IMPFUNG GEGEN GEBÄRMUTTERHALSKREBS
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- Sofia Jasmin Seidel
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1 XXXXXXXX GAR_patb_1210_d WIE KANN ICH MICH DAVOR SCHÜTZEN? XXXXXXXXXXXXX Ein Service von Seit dem 1. Januar 2011 werden die Kosten der HPV-Impfung im Rahmen des kantonalen Programms für alle Frauen bis 26 Jahre übernommen. 20 IMPFUNG GEGEN GEBÄRMUTTERHALSKREBS
2 Einleitung Auf seine Gesundheit zu achten, ist für alle wichtig. Aber als Frau gibt es bestimmte Probleme, derer man sich bewusst sein und gegen die man sich schützen sollte insbesondere die Gefährdung durch Gebärmutterhalskrebs. Man weiss heute, dass Gebärmutterhalskrebs fast immer durch eine Infektion mit einem Virus ausgelöst wird, dem sogenannten Humanen Papillomavirus (HPV). Gebärmutterhalskrebs entsteht meistens in einem länger andauernden Prozess und beginnt mit zunächst Zellveränderungen, die als Vorstufen bezeichnet werden. Durch regelmässige gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen können Vorstufen einer Krebserkrankung des Gebärmutterhalses erkannt und wenn nötig behandelt werden. Diese Vorsorge hat dazu beigetragen, dass in Nordeuropa und der Schweiz weniger Frauen an einem Gebärmutterhalskrebs erkranken oder sterben. Humane Papillomaviren (HPV) sind die häufigsten Erreger sexuell übertragbarer Infektionen. Siebzig bis achtzig Prozent der sexuell aktiven Bevölkerung infizieren sich im Laufe des Lebens mit humanen Papillomaviren. Seit Januar 2007 ist es in der Schweiz möglich, sich gegen bestimmte humane Papillomaviren-Typen zu impfen. Diese sind besonders häufig an der Entstehung des Gebärmutterhalskrebses beteiligt und können auch andere Erkrankungen der Haut und Schleimhaut (z.b. Genitalwarzen) auslösen. Diese Broschüre ermöglicht einen Einblick in die Thematik rund um die Erkrankungen mit humanen Papillomaviren. INHALTSVERZEICHNIS Was sind humane Papillomaviren (HPV)?... 4 Wie kommt es zu einer Infektion?... 5 Entstehung von Gebärmutterhalskrebs... 6 Gebärmutterhalskrebs in der Schweiz... 7 Die humanen Papillomaviren-Typen 16 und Die humanen Papillomaviren-Typen 6 und Was können Sie tun? Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Verträglichkeit der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Wer soll sich impfen lassen? Nutzen der Impfung bei sexuell aktiven Frauen, welche bereits mit HPV Kontakt hatten Gut zu Wissen Betroffene erzählen Meinungen von Experten Nützliche Adressen und Links... 19
3 WAS SIND HUMANE PAPILLOMAVIREN (HPV)? WIE KOMMT ES ZU EINER INFEKTION? Es gibt über 100 verschiedene Typen des humanen Papillomavirus (HPV). Humane Papillomaviren sind ein weit verbreitetes Virus, das die Haut und die Schleimhäute befallen kann. Humane Papillomaviren können zu Zellveränderungen im Genitalbereich führen. Die befallenen Zellen können Warzen, Krebsvorstufen oder sogar Krebs entwickeln. Auffällige Zellveränderungen erfordern Wiederholungen des Pap-Abstriches. Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs die sehr viel häufiger sind als die Krebserkrankungen selbst können bei den betroffenen Frauen Ängste und schwere emotionale Belastungen auslösen. Hinzu kommen die möglichen körperlichen Schmerzen und die Folgen eines chirurgischen Eingriffs (z.b. Konisation* 3000/Jahr). Mögliche Folge: Erhöhtes Risiko von Frühgeburten. Humane Papillomaviren werden unbemerkt sexuell übertragen % der sexuell aktiven Bevölkerung infizieren sich im Laufe des Lebens mit humanen Papillomaviren. Die meisten Infektionen verlaufen symptomlos und heilen aus. In einigen Fällen reicht die Immunreaktion jedoch nicht aus, die HP-Viren zu bekämpfen. Es entsteht eine andauernde Infektion und es können Veränderungen am Gebärmutterhals entstehen. So bleiben die Viren unbemerkt im Körper und können Veränderungen am Gebärmutterhals hervorrufen. Jährliche Infektionsraten der 16 bis 25-jährigen Frauen in der Schweiz mit den HPV-Typen 16 und 18: 7 bis 9%. * Konisation: Operativer Eingriff zur Entnahme eines Gewebekegels am Gebärmutterhals, Gebärmutter oder Muttermund. 4 5
4 ENTSTEHUNG VON GEBÄRMUTTERHALSKREBS GEBÄRMUTTERHALSKREBS IN DER SCHWEIZ Fortschreiten einer Infektion mit HPV (Humane Papillomaviren) GEBÄRMUTTERHALSKREBS IST DIE VIERTHÄUFIGSTE KREBSART BEI JUNGEN FRAUEN IN DER SCHWEIZ. gesund Gewebe des Gebärmutterhalses HPV-Infektion Durch winzige Verletzung CIN 1* Infizierte Zellen verändern sich CIN 2* Mittelschwere Veränderung CIN 3* Krebsvorstufe Gebärmutterhalskrebs Eileiter Eierstock Gebärmutterkörper Gebärmutterhals Gebärmutter Befall des darunter liegenden Gewebes Äusserer Genitalbereich Scheide HP-Virus Umwandlungszone 1. Papillomaviren gelangen durch eine Mikroläsion** in das Zervixepithel*** und infizieren die Basiszellen. 2. Die infizierten Zellen vermehren sich. 3. Die infizierten Zellen können sich in abnorme Zellen umwandeln, was zu einer tiefgradigen Läsion*** führen kann. 4. Daraus entsteht eine Krebsvorstufe. 5. Krebs: Die Krebszellen können die Basalmembran durchbrechen und in das angrenzende Gewebe eindringen. Jährlich erkranken in der Schweiz 229 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Für etwa 88 Frauen endet die Erkrankung tödlich. 6 * CIN 1/2/3: Krebsvorstufe 1/2/3 ** Zervixepithel: Geschlossener Zellverband, der innere oder äussere Körperoberflächen bedeckt. *** Läsion: jegliche Schädigung, Verletzung oder Störung an einem Organ infolge einer Krankheit oder Verletzung. 7
5 DIE HUMANEN PAPILLOMAVIREN-TYPEN 16 UND 18 DIE HUMANEN PAPILLOMAVIREN-TYPEN 6 UND 11 ÜBER 70% DER GEBÄRMUTTERHALSKREBSE WERDEN DURCH DIE HUMANEN PAPILLOMAVIREN-TYPEN 16 UND 18 HERVORGERUFEN. SCHWEIZ: Präkanzeröse Läsionen* (Krebs-Vorstufen): CIN 2/3: neue Fälle/Jahr Vulvakrebs und Vaginalkrebs** (Schätzung): Vulvakarzinome: 180 neue Fälle/Jahr, Vaginalkarzinome: neue Fälle/Jahr Gebärmutterhalskrebs: Neuerkrankungen: 229 neue Fälle/Jahr, Todesfälle: 88 Todesfälle/Jahr DIE BEIDEN HPV-TYPEN 6 UND 11 VERURSACHEN 90% DER GENITALWARZEN. 65% der Genitalwarzen können vor dem 25. Lebensjahr auftreten. Genitalwarzen sind die häufigsten gutartigen Tumore des äusseren Genitalbereichs (Schätzung). Genitalwarzen können zu psychischen Belastungen führen. Die Behandlung der Genitalwarzen erfolgt lokal und kann schwierig und schmerzhaft sein. In vielen Fällen sind die Genitalwarzen wiederkehrend, dann können mehrere operative Eingriffe nötig sein.! Das heisst: etwa alle 4 Tage stirbt in der Schweiz eine Frau an Gebärmutterhalskrebs. SCHWEIZ: Pro Jahr werden zirka neue Fälle von Genitalwarzen diagnostiziert. 8 * Präkanzeröse Läsionen: Eine Gewebsveränderung, die mit einem statistisch erhöhten Risiko für eine bösartige Veränderung einhergeht. ** Vulva: Schamlippen. Vagina: Scheide. 9
