Kognitive Therapie der Sucht
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- Gisela Elisabeth Esser
- vor 7 Jahren
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1 B eckavright/ne wman/liese Kognitive Therapie der Sucht Herausgegeben von Johannes Lindenmeyer PsychologieVerlagsUnion
2 Inhalt Vorwort von Johannes Lindenmeyer Einleitung V IX I Formen der Abhängigkeit - ein Überblick 1 Hintergrund: Psychotrope Substanzen und Substanzmißbrauch 1 Rückfallprävention 10 Modelle zur Sucht 12 Die Behandlung von Substanzmißbrauch und-abhängigkeit 16 Zusammenfassung 20. Das kognitive Modell der Sucht 23 Warum konsumieren Menschen Drogen (und/oder Alkohol)? 23 Warum können manche Menschen nicht mit dem Drogen-/Alkoholkonsum aufhören, wenn daraus Probleme entstehen? 26 Warum suchen Süchtige nach Hilfe? 27 Wie kann kognitive Therapie helfen? 28 Haben Süchtige häufig zusätzliche psychische Probleme? 30 Warum werden viele Süchtige wieder rückfällig, auch wenn sie längere Zeit abstinent gelebt haben? 31 Phänomene von Sucht 32 Zusammenfassung 42 <3 Theorie und Therapie der Sucht 45 Verschiedene Ebenen von Grundannahmen 46 Die Abfolge von Grundannahmen 48 Sich widersprechende Grundannahmen 49 Aktivierung von Grundannahmen in Auslösesituation 50 Zusammenfassung 56 M # Die therapeutische Beziehung 59 Eine Beziehung aufbauen 62 Vertrauen aufbauen 67 Grenzen setzen 69 Vertraulichkeit zusichern 71
3 Glaubwürdigkeit aufrechterhalten 72 Zusammenarbeit aufrechterhalten 73 Vereinnahmung durch Patienten widerstehen 74 An das positive Selbstwertgefühl von Patienten appellieren 76 Mit Machtkämpfen umgehen 78 Zusammenfassung 82 Die Erstellung eines Fallkonzepts 85 Das Fallkonzept 85 Fallbeispiel 88 Datenerhebung für ein Fallkonzept 91 Arbeitsblatt zum kognitiven Fallkonzept 94 Zusätzliche Daten für das Fallkonzept 98 Zusammenfassung 100 Strukturierung der Therapiesitzung 103 Die Tagesordnung aufstellen 103 Stimmungseinschätzung 106 Anknüpfen an die letzte Sitzung 107 Diskussion der Tagesordnungspunkte 107 Sokratischer Dialog 109 Kurze Zusammenfassungen 113 Hausaufgaben 114 Rückmeldung 116 Zusammenfassung 117 Vermittlung des kognitiven Modells 119 Das Erklärungsmodell des Patienten 119 Die Beziehung zwischen Situationen, Kognitionen, Affekt, Verlangen, Verhalten und Suchtmittelkonsum 120 Szenario des Verlangens 125 Probleme bei der Vermittlung des kognitiven Modells 126 Zusammenfassung 126 Zielsetzung 129 Allgemeine Regeln bei der Zielbestimmung 132 Standardziele in der Therapie 134 Die Ambivalenz der Patienten 138 Zusammenfassung 141 Techniken der kognitiven Therapie 143 Grundprinzipien 143 Das kognitive Fallkonzept 143
4 Kognitive Techniken 145 Verhaltenstherapeutische Techniken 155 Häufig auftretende Schwierigkeiten in der Therapie 162 Zusammenfassung 163 HP Verlangen und Drang 165 Verschiedene Arten von Verlangen 165 Verlangen: das Erleben der Patienten verstehen 167 Der Umgang mit Verlangen 168 Zusammenfassung 177 Grundannahmen 179 Identifizierung von suchtspezifischen Grundannahmen 181 Die Heranführung des Patienten an das kognitive Modell 185 Überprüfung suchtspezifischer Grundannahmen 186 Die Entwicklung von Abstinenzgedanken 188 Den Einsatz von Abstinenzgedanken üben 192 Hausaufgaben, die sich auf Grundannahmen beziehen 195 Zusammenfassung 195 B Allgemeine Lebensprobleme und Sucht. 197 Das Henne oder Ei"-Problem: Was war zuerst da, die Sucht oder die damit verbundenen Lebensprobleme? 198 Partnerschafts- und familiäre Probleme 201 Sozioökonomische Probleme 206 Alltagsprobleme 210 Gesetzesübertretungen 212 Medizinische Probleme 216 Zusammenfassung Krisenintervention 221 Warnzeichen 221 Krisensituationen 223 Zusammenfassung: Allgemeine Prinzipien zum Umgang mit Krisen 233 Therapie der Depression bei Suchtpatienten 235 Das kognitive Modell der Depression 235 Grundannahmen bei Depressionen 236 Therapeutische Vorgehensweise 237
5 XVI Zielsymptome auswählen 239 Anwendung verhaltenstherapeutischer Techniken 246 Zusammenfassung 249 Ärger und Angst 251 Geringe Frustrationstoleranz 251 Checkliste zur Feststellung von geringer Frustrationstoleranz Geringe Frustrationstoleranz und Sucht: Ein Fallbeispiel 256 Der Umgang mit bestimmten Auffälligkeiten 257 Angststörungen und Sucht 266 Zusammenfassung 275 Komorbidität von Sucht und Persönlichkeitsstörungen Diagnostik 280 Grundannahmen bei verschiedenen Persönlichkeitsstörungen, die Suchtmittelkonsum begünstigen 285 Suchtpatienten mit Borderline- und/oder antisozialer Persönlichkeitsstörung: Klinische Manifestationen und Implikationen für den Verlauf der kognitiven Therapie 287 Zusammenfassung 299 Rückfallprophylaxe 301 Das kognitive Modell des Rückfalls 301 Techniken zur Vorhersage und zur Bewältigung von Rückfällen 306 Zusammenfassung 317 Postskriptum 318 Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Literaturverzeichnis 339
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