Nachhaltigkeitszertifizierung

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1 Potsdamer Zwillinge Nachhaltigkeitszertifizierung ee Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen Fachbereich Architektur TU Darmstadt Prof. Manfred Hegger Joost Hartwig Theresia Nake

2 Ziele der DGNB Ressourcen schonen Werte erhalten Qualität verbessern Lebenszyklusorientiert bauen Komfort steigern Effizienz erhöhen Bauprozesse optimieren Nachhaltigkeit bewerten

3 Umfassende Gebäudebewertung Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Baumaterialen und Bauwerk Fokussierung auf die Bewertung der Bauwerksperformance Ganzheitliche und gleichgewichtete Betrachtung aller Aspekte der Nachhaltigkeit Transparenz in der Entwicklung und der Anwendung Optimierungstool für die Planung und Errichtung von Bauwerken

4 Umfassende Gebäudebewertung 6 Themenfelder ca. 60 Kriterien

5 Umfassende Gebäudebewertung 100 % 95 % 90 % 85% 80 % 75 % 70 % 65 % 60 % 55 % 50 % 1,5 2,0 3,0 Gold Silber Bronze

6 Struktur und Aufbau des Systems Schutzgüter Natürliche Umwelt, Natürliche Ressourcen, Gesundheit, ökonomische Werte, soziale u. kulturelle Werte, Schutz Schutzziele Schutz der Umwelt Senkung der Lebenszykluskosten Sicherung von Gesundheit und Behaglichkeit im Gebäude Schonung der natürlichen Ressourcen Erhalt ökonomischer Werte Menschengerechtes Umfeld Erhalt sozialer und kultureller Werte Bewertung Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5 % 22,5 % 22,5 % Technische Qualität 22,5 % Prozessqualität 10 % Standortqualität

7 22,5 % Ökologische Qualität Struktur und Aufbau des DGNB Kernsystems Wirkung auf die globale und lokale Umwelt 1 Treibhauspotential (GWP) 2 Ozonschichtzerstörungspotential (ODP) 3 Ozonbildungspotential (POCP) 4 Versauerungspotential (AP) 5 Überdüngungspotential (EUT) 6 Risiken für lokale Umwelt (Risiko für Grundwasser, Oberflächenwasser und Boden, Risiko für die Luft) 7 (Sonst. Wirkungen auf lokale Umwelt) 8 Nachhaltige Ressourcenverwendung / Holz 9 (Mikroklima) Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen 10 Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) 11 Primärenergiebedarf erneuerbar (PEe) 12 (Sonstiger Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen) 13 (Abfall nach Abfallkategorien) 14 Frischwasserverbrauch Nutzungsphase 15 Flächeninanspruchnahme

8 22,5 % Ökonomische Qualität Struktur und Aufbau des DGNB Kernsystems Lebenszykluskosten 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Wertentwicklung 17 Drittverwendungsfähigkeit» 28 Umnutzungsfähigkeit» 69 Qualität der Wohnungen

9 22,5 % Soziokulturelle + funktionale Qualität Struktur und Aufbau des DGNB Kernsystems Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Funktionalität 18 Thermischer Komfort im Winter 19 Thermischer Komfort im Sommer 20 Innenraumhygiene 21 (Akustischer Komfort) 22 Visueller Komfort 23 Einflussnahmemöglichkeiten des Nutzers 24 Gebäudebezogene Außenraumqualität 25 Sicherheit und Störfallrisiken 26 Barrierefreiheit 27 Flächeneffizienz 28 Umnutzungsfähigkeit 70 Soziale Integration 29 (Öffentliche Zugänglichkeit) 30 Fahrradkomfort Gestalterische Qualität 31 Sicherung der gestalterischen und städtebaulichen Qualität im Wettbewerb 32 (Kunst am Bau) 69 Qualitätsmerkmale der Wohnungen

10 22,5 % Technische Qualität Struktur und Aufbau des DGNB Kernsystems Qualität der technischen Ausführung 33 Brandschutz 34 Schallschutz 35 Wärme- und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle 36 Backupfähigkeit der TGA 37 Bedienbarkeit der TGA 38 Ausstattungsqualität der TGA 39 Dauerhaftigkeit / Anpassung der gewählten Bauprodukte, Systeme und Konstruktionen an die geplante Nutzungsdauer 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers 41 (Widerstandsfähigkeit gegen Hagel, Sturm, Hochwasser) 42 Rückbaubarkeit, Recyclingfreundlichkeit, Demontagefreundlichkeit

11 10 % Prozessqualität Struktur und Aufbau des DGNB Kernsystems Qualität der Planung Qualität der Bauausführung 43 Qualität der Projektvorbereitung 44 Integrale Planung 45 Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der Planung 46 Nachweis der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe 47 Schaffung von Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung 48 Qualität der Baustelle / Bauprozess 49 Qualität der ausführenden Firmen, Präqualifikation 50 Qualitätssicherung der Bauausführung 51 Systematische Inbetriebnahme Qualität der Bewirtschaftung 52 (Controlling) 53 (Management) 54 (Systematische Inspektion, Wartung und Instandhaltung) 55 (Qualifikation des Betriebspersonals)