6 WAS KÖNNEN SIE TUN? DIE IMPFUNG GEGEN GEBÄRMUTTERHALSKREBS Vorsorgeuntersuchung: Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt sind sehr wichtig, um Erkrankungen wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkennen und entsprechend behandeln zu können. Durch den regelmässigen Gebärmutterhals-Abstrich können Zellveränderungen am Gebärmutterhals als Folge einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus erkannt werden. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung kann die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs verhindern. Kondom: Das Kondom garantiert keinen 100%igen Schutz vor humanen Papillomaviren, da die Virusübertragung bereits beim Hautkontakt erfolgen kann. Trotzdem ist steter Kondomgebrauch für einen Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (beispielsweise AIDS) unerlässlich. Sexualität: Bereits ein einziger Intimkontakt kann eine Infektion verursachen. Impfung: Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs macht Sinn. Informationen zur Impfung lesen Sie auf den folgenden Seiten. Es gibt zwei verschiedene Impfungen zum Schutz vor humanen Papillomaviren und Gebärmutterhalskrebs Beide Impfungen decken die HPV-Typen 16 und 18 ab, welche am häufigsten zur Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beitragen. Sie schützen daher nicht zu 100% vor Zellveränderungen und Gebärmutterhalskrebs und auch nicht vor anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Eine der Impfungen kann zusätzlich vor den HPV-Typen 6 und 11 schützen, welche für die Entstehung der Genitalwarzen verantwortlich sind. Beide Impfungen bieten einen maximalen Schutz gegen HPV, wenn noch keine Sexualkontakte und somit noch keine Infektion mit HPV erfolgten. Die HPV-Impfung sollte in drei Dosen innerhalb von 6 12 Monaten verabreicht werden. Eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist auch bei Frauen sinnvoll, die bereits Geschlechtsverkehr hatten. Denn: Â der erste sexuelle Kontakt bedeutet nicht unbedingt, mit allen Virentypen infiziert zu sein. Â die Impfung kann eine erneute Infektion mit denselben im Impfstoff enthaltenen humanen Papillomaviren-Typen verhindern
7 VERTRÄGLICHKEIT DER IMPFUNG GEGEN GEBÄRMUTTERHALSKREBS WER SOLL SICH IMPFEN LASSEN? Lokale Nebenwirkungen an der Einstichstelle können häufig vorkommen, sie sind jedoch vorübergehend. Auch Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Fieber können auftreten. Schwere allergische Reaktionen kommen nur sehr selten vor. All diese Reaktionen klingen innerhalb von 1 3 Tagen selbstständig wieder ab. Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs enthält nur die äussere Hülle (leer) des Virus: es kann also weder eine Infektion übertragen, noch Krebs aufgrund der Impfung ausgelöst werden. Für mehr Informationen, fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin Die Gesundheitsbehörden erachten die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs und andere durch HP-Viren verursachte Gesundheitsschäden als wichtig. DAS BUNDESAMT FÜR GESUNDHEIT UND DIE EIDG. KOMMISSION FÜR IMPFFRAGEN EMPFEHLEN: 1. Empfohlene Basisimpfung für Adoleszente: Impfung der Mädchen im Alter von Jahren (vor dem 15. Geburtstag) Nachholimpfungen im Alter von Jahren 2. Empfohlene ergänzende Impfung nach der Adoleszenz: Empfehlung aufgrund der individuellen Situation Alterslimite gemäss Zulassung des Impfstoffs (aktuell 26 Jahre) Kosten: Die Impfung ist für diese Mädchen und jungen Frauen (11 26 Jahre) kostenlos.* Seit dem 1. Januar 2011 werden die Kosten der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Rahmen des kantonalen Programms für alle Frauen bis 26 Jahre übernommen. * im Rahmen des kantonalen Impfprogramms 12 13
