Inhaltsverzeichnis. Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting IX
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- Calvin Boer
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1 Vorwort... V Autorenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV I. Crowdinvesting eine Einführung... 1 A. Was ist Crowdinvesting? Geschichte/Entstehung... 1 a) Exkurs: Crowdsourcing Schwarmintelligenz Arten des Crowdfunding... 3 a) Donation-based Crowdfunding (schenkungsorientiertes Crowdfunding)... 3 b) Reward-based Crowdfunding (vergütungsbasiertes Crowdfunding)... 3 c) Equity-based Crowdfunding (eigenkapitalbasiertes Crowdfunding) Funktionsweisen von Crowdfunding und Crowdinvesting... 5 a) Die Macht der Crowd... 5 b) Ablauf einer Crowdinvesting-Kampagne Plattformen im Überblick B. Präsentation von zwei Fallbeispielen Wohnwagon a) Unternehmensprofil b) Geschäftsführung/Team c) Ausgangssituation aa) Entstehung der Idee Wohnwagon bb) Benötigtes Kapital, Finanzierungsmix, Crowdinvesting cc) Warum Crowdinvesting als erster Schritt? d) Die Kampagne Kaahée a) Beschreibung des Unternehmens Kaahée b) Eckdaten zur Crowdinvesting-Kampagne auf CONDA c) Die Kampagne von Kaahée als Best-Practice d) Interview mit Julian Juen, Gründer und Geschäftsführer von Kaahée Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting IX
2 C. Die Entwicklung von Crowdfunding/-investing in der Schweiz, in Österreich und Deutschland Schweiz Österreich Deutschland II. Rechtsgrundlagen für Crowdinvesting A. Einleitung B. Das Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) Anwendungsbereich a) Wer kann Emittent isd AltFG sein? b) Was sind alternative Finanzinstrumente isd AltFG? Beschränkungen der Zulässigkeit einer Ausgabe von alternativen Finanzinstrumenten nach dem AltFG Informationspflichten des Emittenten a) Schwellenwerte für die Informationspflicht b) Umfang der Emittenten-Informationspflicht anlässlich der Emission c) Regelmäßige Publizitätspflicht des Emittenten d) Wie kann die Informations- und Publizitätspflicht erfüllt werden? Pflicht zur Prüfung der Informationen a) Person des Prüfers und Umfang der Prüfpflicht b) Haftung für die Prüfung Verpflichtungen zur Vermeidung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Regelungen für das Betreiben einer Internetplattform a) Anforderungen an Betreiber einer Internetplattform b) Informationspflichten für Plattformbetreiber c) Prüfung der Emittenten-Angaben durch den Plattformbetreiber d) Datenschutz e) Untersagung einer wesentlichen Beteiligung an Emittenten Strafbestimmung des AltFG C. Änderungen des Kapitalmarktgesetzes anlässlich des AltFG D. Exkurs: Allgemeines Zivilrecht, Konsumentenschutz, Insolvenzrecht E. Exkurs: Konzessionsrechtliche Fragen für Plattformbetreiber Einlagengeschäft Vermittlung von Einlagen X Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting
3 3. Kreditgeschäft und Kreditvermittlung Kapitalfinanzierungsgeschäft Zahlungsdienstegesetz III. Crowdinvesting mehr Chance als Risiko? A. Einführung B. Das 1x1 des Investierens Grundlagen a) Rentabilität b) Sicherheit c) Liquidität d) Unterschiedliche Risikoklassen e) Risikostreuung Venture Capital für jeden a) Was bedeutet Venture Capital? b) Der Beteiligungsprozess im Venture-Capital-Bereich c) Crowdinvesting auf dem Prüfstand aa) Stärken bb) Schwächen cc) Chancen dd) Risiken d) Zusammenfassung: Gibt es einen Gewinn für den Investor? C. Crowdinvesting jetzt wird investiert Auswahl eines geeigneten Crowdinvesting-Projekts a) Alleinstellungsmerkmal b) Geschäftsmodell c) Marketing und Vertriebsziele: Die Go-to-Market- Klarheit d) Marktsituation: Marktgröße/-wachstum e) Team: Management-Skalierbarkeit und Erfahrungen f) Finanzierung und Planzahlen aa) Erfolgsrechnung bb) Bilanz cc) Cashflow Beurteilung des Beteiligungsmodells a) Beurteilung der Zahlungszeitpunkte b) Beurteilung der Auszahlung c) Worst Case: Was passiert, wenn die gesteckten Ziele nicht erreicht werden? Der Investitionsprozess Monitoring/Support Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting XI