12 0 % Standortqualität Struktur und Aufbau des DGNB Kernsystems Qualität des Standortes 56 Risiken am Mikrostandort 57 Verhältnisse am Mikrostandort 58 Image und Zustand von Standort und Quartier 59 Verkehrsanbindung 60 Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen 61 Anliegende Medien / Erschließung 62 (Planungsrechtliche Situation) 63 (Erweiterungsmöglichkeiten / Reserven)

13 DGNB - Zertifizierung erforderliche Nachweise Bauherr DGNB - Zertifikat Handlungsempfehlungen, Liste erforderl. Nachweise Auswertung + Aufbereitung der Unterlagen + Nachweise Auditor Einreichung DGNB Konformitätsprüfung

14 Ökologische Qualität: 83,5 % Ökonomische Qualität: 70,0 % Soziokulturelle und funktionale Qualität: 51,7 % Technische Qualität: 73,6 % Prozessqualität: 75,6 % Standortqualität: 88,4 % Ökologische Qualität: 79,4 % Ökonomische Qualität: 69,0 % Soziokulturelle und funktionale Qualität: 50,4 % Technische Qualität: 73,6 % Prozessqualität: 75,6 % Standortqualität: 88,4 % Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge Haus G Gesamterfüllungsgrad: 70,3 % SILBER 22,5 % 22,5 % 22,5 % 22,5 % 0 % Haus H Gesamterfüllungsgrad: 68,8 % SILBER 22,5 % 22,5 % 22,5 % 22,5 % 0 % 10 % 10 %

15 Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge ÖKOLOGISCHE QUALITÄT KfW-70-Haus» geringer Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf Wärme- und Stromversorgung über BHKW und Brennwertkessel Verwendung risikoarmer Materialien, ressourcenschonende Verwengung von Holz Begrünung der Gebäude- und Tiefgaragendächer» Verbesserung des Mikroklimas

16 Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge ÖKONOMISCHE QUALITÄT KfW-70-Haus mit bewährtem Konstruktionssystem» niedrige Kosten für Betrieb und Konstruktion großzügige Raumhöhen optimierte Wohnungen (Ausrichtung, Möblierbarkeit, Haupt- und Freibereiche, Erschließungskerne)» hohe Flächeneffizienz geringe Nutzungsflexibilität

17 Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄT kein außenliegender Sonnenschutz (Gestaltungssatzung Potsdam) 100 %-ige Erfüllung der Anforderungen an die Innenraumhygiene optimierte Wohnungen, hohe Flächeneffizienz Haus H: Fahrradstellplätze sind zu weit von den Eingängen entfernt Mindestanforderungen an soziokulturelle und funktionale Aspekte erfüllt, z.b. Barrierefreiheit, soziale Sicherheit, Außenraumqualität

18 Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge TECHNISCHE QUALITÄT Anforderungen an Brandschutz, Gebäudehülle und Instandhaltungsfreundlichkeit werden in überdurschnittlichem Maße erfüllt Schallschutz und Recyclingfreundlichkeit werden in durchschnittlichem Maße erfüllt

19 Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge PROZESSQUALITÄT integraler Planungsprozess, integrales Planungsteam» Qualitätssicherung der Bauausführung optimierter Bauprozess Qualitätssicherung der Bauausführung Schaffung von Voraussetzungen für nachhaltigen Gebäudebetrieb

20 Vorzertifikat Potsdamer Zwillinge STANDORTQUALITÄT optimale Lage für Wohnnutzung gute Anbindung an ÖPNV- und Radwege-Netz attraktives, gepflegtes, sicheres, gut erschlossenes Quartier nutzungsspezifische Einrichtungen jeglicher Art in unmittelbarer Nähe

21 Handlungsempfehlungen» Liste

22 erforderliche Nachweise für Zertifizierung aktueller Planungsstand wurde mit DGNB Standard SILBER vorzertifiziert (Haus H und Haus G) nach Fertigstellung der Gebäude: Zertifizierung durch die DGNB! (Ergebnis kann ggf. von Vorzertifikat abweichen) Erfüllung aller Kriterien gemäß Vorzertifizierung, bzw. Einhaltung der Absichten muss nachgewiesen werden Aufbereitung der Nachweise erfolgt durch Auditor dafür erforderliche Unterlagen und Nachweise werden durch den Planer, bzw. zuständige Fachplaner erstellt

23 Ausschreibung / Vergabe erforderliche Nachweise Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in der Ausschreibung und bei der Auswahl von Firmen (Anforderungsliste, Nachweis der Berücksichtigung) Abfall-, lärm-, staubarmer Bauprozess, Bodenschutz Eignungsnachweise der ausführenden Firmen / Präqualifikationsnachweis Material- und Produktdeklarationen, Sicherheitsdatenblätter, Zertifikate, Prüfvermerke der verwendeten Materialien und Produkte» jeweilige Anforderungen gemäß Kriterium 06: Risiken für die lokale Umwelt, Qualitätsstufe 3 und gemäß Kriterium 08 Nachhaltige Ressourcenverwendung / Holz, höchste Qualitätsstufe Blend- / Sonnenschutz / Sonnenschutzglas: Herstellerangaben zu Farbwiedergabe, Durchsehbarkeit, etc. Schallschutz Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit: Außenglasflächen, Fassade, Bodenbelag, Schmutzfangzone, Fußbodenleisten, Bäder / WCs, etc.

24 Planunterlagen / Daten erforderliche Nachweise an das fertiggestellte Gebäude angepasste Planunterlagen, u.a. Lageplan, Fluchtwegeplan, Darstellung von barrierefreien Wohnungen, Schmutzfangzonen (> 4m), Müll- und Fahrradabstellplätzen inkl. Bodeneinlauf und Zapfstelle Bauteilaufbauten, Bauteil- und Materialkatalog mit entsprechenden Produkt- und Sicherheitsdatenblättern, Prüfvermerken etc. Liste der wischbaren Bodenbeläge (mit Flächenangaben) Nutzer- / Bewohneranzahl, Liste der Nutzungen Netto-Grundfläche, Netto-Geschossflächen, Nutzfläche und Brutto-Grundfläche der aufgehenden Bauteile Herstellungskosten (KG ), Nutzungskosten (gemäß Anforderungen Kriterium 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus )

25 Dokumentationen erforderliche Nachweise Objektdokumentation / Gebäudepass (gem. Anlage 7, Leitfaden Nachhaltiges Bauen oder vergleichbar) Nutzerhandbuch» Hinweis zur Verwendung energieeffizienter Nutzerausstattung Gebäudehandbuch mit Materialdokumentationen Wartungs-, Inspektions-, Betriebs- und Pflegeanleitungen Liste der überprüften Eignungsnachweise der ausführenden Firmen / Präqualifikationsnachweis während Bauausführung: SiGe-Plan; abfall-, lärm-, staubarmer Bauprozess, Bodenschutz, Pläne der Baustelleneinrichtung, Mitarbeiterschulung, etc. während Inbetriebnahme: Dokumentation der systematischen Inbetriebnahme, Einregulierung und Betriebsoptimierung

26 Dokumentationen erforderliche Nachweise Prüfung und Dokumentation der barrierefreien Ausführung Brandschutzkonzept, Brandschutzabnahme, Dokumentation der Rauchmeldeeinrichtungen Blend- / Sonnenschutz Fahrrad-, Rollstuhl-, Kinderwagen-Stellplätze Außenanlagen, Zugänglichkeitskonzept, Pflegevertrag für Bepflanzung Projektbeteiligtenliste Dokumentation der Integration der Zertifizierungskriterien in allen Leistungsphasen Variantenvergleiche (ökologische, ökonomische, technische Parameter)

27 Konzepte erforderliche Nachweise Umbau-, Rückbau-, Recycling- und Entsorgungskonzept Reinigungs- und Instandhaltungskonzept Energiekonzept Wasserkonzept Abfallkonzept Heiz- / Lüftungskonzept

28 Außenanlagen erforderliche Nachweise Gestaltungs-, Ausstattungs- und Bepflanzungskonzept mit Darstellung von Müll- und Fahrradabstellplätzen inkl. Bodeneinlauf und Zapfstelle Angabe von Größen der Dachflächen, versiegelten Flächen, bepflanzten Flächen (für Trink- und Abwasserberechnung)

29 HLS erforderliche Nachweise Heizlastberechnung nach DIN EN / DIN nachzuweisen: operative Temperatur im Winter 20 C Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen: - Trink-, Grau-, Abwassermengen - Anschlusswerte Entwässerungskonzept

30 Messungen erforderliche Nachweise + entsprechende Dokumentation der Messergebnisse spätestens 4 Wochen nach Fertigstellung: repräsentative TVOC- und Formaldehyd-Messungen für > 80 % der Aufenthaltsräume» Nachweis der 100%-igen Erfüllung der Anforderungen in Kriterium 20 Innenraumhygiene Schallschutzmessungen (Luftschall, Trittschall) Blower Door Test

31 Energieberatung erforderliche Nachweise Energieausweis für die fertiggestellten Gebäude (Berechnungen nach DIN 18599, Angabe des Endenergiebedarfs von Gebäude und Referenzgebäude)» Grundlage für Ökobilanz (Auditor) Anpassung nach Fertigstellung: - Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes (DIN ), Sonneneintragskennwert - max. und min. Oberflächentemperaturen - personenbezogene Lüftungsrate, Luftwechselrate - U-Werte - Wärmebrückzuschlag - Tauwassermenge in der Konstruktion

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