5.8 Wasserförderung über lange Schlauchstrecken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "5.8 Wasserförderung über lange Schlauchstrecken"

Transkript

1 5.8 Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Grundbegriffe der Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Vorbereitung eines Einsatzplanes zur Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Ermitteln der Pumpenabstände (Schätzverfahren) Grundsätze des Streckenaufbaus Anleitung für die Gruppe...14 Beilage: Schätzlineal

3 Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 1. Allgemeines Eine Wasserförderung über lange Schlauchstrecken ist für die Feuerwehren eine Möglichkeit, um an Einsatzstellen trotz nicht ausreichender Löschwasserversorgung noch einigermaßen erfolgreich Brandbekämpfung durchführen zu können. Beim Aufbau der Wasserförderung müssen mehrere Feuerwehren wie ein eingespieltes Team zusammenarbeiten. Ein fehlendes oder nicht funktionsfähiges Glied in der Kette der zusammenwirkenden Feuerwehren führt zum Scheitern der gesamten Löschwasserförderung. Dieses Merkblatt soll deshalb den Feuerwehren Hinweise zur planerischen und übungsmäßigen Vorbereitung auf eine Wasserförderung über lange Schlauchstrecken geben. 2. Grundbegriffe der Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 2.1 Förderstrom Der Förderstrom richtet sich nach der Größe des zu schützenden Objektes/Bereiches und wird mit der notwendigen Deckungsbreite zum Ausdruck gebracht. Je CM-Strahlrohr werden dabei 10 m und je BM-Strahlrohr 20 m Deckungsbreite zugrunde gelegt. Der Förderstrom ergibt sich aus der Summe der Einzelförderströme aller über die Schlauchleitung versorgten Strahlrohre. In Abhängigkeit vom Strahlrohrdurchmesser und Druck am Strahlrohr können Förderströme je Strahlrohr nach Tabelle 1 berücksichtigt werden. Druck am Strahlrohr in bar: Förderstrom je Strahlrohr in l/min: CM-Strahlrohr 9 mm (mit Mundstück) mm (ohne Mundstück) BM-Strahlrohr 16 mm (mit Mundstück) mm (ohne Mundstück) Tabelle 1: Schätzwerte für Förderströme der CM- und BM-Strahlrohre

4 2.2 Druck Um Strecken bei der Wasserförderung überwinden zu können, muss ein entsprechend hoher Druck mit der Pumpe aufgebaut werden. In der Regel beträgt dieser Druck 8 bar (Pumpenausgangsdruck). Durch Reibungsverluste und Geländesteigungen fällt der Druck in der Schlauchleitung ab. Der Druck muss dann nach einer bestimmten Strecke mit einer weiteren Pumpe verstärkt werden. Der an dieser Pumpe ankommende Druck (Pumpeneingangsdruck) darf den Mindestwert von 1,5 bar nicht unterschreiten. Für Reibungsverluste und/oder Druckhöhenverluste können damit 6,5 bar aufgebraucht werden. Bis zum Schutzobjekt / Schutzbereich muss der Druck oft mehrmals verstärkt werden. 2.3 Reibungsverlust Der Reibungsverlust steigt mit dem Förderstrom und der Schlauchlänge an. Für gummierte B-Druckschläuche können Schätzwerte nach Tabelle 2 zugrunde gelegt werden: 4 Förderstrom l/min Reibungsverluste je 100 m B-Schlauchleitung bar 0,7 1,2 1,7 2,4 Reibungsverluste je 20 m B-Schlauch bar 0,14 0,24 0,34 0,48 Tabelle 2: Schätzwerte für Reibungsverluste 2.4 Druckhöhenverluste Je 10 m Höhenunterschied im Gelände muss mit ca. 1 bar Druckabfall (Steigung) bzw. 1 bar Druckzunahme (Gefälle) gerechnet werden. 2.5 Saughöhe Die Saughöhe hat Einfluss auf die Leistung der Pumpe. Bei einer Saughöhe von 7,50 m kann der Förderstrom der Pumpe auf ca. 50 % herabfallen (z.b. bei der TS 8/8 kann der Förderstrom von 800 l/min auf 400 l/min bei 7,50 m Saughöhe herabfallen). Bei größeren Saughöhen sollte deshalb an der Wasserentnahmestelle eine entsprechend leistungsfähige Pumpe (z.b. FP 16/8) verwendet werden. 2.6 Förderstrecke Die Förderstrecke ist die Entfernung von der Wasserentnahmestelle bis zum Verteiler vor der letzten Pumpe (vgl. Bild 1). Die Förderstrecke kann - je nach Länge - in mehrere Teilabschnitte unterteilt werden: Erster Teilabschnitt: Wasserentnahme und Fortleitung Weitere(r) Teilabschnitt(e): Wasserfortleitung

