Flexionsmerkmale und Markiertheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flexionsmerkmale und Markiertheit"

Transkript

1 Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2012 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle. Man spricht hier von Flexionsmerkmalen oder morphosyntaktischen Merkmalen. Traditionell steht man für das Deutsche die folgenden Merkmalklassen an: Merkmalklasse Person Numerus Genus Kasus Komparation Modus Tempus Einzelne Merkmale 1. Person, 2. Person, 3. Person Singular, Plural Maskulinum, Femininum, Neutrum Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv Positiv, Komparativ, Superlativ Indikativ, Imperativ, Konjunktiv I und II Präsens, Präteritum; Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II Zunächst stimmt diese Liste beim Tempus nicht: Perfekt, Plusquamperfekt sowie Futur I/II sind im Deutschen keine morphosyntaktischen, sondern lexikalisch-syntaktische Kategorien, das heißt, sie werden nicht mit Hilfe von Flexion, sondern mit Hilfe von Funktionswörtern gebildet (nämlich mit den Hilfsverben sein, haben, werden). Darüber hinaus trägt sie den Beziehungen unter den einzelnen Merkmalen zu wenig Rechnung. Markiertheit In der traditionellen Grammatik werden die die Werte einer Merkmalklasse quasi gleichberechtigt nebeneinandergestellt, zum Beispiel bei Numerus und Komparation: (1) a. Numerus: Singular Plural b. Komparation: Positiv Komparativ Superlativ Angemessener dürfte eine Darstellung sein, in der»normalwerte«(standardwerte, Defaultwerte, unspezifische Werte) und»sonderwerte«(spezifische Werte) angesetzt werden. Das zeichen >> ist im Folgenden zu lesen als:»hebt sich ab von «(2) a. markiert >> unmarkiert b. spezifisch >> unspezifisch c. auffällig >> unauffällig d. speziell >> allgemein e. Sonderfall >> Normalfall (Default) Oppositionen dieser Art lassen sich für unterschiedlichste Erscheinungen im gesamten Sprachsystem ansetzen. Die verbreitetste Terminologie ist diejenige der Markiertheit, also markiert >> unmarkiert. Sie gilt sowohl für den Gebrauch also auch für die Form (zum Beispiel Flexion, besondere Funktionswörter, besondere Wortstellung) als auch für die Funktion. Dabei besteht nur im Idealfall ein 1:1-Zusammenhang zwischen formaler und funktionaler Markiertheit. (Wenn Markiertheit nicht näher spezifiziert ist, meint man entgegen der wörtlichen Bedeutung! meist funktionale Markiertheit.)

2 Flexionsmerkmale und Markiertheit 2 Zum Beispiel Numerus, traditionelle Terminologie: (3) [Plural] >> [Singular] Der Normalwert muss strenggenommen nicht eigens angegeben werden: (4) [Plural] >> Schreibvariante mit Plus und Minus: (5) [+ Plural] >> [ Plural] Oder auch gemischt: (6) [+ Plural] >> [Singular] In der Fachliteratur findet man alles (und noch mehr ). Bei Dreifach-Oppositionen können zwei eigenständige markierte Werte vorliegen. Allgemein (in zwei Schreibvarianten): (7) a. [+X] >> [+Y] >> b. [+X, Y] >> [ X, +Y] >> [ X, Y] Es kann aber auch so etwas vorliegen: (8) a. [+X, +Y] >> [+ X] >> b. [+X, +Y] >> [+ X, Y] >> [ X, Y] In beiden Fällen ist zu fragen, warum die jeweils vierte denkbare Merkmalkombination nicht auftritt, in (7) also *[+X, +Y] und in (8) *[ X, +Y]. Anwendung: Welche Version passt besser auf die drei grammatischen Personen? (Traditionell: 1. Person, 2. Person, 3. Person) auf die drei Genera? (Traditionell: Maskulinum, Femininum, Neutrum) auf die drei Kategorien der Komparation? (Traditionell: Positiv, Komparativ, Superlativ) Formale Markiertheit Wie schon oben angesprochen, heben sich Wortformen mit einem»sonderwert«oft durch einen besonderen Marker von der Wortform mit dem Normalwert ab, sie sind also in einem wörtlichen Sinn markiert. (9) a. Feld Felder b. Nagel Nägel c. Wald Wälder Zuweilen gibt es aber weniger Formen als Merkmale. Man spricht hier von Synkretismus: (10) a. Muster = Muster b. Pfosten = Pfosten Ein besonders typisches Beispiel ist der Kasussynkretismus: (11) a. Was wünschen Sie? Was wünscht ihr? b. Ich bediene Sie gleich. Ich bediene euch gleich. c. Kann ich Ihnen helfen? Kann ich euch helfen?