8 NUTZEN DER IMPFUNG BEI SEXUELL AKTIVEN FRAUEN, WELCHE BEREITS MIT HPV KONTAKT HATTEN GUT ZU WISSEN Frauen, die mit keinem der humanen Papillomaviren-Typen infiziert sind. Wirksamkeit der Impfung auf alle im Impfstoff enthaltenen Typen des humanen Papillomavirus Frauen, die mit einem oder mehreren humanen Papillomaviren-Typen infiziert sind. Wirksamkeit der Impfung auf die verbleibenden Typen des humanen Papillomavirus im Impfstoff Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen werden durch das humane Papilllomavirus (HPV) verursacht. HPV wird vorwiegend beim Geschlechtsverkehr übertragen. Es gibt eine Impfung welche für alle jungen Frauen zwischen 11 und 19 Jahren empfohlen ist. Zudem wird empfohlen, dass sich Frauen zwischen 20 und 26 Jahren nach Rücksprache mit einem Arzt impfen lassen. Die Kombination aus Impfung und regelmässiger Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen, ist der beste Weg zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs. Auch sexuell aktive Frauen, die bereits Kontakt zu HPV hatten bzw. eine Infektion durchgemacht haben, können von der HPV-Impfung profitieren. Trotz der Impfung sollte die gynäkologische Vorsorgeuntersuchung fortgeführt werden.!! Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsart bei Frauen zwischen 20 und 49 Jahren in der Schweiz. Es ist nicht zu spät, auch bereits infizierte Frauen zu impfen. Jährlich sterben zirka 88 Frauen an den Folgen von Gebärmutterhalskrebs. Helfen Sie mit diese Zahl zu Jugendliche und junge Frauen, die sich bereits mit diesen Virentypen infiziert haben, können immer noch gegen die verbleibenden Typen geschützt werden. verringern! Lassen Sie sich impfen! Für mehr Informationen, fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin 14 15
9 BETROFFENE ERZÄHLEN Frau S., 27 Jahre alt Die Diagnose «Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs» hat mich erschüttert. Da es schon in einem fortgeschrittenen Stadium war, musste sofort operiert werden. Die sogenannte Konisation, bei der möglichst alle befallenen Zellen entfernt werden sollen, gilt eigentlich als Routineoperation. Jedoch konnte bei der 1. Operation nicht alle befallenen Zellen entfernt werden und ich musste noch ein zweites Mal in den OP. Alles in allem bedeutete dies, dass ich während zwei Monaten Blutungen hatte mit all den Problemen und Unannehmlichkeiten die damit verbunden sind. Diese Geschichte macht mich sehr nachdenklich und auch traurig, denn eigentlich habe ich ja alles richtig gemacht, ich ging regelmässig zur gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung, wodurch solch einschneidende Massnahmen ja eben verhindert werden sollten. Leider interpretierte mein damaliger Arzt die Laborwerte nicht richtig und hat mich kein zweites Mal mehr aufgeboten nach dem auffälligen Pap-Abstrich. Meine jetzige Ärztin riet mir zu einer Impfung zur Prophylaxe von Gebärmutterhalskrebs, denn mit den sogenannten humanen Papillomaviren, die diesen Krebs verursachen, kann man sich immer wieder anstecken. Nachdem ich nun die Zusammenhänge zwischen Gebärmutterhalskrebs und HPV kenne und auch weiss, dass es eine prophylaktische Impfung dagegen gibt (die zusätzlich auch noch gegen die lästigen Genitalwarzen wirkt) kann ich persönlich nicht verstehen, dass viele junge Frauen diese Chance nicht nutzen. Die Impfung wird meistens gut vertragen und ist millionenfach verabreicht worden. Frau B., 28 Jahre alt Vor vier Jahren bemerkte Frau B. eine perlengrosse Veränderung im Genitalbereich. Sie ist sich der Tragweite ihrer Erkrankung nicht