5 Förderstrecke Strahlrohrstrecke weitere(r) Teilabschnitt(e) (Wasserfortleitung) Verteiler Verteiler Druckbegrenzungsventil entsprechend angeordnetem Ausgangsdruck der Pumpe Druckbegrenzungsventil 2 bar Verteiler Druckschlauch B 5m Sammelstück Erster Teilabschnitt (Wassereentnahme und Fortleitung) Druckbegrenzungsventil 2 bar Druckschlauch B 5m Sammelstück Ausgangsdruck 8 bar Eingangsdruck 1,5 bar Ausgangsdruck 8 bar Eingangsdruck 1,5 bar Ausgangsdruck wird angeordnet Bild 1: Schaltschema für eine Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 5

6 2.7 Strahlrohrstrecke Die Strahlrohrstrecke ist der letzte Abschnitt einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken (vgl. Bild 1). Sie beginnt am letzten Verteiler der Förderstrecke und endet an der Wasserabgabe. 3. Vorbereitung eines Einsatzplanes zur Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Im Regelfall kennt die örtlich zuständige Feuerwehr ihre Objekte und Bereiche, für die im Brandfall der Aufbau einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecken erforderlich ist. Es ist deshalb eine Notwendigkeit für die betroffenen Feuerwehren, eine entsprechende Vorausplanung durchzuführen, deren Ergebnis dann als Einsatzplan zur Verfügung steht. Die Wasserförderung über lange Schlauchstrecken ist immer in einem gesonderten Teil des Einsatzplanes für ein Schutzobjekt oder einen Schutzbereich darzustellen, damit dieser Teil im Einsatz z. B. dem Abschnittsführer Wasserförderung übergeben werden kann. Bei der Erstellung eines Einsatzplanes für Wasserförderung über lange Schlauchstrecken ist folgendes zu beachten (vgl. auch Merkblatt Einsatzpläne Nr. 5.2 und 7.2): geeigneten Kartenausschnitt mit Höhenlinien oder Lageskizze vorbereiten Löschwasserentnahmestelle festlegen (möglichst unerschöpflich) Pumpenabstände ermitteln (vgl. Nr. 4) Aufstellplätze für Pumpen unter Berücksichtigung der Geländemerkmale festlegen Schlauch- und Gerätebedarf für die Strecke einschließlich Reserven ermitteln Beispiele Pumpen und Reservepumpen Schlauchbrücken/Rohrschlauchüberführungen B-Druckschläuche und Reserve Verkehrswarngeräte 5 m B-Schläuche Beleuchtungsgeräte Druckbegrenzungsventile Sprechfunkgeräte Verteiler Feuerwehren, die für den Aufbau und die Förderung vorgesehen sind, aufzählen und ggf. einteilen Abschnittsführer Wasserförderung bestimmen Aufstellplätze der Lotsen festlegen Bei Pendelverkehr: Pendelstrecke, Ausweichstellen, Einbahnverkehr, Ringverkehr regeln verfügbare TLF/Güllefässer auflisten 6

7 Angefertigten Einsatzplan bei entsprechenden Stellen hinterlegen: zuständige Ortsfeuerwehr (im Gesamt-Einsatzplan) Kreisbrandrat/Kreisbrandinspektor (im Gesamt-Einsatzplan) bei jeder für die Wasserförderung vorgesehenen Feuerwehr 4. Ermitteln der Pumpenabstände (Schätzverfahren) Zur Ermittlung der Pumpenabstände für eine Wasserförderung über lange Schlauchstrecken hat sich seit vielen Jahren das Schätzverfahren bewährt. Das Schätzverfahren kommt mit Faustwerten aus und bringt auf einfache Weise, trotz technisch bedingter Ungenauigkeiten wie unterschiedliche Reibungsverluste der Schläuche, Abweichungen in der Pumpenleistung und Ungenauigkeiten bei der Streckenmessung, praktikable Ergebnisse. 4.1 Ermitteln der Pumpenabstände in der Ebene Das Verfahren zur Ermittlung der Pumpenabstände kann für den ebenen Verlauf der Wasserförderung wesentlich vereinfacht werden. Der zur Verfügung stehende Druck von 6,5 bar dient in der Ebene nur zur Überwindung der Reibungsverluste. Je nach Förderstrom ergeben sich dann für gummierte B-Schläuche Pumpenabstände nach Tabelle 3. Förderstrom l/min *) Pumpenabstand ca. m Tabelle 3: Pumpenabstände Dabei sind die Förderströme aller einzusetzenden Strahlrohre entsprechend Tabelle 1 zusammenzuzählen und auf die nächste der Förderstromabstufungen l/min aufzurunden. Förderströme über 1000 l/min sollten auf 2 Leitungen verteilt werden (weniger Pumpen). 4.2 Ermitteln der Pumpenabstände bei Höhenunterschieden Bei Höhenunterschieden dient der zur Verfügung stehende Druck von 6,5 bar zur Überwindung der Reibungsverluste in den Druckschläuchen und der Höhenunterschiede. Bei der Ermittlung der Pumpenabstände müssen deshalb beide Faktoren berücksichtigt werden. Mit dem Schätzverfahren ist dies auf einfache Weise möglich. *) wirtschaftlichster Förderstrom für B-Schlauchleitungen 7