3 Flexionsmerkmale und Markiertheit 3 Obwohl in den drei syntaktischen Kontexten jeweils nur zwei Formen in Opposition zueinander stehen, müssen offensichtlich drei Kasus angesetzt werden, da die Formen unterschiedliche Distribution aufweisen. Bei Sie liegt denn auch ein Synkretismus Nominativ/Akkusativ, bei euch ein Synkretismus Akkusativ/Dativ vor. Bekanntlich ist Deutsch freundlicherweise bei maskulinen Artikelwörtern und Pronomen im Singular etwas expliziter ( Maskulinprobe): (12) a. Was wünscht er? b. Ich bediene ihn gleich. c. Kann ich ihm helfen? Bei Oppositionen von markierten und unmarkierten Kategorien gilt ein universelles Prinzip: (13) Spezifizitätsprinzip Wenn in einem bestimmten Kontext die Wahl zwischen einem markierten (= spezifischen) und einem weniger markierten (= weniger spezifischen) Element besteht, ist das markierte zu wählen. Wenn die Opposition aus irgendeinem Grund nicht zum Tragen kommt, erscheint immer die unmarkierte Kategorie. Die entsprechenden Elemente sind dann hinsichtlich der besagten Opposition bzw. hinsichtlich der markierten Kategorie unterspezifiziert. Das kann semantische Gründe haben: Nomen, die auf etwas Nichtzählbares referieren, stehen im Singular (14) der Beton, die Milch, die Armut Adjektive, die auf eine nichtgraduierbare Eigenschaft verweisen, stehen im Positiv (man beachte aber die Freiheiten im übertragenen Gebrauch): (15) eine achteckige Münze; die europäischen Staaten Das Interrogativum, mit dem man allgemein nach Personen fragt, entspricht formal dem Maskulinum des Demonstrativums. Offenbar ist das Femininum markierter als das Maskulinum: (16) a. wer / / was b. der / die / das Es gibt aber auch formale Lücken, die den Zufällen des Sprachwandels geschuldet sind: Nomen, die keine besondere Akkusativform haben, erscheinen in Akkusativphrasen in derselben Form wie in Nominativphrasen (und nicht etwa wie in Genitivphrasen): (17) a. (der) Student (den) Studenten b. (der) Schüler (den) Schüler // nicht: (den) *Schülers Abweichungen fallen auf und werden in Grammatiken eigens erwähnt: (18) a. Pluraliatantum: die Trümmer, die Eltern, die Karpaten b. der einzigste Vorteil, in keinster Weise

4 Flexionsmerkmale und Markiertheit 4 Beispiel I: Personalpronomen Traditionell: (19) 1. Person 2. Person 3. Person Nach dem Konzept der Markiertheit gibt es hier einen unmarkierten und zwei markierte Werte mit unterschiedlichem Rang: (20) a. [+ 1. Person] >> [+ 2. Person] >> [3. Person] Dummerweise hat Deutsch keine Formen mit der Merkmalkombination [+ 1. Person, + 2. Person]. Im Konfliktfall kommt die Gewichtung in (20) zum Zug: Das Merkmal [+ 1. Person] hat den Vorrang vor [+ 2. Person], vgl. etwa in (21) die Aufforderung an eine angesprochene Gruppe ( 2. Person), der der Sprecher ( 1. Person) selbst angehört. (21) Gehen wir! (= Ihr und ich sollten gehen.) Auch übertragen (je nachdem ein Empathie- oder ein Kontrollsignal): (22) a. Wie geht es uns denn heute? b. Jetzt nehmen wir noch diese drei Tabletten! Das Beispiel zeigt übrigens auch, wie wichtig es ist, semantische Kategorien von morphosyntaktischen zu trennen; es gibt hier so gut wie nie strikte 1:1-Zuordnungen: (23) Deutsch: Semantik morphosyntaktische Kategorie a. Sprecher [+ 1. Person] b. Angesprochener [+ 2. Person] c. Sprecher & Angesprochene [+ 1. Person] In manchen Sprachen gibt es zwei Pronomen für unser einheitliches wir, zum Beispiel Tok Pisin (Neuguinea). In solchen Sprachen schließen sich [+ 1. Person] und [+ 2. Person] nicht gegenseitig aus. (24) Tok Pisin: Semantik morphosyntaktische Kategorie a. Sprecher [+ 1. Person] b. Angesprochener [+ 2. Person] c. Sprecher & Angesprochene [+ 1. Person, + 2. Person] Die entsprechenden Formen: (25) a. mipela = 1. Person exklusive = [+ 1. Person] b. yumi = 1. Person inklusive = [+ 1. Person, + 2. Person] Das deutsche wir ist also im Gegensatz zu den Entsprechungen im Tok Pisin hinsichtlich der Kategorie [+ 2. Person] unterspezifiziert.

