Niemand bringt sich gerne um. Vortrag zum sächsischen Regionaltreffen des Fachverbandes NKM e.v.
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- Johannes Kruse
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1 Niemand bringt sich gerne um Vortrag zum sächsischen Regionaltreffen des Fachverbandes NKM e.v.
2 Was ist Suizidalität (Wolfersdorf 1996) die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen von Menschen oder Gruppen von Menschen, die in Gedanken, durch aktives Handeln, Handelnlassen oder passives Unterlassen den eigenen Tod anstreben bzw. als mögliches Ergebnis einer Handlung in Kauf nehmen
3 Suizidalität ist keine Krankheit: Ruhe-, Todeswünsche, Suizidideen finden sich zeitweise bei den meisten Menschen Aber: suizidale Handlungen in psychosozialen Krisen und bei psychischer Erkrankung, oft in Verbindung mit anderen Belastungsfaktoren Suizidalität ist fast immer Ausdruck von Einengung durch subjektiv erlebte oder objektive Not, durch psychisch oder körperlich bedingte Befindlichkeitsund Erlebensstörungen, selten Ausdruck von Freiheit und unbeeinträchtigter Wahlmöglichkeit
4 Entwicklung von passiver zu aktiver Suizidalität (Wolfersdorf)
5 Suizidales Verhalten ist in den meisten Fällen Ausdruck einer Beziehungsstörung - suizidale Gedanken entstehen in Verbindung mit anderen Menschen - negative Erfahrungen führen zu Gefühlen der Wertlosigkeit, des Ungeliebtseins, der Hilflosigkeit, der Überforderung, der Einengung und Ausweglosigkeit - Probleme erscheinen unlösbar ist ein Kommunikationsversuch - Wunsch nach Kontakt, Appell, Hilferuf, Gesehen werden Ist ein Lösungsversuch in einer unerträglichen Situation
6 Präsuizidales Syndrom (nach Ringel) Aggressionsumkehr zunehmende Einengung und Isolation Suizidfantasien
7 Suizidale Entwicklung nach Pöldinger Erwägung 2. Abwägung 3. Entschluß Suizid als mögliche Problemlösung, Aggressionshemmung Ambivalenz, Direkte Ankündigung, Hilferufe, Appelle, Kontaktsuche Suizidale Handlung Indirekte Ankündigung Vorbereitungshandlungen Ruhe vor dem Sturm
8 Erhöhtes Risiko Menschen mit psychischen Erkrankungen (Depression, Sucht, Schizophrenie, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen) Nach SV geraten 30% der B. wiederholt in suizidale Krisen (chronische S.) mit bestehender Suizidalität: Ankündigung, nach Suizidversuch Alte Menschen (einsam, chronisch erkrankt, mit Schmerzen, nach Verwitwung ) Junge Menschen in div. Krisen
9 Erhöhtes Risiko nach Beziehungskrisen, Partnerverlust, nach Kränkungen, Verlust des Lebensraumes, Identitätskrisen mit chronischen körperlichen Erkrankungen Gewalttätiges und impulsives Verhalten in der Vorgeschichte Suizide in der Familiengeschichte Potentiell riskante Jahrestage spezieller Ereignisse
10 Begriffe- wie wir darüber sprechen Selbstmord Freitod Selbsttötung Suizid sich das Leben nehmen, sich umbringen, sich etwas antun, sich ermorden, den Freitod wählen, die Hand an sich legen, Schluss machen
11 Exkurs: Wie wurde Suizid in verschiedenen Zeiten, Gesellschaften gesehen/ bewertet
12 Philosophische, ethische, moralische, medizinische, psychologische.. Fragen: Wie werden wir sterben? Wie sieht unser Leben aus vor dem Tod? Was ist der freie Wille? Wer darf welche Entscheidungen treffen? Staat, Kirche, Individuum Darf der Mensch über sein Leben verfügen? Was bewirkt das? Was macht die Medizin? Was ist lebenswert, was ist das Leben wert? Wie weit ist das Leben (durch Staat und Gesellschaft) zu schützen? Wer und was ist zu bestrafen? Der Suizident, der Angehörige, der Helfer?