8 4.2.1 Vorbereitungen Zur Ermittlung der Pumpenabstände nach Schätzverfahren werden benötigt: eine Wasserwaage, die an einer ca. 1,8-2,0 m langen Latte in 1,6 m Höhe schwenkbar befestigt ist das Schätzlineal (siehe Beilage) mit 2 Heftklammern falls Strecke nicht mit Druckschläuchen markiert ist, kann zur Streckenmessung verwendet werden: Streckenmeßrad (Straßenbaufirmen, Vermessungsbüros), Maßband, notfalls auch ein Fahrrad mit Tachometer. ggf. zusätzliche Liste (Notizblock) zur Gegenkontrolle und zum Eintragen der Teilstreckenergebnisse Durchführung Als Ausgangspunkt möglichst unerschöpfliche Wasserentnahmestelle wählen Förderstrom nach Nr. 4.1 ermitteln Gesamte Förderstrecke in 20 m Abschnitte unterteilen Dies kann erfolgen durch Verlegen der gesamten Schlauchleitung z. B. im Rahmen einer Übung, oder Verwendung eines Streckenmeßrades, notfalls auch eines Fahrrades mit Tachometer oder eines Maßbandes 800 l/min 27 x B 20 5 m 1,6 m Bild 2: Ausschnitt aus dem Schätzlineal für den Förderstrom von 800 l/min Am Schätzlineal Heftklammern auf die richtige Leiste in der Anfangsposition entsprechend dem angenommenen Förderstrom stecken (Regelfall 800 l/ min, vgl. Bild 2). Die obere Linie zeigt von links nach rechts die Unterteilung der Förderstrecke in 20 m Abschnitten (Ausnahme bei Förderstrom von 600 l/min m Abschnitte). Die untere Linie zeigt von rechts nach links die Unterteilung nach Höhenstufen zu 1,6 m (Visierverfahren) bzw. 5 m (zur Verwendung eines Höhenmessers). 8

9 Höhenschätzung durchführen Visierverfahren Bild 3: Visierverfahren Person 1 geht mit Schätzlineal voraus Person 2 hält Wasserwaage waagerecht Person 3 visiert über die Wasserwaage (oder über eine andere Visierkante z. B. Schlauchwaage) den Schuhabsatz der vorausgehenden Person 1 und ruft Halt, wenn Person 1 die anvisierte Höhe erreicht hat. Personen 2 und 3 gehen zu Person 1; dabei wird auf dem Schätzlineal die Heftklammer von rechts nach links um einen (unteren) Teilstrich verschoben. Bei einem Gefälle bleibt Person 1 stehen; die Personen 2 und 3 gehen voraus, Person 2 hält die Wasserwaage in Lot, Person 3 visiert dabei die Standebene der Person 1, bis die Visierkante mit Schuhabsatz der Person 1 übereinstimmt. Die Heftklammer wird auf dem Schätzlineal um einen (unteren) Teilstrich von links nach rechts verschoben. Wird auf dem Weg eine Schlauchkupplung von der vorher verlegten B-Schlauchleitung passiert, wird dies auf dem Schätzlineal durch Verschieben der Heftklammer von links nach rechts (obere Linie) um einen Teilstrich markiert. Erfolgt die Längenmessung anstelle der verlegten B-Schlauchleitung, z.b. mit Meßrad, so werden vom Meßradführer (4. Person) die 20 m Teilstrecken durch Zuruf bekanntgegeben. Das Festhalten der Ergebnisse erfolgt wie vor auf dem Schätzlineal. 9

10 Pumpe 2 Pumpe 1 Geländehöhe in m Streckenlänge in m Bild 4: Beispiel eines Diagramms für ein Geländeprofil in einem Teilabschnitt bei Förderstrom 800 l/min 10

11 Einsatz des Höhenmessers Beim Einsatz des Höhenmessers wird in den auf der unteren Linie des Schätzlineals dargestellten 5 m Höhenstufen abgeschiebert. Die Längenmessung erfolgt wie beim Visierverfahren. Die Messung mit Höhenmessern kann mit 2 Personen (Einsparung von 1 bis 2 Personen gegebüber Visierverfahren) durchgeführt werden. Bei der Anwendung der o. g. Verfahren zur Höhenschätzung kann zusätzlich ein Höhenschnitt des Geländes für die Förderstrecke erstellt werden. Das Geländeprofil kann auf einem einfachen Diagramm dargestellt werden (siehe Bild 4). Kommen beide Heftklammern auf der Skala des Schätzlineals zusammen, ist an dieser Stelle der Förderstrecke eine Pumpe vorzusehen. Durch Zusammenzählen der Teilstriche auf der Skala des Schätzlineals steht die notwendige Anzahl der B-Schläuche fest. Aufstellplatz der Pumpe unter Berücksichtigung der Geländemerkmale festlegen Die Ermittlung der Pumpenabstände ist solange fortzusetzen, bis das Schutzobjekt/Schutzbereich erreicht ist. Heftklammern am Schätzlineal dazu nach jedem Teilabschnitt der Förderstrecke in die Anfangsstellung bringen. Der Standort der letzten Pumpe muss so nah am Objekt/Bereich sein, dass eine Bewegungsfreiheit für die Strahlrohrstrecke und der erforderliche Druck am Strahlrohr (ca. 5 bar) gesichert sind. Ergebnisse der Ermittlung im Einsatzplan festhalten 5. Grundsätze des Streckenaufbaus An Schutzobjekten und Schutzbereichen, für die Wasserförderung über lange Schlauchstrecken im Brandfall notwendig ist, sind regelmäßig Übungen zum Aufbau der Förderstrecke und zur Überprüfung des Einsatzplanes durchzuführen. Bei Einsätzen und Übungen sind folgende Grundsätze zu beachten: 5.1 Wasserentnahmestelle Möglichst unerschöpfliche bzw. die im Einsatzplan festgelegte Wasserentnahmestelle wählen. 5.2 B-Schlauchleitung B-Schlauchleitung möglichst gestreckt am Rande der Straßen und Wege verlegen, dabei Durchlässe ausnützen B-Schlauchleitung soll gut beobachtet werden können Strecke so wählen, dass möglichst wenig Straßenüberquerungen notwendig sind Nicht querfeldein verlegen 11

