Eckdaten zum Tourismus in Österreich 2015

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1 Eckdaten zum Tourismus in Österreich 2015 Quelle: Statistik Austria, abgerufen aus Entwicklung Ankünfte/Nächtigungen Herkunftsländer Bundesländerverteilung der Nächtigungen Unterkunftsverteilung der Nächtigungen Monatliche Verteilung der Nächtigungen Städtetourismus Anhang: Tabelle Ankünfte/Nächtigungen 2015 nach Nationen Die österreichische Tourismuswirtschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das mit neuen Höchstwerten aufwartet. Die Anzahl der Gäste wurde um 4,9% auf 39,4 Mio. gesteigert, das ist absolut ein Plus von 1,8 Mio. Die Nächtigungen erhöhten sich um 3,3 Mio. auf 135,2 Mio. (+2,5%). Die Wachstumsdynamik war bei ausländischen Gästen höher als im Inlandstourismus, und zwar bei Ankünften und Nächtigungen. Der Jahresverlauf nach Monaten betrachtet zeigt 8 Monate mit Zuwächsen. Nächtigungsrückgänge gab es im März und Juni (Ferienverschiebungen) sowie im Oktober und Dezember wetterbedingt. Saisonal betrachtet, entfielen 49% der Nächtigungen auf den Winter und 51% auf den Sommer. In den letzten 10 Jahren wurden die Nächtigungen im Winter um 6 Mio. (+10%) gesteigert und im Sommer um rd. 10 Mio. (+18%). Klimatische Veränderungen und gesellschaftliche Entwicklungen können die Ursache dafür sein, dass nach einer Phase der stärkeren Dynamik im Winter in Zukunft der Sommer wieder zu einem kräftigeren Zugpferd wird. Der Städtetourismus setzte seinen Erfolgskurs fort und leistete seinen Beitrag zum Gesamtergebnis. Die Ankünfte (+5,7%) und Nächtigungen (+5,2%) stiegen stärker als im Österreich Durchschnitt (AN +4,9%, NÄ +2,5%). 67% der Städtenächtigungen entfielen auf Wien, das die 14 Mio.Marke überschritt. Ankünfte in Österreich in Mio SU/Tourismusforschung Seite 1 von 8

2 Nächtigungen in Österreich in Mio Nächtigungsanteile nach Saisonen 2015 Sommer 51% Winter 49% Top Herkunftsländer Deutschland überschritt 2015 erstmals die 12 Mio. Marke bei den Ankünften (+3,3%). Die Nächtigungen stiegen auf 50,1 Mio. (+1,3%). Die verbesserte Wirtschaftslage in den Niederlanden wirkte sich positiv auf das Auslandsreiseverhalten aus, wovon Österreich profitierte. Nach 2 rückläufigen Jahren stiegen die Ankünfte um 3,8% und die Nächtigungen um 1,8%. Zu beobachten ist eine gesteigerte Nachfrage nach Erlebnis und Abwechslung. Niederländer möchten im Urlaub in Österreich an verschieden Orten mehr sehen und aktiver sein. Der Österreich Urlaub wird oft an verschiedenen Orten verbracht und auch immer öfter mit Aufenthalten in Nachbarländern kombiniert. Dies hat Auswirkungen auf die durchschnittliche Aufenthaltsdauer, die seit den 90er Jahren sinkt. Bei den Schweizern war Österreich 2015 sehr beliebt, sowohl im Winter als auch im Sommer. Das attraktive Verhältnis Schweizer Franken zu Euro wirkte stimulierend und im Sommer blieben durch das gute Wetter kurzfristige Buchungen der Schweizer in klassische Sonnendestinationen aus. SU/Tourismusforschung Seite 2 von 8