13 Situation in Deutschland Suizid kein Strafrechtsbestand, keine expliziten Regelungen zur Sterbehilfe Ebenso passive Sterbehilfe (Unterlassung lebensverlängernder Maßnahmen bei Sterbenden, Inkaufnahme lebensverkürzender Wirkung lindernder Maßnahmen...) Beihilfe zum Suizid straffrei: aber Abgrenzung zu Tötung auf Verlangen, Totschlag, Verpflichtung der Hilfeleistung von Ärzten und nahen Angehörigen, Unterlassene Hilfeleistung Gesetzliche Regelung zur Sterbehilfe ist in
14 Situation in anderen Ländern Niederlande: seit 2002 bleiben Tötung auf Verlangen und Hilfe bei Suizid straffrei bei Ärzten, die bestimmte Sorgfaltskriterien einhalten Ähnlich in Belgien, Luxemburg Schweiz: Suizidbeihilfe legal, wenn nicht selbstsüchtige Gründe Verbot aktiver Sterbehilfe in Großbritannien, Frankreich, Italien
15 Exkurs Statistik
16 Weltweit sterben jährlich ca. 1 Million Menschen durch Suizid In Deutschland:
17 Anzahl der Suizide liegt bei Männern in allen Altersgruppen höher als bei Frauen 47% der Frauen sind älter als 60 Jahre 45% der Männer sind zwischen 40 und 65 J. alt
18 Suizidrisiko steigt mit dem Lebensalter (Ungarisches Muster)
19 Häufigste Methoden: 1. Erhängen 2. Medikamente 3. Sturz aus der Höhe 4. Legen vor ein sich bewegendes Objekt 5. Schusswaffen 6. Gase (relativ konstant, Zunahme bei 4. und 6.)
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25 Suizid in anderen Länder Unter den Industriestaaten in Japan höchste Suizidrate 0,24 (keine religiöse Ächtung, Akzeptanz rituellen Suizids, Ausgrenzung bei Problemen, wenig Hilfen) China: mehr Frauen als Männer, besonders auf dem Land, viele Studenten (Überlastung der Frauen, hohe Verfügbarkeit von Giften, wenig fachliche Hilfen, hoher Konkurrenz-Druck, Depressionen, wer sich töten will, der soll es tun) Höchste Suizidraten in Russland und in den baltischen Staaten (vorwiegend Männer, wirtschaftliche Umbrüche, Dipl.-Psych. Constanze Alkoholismus, Höhne wenig
26 Wer ist betroffen? An erster Stelle: Der suizidale Mensch Öffentlichkeit Umfeld Freunde Familie
27 Mögliche Zeichen für Suizidalität Direkte Vorbereitungen durch Anschaffung entsprechender Hilfsmittel, z.b. Sammeln von Tabletten Abschiednahme z.b. durch Briefe, Telefonate, Verschenken von geliebten Gegenständen, abschließende Regelung von Erbschaft und Vermögen Rückzug aus gewohnten Lebenszusammenhängen, von vertrauten Bezugspersonen Depressionen, Stimmungsschwankungen
28 Mögliche Zeichen für Suizidalität Veränderung der Persönlichkeit, Vernachlässigung des Äußeren, Leistungsabfall, veränderter Schlaf- und Wachrhythmus, veränderte Eßgewohnheiten, riskantes Verhalten z.b. im Straßenverkehr, exzessiver Alkohol- und Drogenkonsum plötzliche Ruhe und Gelassenheit nach schwerer Verzweiflung, hinter der sich der Entschluss zum Suizid verbirgt Beschäftigung mit dem Thema Suizid, Lesen entsprechender Literatur oder Internetseiten, Identifikation mit oder Verklärung von Menschen, die sich das Leben genommen haben
29 Was kann man tun Suizidankündigungen direkter und indirekter Art immer ernst nehmen Todeswünsche, suizidale Gedanken und Absichten offen ansprechen Aufbau einer tragfähigen verlässlichen Beziehung Ein Gespräch anbieten, aufmerksam zuhören, offen sein auch für Ungewohntes, nachfragen Sich Zeit nehmen, Zuwendung und Anteilnahme vermitteln Ehrlich sein, keine falschen Versprechungen machen, sich nicht selbst überfordern, Grenzen benennen Ruhigbleiben, keine übereilten Aktionen, Struktur schaffen Nicht bagatellisieren, Dipl.-Psych. nicht Constanze abwerten, Höhne nicht moralisieren