12 5.3 Förderstrom Förderstrom gemäß Einsatzplan anordnen bzw. je nach Größe des zu schützenden Objektes/Bereiches festlegen (vgl. auch Nr. 2.1). 5.4 Pumpenabstände Pumpenstandorte gemäß Einsatzplan anordnen bzw. festlegen. 5.5 Pumpen Saughöhe beachten (vgl. Nr. 2.5) TLF nur in Notfällen in Förderstrecke einbauen, da es als bewegliche Einsatzreserve dienen kann Für je 3 Pumpen eine Reservepumpe, darunter für gesamte Förderstrecke wegen größerer Beweglichkeit mindestens ein Löschfahrzeug, vorsehen Für jede Pumpe 2 B-Druckschläuche als Reserve bereitlegen Als letzte Pumpe (Strahlrohrstrecke) ist es zweckmäßig, ein Löschfahrzeug einzusetzen; damit sind Ausrüstung und Gerät nahe am Objekt Ausgangsdruck der Pumpe in der Strahlrohrstrecke beträgt normalerweise 5 bis 6 bar, außer wenn längere Strahlrohrstrecke erforderlich wenn Strahlrohre in Obergeschossen eingesetzt in Sonderfällen, dann für Pumpe in Strahlrohrstrecke notwendigen Ausgangsdruck abschätzen (5 bis 8 bar) und anordnen; dabei Druckbegrenzungsventil entsprechend einstellen. Der Wasserverbrauch darf den der Berechnung zugrunde liegenden Förderstrom nicht überschreiten (vgl. Nr. 4.1). 5.6 Sonderfall: Behälter als Puffer Im Ausnahmefall kann vor der letzten Pumpe auch ein Behälter als Puffer verwendet werden (z. B. Faltbehälter, Löschwasserbehälter). Der Einbau von Druckbegrenzungsventil und Verteiler am Ende der Förderstrecke ist notwendig, um den Wasserstand im Behälter regulieren zu können. Freien Auslauf vermeiden, Förderstrom während des Betriebes nicht ändern. Vorteil: Unterbrechung des Förderstroms bei Schlauch- oder Pumpenwechsel wird durch Behälterinhalt überbrückt. Förderstrecke wird durch Schließen der Strahlrohre nicht beeinflusst. Behälterinhalt ist zugleich Reserve für Brandwache. Nachteil: Letzte Pumpe muss aus Behälter ansaugen, deshalb evtl. Fehlerquelle durch unterschiedliche Förderströme in Förder- und Strahlrohrstrecke. 12

13 5.7 Sicherung der Förderstrecke Geeigneten Dienstgrad (Zugführer) als Abschnittsführer für die Förderstrecke einteilen (möglichst mit Fahrzeug). An Schlauchbrücken und Rohrschlauchüberführungen bei Straßenüberquerungen Verkehrssicherung durch Posten mit Warnkleidung, Warnflagge und Winkerkelle (nachts rote Lampe oder beleuchtete Winkerkelle), Warndreieck, Warnleuchten durchführen. Wassertrupp und Schlauchtruppmann übernehmen die Schlauchaufsicht jeweils für den Teilabschnitt der Förderstrecken von der eigenen Pumpe zum nächsten Verteiler. Druckbegrenzungsventil (2 bar) mit Abgangsschlauch und Verteiler in jedem Teilabschnitt der Förderstrecken einbauen (vgl. Bild 1). 5.8 Inbetriebnahme der Förderstrecke Die Förderstrecke jeweils bis zum Verteiler des entsprechenden Teilabschnitts in Betrieb nehmen, dazu freien Abgang öffnen, bis Wasser austritt. Ausgangsdruck langsam bis zum befohlenen Wert steigern, mit Gefühl arbeiten. Strahlrohre und Verteiler nicht ruckartig bedienen. Druckmeßgeräte laufend beobachten! Eingangsdruck mindestens auf 1,5 bar halten, ggf. Ausgangsdruck verringern. 5.9 Schlauchwechsel Bei Schlauchwechsel Ausgangsdruck der Pumpe verringern und am vorhergehenden Verteiler einen C-Abgang öffnen Pumpenwechsel Bei Pumpenwechsel Ausgangsdruck der Pumpe im vorhergehenden Teilabschnitt verringern, am Verteiler C-Abgang öffnen. Bei Höhenunterschieden Teilabschnitt entwässern Verständigung Die Verständigung entlang der Förderstrecke erfolgt durch Melder, Sprechfunkgeräte u. ä. 13