5 Flexionsmerkmale und Markiertheit 5 Beispiel II: Person und Numerus beim Verb Auch die Flexion der finiten Verbformen nach Person und Numerus kann mit der Annahme von allgemeinen (unmarkierten) und spezifischen (markierten) Werten sowie mit der Möglichkeit von Unterspezifikation einfacher beschrieben werden. In»Sparschreibung«: (26) Schulgrammatik Version mit Unterspezifikation ich suchte ich such-te [1. Person] [1. Person] [+ 1. Person] [Singular] [Singular] du suchtest du such-test [2. Person] [2. Person] [+ 2. Person] [+ 2. Person] [Singular] [Singular] er/sie suchte er/sie such-te [3. Person] [3. Person] [Singular] [Singular] wir suchten wir such-te-n [1. Person] [1. Person] [+ 1. Person] [Plural] [Plural] [+ Plural] [+ Plural] ihr suchtet ihr such-te-t [2. Person] [2. Person] [+ 2. Person] [+ 2. Person] [Plural] [Plural] [+ Plural] [+ Plural] sie suchten sie such-te-n [3. Person] [3. Person] [Plural] [Plural] [+ Plural] [+ Plural] Das heißt, bei Verben gibt es im Präteritum nur die folgenden Person/Numerus-Formen. (27) (ich/er/sie/es) such-te (du) such-te-st [+ 2. Person] (wir/sie) such-te-n [+ Plural] (ihr) such-te-t [+ 2. Person, + Plural] Endungen: (28) te [+ Präteritum], -st [+2. Person], -n [+ Plural], -t [+2. Person, + Plural] Dasselbe in Tabellenform: (29) Person [+ 2. Person] Numerus [+ Plural] such-te such-te-n [+ Plural] such-te-st [+ 2. Person] such-te-t [+ 2. Person] [+ Plural] Die deutschen Verbformen sind also abgesehen vom Indikativ Präsens hinsichtlich des Merkmals [+ 1. Person] unterspezifiziert.