4 5. Ausstieg (Exit) Die Plattform CONDA als Beispiel a) Das Beteiligungsmodell aa) Vorbemerkung bb) Zeichnungsfrist und Dauer cc) Darlehensbetrag dd) Zinsberechnung ee) Informationsrechte ff) Auszahlungskonto gg) Qualifizierte Nachrangklausel hh) Verpflichtungen der Gesellschaft ii) Abtretung des partiarischen Darlehens durch den jj) Crowdinvestor Außerordentliche Kündigungsrechte der Gesellschaft kk) Schlussbestimmungen b) Berechnungsbeispiel Zusammenfassung D. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen CONDA-Beteiligungsmodell a) Substanzgenussrecht b) Nachrangiges Darlehen Steuerliche Behandlung von sozietären Genussrechten beim Anleger a) Österreichische natürliche Person hält die Genussrechte im Privatvermögen aa) Laufende Ausschüttungen bb) Vorzeitige Abschichtung cc) Veräußerung und Liquidation b) Österreichische natürliche Person hält die Genussrechte im Betriebsvermögen aa) Laufende Ausschüttungen bb) Vorzeitige Abschichtung cc) Veräußerung und Liquidation c) Österreichische Privatstiftungen aa) Laufende Ausschüttungen bb) Vorzeitige Abschichtung cc) Veräußerung und Liquidation d) Österreichische Kapitalgesellschaft aa) Laufende Ausschüttungen bb) Vorzeitige Abschichtung cc) Veräußerung und Liquidation XII Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting
5 e) Inhaber ist eine beschränkt steuerpflichtige natürliche Person aa) Laufende Ausschüttungen bb) Vorzeitige Abschichtung cc) Veräußerung und Liquidation f) Zessionsgebühr ( 33 TP 21 GebG) g) Treuhandverhältnis zwischen Anleger und Treuhandgesellschaft h) Zusammenfassung Steuerrecht Anleger Unternehmensrechtliche Behandlung beim Anleger Steuerliche Behandlung von nachrangigen Darlehen beim Anleger (Kapitalgeber) a) Österreichische natürliche Person (Privatvermögen) b) Österreichische natürliche Person (Betriebsvermögen) c) Österreichische Privatstiftungen d) Österreichische Kapitalgesellschaft e) Beschränkt steuerpflichtige natürliche Person IV. Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument A. Alternative Unternehmensfinanzierung Alternative Formen der Unternehmensfinanzierung a) Klassische vs alternative Methoden Strukturierte Finanzierung für wen und wie? Einordnung des Crowdinvesting als neue Art der Unternehmensfinanzierung B. Kapitalaufbringung mit Crowdinvesting Einleitung: Vorteile der Finanzierungsform durch Crowdinvesting a) Welche Überlegungen müssen angestellt werden? Der Prozess des Crowdinvesting a) Vorbereitung der Crowdinvesting-Kampagne aa) Die Investor-Story bb) Die Kommunikationskanäle cc) Ihr Business-Modell dd) Incentives als Zuckerl für Investoren ee) Das Crowdinvesting-Video ff) Aktivieren des Netzwerks gg) Die nötigen Ressourcen b) Die Crowdinvesting-Kampagne aa) Spannungsbogen aufrecht halten bb) Vernetzung cc) Nutzung von Investoren Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting XIII
6 dd) Präsentation des Teams ee) Permanente Information ff) Einbindung von Kooperationspartnern c) Der Kampagnen-Abschluss d) Laufende Kommunikation mit den Investoren nach dem Kampagnen-Abschluss C. Entwicklung von Venture Capital in Österreich Einleitung Österreichischer Wachstumskapitalmarkt Österreichisches Wachstumskapital, Status quo und historische Entwicklung Segmentierung des Risikokapitals Funktionsmodell Wachstumskapital Crowdinvesting und Venture Capital kommunizierende Gefäße? D. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen Substanzgenussrecht aus Sicht des Emittenten a) Steuerliche Behandlung beim Emittenten b) Das Genussrecht als unternehmensrechtliches Eigenkapital aa) Ausweis innerhalb des Postens ( Eigenkapital ) bb) Ausweis in einem gesonderten Hauptposten ( Mezzaninkapital ) cc) Behandlung eines Ausgabeaufgelds und Ausgabeabgelds dd) Genussrecht als unternehmensrechtliches Fremdkapital c) Zusammenfassung Unternehmensrecht Emittent Nachrangiges Darlehen aus Sicht des Kapitalempfängers Anhang 1: Umsatz-Multiple Anhang 2: Rechtliche Grundlagen Stichwortverzeichnis XIV Pöltner/Horak (Hrsg), Crowdfunding und Crowdinvesting
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Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV I. Abschnitt: Einleitung... 1 1. Einführung und Übersicht... 1 1.1. Analysefokus des vorliegenden Buches...
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