14 6. Anleitung für die Gruppe Eine Gruppe kann bei Wasserförderung über lange Schlauchstrecken mit Aufgaben in folgenden Bereichen betraut werden: Aufbau eines Teilabschnittes der Förderstrecke Aufbau der Strahlrohrstrecke 6.1 Tätigkeit der Gruppe im ersten Teilabschnitt der Förderstrecke Der Gruppenführer prüft vor dem Befehl Zum Einsatz fertig kurz die Lage, bestimmt die Wasserentnahmestelle und den Standort der Pumpe. Ist die Strecke nicht ausgemessen und sind die Standorte der Verstärkerpumpen nicht bekannt, schätzt er die Entfernung und den Höhenunterschied der Förderstrecke ab und bestimmt die Lage des Verteilers vor der nächsten Pumpe (= Wasserentnahmestelle des 2. Teilabschnittes der Förderstrecke). Einsatzbefehl z.b.: Wasserentnahme der Bach, TS 8/8 links von der Brücke aufstellen, Verteiler am Wegkreuz, Ausgangsdruck 8 bar, Wasserförderung über lange Schlauchstrecke zum Einsatz fertig! Der Melder arbeitet nach Weisung des Gruppenführers. Der Angriffstrupp beginnt sofort mit dem Verlegen der B-Leitung zum Verteiler. Nach Verlegen der B-Schlauchleitung stellt sich der Angriffstrupp zur weiteren Verfügung am Verteiler auf. Maschinist, Wassertrupp und Schlauchtrupp arbeiten an der Wasserentnahmestelle gemäß Feuerwehr-Dienstvorschrift 4 (FwDV4). Nach dem Aufbau der Schlauchleitung (Saugleitung) zwischen Wasserentnahmestelle und Pumpe unterstützt der Wassertrupp den Angriffstrupp beim Verlegen der B-Schlauchleitung. Während der Angriffs- und der Wassertrupp die B-Leitung verlegen, nimmt der Schlauchtrupp den Verteiler und 2 B-Schläuche, das Druckbegrenzungsventil und den Abgangsschlauch (5 m B-Schlauch - falls nicht vorhanden, normalen B- 14

15 Schlauch verwenden) aus dem Fahrzeug, geht bis zur angegebenen Lage des Verteilers und kuppelt Druckbegrenzungsventil und Verteiler zusammen (vgl. Schaltschema, Bild 1). Der Schlauchtruppführer stellt das Druckbegrenzungsventil auf 2 bar ein und kuppelt den mitgebrachten Abgangsschlauch am Überlauf des Druckbegrenzungsventils an. Anschließend verlegt der Schlauchtrupp die B-Schläuche vom Druckbegrenzungsventil zur Unterstützung des Wasserund des Angriffstrupps rückwärts in Richtung Wasserentnahmestelle zur Pumpe. Dann bedient der Schlauchtruppführer den Verteiler. Der Schlauchtruppmann übernimmt die Schlauchaufsicht. Der Angriffstrupp baut nach Bedarf Schlauchbrücken ein und sichert sie gegen fließenden Verkehr. Nach Verlegen der B-Leitung kontrolliert der Wassertruppführer die Strecke und gibt dem Maschinisten den Befehl Wasser marsch! Der Wassertrupp legt bei der Pumpe 2 B-Schläuche als Reserve ab und übernimmt mit dem Schlauchtruppmann die Schlauchaufsicht (dabei besonders auf Straßenüberquerungen, Schlauchbrücken usw. achten). 6.2 Tätigkeit der Gruppe in einem der weiteren Teilabschnitte der Förderstrecke Der Gruppenführer prüft vor dem Befehl Zum Einsatz fertig kurz die Lage, bestimmt den Standort der Pumpe und die Wasserentnahmestelle (Verteiler der vorhergehenden Gruppe). Ist die Strecke nicht ausgemessen und sind die Standorte der Pumpen nicht bekannt, schätzt er die Entfernung und den Höhenunterschied des Teilabschnittes der Förderstrecke ab und bestimmt die Lage des Verteilers vor der nächsten Pumpe. Einsatzbefehl z.b.: Wasserentnahmestelle Verteiler der (vorhergehenden) Gruppe..., Verteiler an der Weggabelung, Ausgangsdruck 8 bar, Wasserförderung über lange Schlauchstrecke zum Einsatz fertig! Reicht z.b. das Schlauchmaterial einer Gruppe allein nicht für einen ganzen Teilabschnitt der Förderstrecke aus, so müssen mehrere Gruppen für Teilabschnitte eingeteilt werden. Der Befehl des Gruppenführers für die 2. oder 3. Gruppe kann dann z.b. lauten: Wasserförderung über lange Schlauchstrecke, Weiterbau der B-Leitung im (2.) Teilabschnitt im Anschluss an die Gruppe... in Richtung Wegkreuz - zum Einsatz fertig! Die weitere Verwendung dieser Gruppe (Bereitstellungsplatz o. ä.) ist dann je nach Lage zu befehlen. 15