3 In Großbritannien wirkte sich die verbesserte Wirtschaft auf das Reiseverhalten aus, wovon auch Österreich stark profitierte. Die Ankünfte (+9,1%) und Nächtigungen (+5,5%) erhielten kräftige Impulse. Vor allem der Sommerurlaub ist in der Gunst der Briten gestiegen. Auswirkungen hatten ausgeweitete Fluganbindungen1 und erhöhte Kapazitäten der großen Reiseveranstalter. Kräftige Zuwächse aus Italien (Ankünfte +6,8% und Nächtigungen +5,4%) basierten auf einer leichten Erholung der Wirtschaft, Erweiterung der Flugverbindungen und auch einer überdurchschnittlichen Präsenz Österreichs in den Medien (EXPO Effekt). Aber auch der heiße Sommer in Italien schürte die Sehnsucht nach Grün, frischer Luft und ein wenig Abkühlung. Rückgänge bei den Top-Märkten gab es aus Belgien (-1,8%), Frankreich (-1,3%) sowie aus Russland (-34%). In Belgien wirkte sich einerseits das in der Sommervorsaison ausgeweitete Angebot an Flügen (auch von Low Cost Anbietern) Richtung Mittelmeer aus. Andererseits erfreuten sich Inlandsaufenthalte, beispielsweise an der Nordseeküste, großer Beliebtheit. Der große Gewinner beim Sommerurlaub der Franzosen war Frankreich selbst. Hochsommertemperaturen brachten Zuwächse an den Stränden doch auch in den Bergregionen. Der Inlandstourismus profitierte von den Unsicherheitsfaktoren in den historisch stark besuchten Maghreb-Ländern; auch die Türkei muss Einbrüche hinnehmen. Den Einbrüchen aus Russland lagen nach wie vor anhaltende Währungsschwäche des Rubels und der wirtschaftlichen und außenpolitischen Probleme. Top Märkte 2015 absolute Zahlen in TSD Ankünfte +/- in % Nächtigungen +/- in % Deutschland ,8 3, ,7 1,3 Österreich ,9 3, ,8 2,1 Niederlande 1.734,5 3, ,3 1,8 Schweiz 1.400,3 6, ,7 5,8 Vereinigtes Königreich 875,7 9, ,2 5,5 Italien 1.122,9 6, ,8 5,4 Belgien 514,3 0, ,2-1,8 Tschechien 711,4 7, ,2 7,2 Frankreich 517,7 0, ,0-1,3 Polen 456,6 7, ,3 6,6 Vereinigte Staaten 708,2 12, ,7 12,3 Ungarn 501,6 1, ,5 0,8 Dänemark 331,5 4, ,4 2,8 Russland 313,4-33, ,8-34,0 China 715,1 43,6 963,6 41,1 Die Ergebnisse aller Herkunftsländer befinden sich auf der letzten Seite 1 z.b. EasyJet (Bristol, Manchester und Edinburgh nach Wien), British Airways (London Gatwick nach Wien), Austrian Airlines (Manchester nach Wien), Norwegian Airlines (London Gatwick nach Salzburg) und Eurowings (London Stansted nach Wien) SU/Tourismusforschung Seite 3 von 8

4 Bundesländerverteilung 2015 Ankünfte % d.vj. %-Anteil Burgenland ,0 2,5 Kärnten ,0 7,2 Niederösterreich ,7 6,5 Oberösterreich ,2 6,9 Salzburg ,7 17,3 Steiermark ,5 9,5 Tirol ,6 27,6 Vorarlberg ,7 5,9 Wien ,1 16,7 Österreich ,9 100,0 Nächtigungen % d.vj. %- Anteil Burgenland ,0 2,2 Kärnten ,6 9,0 Niederösterreich ,2 5,0 Oberösterreich ,7 5,3 Salzburg ,6 19,3 Steiermark ,0 8,7 Tirol ,3 33,5 Vorarlberg ,6 6,3 Wien ,9 10,6 Österreich ,5 100,0 Bundesländerverteilung in den Saisonen Winter 2014/2015 Ankünfte % d.vj. %Anteil Nächtigungen % d.vj. %Anteil Burgenland ,6 1, ,1 1,4 Kärnten ,0 4, ,8 5,2 Niederösterreich ,1 5, ,1 4,0 Oberösterreich ,8 5, ,9 3,9 Salzburg ,6 19, ,9 21,9 Steiermark ,0 8, ,2 8,0 Tirol ,1 31, ,1 39,2 Vorarlberg ,2 6, ,9 7,4 Wien ,0 16, ,8 9,1 Österreich ,6 100, ,1 100,0 SU/Tourismusforschung Seite 4 von 8