6 Flexionsmerkmale und Markiertheit 6 Beispiel III: Dekomposition morphosyntaktischer Merkmale These: Manche traditionelle Flexionskategorien sind um ein Bild aus der Chemie zu bemühen Verbindungen, bestehen also aus»atomen«. Man spricht bei dieser Zerlegung in elementare Kategorien auch von Dekomposition. So kann man im Deutschen das folgende Numerus/Genus-System ansetzen, bei dem die traditionelle Kategorie Plural dekomponiert ist (so nicht ohne Weiteres auf andere Sprachen übertragbar, zum Beispiel ganz sicher nicht auf Sprachen wie das Lateinische oder das Italienische): (30) = Neutrum [+ mask] = Maskulinum [+ fem] = Femininum [+ mask, + fem] = Plural Zum Beispiel: (31) a. das Neue b. [+ mask] der Neue der Studierende c. [+ fem] die Neue die Studierende d. [+ mask, + fem] die Neuen die Studierenden Es gilt das Spezifizitätsprinzip und außerdem die folgende Rangordnung (Ranking): (32) [+ fem] >> [+ mask] Flexionsparadigmen können lückenhaft sein, so fehlt zum Beispiel im Deutschen bei allen Pronomen und Artikelwörtern (außer 1./2. Person) sowie bei allen starken Adjektiven im Nominativ, Akkusativ und Genitiv eine spezifische Pluralform. In einem Kontext, in dem die Pluralform fehlt, ist nach dem Spezifizitätsprinzip sowie der Rangordnung (32) die Form mit Merkmal [+ fem] zu wählen; vgl. (33) sowie die Artikelformen in (31): (33) die Männer sie Beim Personalpronomen ergibt sich daher das folgende Paradigma: (34) Personalpronomen: Synkretismus aufgrund von Unterspezifikation = Neutrum [+ mask] [+ fem] [+ mask, + fem] = Nominativ es er sie [+ Akkusativ] ihn [+ Dativ] ihm ihr ihnen [+ Genitiv] seiner ihrer Darüber hinaus erkennt man, dass offensichtlich teilweise auch Unterspezifikation hinsichtlich Kasus vorliegt (Kasussynkretismus aufgrund von Unterspezifikation). Mehr zur Deklination von Pronomen, Artikelwort und Adjektiv sowie zur hier nicht ausgeführten Möglichkeit der Dekomposition der vier Kasus siehe die entsprechenden Skripts.

Flexionsmerkmale und Markiertheit

Flexionsmerkmale und Markiertheit Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2016 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle.

Mehr

Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem

Flexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.

Mehr

Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines

Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien

Mehr

Flexion. Der Wortstamm als Basis für die Flexion. Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern

Flexion. Der Wortstamm als Basis für die Flexion. Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern 1 Auszug aus Dudengrammatik (2016), Randnummern 214 218 Flexion 214 Flexion liegt vor, wenn zu einem Lexem Wortformen mit bestimmten grammatischen Merkmalen gebildet werden, eben die Flexionsformen ( 208).

Mehr

Morphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle

Morphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...

Mehr

Flexionsmerkmale / Tempus und Modus

Flexionsmerkmale / Tempus und Modus Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 C Flexionsmerkmale / Tempus und Modus C 1 Voraussetzungen Grundbegriffe aus Skript A und E: Flexion = die Bildung syntaktischer Wörter (= Flexionsformen, =

Mehr

Artikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion

Artikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2018/19 Artikelwort/Pronomen und Adjektiv: Flexion Grundlage: http://syntax.uni jena.de/dokumente/vorlesung/skript/skript_d.pdf Kasus, Numerus, Genus und Person Artikelwörter

Mehr

Vorlesung Morphologie Flexion

Vorlesung Morphologie Flexion Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive

Mehr

Wort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert

Wort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv

Mehr

Klassenarbeit - Märchen und Fabeln

Klassenarbeit - Märchen und Fabeln 5. Klasse / Deutsch Klassenarbeit - Märchen und Fabeln Rechtschreibung; Merkmale von Märchen; Steigerung von Adjektiven Aufgabe 1 Nenne die lateinischen Begriffe! Achte auf die Rechtschreibung! männlich

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie II

Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie II Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA 1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der infiniten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der infiniten Verben

Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der infiniten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der infiniten Verben Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestmung der Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestmung der Verben An anderer Stelle diente der unten stehende Text bereits zur Bestmung der Formen des. Unterstreiche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten

Mehr

Stichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform

Stichwortverzeichnis.  Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale

Mehr

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:

Mehr

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik

Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell

Mehr

Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung

Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Morphologie und Lexikon SS 2006 flexionsmorphologische Glossierung 1 Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Allgemeines Die flexionsmorphologische Glossierung steht als zweite Zeile unterhalb

Mehr

Morphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S

Morphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S Morphologie II Gross, L 11, 12 Kessel/Reimann, S. 73-90 Dr. Marina Iakushevich 1 Teilgebiete der Morphologie (nach Müller, H. M. (Hrsg): Arbeitsbuch Linguistik, S. 103) 2 Flexion Flexion ist die formale

Mehr

Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen!

Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen! check 8. check 9. Wann bricht ein Vulkan aus? Verben in Zeitformen check 8. Wann bricht ein Vulkan aus? text- und Satzstrukturen kennen und anwenden / 4 Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform

Mehr

8. Flexion. Roland Schäfer. Wintersemester 2018/ Dezember Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin

8. Flexion. Roland Schäfer. Wintersemester 2018/ Dezember Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin Deutsche und niederländische Philologie Freie Universität Berlin Wintersemester 2018/2019 11. Dezember 2018 Warum über Flexion sprechen? Wir beherrschen doch alle Formen! Funktion der Flexionskategorien

Mehr

Artikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit

Artikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus

Mehr

Grammatikbingo Anleitung

Grammatikbingo Anleitung Grammatikbingo Anleitung 1. Die Schüler legen auf einem Blatt oder in ihrem Heft eine Tabelle mit 16 Feldern (4x4) an. Die Tabelle sollte ca. die Hälfte des Blattes einnehmen. 2. Der Lehrer liest die Aufgaben

Mehr

Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund

Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 E Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund E 1 Die vier Kasus: undeutliche Flexionsformen In Listen und Tabellen werden in der Dudengrammatik (2016) die

Mehr

Vorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische

Mehr

Klassenarbeit - Wortarten

Klassenarbeit - Wortarten 5. Klasse / Deutsch Klassenarbeit - Wortarten Verbformen; Bestimmter und unbestimmter Artikel; 4 Fälle der Nomen; Pluralformen; Veränderbare Wörter; Adjektive; Verbformen bestimmen; Präpositionen; Steigerung

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,

Mehr

Deutsch als Fremdsprache. Übungsgrammatik für die Grundstufe

Deutsch als Fremdsprache. Übungsgrammatik für die Grundstufe Deutsch als Fremdsprache Übungsgrammatik für die Grundstufe Inhalt Vorwort 5 Abkürzungen 6 A Verben 7 1. Grundverben 8 1.1 haben sein werden 8 1.2 Modalverben 11 2. Tempora 19 2.1 Präsens 19 2.2 Perfekt

Mehr

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen

Mehr

Groß- und kleinschreibung

Groß- und kleinschreibung check 5. Groß- und kleinschreibung check 5. Groß- und kleinschreibung / 39 Setze die fehlenden Buchstaben richtig ein! 16 1. als rstes öffnete Brigitte das rößte Geschenk. das leinste machte sie zuletzt

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb

DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen

Mehr

atttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant--

atttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant-- Substantiv Die Substantive Das Pronomen, Nomen noun Lehrerin, der Spiegel, Dorf, Freiheit Groß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder flektiertgroß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder

Mehr

Vorwort 1.

Vorwort 1. Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen

Mehr

Inhalt. Inhalt. Vorwort 1

Inhalt. Inhalt. Vorwort 1 Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen

Mehr

a) bestimmter Artikel b) unbestimmter Artikel c) Nullartikel (d) "Artikelwörter"/"adjektivische Pronomen )

a) bestimmter Artikel b) unbestimmter Artikel c) Nullartikel (d) Artikelwörter/adjektivische Pronomen ) 3.) Artikel: a) bestimmter Artikel b) unbestimmter Artikel c) Nullartikel (d) "Artikelwörter"/"adjektivische Pronomen ) Merkmal der klassischen Artikel (a bis c), das sie von Adjektiven unterschiedet:

Mehr

Nomen Überblicksübung Lösungsansätze

Nomen Überblicksübung Lösungsansätze Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Nomen Überblicksübung 1 Nomen Überblicksübung Lösungsansätze Unterstreiche in folgendem Text alle (echten) Nomen; die Nominalisierungen von anderen Wortarten musst

Mehr

Artikelwörter. Jason Rothe

Artikelwörter. Jason Rothe Artikelwörter Jason Rothe Was ist das für 1 geiler Vortrag? Gliederung 1. Einleitung 2. Lehrbuchauszug 3. These 4. Stellung der Artikelwörter 5. Artikel vs. Artikelwort 6. Zuschreibung des Genus 7. Morphosyntaktische

Mehr

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln... EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31

Mehr

Spezielle Themen der KI. NLP Natural Language Processing. Sprachverstehen

Spezielle Themen der KI. NLP Natural Language Processing. Sprachverstehen Spezielle Themen der KI NLP Natural Language Processing Sprachverstehen NLP - Verarbeitungsstufen des Sprachverstehen 2 Phonologie und Phonetik Phonologie Lautlehre oder Sprachgebilde-Lautlehre untersucht