16 Der Melder arbeitet nach Weisung des Gruppenführers. Der Maschinist nimmt vom Fahrzeug das Sammelstück A-2B (notfalls Übergangsstück A/B) und einen Kupplungsschlüssel, bringt alles zum angegebenen Standort der Pumpe und kuppelt das Sammelstück am Saugeingang der Pumpe an. Der Angriffstrupp beginnt sofort mit dem Verlegen der B-Leitung zur angegebenen Lage des Verteilers. Nach Verlegen der B-Leitung stellt sich der Angriffstrupp zur weiteren Verfügung am Verteiler auf. Wassertrupp und Schlauchtrupp bringen die Tragkraftspritze zum angegebenen Standort (sofern nicht Fahrzeugpumpe verwendet wird). Der Wassertrupp legt die Verbindung zwischen Pumpe und Wasserentnahmestelle (Verteiler der vorhergehenden Gruppe). Der Wassertruppführer meldet der vorhergehenden Gruppe Wasser marsch!. Anschließend unterstützt der Wassertrupp den Angriffstrupp beim Verlegen der B-Leitung. Während der Wassertrupp und der Angriffstrupp die B-Leitung verlegen, nimmt der Schlauchtrupp den Verteiler, 2 B-Schläuche, das Druckbegrenzungsventil und den Abgangsschlauch vom Fahrzeug, geht bis zur angegebenen Lage des Verteilers und kuppelt den Abgangsschlauch am Überlauf des Druckbegrenzungsventils an. Anschließend verlegt der Schlauchtrupp die B- Schläuche vom Druckbegrenzungsventil zur Unterstützung des Wasser- und des Angriffstrupps rückwärts in Richtung Wasserentnahmestelle zur Pumpe. Dann bedient der Schlauchtruppführer den Verteiler. Der Schlauchtruppmann übernimmt die Schlauchaufsicht. Der Angriffstrupp baut nach Bedarf Schlauchbrücken ein und sichert diese gegen Verkehr. Nach Verlegen der B-Leitung kontrolliert sie der Wassertruppführer und gibt dem Maschinisten den Befehl Wasser marsch!. Der Wassertrupp legt bei der Pumpe 2 B-Schläuche als Reserve ab und übernimmt mit dem Schlauchtruppmann die Schlauchaufsicht (siehe Nr. 6.1). 16

17 6.3 Tätigkeit der Gruppe in der Strahlrohrstrecke Der Gruppenführer überprüft vor Erteilung des Befehls Zum Einsatz fertig kurz die Lage, bestimmt den Standort der Pumpe und die Lage des Verteilers. Wenn längere Strahlrohrstrecke erforderlich Strahlrohre in Obergeschossen eingesetzt oder in Sonderfällen ordnet der Gruppenführer den notwendigen Ausgangsdruck für die Pumpe (und das Druckbegrenzungsventil) an. Einsatzbefehl z.b.: Wasserentnahmestelle Verteiler der (vorhergehenden) Gruppe..., Verteiler am Hoftor zum Einsatz fertig! Der Melder arbeitet nach Weisung des Gruppenführers. Der Maschinist nimmt vom Fahrzeug das Sammelstück A-2B (notfalls Übergangsstück A/B) und einen Kupplungsschlüssel, bringt alles zum angegebenen Standort der Pumpe und kuppelt das Sammelstück am Saugeingang der Pumpe an. Der Angriffstrupp rüstet sich gem. FwDV 4 aus und stellt sich zur weiteren Verfügung am Verteiler auf. Wassertrupp und Schlauchtrupp bringen die Tragkraftspritze zum angegebenen Standort (sofern nicht Fahrzeugpumpe verwendet wird). Der Wassertrupp legt die Verbindung zwischen Pumpe und Wasserentnahmestelle (Verteiler der vorhergehenden Gruppe). Der Wassertruppführer meldet der vorhergehenden Gruppe Wasser marsch!. Anschließend verlegt der Wassertrupp die B-Leitung zur angegebenen Lage des Verteilers. Während der Wassertrupp die B-Leitung verlegt, nimmt der Schlauchtrupp den Verteiler, das Druckbegrenzungsventil und den Abgangsschlauch vom Fahrzeug, geht bis zur angegebenen Lage des Verteilers und kuppelt Verteiler und Druckbegrenzungsventil zusammen. Der Schlauchtruppführer stellt das Druckbegrenzungsventil auf 5-6 bar (ggf. auf Anordnung des Gruppenführers 5-8 bar) ein und schließt den Abgangsschlauch am Überlauf des Druckbegrenzungsventils an. Dann bedient der Schlauchtruppführer den Verteiler. Der Schlauchtruppmann übernimmt die Schlauchaufsicht. Der weitere Aufbau geschieht gemäß FwDV4. 17