5 Sommer 2015 Ankünfte % d.vj. %Anteil Nächtigungen % d.vj. %Anteil Burgenland ,6 2, ,7 2,9 Kärnten ,0 9, ,8 12,6 Niederösterreich ,6 7, ,1 6,0 Oberösterreich ,3 7, ,6 6,6 Salzburg ,9 15, ,8 17,0 Steiermark ,0 10, ,2 9,3 Tirol ,2 24, ,8 28,3 Vorarlberg ,8 5, ,4 5,3 Wien ,4 17, ,1 11,9 Österreich ,3 100, ,3 100,0 Unterkunftsverteilung 36% der Nächtigungen 2015 wurden in 5/4 Stern Betrieben registriert, 20% in 3- Stern Unterkünften und 19% in Ferienwohnungen. Auf 2/1-Stern Betriebe entfielen 8%, auf alle Privatquartiere 4% und auf Bauernhöfe 3%. Nächtigungen /- in % Kategorie 5/4-Stern ,1 Kategorie 3 Stern ,8 Kategorie 2/1 Stern ,7 Hotels und ähnliche Betriebe ,3 Ferienwohnung, -haus (privat) nicht auf Baue ,7 Ferienwohnung, -haus (privat) auf Bauernhof ,5 Ferienwohnung, -haus (gewerblich) ,2 Ferienwohnungen (gesamt) ,5 Campingplatz ,8 Kinder- und Jugenderholungsheim ,5 Kurheim der Sozialversicherungsträger ,9 Privatquartier auf Bauernhof ,7 Bewirtschaftete Schutzhütte ,9 Privatquartier nicht auf Bauernhof ,7 Jugendherberge, Jugendgästehaus ,3 Privates oder öffentliches Kurheim ,9 Bauernhöfe (gesamt) ,4 Privatquartiere gesamt (ohne FeWo) ,7 Sonstige Fremdenunterkunft ,6 Alle bezahlte Unterkunftsarten ,5 SU/Tourismusforschung Seite 5 von 8

6 Monatsverteilung Nächtigungen 2015 % d.vj Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember Nächtigungsanteile nach Monaten 2015 in % Städtetourismus Wie auch in den Vorjahren entwickelte sich die Nachfrage 2015 in den Landeshauptstädten dynamischer als in Österreich insgesamt. Die Ankünfte (+5,7%) und Nächtigungen (+5,2%) stiegen stärker als im Österreich Durchschnitt (AN +4,9%, NÄ +2,5%). 67% der Städtenächtigungen entfielen auf Wien, das die 14 Mio.Marke überschritt. 27% der Ankünfte und 16% der Nächtigungen in Österreich wurden 2015 in Landeshauptstädten registriert. Mit Ausnahme von St. Pölten und Eistenstadt wurden in allen die Ankünfte und Nächtigungen gesteigert. SU/Tourismusforschung Seite 6 von 8

7 Nächtigungen in LH-Städten 2015 in Mio. 14,3 2,7 1,6 1,1 0,8 0,4 0,4 0,1 0,1 Wien Salzburg Innsbruck Graz Linz Klagenfurt Bregenz St. Pölten Eisenstadt Im 10-Jahresvergleich erhöhte sich der Anteil der Städtenächtigungen an allen Nächtigungen in Österreich von 13% auf 16%. Ankünfte/Nächtigungen Zuwächse LH-Städte 43% 52% Ankünfte Österreich 13% 31% Nächtigungen Top-Herkunftsmärkte für den österreichischen Städtetourismus 2015 Nächtigungen in TSD +/- in % Anteil in % Insgesamt ,6 5,2 Ausland ,0 6,0 76,7 Österreich 5.006,6 2,7 23,3 Deutschland 4.177,0 4,3 19,5 USA 1.221,2 11,8 5,7 Italien 1.109,2 7,0 5,2 Vereinigtes Königreich 814,3 15,0 3,8 Schweiz und Liechtenstein 667,0 8,0 3,1 Spanien 552,0 12,3 2,6 China (ab 11/02) 522,7 26,2 2,4 Frankreich (einschl. Monaco) 475,5-0,6 2,2 Russland 468,8-32,7 2,2 Japan 383,5-4,8 1,8 Niederlande 336,8 9,7 1,6 Rumänien 316,9 0,7 1,5 Südkorea (ab 11/97) 278,4 23,4 1,3 Polen 267,6 4,2 1,2 SU/Tourismusforschung Seite 7 von 8

8 Anhang: Ankünfte/Nächtigungen in Österreich 2015 nach Nationen sortiert nach NÄ Aufenthaltsdauer Ankünfte Übernachtungen Anteil +/- zum Vorjahr Anteil +/- zum Vorjahr absolut absolut in Nächten in % in % absolut in % in % absolut Insgesamt ,0 4, ,0 2, ,4 Österreich ,2 3, ,9 2, ,9 Ausland ,8 5, ,1 2, ,7 EU 28 INSGESAMT ,7 3, ,3 2, ,6 1 Deutschland ,8 3, ,1 1, ,1 2 Niederlande ,4 3, ,8 1, ,3 3 Schweiz und Liechtenstein ,6 6, ,6 5, ,5 4 Vereinigtes Königreich ,2 9, ,6 5, ,1 5 Italien ,8 6, ,2 5, ,6 6 Belgien (ab 11/97) ,3 0, ,9-1, ,1 7 Tschechien (ab 5/93) ,8 7, ,8 7, ,3 8 Frankreich (einschl. Monaco) ,3 0, ,3-1, ,4 9 Polen ,2 7, ,3 6, ,7 10 USA ,8 12, ,2 12, ,4 11 Ungarn ,3 1, ,2 0, ,3 12 Dänemark ,8 4, ,1 2, ,5 13 Russland ,8-33, ,9-34, ,8 14 China 5) ,8 43, ,7 41, ,3 15 Schweden ,6 9, ,6 5, ,8 16 Rumänien ,7 4, ,6 1, ,0 17 Spanien ,9 12, ,6 10, ,3 18 Slowakei (ab 5/93) ,5 9, ,5 7, ,3 19 arabische Länder in Asien 4) ,5 46, ,4 36, ,0 20 Israel ,4 14, ,4 11, ,4 21 Japan ,6-3, ,3-4, ,0 22 Slowenien (ab 5/92) ,4 3, ,3 3, ,0 23 Südkorea (ab 11/97) ,7 18, ,3 20, ,5 24 Saudi-Arabien (ab 11/2010) ,3 30, ,3 28, ,3 25 Australien (ab 11/97) ,4 9, ,3 8, ,5 26 Ver. Arab. Emirate (ab 11/ ,3 34, ,3 36, ,2 27 Kroatien (ab 5/92) ,3 5, ,3 6, ,0 28 Finnland ,2 4, ,2 1, ,5 29 Luxemburg (ab 11/97) ,2 0, ,2 0, ,0 30 ehem. Jugoslawien 7) ,3 10, ,2 11, ,5 31 Norwegen ,2 1, ,2 0, ,3 32 Ukraine ,2-8, ,2-14, ,1 33 Zentral u. Südamerika 9) ,3 14, ,2 12, ,3 34 Kanada ,3 6, ,2 5, ,5 35 Türkei ,3 21, ,2 19, ,5 36 Irland (Republik) ,2 9, ,2 6, ,9 37 Südostasien (ab 5/91) 8) ,3 30, ,2 22, ,8 38 Bulgarien ,2 4, ,2 4, ,7 39 Indien (bis 10/04 Südasien) ,3 40, ,2 33, ,8 40 Taiwan (ab 11/97) ,3 51, ,1 52, ,4 41 Brasilien (ab 11/2010) ,2 4, ,1 5, ,4 42 Griechenland ,1 2, ,1-0, ,7 43 übriges Asien ,2 27, ,1 20, ,1 44 übrige Gus 6) ,1 4, ,1-0, ,9 45 übriges Afrika ,1 19, ,1 6, ,8 46 Litauen ,1 5, ,1 0, ,7 47 Portugal ,1 10, ,1 14, ,0 48 Lettland ,1 0, ,1-4, ,5 49 Südafrika ,1 4, ,1 0, ,6 50 Estland ,1 12, ,1 3, ,2 51 Island (ab 11/92) ,0 9, ,0 25, ,4 52 Neuseeland (ab 11/97) ,1 20, ,0 18, ,4 53 Malta ,0 16, ,0 17, ,6 54 Zypern ,0 5, ,0 6, ,9 Q: STATISTIK AUSTRIA, Tourismusstatistik. Erstellt am: ) Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland. - 2) Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schlesw ig-holstein. - 3) Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern. - 4) Jemen, Bahrein, Irak, Jordanien, Katar, Kuw ait, Libanon, Oman, Syrien. - 5) inkl. Hong Kong, Macao.- 6) Belarus, Moldaw ien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan. -7) Ohne Kroatien und Slow enien, inkl. Bosnien-Herzegow ina, Mazedonien, Serbien und Montenegro. - 8) Indonesien, Malaysia, Singapur, Nordkorea, Thailand, Brunei, Kambodscha, Laos, Philippinen, Vietnam. - 9) inkl. Argentinien, Mexiko. SU/Tourismusforschung Seite 8 von 8

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