bewusst und ignoriert sie, bis ca. ein halbes Jahr später erneut eine Veränderung auftritt. Nun geht Frau B. zum Frauenarzt. Diagnose: Genitalwarzen. Nachdem durch die Anwendung einer Salbe keine Besserung auftritt, entscheidet sie sich die Warzen operativ weglasern zu lassen. Der Frauenarzt entfernt während des Eingriffs noch zehn weitere kleine Warzen. «Nach dem Eingriff sah ich aus wie ein Schiessfeld mit schwarzen Löchern. An enge Kleidung war erst mal nicht zu denken», erinnert sie sich zurück. Sechs Monate nach der Laseroperation treten wieder Warzen auf. Daraufhin sucht die junge Frau eine Spezialistin auf. Beim Krebsabstrich stellt diese Zellveränderungen am Gebärmutterhals fest. Ein Schock für Frau B. «Plötzlich waren nicht die Warzen das Problem, sondern dass Krebs entstehen kann». Es folgt ein Eingriff zur Entfernung des krankhaften veränderten Gewebes. Da sich in der Folge die Diagnose nicht verbessert, folgen weitere Operationen. Innert 2 Jahren musste Frau B. fünf weitere Operationen mit allen dazugehörigen unangenehmen Folgen über sich ergehen lassen. Heute geht es Frau B. den Umständen entsprechend gut. Zwar ist der letzte Krebsabstrich unauffällig gewesen, doch sie bleibt realistisch. «Ich trage das Virus in mir. Mich wird es ein Leben lang begleiten. (Auszug aus VISTA GESUNDHEITSMAGAZIN, Ausgabe Nr. 4 Juni-Juli 2010) (Auszug Sprechstunde Dr. STUTZ, Ausgabe Dezember 2010) 16 17
10 MEINUNGEN VON EXPERTEN NÜTZLICHE ADRESSEN UND LINKS PROF. DR. HARALD ZUR HAUSEN, ENTDECKER DES HP-VIRUS IN ZUSAMMENHANG MIT GEBÄRMUTTERHALSKREBS UND NOBELPREISTRÄGER 2008 «Einer der Impfstoffe wurde in Studien mit mehr als jungen Frauen geprüft, ohne dass Sicherheitsbedenken auftraten. Es liegen durch die Impfung selbst inzwischen grosse Erfahrungen vor, die für die Sicherheit des Impfstoffs sprechen und auch für seine hohe Effektivität. Denn frühe Zellveränderungen, die dem Gebärmutterhalskrebs vorausgehen, werden zumindest für die im Impfstoff enthaltenen HPV-Typen durch die Impfung zu nahezu 100% verhindert. (Auszug aus dem Interview in der Zeitschrift «Medical Tribune» vom 20. Februar 2009)» DR. CLAUDIA CANONICA, OBERÄRZTIN AN DER KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE, UNI-SPITAL ZÜRICH, SPEZIALGEBIET HPV-INFEKTIONEN Eine Studie mit knapp 18'000 Frauen hat gezeigt, dass eine Impfung gegen HPV auch für Frauen von Jahren sinnvoll sein kann. (Statement aus «Gesundheit Sprechstunde» 21/2008, Sonderheft Krebs Spezial) PROF. DR. MED. MICHAEL D. MÜLLER, INSELSPITAL BERN, CHEFARZT FRAUENKLINIK INSELSPITAL BERN Viele Ärzte sagen, die Impfung lohne sich nicht mehr, wenn ein Mädchen schon Verkehr hatte. Stimmt das? «Wenn immer möglich sollte die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr stattfinden. Aber auch nach dem 20. Lebensjahr lohnt sich eine Impfung, wenn der PAP-Abstrich, das heisst die Krebsvorsorgeuntersuchung, unauffällig ist. Eine HPV-Typisierung braucht es dazu nicht. Ein PAP-Abstrich reicht vollkommen. Die Impfung ist von Swissmedic* bis 26 Jahre zugelassen. (Statement aus «Sprechstunde Doktor Stutz», Ausgabe März 2009)» Bundesamt für Gesundheit BAG Krebsliga Schweiz Weitere Informationen über Gebärmutterhalskrebs erhalten Sie unter: HPV-Hotline der Unispitäler: Uni-Spital Zürich, Frau Dr. Astrid Baege: Inselspital Bern, Frau Monika Biedermann: Kantonsspital Bruderholz Basel, Frau Dr. Brigitte Frey Tirri: * Swissmedic: Schweizer Zulassungsbehörde für Medikamente
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