18 6.4 Aufbau der Förderstrecke mit dem Schlauchwagen Der Melder arbeitet nach Weisung des Gruppenführers. Der Maschinist nimmt vom Fahrzeug das Sammelstück A-2B (notfalls Übergangsstück A/B) und einen Kupplungsschlüssel, bringt alles zum angegebenen Standort der Pumpe und kuppelt das Sammelstück am Saugeingang der Pumpe an. Der Angriffstrupp nimmt den Verteiler, das Druckbegrenzungsventil und den Abgangsschlauch, geht bis zur befohlenen Lage des Verteilers vor und kuppelt Druckbegrenzungsventil und Verteiler zusammen. Der Angriffstruppführer stellt das Druckbegrenzungsventil auf 2 bar ein und kuppelt den Abgangsschlauch an. Er baut nach Bedarf Schlauchbrücken ein und sichert diese. Wassertrupp und Schlauchtrupp bauen die Wasserentnahmestelle auf bzw. die Pumpen ein. 6.5 Abbau Der Abbau erfolgt in allen Fällen gemäß FwDV 4 auf den Befehl Zum Abmarsch fertig! 18

19 19

20 Merkblatt: Herausgeber: 20 Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Staatliche Feuerwehrschule Würzburg, Weißenburgstr. 60, Würzburg Ausgabe CD MA 07/2003

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Grundsätze des Streckenaufbaus Bei Einsätzen und Übungen sind folgende Grundsätze zu beachten: Wasserentnahmestelle Möglichst unerschöpfliche bzw. die im Einsatzplan

Mehr

freiwillige feuerwehr waigolshausen

freiwillige feuerwehr waigolshausen GLIEDERUNG UND LERNZIELE: 1. Einleitung 2. Arten der Löschwasserversorgung kennen 3. Löschwasserbedarf kennen 4. Grundbegriffe zur Wasserförderung über lange Schlauchstrecken kennen 5. Pumpenabstände kennen

Mehr

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 5.08. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 5.08. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 5.08 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 10/2009 1 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1. Grundbegriffe der Wasserförderung über lange Schlauchstrecken...

Mehr

Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und Löschwasserbeförderung mit Güllefässer

Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und Löschwasserbeförderung mit Güllefässer Löschwasserförderung über lange Schlauchstrecken und Löschwasserbeförderung mit Güllefässer 02.03.2008 FFW Pflugdorf/Stadl (http://www.feuerwehr-pflugdorf-stadl.be) 1 Inhalt Löschwasser Löschwasserberechnung

Mehr

Winterschulung 2010/2011

Winterschulung 2010/2011 Thema: Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Vorbemerkungen Die Bekämpfung von Bränden gehört neben den Hilfeleistungseinsätzen zu einer der wichtigsten Aufgaben der Feuerwehr. Hierbei ist Wasser

Mehr

Richtlinien Feuerwehrleistungsabzeichen Silber/Bronze

Richtlinien Feuerwehrleistungsabzeichen Silber/Bronze Richtlinien Feuerwehrleistungsabzeichen Silber/Bronze GRUPPENKOMANDANT "Habt acht!", "Rechts richt-euch!", "Habt acht!", "Zur Meldung an den Herrn Hauptbewerter Gruppe rechts-schaut!" -> Rechtswendung,

Mehr

Geht zum Gruppenführer Arbeitet auf dessen Weisungen Unterstütz Wassertruppführer beim Kuppeln der B-Leitung an den Verteiler

Geht zum Gruppenführer Arbeitet auf dessen Weisungen Unterstütz Wassertruppführer beim Kuppeln der B-Leitung an den Verteiler Leistungsabzeichen Außenangriff - Wasserentnahme aus Hydranten Höchstzeit: 190 Sekunden Teilnehmer Stellen sich vor dem Fahrzeug mit angelegten Funktionsabzeichen auf Gibt Lageschilderung und Einsatzbefehl

Mehr

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Wasserförderung über lange Schlauchstrecken 5.08 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 10/2009 1 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1. Grundbegriffe der Wasserförderung über lange Schlauchstrecken...

