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1 Supply Chain Management Dr. Oliver Gründel AGKAMED GmbH , 37. Deutscher Krankenhaustag, MEDICA

2 Agenda Beschaffungsmarkt Supply Chain Management Werkzeuge des Supply Chain Management Fazit _ 2

3 Medizinischer Bedarf (Medikalprodukte, Pharma) Instandhaltung Einkaufsmacht Gesundheitswesen 8.403,41 Wirtschaftsbedarf Lebensmittel Wasser, Energie, Brennstoff 2.277, , , ,60 Verwaltungsbedarf Steuern, Abgaben,Versicherung Sonstiger Bedarf Zentrale Verwaltungsdienste 950,56 488,12 454,63 205,07 108,38 91,63 Gebrauchsgüter Zentrale Grunddienste 49,94% 13,53% 10,29% 6,46% 6,11% 5,65% 2,09% 2,01% 1,22% 0,64% 0,54% 1999 ergaben beispielsweise für die 2252 Krh. mit aufgestellten Betten in Deutschland Sachmittelkosten in Höhe von ca. 16,82 Mrd.. Quelle: Statistisches Bundesamt _ 3

4 Medizinischer Bedarf (Medikalprodukte, Pharma) Instandhaltung Einkaufsmacht Gesundheitswesen ,29 Wirtschaftsbedarf Lebensmittel Wasser, Energie, Brennstoff 3.037, , , ,76 Verwaltungsbedarf Steuern, Abgaben,Versicherung Sonstiger Bedarf Zentrale Verwaltungsdienste 1.668,75 788,12 454,63 558,07 108,38 91,63 Gebrauchsgüter Zentrale Grunddienste 47,57% 11,81% 9,37% 5,51% 6,78% 6,49% 2,09% 2,01% 2,17% 0,64% 0,54% 2007 ergaben beispielsweise für die 2087 Krh. mit aufgestellten Betten in Deutschland Sachmittelkosten in Höhe von ca. 25,72 Mrd.. Quelle: Statistisches Bundesamt _ 4

5 _ 5 Traditioneller Einkauf Kurzfristige Optik Preisorientiert Breite Lieferantenbasis Viele Lieferantenwechsel Unzuverlässige Anlieferung Funktionale Trennung Getrennte Entwicklung Unkoordinierte Kapazitäten Unterbrochener Informationsfluss Supply Chain Management Langfristige Partnerschaften Totale Kosten (TCM) Single Sourcing, Modular Sourcing Weniger Lieferanten wechsel Synchronisierte Anlieferung Funktionale Integration Gemeinsame Entwicklung Koordinierte Kapazitäten Durchgängiger Informations -fluss

6 Die Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette Qualitätsmgmt. Arzneimittel Mgmt. OP-Mgmt. Pflege Mgmt. Aufnahme Diagnostik Therapie Pflege Entlassung Med. Controllig Interne Logistik Fakturierung u. Fibu IT-Magmt. Beschaffungsmgmt. Berichtswesen u. Controlling Med.Technik Facility Mgmt. Entsorgungs Mgmt. _ 6

7 1. Wareneinsatz ohne unternehmensübergreifende Konzepte Produktion Hersteller Lager Hersteller Lager Logistiker / Klinik Anwender Klinik PUSH 2. Wareneinsatz mit unternehmensübergreifenden Konzepten Produktion Hersteller Lager Hersteller Lager Logistiker / Klinik Anwender Klinik PULL _ 7

8 Prozessunterstützung Angebots vorgang Bestelleingang Kommissionierung Warenausgang Fakturierung strukturierte Abfrage strukturiertes Angebot Rückgriff auf Katalogdaten Klassifikation eindeutige Identifikation (Nummer System) standardisierte Daten geringes Fehlerpotential Übermittlung Lieferavis wenig Rückfragen Rationalisierungspotenzial standardisierte Lieferorte strukturierte Rückverfolgung Konsi-Lager Abwicklung Chargenverwaltung Standard Lieferschein Übermittlung Lieferschein Einfache MawiKopplung Rechnungsübermittlung Preisprüfung Rahmenvertrg. Fakturierungsvereinfachung _ 8

9 Vendor Managed Inventory (VMI) Vendor Managed Inventory (VMI) ist ein Mittel zur Verbesserung der Performance in der Logistikkette, bei dem der Lieferant Zugriff auf die Lagerbestand- und Nachfragedaten des Kunden hat. Bei VMI übernimmt der Lieferant die Verantwortung für die Bestände seiner Produkte beim Händler. Grundlage sind z. B. Abverkaufsdaten und aktuelle Lagerbestände, die über das Internet, EDI oder Scanner vom Kunden zum Lieferanten übertragen werden. Kunde Kostenlose Bestandsoptimierung _ 9 Tauschgeschäft Lieferant Informationen

10 Vendor Managed Inventory (VMI) Eindeutige Identifikation von Medizinprodukten und Pharmazeutika sind enorm wichtig für ausgewogene Prozessmanagement-Ansätze (Folgeprozesse) Beispiele: - Konsignationslagerverwaltung - Elektronische Bestellungen - Eindeutige Faxbestellungen Lösungsansätze: - einheitliche Nummernsysteme - Barcode einheitlich, später RFID _ 10

11 Quelle: Broschüre GS1 Scanning im Krankenhaus _ 11

12 Quelle: Broschüre GS1 Scanning im Krankenhaus _ 12

13 Einheitliche Klassifikation die einheitliche Klassifikation der Medizinprodukte und Pharmazeutika ist fürs Reporting und Monitoring der Verbrauchsmengen von herausragender Wichtigkeit Beispiele: Budgetverwaltung DRG Kalkulation KBV zu grob strukturiert Lösungsansätze: System umfassend durch Hersteller nutzen Überleitung der GPI Klassifikation zum _ 13

14 E-Procurement Business Intelligence Verbrauchsmonitoring Ausschreibungstools Katalog- und Preismgmt Elektronische Rechnung _ 14

15 Bestellsituation in Unternehmen 70% 65% 60% 50% 40% 30% 29% 20% 10% 0% klassicher Weg (Telefon, Fax) Zahlen basierend auf eigener Erfahrung 5% elektronischer Weg ( , Onlineformular) elektronischer Datenaustausch (EDI) 1% andere Wege _ 15

16 Bestellsituation in Unternehmen Nutzung elektronischer Beschaffungslösungen Integration der E-Procurement-Lösung in das ERP-System Gesundheitswesen Andere Branchen 36 % 64 % 13 % 70 % Dauer Bestellvorgang 6,7 Tage 4,9 Tage Papierbasierter Genehmigungsprozess von Bestellungen Katalogbasierte Beschaffung 97 % 25 % 30 % 64 % Quelle: Trendstudie: Einkauf im Sozialwesen, 2009, Wilken Entire AG, Ulm _ 16

17 Voraussetzungen für effiziente Nutzung des E-Procurement: Supply Chain Management

18 Fazit Viele Krankenhäuser haben nur einzelne Schritte des Supply Chain Management umgesetzt. Durch den immer größer werdenden Kostendruck auf die Krankenhäuser ist hier ungenutztes Verbesserungspotential in den Kliniken vorhanden. Um Supply Chain Management effizient einzusetzen, ist eine umfassende E-Procurement Nutzung, die Pflege der Stammdaten und eine einheitliche Klassifikation der Produkte nötig.

19 Fragen??? Dr. Oliver Gründel Geschäftsführer Sprecher der Geschäftsführung AGKAMED GmbH Ruhrallee Essen Phone +49 (0) Fax +49 (0) Web: _ 19

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