30 Suizidpräventiv Verhinderung des Zugangs zu bestimmten Suizidmethoden: Gase, Schusswaffen, Zugang zu Bauwerken Enttabuisierung Vorhandensein und Bekanntheit von prof. Hilfen Angemessene Pressearbeit
31 Angehörige nach Suizid Wenig erforschte Gruppe Suizidtod gilt als eines der größten Traumata i.d.r. langjähriger Trauer-und Anpassungsprozess mit hoher Morbidität im psychosomatisch-psychiatrischen Bereich
32 Angehörige nach Suizid Besonderheiten im Trauerprozess Trauerprozess ähnlich wie bei Hinterbliebenen nach natürlichem Tod, aber höhere Intensität verschiedener Aspekte mgl. Erschwerung durch gesellschaftliche Stigmatisierung/ Tabuisierung und externe Schuldzuweisung Risikogruppe für suizidale Gefährdung und psychische/ psychosomatische Erkrankungen
33 Angehörige Der Suizident hat immer selbst die Entscheidung getroffen, sich das Leben zu nehmen Das Schlimmste am Suizid ist, dass sich der geliebte Mensch selbst dafür entschieden hat Es ist wahrscheinlich, dass Angehörige nie alle Faktoren kennen werden, die zum Suizid führten
34 Botschaften des Suizidenten (nach Haenel) Angehörige werden in die gleiche Hilflosigkeit gezwungen Du kannst mir mit meinen Problemen auch nicht helfen Ich bin lieber tot, als dass ich versuchen wollte meine Problem mit Dir zu lösen Ich brauche die Liebe anderer nicht mehr, deshalb weise ich Dich zurück Überlebende haben Dipl.-Psych. das Constanze Gefühl Höhne der Hilflosigkeit
35 Reaktionen/ Gefühle der nächsten Angehörigen Schock, Erstarrung, Dissoziation Verleugnung, Ungläubigkeit Verzweiflung, Depressivität, Trauer, Resignation Gemischte Gefühle: ev. auch Erleichterung/ Entspannung Ratlosigkeit, Verwirrtheit Entwertungsgefühle, Verrat Vorwürfe an den Suizidenten Vorwürfe an die Helfer, Fremdanklage Drohungen, ev. mit Justiz Eigene Suizidideen
36 Reaktionen/ Gefühle der nächsten Angehörigen Scham, Schuld und Ärger häufig sehr ausgeprägt Schuld: etwas falsch gemacht, etwas übersehen zu haben Erschwerung durch Schuldzuweisungen Eigene Verantwortung überbewerten, um ambivalenten Gefühlen zu entkommen Ärger und Zorn stecken auch in der Frage: Warum (hast Du mir das angetan)
37 Psychische Situation von akut Betroffenen nach Suizid No -Gos (Nikendei 2012) Schuldgefühl nicht ausreden, sondern Schmerz über den Verlust ist Inhalt der KI Keine Deutung, keine Suche nach versteckten Botschaften Suizid als Sünde gilt in vielen Kulturen/ Religionen nicht Statt Selbstmord: Suizid, Selbsttötung
38 Konkrete Empfehlungen (Auswahl) Vorbehaltlos annehmende wertschätzende Begleitung Begleitung nach Suizid ist aktive Suizidprävention: Suizidäußerungen sehr ernst nehmen, besonders bei früheren SV oder Suiziden in der Familie (Hausarzt, Notarzt) Abklären, ob Betroffene in der Wohnung verbleiben können Auf Fragen und Bedürfnisse betroffener Kinder eingehen Direkte Abschiednahme ermöglichen (u.a. um spätere quälende Fantasien zu vermeiden)
39 Konkrete Empfehlungen (Auswahl) Krankheit als Begründung zulassen Keine Verherrlichung oder Tabuisierung Nicht lügen über Todesursache: macht krank Gefahr, dass Betroffene wiederholt Opfer werden: Presse, MA von Versicherungen, polizeiliche/ juristische Untersuchungen, Umfeld.
40 Was brauchen Angehörige Gesprächsangebote Verständnis für ihre Gefühle Erklärungs- und Distanzierungshilfen Unterstützung bei rechtlichen Abläufen Beratung im Umgang mit der Presse
41 Was braucht die Öffentlichkeit? Angemessene Berichterstattung mit Aufzeigen von Hilfsmöglichkeiten
42 Werther-Effekt Anzahl der (Nachahmungs-)Suizide steigt nach einem über Medien veröffentlichten (Prominenten)-Suizid Nicht immer signifikant, oft Nachahmung der Suizidmethode, Abhängig von Art der Darstellung des Suizids in den Medien Unterschiedliche Erklärungsansätze: sozialkognitive Lerntheorie (Abbau von Hemmungen gegenüber Suizid durch Berichterstattung) oder über Anstoßen Gruppenprozesse Dipl.-Psych. Constanze Höhne
43 Werther-Effekt Effekte sind nicht einheitlich, bei fiktionalen Suiziden Nachahmung geringer Besonders deutlich z. B. bei Rex Gildo, Robert Enke: Anzahl steigt, ähnliche Methode wird vermehrt gewählt Effekte in ähnlichen Altersklassen etc. sind sehr unterschiedlich Der Art der Berichterstattung hat vermutlich einen großen Einfluss: Aufzeigen alternativer Bewältigungsstrategien in Krisen kann Papagenoeffekt Dipl.-Psych. erzeugen Constanze Höhne
44 ww.suizidprävention-deutschland.de Wenn das Älterwerden zur Last wird. Suizidprävention im Alter Broschüre Wenn ein Mensch sich getötet hat. Hilfen für Angehörige in den erste Tagen Wenn das Altwerden zur Last wird. Hilfe bei Lebenskrisen und Selbsttötungsgefahr älterer Menschen - Flyer Nüchtern hätte ich das nicht gemacht. Krisen bei Sucht- und Selbsttötungsgefahr: Hilfe für Betroffene und Angehörige Darüber reden kann leben retten. Hilfe bei Lebenskrisen und Selbsttötungsgefahr junger Menschen Wenn die Zukunft dunkel scheint Empfehlungen für Betroffene bei Erwerbslosigkeit Suizide, Suizidversuche, Suizidalität, Empfehlungen für die Berichterstattung in den Medien Leistungssportler in der Krise? Hilfe bei Lebenskrisen und Selbsttötungsgefahr im Leistungssport Niedergeschlagen? Schlecht drauf? Nicht zögern! Reden! Informationen für Inhaftierte Hinsehen, zuhören, reden... Suizide und Suizidversuche im Justizvollzug Informationen für Vollzugsbedienstete
45 Literatur Suizidprophylaxe 40 (2013), Heft 2 Vorbild auch im Tod? Neue Hinweise auf einen Werther-Effekt nach Prominentensuiziden Schäfer/Quiring Suizidprophylaxe 40 (2013), Heft 2 Suizid die Notfall-Begleitung von Betroffenen vor Ort. Was die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) leistet Alexander Nikendei Suizidprophylaxe 20 (1993) Kantor, Wolfersdorf Zum Problem der Hinterbliebenen nach dem Suizid eines Angehörigen Suizidprophylaxe 33 (2006) Heft 1 Wolfersdorf: Nach einem Suizid- zur Situation der Betroffenen und Angehörigen Psychotherapie 4.Jahrg. 1999, Bd. 4, Heft 2 CIP-Medien, München Wolfersdorf: Krisenintervention bei Suizidalität Hrsg.: Sonneck u.a.: Krisenintervention und Suizidverhütung 1991 Dorrmann: Suizid 1998 Giernalczyk: Lebensmüde Hilfe bei Suizidgefährdung 2003 Rupp: Notfall Seele 1996 Bronisch u.a.: Krisenintervention bei Persönlichkeitsstörungen u.a. alle Artikel der entsprechenden Zeitschrift
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