Mehr

Erste Hilfe Grammatik

Erste Hilfe Grammatik Duden Erste Hilfe Grammatik Von Linda Strehl Dudenverlag Berlin Die Duden-Sprachberatung beantwortet Ihre Fragen zu Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik u. Ä. montags bis freitags zwischen 09:00

Mehr

Kinderleichte Kurzgrammatik

Kinderleichte Kurzgrammatik Doreen Fant Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant: Kinderleichte Kurzgrammatik der deutschen Sprache Doreen Fant Verlag, Vöhringen,

Mehr

Sing Nf. Unb Gen Unb Def. Mask. Nom ich 1 Nom wir 1 Nom man 1 Gen meiner 1 Gen unser 1 Dat mir 1 Dat uns 1 Akk mich 1 Akk uns 1 ICH WP WIR MAN WP

Sing Nf. Unb Gen Unb Def. Mask. Nom ich 1 Nom wir 1 Nom man 1 Gen meiner 1 Gen unser 1 Dat mir 1 Dat uns 1 Akk mich 1 Akk uns 1 ICH WP WIR MAN WP Sonderfälle bei den substantivischen Wörtern Nominativ... JOGHURT WP Sing Nf Def Indef-Pos... Def... Mask joghurt 1 der joghurt ein joghurt Neut joghurt 1 das joghurt ein joghurt joghurts 1 die joghurts

Mehr

Morphologie. Dazu gehört auch: Wortarten und ihre Einteilung. Morphologie ist die Lehre vom Strukturaufbau der Wörter.

Morphologie. Dazu gehört auch: Wortarten und ihre Einteilung. Morphologie ist die Lehre vom Strukturaufbau der Wörter. Wörter und ihre Teile: Morphologie Flexion Morphologie von Goethe geprägter Begriff für Form und Struktur lebender Organismen im 19. Jh. in die Sprachwissenschaft übernommen Morphologie ist die Lehre vom

Mehr

Wortbegriff und Wortarten

Wortbegriff und Wortarten Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2017/18 A Wortbegriff und Wortarten A 1 Ziel der wissenschaftlichen Grammatikforschung Ziel: Rekonstruktion der menschlichen Sprachfähigkeit = das mentale Grammatiksystem

Mehr

Wortbegriff und Wortarten

Wortbegriff und Wortarten Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 A Wortbegriff und Wortarten A 1 Grammatiken Wichtige Gesichtspunkte, teilweise überlappend: Tiefe deskriptive (beschreibende) Grammatiken explanative (erklärende)

Mehr

10. Leeres Subjektpronomen pro in Sätzen mit finitem Verb

10. Leeres Subjektpronomen pro in Sätzen mit finitem Verb 10. Leeres Subjektpronomen pro in Sätzen mit finitem Verb Peter Gallmann, Jena, 2016/17: Leere Kategorien 10.1. Das Null-Personalpronomen pro Schon die traditionelle Lateingrammatik ging davon aus, dass

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...

Mehr

Morphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1

Morphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1 Morphologie I Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie Morphologie I 1 Lexikon & Wortschatz Der Umfang des deutschen Wortschatzes wird auf 300.000-400.000 Wörter geschätzt.

Mehr

SS 2010 Einführung in die Sprachwissenschaft Flexion und Wortarten Morphologie II: Nominale und verbale Flexion, Wortarten

SS 2010 Einführung in die Sprachwissenschaft Flexion und Wortarten Morphologie II: Nominale und verbale Flexion, Wortarten Morphologie II: Nominale und verbale Flexion, Wortarten Anna Volodina 1 Teilgebiete der Morphologie 2 Teilgebiete der Morphologie 3 Plan der heutigen Sitzung Flexion: Begriffsbestimmung und Funktion Flexionsmorpheme

Mehr

Vorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini

Vorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini Vorkurs Mediencode 7595-50 Die wichtigsten grammatikalischen Termini Für die Arbeit mit Ihrem Lateinbuch benötigen Sie eine Reihe von grammatikalischen Fachbegriffen und auch ein Grundverständnis wichtiger

Mehr

Minimalistische Morphologie

Minimalistische Morphologie Minimalistische Morphologie minimalistisch: basiert auf wenigen Prinzipien befasst sich mit flektierten Wortformen und deren Rolle in der Syntax Basis-Annahmen 1. keine abstrakten Morpheme 2. maximale

Mehr

Funktionale-Grammatik

Funktionale-Grammatik Lexikalisch-Funktionale Funktionale-Grammatik Formaler Aufbau der F-Strukturen Funktionale Beschreibungen Funktionale Annotationen Von der K-Struktur zur F-Struktur Architektur der LFG Grammatik Erweiterte

Mehr

PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache

PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga

Mehr

Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben

Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der finiten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der finiten Verben Unterstreiche zuerst in den folgenden Sätzen die konjugierten Verben und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft

Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft Prof. Dr. Stefan Müller Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 9. Februar 2015 Datum: Name und Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt

Mehr

Mehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch

Mehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der

Mehr

Deutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik

Deutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16

Mehr

Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik

Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung

Mehr

3. Nullelemente in der Morphologie

3. Nullelemente in der Morphologie Peter Gallmann, Jena, 2016/17: Leere Kategorien 3.1. Theorieabhängigkeit Im Bereich der Morphologie (Wortbildung und Flexion) wird besonders deutlich, dass die Verwendung der Nullmetapher (hier: der Ansatz

Mehr

KONZEPTE DES GRAMMATIKUNTERRICHTS

KONZEPTE DES GRAMMATIKUNTERRICHTS KONZEPTE DES GRAMMATIKUNTERRICHTS Ziel der Sitzung bereits geklärt: Wozu Grammatikunterricht jetzt zu klären: Art und Weise der Vermittlung von Grammatik Konzepte 1. Systematischer Grammatikunterricht

Mehr

3. Nullelemente in der Morphologie

3. Nullelemente in der Morphologie Peter Gallmann, Jena, 2018: Leere Kategorien 3.1. Theorieabhängigkeit Im Bereich der Morphologie (Wortbildung und Flexion) wird besonders deutlich, dass die Verwendung der Nullmetapher (hier: der Ansatz

Mehr

Verb: Das Tempus/Modus System des Deutschen

Verb: Das Tempus/Modus System des Deutschen Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2018 Verb: Das Tempus/Modus System des Deutschen Elementare Tempus/Modus Kategorien Tempus und Modus sind aus morphologischer Sicht gemischte Kategorien: Es handelt

Mehr

Morphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Derivation

Morphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Derivation Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Derivation Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 18. Januar 2012 1 / 22 2 / 22 Morphologie Überblick heute:

Mehr

Grundlagenartikel zu: Flexion

Grundlagenartikel zu: Flexion Grundlagenartikel zu: Flexion In: Variantengrammatik des Standarddeutschen. Ein Online- Nachschlagewerk. Verfasst von einem Autorenteam unter der Leitung von Christa Dürscheid, Stephan Elspaß und Arne

Mehr

GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair

GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair 2 Grammatik im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache Grundlagen

Mehr

Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM

Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2

Mehr

Re exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com

Re exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung

Mehr

Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Grammatik und Rechtschreibung. Aufsatz und Textanalyse. Umgang mit Medien.

Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Grammatik und Rechtschreibung. Aufsatz und Textanalyse. Umgang mit Medien. Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Grammatik und Rechtschreibung Aufsatz und Textanalyse Umgang mit Medien 4. Auflage Grammatische Begriffe verständlich mit Beispiel erklärt Adjektiv Adverb

Mehr

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13

Mehr

Lösungen zum Aufgabenblatt 1 Syntax natürlicher Sprachen

Lösungen zum Aufgabenblatt 1 Syntax natürlicher Sprachen Lösungen zum Aufgabenblatt 1 Syntax natürlicher Sprachen Universität München, CIS, WS 2015/16 H. Leiß Abgabetermin: Mi, 28.10.2015 Aufgabe 1.1 Überlegen Sie sich für die Wortarten Nomen, Artikel und (Voll-)Verb,

Mehr

Grammatische Terminologie

Grammatische Terminologie Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag

Mehr

Deutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik

Deutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16

Mehr

Klassenarbeit - Wortarten

Klassenarbeit - Wortarten Klassenarbeit - Wortarten 5. Klasse / Deutsch Zeitformen; Pronomen; Steigerung von Adjektiven; 4 Fälle der Nomen; Wortart bestimmen; Pluralformen Aufgabe 1 Übertrage die folgenden Sätze ins Präteritum

Mehr

Re exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com

Re exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.

Mehr

Anhang: Tafelbilder, Fachbegriffe, Deklinationstabelle zum Ausfüllen

Anhang: Tafelbilder, Fachbegriffe, Deklinationstabelle zum Ausfüllen Anhang: Tafelbilder, Fachbegriffe, Deklinationstabelle zum Ausfüllen Fall (Kasus) Übersicht zur Deklination der Substantive männlich (maskulin) weiblich (feminin) Einzahl (Singular) sächlich (neutrum)

Mehr

Grundwissen Deutsch: Nomen. Das Nomen (lat. Substantiv) PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt.

Grundwissen Deutsch: Nomen. Das Nomen (lat. Substantiv) PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt. Das (lat. Substantiv) 1 Das steht für einen Namen, das Substantiv für eine Hauptsache. Der deutsche Begriff dafür heißt Nennwort bzw. Namenwort und Hauptwort. Sie lassen sich im Allgemeinen leicht erkennen,

Mehr

Wissen fürs 5./6. Deutsch Englisch Mathematik. Klasse

Wissen fürs 5./6. Deutsch Englisch Mathematik. Klasse Wissen fürs G8 Englisch Mathematik 5./6. Klasse 1.1 Die Wortarten erkennen und unterscheiden Partizip I (Partizip Präsens) Das Partizip I kann als Adjektiv, als Adverb oder als Substantiv verwendet werden.

Mehr

Was man mit Verben machen kann

Was man mit Verben machen kann Was man mit Verben machen kann Konjugation Christian Gambel Einführung Grammatikalische Begriffe im Unterricht Im Deutschunterricht werden oft grammatikalische Begriffe verwendet. Da es sehr viele gibt,

Mehr

Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite

Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort... Einleitung Einheiten der Ausdrucksebene Die phonische Realisierung des Standarddeutschen...

Inhaltsverzeichnis Vorwort... Einleitung Einheiten der Ausdrucksebene Die phonische Realisierung des Standarddeutschen... 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Einleitung... 17 1.0 Allgemeines... 17 1.1 Kurz gefasste Geschichte der Grammatik... 17 1.2 Die natürliche Grammatik... 19 1.3 Die linguistische Grammatik... 20 1.4

Mehr

Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 4. Aufgabe 1.

Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 4. Aufgabe 1. Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 4. Aufgabe 1. Im CISLEX sind für das deutsche Kernlexikon 206.000 Lemmata, 1.300.000 en und 2.350.000 Lesarten kodiert. Wichtiger ist aber die Herangehensweise, um

Mehr

Inhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite

Inhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite Inhalt Seite 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht

Mehr

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen

Mehr

Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion

Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion Anke Lüdeling Wintersemester 2002/2003 Bitte mailen Sie mir eventuelle Fragen und Punkte, die wir noch mal üben sollen bis Mittwoch 29.01.03,

Mehr

Relativsätze, Teil I

Relativsätze, Teil I Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive

Mehr

Flexion: Adjektive und Determinierer/Pronomen

Flexion: Adjektive und Determinierer/Pronomen Peter Gallmann, Universität Jena Germanic Genitives, Berlin 2014 Flexion: Adjektive und Determinierer/Pronomen Vorbemerkung Terminologie: Determinierer = Artikelwort. Adjektivische Flexion gilt nicht nur

Mehr

Pronomen Überblicksübung: Lösung

Pronomen Überblicksübung: Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten : Bestimmung der Überblick: Lösung 1 Überblicksübung: Lösung Unterstreiche zuerst in folgenden Sätzen alle (inklusive Artikel). Gib dann alle grammatischen Merkmale

Mehr

Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund

Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2016 Wortgruppenflexion: Deklination im Verbund Die vier Kasus: undeutliche Flexionsformen (Ausschnitt aus:) Gallmann, Peter (2014): Skript zur Vorlesung»Grundlagen

Mehr