Mehr

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken

Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns www.feuerwehrschulen-bayern.de Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Wasserförderung über lange Schlauchstrecken Zielsetzung

Mehr

Retten, Löschen, Bergen, Schützen. Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen FLA Bronze und Silber

Retten, Löschen, Bergen, Schützen. Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen FLA Bronze und Silber Auszug aus der Fachschriftenreihe des ÖBFV Heft Nr. 11 Bestimmungen FLA Bronze und Silber LM Fillek Michael Seite 1 von 8 Stand: April 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung der Bewerbsgruppe... 3 2 GRKDT

Mehr

Bestimmungen FLA Bronze und Silber

Bestimmungen FLA Bronze und Silber Bestimmungen FLA Bronze und Silber Aufstellung der Bewerbsgruppe: 2. Reihe: ME ATRM WTRM STRM 1. Reihe: GRKDT MA ATRF WTRF STRF GRKDT (Gruppenkommandant): Nach dem Zusammenräumen der Geräte gibt der GRKDT

Mehr

Feuerwehrverband des Kreises Soest e.v. Jugendfeuerwehr

Feuerwehrverband des Kreises Soest e.v. Jugendfeuerwehr Richtlinien für den Löschangriff auf dem Pfingstzeltlager feuerwehrtechnischer Übungsteil: 3 C-Rohre nach FwDV3/ Angriffstrupp (FwDV 3, Seite 24) Nachdem der Einsatzbefehl vom Angriffstruppführer wiederholt

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Leistungsprüfung. Die Gruppe im Löscheinsatz

Leistungsprüfung. Die Gruppe im Löscheinsatz Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz Ausgabe 2007 VARIANTE I ABLAUF DER EINSATZÜBUNG Brand eines Nebengebäudes, kein Mensch und Tier in Gefahr. Wasserentnahmestelle ist der hydrant. Lage des Verteilers.

Mehr

Löschangriff Beispiel Baden-Württemberg Version des Landkreises Emmendingen

Löschangriff Beispiel Baden-Württemberg Version des Landkreises Emmendingen Löschangriff Beispiel Baden-Württemberg Version des Landkreises Emmendingen Die Gruppe der Jugendfeuerwehr XY betritt nach Aufforderung des Wertungsrichters den Wettbewerbsplatz, baut den Löschangriff

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Kfz-Marsch.

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Kfz-Marsch. Kfz-Marsch -Kurzübersicht- Kfz-Marsch Lernziele In diesen Unterrichtsstunde lernen Sie - die Grundlagen des Kfz-Marsches, - den Ablauf eines Kfz-Marsches sowie - die Befehls-, Melde- und Einweisungszeichen

Mehr

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3 Eine besteht aus Zeilen und spalten von Zellen, die mit Text oder Grafik gefüllt werden können. Die wird standardmäßig mit einfachen Rahmenlinien versehen, die verändert oder entfernt werden können. Spalte

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

Löschwasserförderung

Löschwasserförderung Definition: Löschwasserförderung ist die Förderung des Löschwassers von der Löschwasserentnahmestelle bis zur Brandstelle. DIN 14011 Teil2 Ziel: sichere Bereitstellung von Löschwasser an der Brandstelle

Mehr

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

AUSBILDUNG TRUPPMANN. Erzgebirgskreis. Teilnehmerunterlagen. (Stand 01/2013 Standort Marienberg) Kreisausbildung Truppmann Marienberg Seite 1

AUSBILDUNG TRUPPMANN. Erzgebirgskreis. Teilnehmerunterlagen. (Stand 01/2013 Standort Marienberg) Kreisausbildung Truppmann Marienberg Seite 1 AUSBILDUNG TRUPPMANN Erzgebirgskreis Teilnehmerunterlagen (Stand 01/2013 Standort Marienberg) Kreisausbildung Truppmann Marienberg Seite 1 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Rechtsgrundlagen 3 Brennen & Löschen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Ausbildung. Löschangriff (offenes Gewässer)

Ausbildung. Löschangriff (offenes Gewässer) Ausbildung Löschangriff (offenes Gewässer) FwDV 3 Wie gestaltet sich ein praktischer Unterricht nach der neuen FwDV 3 ( Einheiten im Löscheinsatz )? Damit der Löschangriff durch eine Gruppe mit Wasserentnahmestelle

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Allgemeine zahnärztliche Leistungen

Allgemeine zahnärztliche Leistungen Allgemeine zahnärztliche Leistungen (GOZ-Pos. 0010-0120) Heil- und Kostenpläne, GOZ-Pos. 0030, 0040 Allgemeines Nachträgliche Ergänzung eines Heil- und Kostenplanes Oberflächenanästhesie, GOZ-Pos. 0080

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Feuerwehrtechnische Teil (FwDV 3)

Feuerwehrtechnische Teil (FwDV 3) Feuerwehrtechnische Teil (FwDV 3) Persönliche Ausrüstung: Feuerwehrhelm mit Nackenschutz Feuerwehrschutzanzug Feuerwehrsicherheitsgurt Feuerwehrschutzhandschuhe Feuerwehrschutzschuhwerk Materielle Ausrüstung:

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

HYDRANTENKUNDE - Ausbildung für aktive Feuerwehrmänner

HYDRANTENKUNDE - Ausbildung für aktive Feuerwehrmänner HYDRANTENKUNDE - Ausbildung für aktive Feuerwehrmänner 1. Welche Arten von Hydranten gibt es? - Unterflurhydranten - Überflurhydranten a) mit Fallmantel b) ohne Fallmantel 2. Wie und wo sind diese Hydranten

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr