ICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen

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1 ICF und Förderdiagnostik Worum geht es da? Chris Piller & Markus Born Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit der AHS Eupen

2 wir starten mit einem kurzen Film Aufgabe: Betrachten Sie den Film. Lassen Sie ihn auf sich wirken. Welche Gedanken haben Sie? Welche Gefühle empfinden Sie? 2

3 vielleicht ist es Ihnen so gegangen Das ist schon massiv, was der Junge auf dem Kasten hat! Schmeisst einfach alles in der Gegend herum, wirft den Arbeitstisch um, klettert auf die Möbel! Unglaublich! 3

4 oder so Der hat es aber faustdick hinter den Ohren! Wie der die Lehrperson manchmal schelmisch anschaut! Da muss man gut aufpassen, dass der einem nicht an der Nase herumführt! 4

5 oder so Was für ein ungezogener Schüler! Bei mir müsste der zuerst einmal lernen, was es heisst, wenn die Lehrperson eine Anweisung gibt! 5

6 oder so Puh, ist der Junge aggressiv! Tritt alles mit den Füssen weg! 6

7 oder so Ich frage mich ernstlich, ob so ein Kind jemals Lesen und Schreiben lernen wird! 7

8 oder so: Mir tut vor allem der Lehrer leid. Er hat sicher etwas ganz anderes vorbereitet und kann nichts davon umsetzen. Der Junge durchkreuzt alles! 8

9 Förderplanung nach ICF Förderplanung an sich ist ein bekanntes Thema. Die Struktur von ICF ermöglicht eine neue Sichtweise auf das Kind und seine Verhaltensweisen. Eine Förderplanung nach ICF kann in verschiedene Phasen eingeteilt werden. 9

10 Förderdiagnostik nach ICF Schritt 1: Beobachten beobachten beobachten und diese Beobachtungen schriftlich festhalten. In der Sprache der ICF heisst das: Festhalten / Beschreiben von Aktivitäten. 10

11 Beobachtungen notieren (1) Lehrperson tippt Knaben kurz an die Schulter, zeigt ihm mittels Gestik, wie er die Gegenstände eines nach dem anderen auf das Fensterbrett stellen soll. Der Knabe blickt nicht auf das Tun der Lehrperson, sondern dreht sich um, schaut in eine andere Richtung, rennt vom Fenster weg in die andere Ecke des Zimmers. 11

12 Beobachtungen notieren (2) Der Knabe hält seine Flasche senkrecht, fährt auf dem Fensterbrett in die anderen Flaschen hinein, beobachtet, wie die Flaschen hinunterfallen. Eine Flasche bleibt liegen. Der Knabe geht zu ihr ihn, rollt sie über die Kante, blickt ihr beim Fallen nach. 12

13 Schritt 1: - Beobachtungen machen - Beobachtungen (=Aktivitäten) schriftlich festhalten Schritt 2: - Interpretieren - Deuten - Hypothesen aufstellen 13

14 systematische Erfassung von Beobachtungen Wann wurde die Beobachtung gemacht? Wer hat die Beobachtung gemacht? Welchem Aktivitätsbereich ist diese Beobachtung zuzuordnen? Wie lautet die Beobachtung? Welche Deutungen, Interpretationen, Hypothesen kommen mir (spontan) in den Sinn? Welche Fragen stelle ich mir? 14

15 Beispiel für ein Beobachtungsjournal 15

16 Beobachtungsjournal 16

17 Verschiedene Fachleute beobachten den Schüler. 17

18 Die Fachleute tauschen aus und diskutieren: Schulisches Standortgespräch 18

19 mögliche Ergebnisse (1) vermutete Wechselwirkungen zwischen Aktivitäten und Körperfunktionen/Körperstrukturen: Pauls Hörfähigkeit (=Körperstruktur) könnte eingeschränkt sein. Deshalb hört er die Anweisungen der Lehrperson nicht oder versteht sie zu wenig deutlich. Pauls Fähigkeit, mehrere Informationen gleichzeitig aufzunehmen, zu differenzieren und zu priorisieren (=mentale Funktion), scheint schnell an Kapazitätsgrenzen zu kommen. Er reduziert die Flut der Informationen durch eine räumliche Verschiebung (geht an einen ruhigeren Ort). 19

20 mögliche Ergebnisse (2): Vermutete Wechselwirkungen zwischen Aktivitäten und Umweltfaktoren: - Das didaktische Angebot der Lehrperson (=Umweltfaktor) mit der Reihenbildung passt nicht auf den kognitiven Entwicklungsstand von Paul (vermutlicher Entwicklungsstand: Sensomotorik, Entwicklungsalter ca. 18 Monate). - Paul ist es von zu Hause aus nicht gewohnt (=Umweltfaktor), dass er Anweisungen und Aufgaben befolgen soll/muss. Die Schule als neue Lebenswelt fordert jedoch genau diese Fähigkeit. Paul steht in einem Konflikt zwischen bekannten Verhaltensweisen von zu Hause und neuen Verhaltensanforderungen. Er reagiert auf diese Verunsicherung mit ihm bekannten und bewährten Verhaltensweisen wie Möbel umstossen, Gegenstände werfen und vielleicht auch Personen schlagen (=Aktivitäten). 20

21 Ist Ihnen etwas aufgefallen? Das ist schon massiv, was der Junge auf dem Kasten hat! Schmeisst einfach alles in der Gegend herum, wirft den Arbeitstisch um, klettert auf die Möbel! Unglaublich! Originalaussage einer Lehrperson zur Verhaltensbeschreibung Paul steht in einem Konflikt zwischen bekannten Verhaltensweisen von zu Hause und neuen Verhaltensanforderungen (=Umweltfaktoren). Er reagiert auf diese Verunsicherung mit ihm bekannten und bewährten Verhaltensweisen wie Möbel umstossen, Gegenstände werfen und vielleicht auch Personen schlagen (=Aktivitäten). Beschreibung von Aktivitäten nach ICF 21

22 Schritt 1: - Beobachtungen machen - Beobachtungen (=Aktivitäten) schriftliche festhalten Schritt 2: - Interpretieren - Deuten - Hypothesen aufstellen Schritt 3: - Förderschwerpunkte festlegen 22

23 Schritt 3: Förderschwerpunkte festlegen Förderschwerpunkt 1: Aktivitätsbereich: Umgang mit Anforderungen Die Lebenswelt Schule unterscheidet sich vom Lebensbereich Familie. Paul wird schrittweise in die neue Welt eingeführt. Er erlebt räumliche und zeitliche Einteilungen, erfährt personelle und methodische Konstanz. Diese Strukturen bauen Sicherheit und Vorhersagbarkeit auf und auf dieser Basis können Paul entwicklungslogische Aufgaben und Anforderungen gestellt werden. Förderschwerpunkt 2: Aktivitätsbereich: Lernen und Wissensanwendung Paul zeigt von sich aus vor allem Aktivitäten im sensomotorischen Bereich. Paul benötigt Angebote, die ihm diese Erfahrungen auf vielerlei Ebenen ermöglichen. 23

24 Schritt 1: - Beobachtungen machen - Beobachtungen (=Aktivitäten) schriftliche festhalten Schritt 2: - Interpretieren - Deuten - Hypothesen aufstellen Schritt 3: - Förderschwerpunkte festlegen Schritt 4: - Förderziele und Massnahmen festlegen 24

25 Schritt 4: Förderziele und Massnahmen ableiten. Förderziele beziehen sich auf den Schüler/die Schülerin. sind auf Ebene von Aktivitäten formuliert. sind dem Entwicklungsstand des Kindes angepasst. weisen Indikatoren auf. werden periodisch auf ihre weitere Gültigkeit überprüft. Massnahmen sind das, was Lehrpersonen/Eltern und Schule (als Institution) tatsächlich selber verändern können. beziehen sich auf die Einstellungen / Tätigkeiten / Strukturen / Infrastruktur der Umwelt (Schule und/oder Elternhaus).... sind verpflichtend. beruhen sich auf einem expliziten Menschenbild (Ethik, Haltung). 25

26 Wie sieht die Förderplanung konkret aus? Förderziele (Beispiele) Paul macht physikalischsensomotorische Erfahrungen mit sich als Person und mit Gegenständen: rollen, fallen, schieben, ziehen, anstossen, bremsen etc. Jeden Schultag 30 Minuten, am Wochenende mit den Eltern. Die Begleitpersonen notieren sich, wie lange Paul von sich aus an diesen Aktivitäten bleibt, schätzen ein, ob sie ihm Freude machen. Nächstes Gespräch betreffend Zielgültigkeit und Erfahrungsaustausch: in 3 Monaten (19. Dezember 2010). Massnahmen Der Förderschwerpunkte und die Förderziele werden allen Fachpersonen mitgeteilt mit dem Auftrag, entsprechende Angebote in den Unterricht/die Betreuung einzubauen. Das Snoezel-Zimmer wird für die Periode Okt Dez jeweils von reserviert. Aufträge Die Eltern melden Paul umgehend für eine Hörabklärung beim auditiven Dienst an. 26

27 Überprüfung der Zielkriterien Förderziele Paul Muster Paul macht physikalischsensomotorische Erfahrungen mit sich als Person und mit Gegenständen: rollen, fallen, schieben, ziehen, anstossen, bremsen etc. Jeden Schultag 30 Minuten, am Wochenende mit den Eltern. Die Begleitpersonen notieren sich, wie lange Paul von sich aus an diesen Aktivitäten bleibt, schätzen ein, ob sie ihm Freude machen. Ziele beziehen sich auf das Kind. Ziele beziehen den Entwicklungsstand des Kindes mit ein. Ziele beziehen sich auf die Ebene von Aktivitäten. Nächstes Gespräch betreffend Zielgültigkeit und Erfahrungsaustausch: in 3 Monaten (19. Dezember 2010). Schritt 5: Evaluation Ziele werden periodisch auf ihre Gültigkeit / Erreichung überprüft. 27

28 Überblick über die einzelnen Schritte Schritt 1: Schritt 2: Beobachten Beobachtungen schriftlich festhalten (gemeinsam) Interpretieren, Deuten Hypothesen und Fragestellungen formulieren Schritt 3: Förderschwerpunkte festlegen Schritt 4: Förderziele und Massnahmen festlegen Schritt 5: Ziele periodisch auf ihre Gültigkeit / Erreichung hin überprüfen 28

29 Förderdiagnostik in Modellen Förderdiagnostik als zirkulärer Prozess (ohne ICF) 29

30 Förderdiagnostik als Prozess nach ICF 30

31 Förderdiagnostik als Prozess nach ICF Schritt 4: Förderziele und Massnahmen ableiten Schritt 1: Beobachten Schritt 2: Deuten Interpretieren Hypothesen aufstellen Schritt 5: Evaluation Schritt 3: Förderschwerpunkte bestimmen 31

32 Inhaltsverzeichnis unseres Pilotkurses

33 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit! 33

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