Guter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen

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1 Predigt Konfirmation Gleichnis vom Sämann Markus 4, 1-9 "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns (oder: euch) allen". (2. Korintherbrief, 13,13) Guter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen Die Menschen zur Zeit Jesus waren echt schlau. Kaum haben sie erfahren, dass Jesus in ihrer Nähe war, haben sie sich auf den Weg gemacht, um ihn reden zu hören. Oft haben sie dafür weite Wege in Kauf genommen. Sie wussten eben, was gut war. So war es auch im heutigen Predigttext: im Markusevangelium Kapitel vier Verse 1-9: Das Gleichnis vom Sämann. Und er fing abermals an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine sehr große Menge bei ihm, sodass er in ein Boot steigen musste, das im Wasser lag; er setzte sich, und alles Volk stand auf dem Lande am See. Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; Das würde ich mir auch mal wünschen, dass so viele Leute in den Gottesdienst kommen, dass ich auf eine Leiter steigen müsste, damit mich ja alle sehen und hören können, wenn ich predige. Ich hab Hoffnung, heute sieht es ja gut aus. Haben Sie eigentlich gewusst, dass Wasser den Schall verstärkt? Durch das Rausfahren auf den See konnte Jesus noch lauter und deutlicher sprechen und somit noch mehr Menschen erreichen. Und alle konnten ihn sehen. Jesus hat viel in Gleichnissen gesprochen, Ich mag das sehr. Da hat man ein Bild vor Augen und kann mit diesem Bild die Aussage Jesu verstehen. Das Problem ist nur, dass man es auch falsch deuten kann.

2 Bei einem Urlaub in Schweden war ich mal in einer Kunstausstellung. Ich wurde überredet. Von mir aus wäre ich da nie hingegangen. Und ich fand es wirklich unglaublich was manche Menschen in Kunstwerken sehen, die aus einem roten Strich auf schwarzem Hintergrund bestehen. Was man da alles reininterpretieren und deuten kann. Ich war wirklich nur am Staunen. Ich bin so froh, dass Jesus Worte benutzt und die auch noch in meine Sprache übersetzt wurden, sodass ich es fast nichts mehr missverstehen kann. Das Gleichnis vom Sämann begleitet mich jetzt schon seit ein paar Wochen, weil ich finde, dass es sehr viel mit euch jungen Menschen zu tun hat, die heute konfirmiert werden. Dieses Gleichnis heißt auch, das Gleichnis vom vierfachen Acker und was das bedeutet, möchte ich ihnen jetzt zeigen. Ich lese aus dem Predigttext Markus 4, die Verse 3-9: und in seiner Predigt sprach er zu ihnen: Hört zu! Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen. Und es begab sich, indem er säte, dass einiges auf den Weg fiel; da kamen die Vögel und fraßen's auf. Einiges fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging alsbald auf, weil es keine tiefe Erde hatte. Als nun die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Und einiges fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht. Und einiges fiel auf gutes Land, ging auf und wuchs und brachte Frucht, und einiges trug dreißigfach und einiges sechzigfach und einiges hundertfach. Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

3 Jesus weiß: was er sagt hat Bedeutung. Deshalb beginnt er sein Gleichnis mit der Aufforderung ihm zuzuhören. Und seine Aufforderung wird am Ende seiner Erzählung abgerundet mit dem Satz: Wer Ohren hat zu hören, der höre! Eigentlich ja selbstverständlich, wenn einer was erzählt, hört man zu. Aber wie oft schweifen unsere Gedanken ab und wir wissen am Ende nicht mehr was da gesagt wurde. Jesus möchte, dass wir genau zuhören, damals wie heute. Der Sämann sät also sein Korn aus. Die Leute damals wussten, dass er das in großen Bewegungen machte, die Körner nahm er aus einer Tasche, die ihm um die Schultern hing. Nicht jedes Korn fiel auf fruchtbaren Boden. Anders als der Titel dieses Gleichnisses erahnen lässt, geht es nicht um den Sämann, sondern um das Korn, das auf verschiedene Böden fällt. Vier Möglichkeiten werden angesprochen: 1. Die Samen, die auf den Weg fielen sind arm dran. Der Boden ist zu hart, da können sie sich nicht einnisten. Und ihre Feinde: die Vögel, wissen genau, dass es passieren kann, das so mancher Samen auf den Weg fällt und leichte Beute wird. Auf dem Weg gibt es keine gute Erde, die Samen können nicht überleben. Der Weg ist hart und unnachgiebig. 2. In Galiläa gab es damals sehr hügelige und trockene Gegenden. Der Sämann wollte so viel Ernte wie es nur ging. Deshalb wurde auch an diesen steinigen Stellen ausgesät. Ein bisschen Ernte ist besser als gar keine. Diese Pflanzen wachsen auch zunächst an, die Wurzeln sind aber nicht tief genug und die starke Sonne verbrennt sie.

4 3. Die Menschen damals hatten keine Unkrautvernichter und keine Zeit das Unkraut mit der Hand auszureisen. So kam es vor, dass mit dem guten Korn auch Dornen wuchsen, und da Dornen besser wachsen als Korn, wuchsen sie schneller und nahmen dem Korn seine notwendigen Nährstoffe: Licht, Wasser und Platz. Die Samen sind eingegangen. 4. Und schließlich der vierte Fall. Da fallen die Körner auf gutes Land, was auch keine Seltenheit in Galiläa war. Es handelt sich auch nicht um die absolute Spitzenqualität an Land, sondern einfach um gutes Land. Dort können die Samen aufgehen und tragen Frucht. Samen fallen in guten Boden, in einen Boden der bereit für sie ist. Der sie aufnimmt. Einige Verse weiter erläutert Jesus dieses Gleichnis und macht den Menschen klar, dass der Sämann er ist und das die Samen das Wort sind, welches er zu ihnen spricht und der Boden steht für die Menschen. Je nach dem welchen Hintergrund die Menschen haben, hören sie sein Wort, nehmen es in Empfang. Sie sehen, auch die Jünger haben die Gleichnisse von Jesus nicht immer direkt verstanden, auch ihnen musste Jesus es manchmal doppelt erklären. Also nur Mut. Aber wieder zurück zum Text. Ist es nicht genauso? Ich möchte die vier Varianten deuten, also schauen wir sie uns der Reihe nach an. 1. Die erste Variante: Der Samen fällt auf den steinigen Weg, bedeutet: wir hören zwar was Jesus sagt, nehmen es auch auf, aber sobald die erste Gefahr droht, vergessen wir es wieder. Wir lassen uns ablenken und bauen unser Leben nicht auf sein Wort. Wir lassen es uns einfach wegnehmen. Wir werden weggespült oder weggeweht, wie das Samenkorn, das auf den Weg fällt.

5 Die Vögel sind in diesem Gleichnis nicht etwas gut gemeint, sondern sie sind gemein und berechnend und warten nur auf den Moment in dem sie zuschlagen können. Jesus möchte damit verdeutlichen, dass es nicht immer einfach ist auf Gottes Wort zu hören. Jesus vergleicht hier das harte Herz der Menschen mit dem harten Weg. 2. Auch der felsige Grund steht für eine bestimmte Art von Mensch. Nämlich für die, die im ersten Moment begeistert sind von den Worten die Jesus spricht, sie auch in sich aufnehmen, also auch mit ihrem Herzen hören, die aber einfach keine Wurzeln im Glauben schlagen und somit schnell den Halt verlieren. Man könnte sagen, es sind Gläubige auf Zeit. 3. Es gibt auch die Menschen, die das Wort zwar hören, sich aber von all den schlimmen Dingen auf der Welt und aller Bedrängnis ablenken und überwuchern lassen. Auch Reichtum ist etwas, was unsere Pflanze ersticken kann. Die Probleme sind also die Dornen, die unseren Glauben ersticken können. Und die vielen Dingen die uns davon abhalten wirklich im Glauben zu wachsen. 4. Aber es gibt auch noch diejenigen die zuhören, das Wort Jesu aufnehmen und akzeptieren es für ihr Leben. Sie richten sich danach aus und lassen sich nicht von weltlichen Dingen zu sehr ablenken. Sie lassen zu, dass das Wort in ihrem Leben Wurzeln schlägt, sie lassen zu, dass das Wort eine tiefe Bedeutung für ihr Leben hat und sich in ihnen ausbreitet. Diese Menschen stehen für das gute Feld.

6 Woran also liegt es, dass es so unterschiedlich ist mit dem Hören des Wortes? Jesus ist immer der Gleiche und sein Wort verändert sich nicht. Trotzdem sind die vier Ergebnisse so unterschiedlich. Es liegt an den Menschen. Die Menschen sind damals wie heute mindestens so unterschiedlich wie die vier verschiedenen Äcker. Eigentlich noch viel mehr. Aber was kann jetzt geschehen, dass alle Menschen wie das gute Feld werden? Was kann unser Leben zu einem Jesusgefälligen Leben machen? Jesus sagt es: Wir sollen sein Wort hören, es in unser Herz aufnehmen und danach leben. Wir sollen es für unser Leben akzeptieren und nicht in weltlichen Dingen wie Geld, Macht, Ruhm unser Glück suchen. Das hört sich leichter an als getan, vor allem in einer Welt mit so vielen Möglichkeiten, in der wir heute leben. Aber wir haben die Chance reiche Frucht zu bringen, Jesus möchte uns dabei helfen. Er gibt uns die Worte, die unser Leben gut machen. Wenn wir darauf vertrauen, dann sind wir in der Lage viel Frucht zu bringen. Ich kann Ihnen nicht genau sagen, wie sich diese Frucht bei Ihnen erkennbar machen wird. Aber ich versichere Ihnen, sie spüren es, wenn sie Gottes Wort für ihr Leben annehmen, darauf vertrauen und dieses Wort zum Grundstein ihres Lebens machen. Jesus sieht uns gerne beim Wachsen zu, er hat Geduld und er erinnert uns auch immer wieder an sein Wort. Er hilft uns auch die störenden Dornen zu entfernen, aus ihrem Schatten heraus zu kommen.

7 Lassen wir es zu, dann sind wir bei ihm gut aufgehoben und dürfen in seiner Nähe und in der Verbindung mit ihm ein gesegnetes Leben führen. Amen

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