Die Volkssolidarität in Berlin

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1 Magazin Die Volkssolidarität in Berlin Diese Ausgabe mit Veranstaltungskalender

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3 im fokus 3 Integrationsunwillig? Heidi Knake-Werner Vorsitzende Landesverband Berlin Nun wird es also ein Integrationsgesetz geben. Endlich, möchte man sagen, erhalten Asylbewerber und Flüchtlinge einen Anspruch auf Deutschkurse, Qualifizierungsmaßnahmen und Zugang zum Arbeitsmarkt. Alles was die Volkssolidarität in ihren eigenen Einrichtungen mit großer Mühe umzusetzen versucht. Was mich deshalb stutzig macht, ist die irritierende Begleitmusik, mit der unterstellt wird, dass sich die Betroffenen bisher ebenso hartnäckig vor Integrationsmaßnahmen wie vor dem Arbeitsmarkt gedrückt hätten. Tatsächlich aber herrscht überall in der BRD ein katastrophaler Mangel an Sprachkursen, das Schulsystem ist mit der Unterrichtung der Flüchtlingskinder total überfordert, und Berufsausbildung wird nur fürs Fernsehen inszeniert. Gerade unter den syrischen Flüchtlingen ist der Anteil von Menschen mit hohem Schulabschluss oder gar abgeschlossenem Studium größer als im Bundesdurchschnitt, aber die Anerkennung der Abschlüsse dauert ewig. Statt der Öffentlichkeit die Integrationsunwilligkeit der Flüchtlinge vorzugaukeln, wäre es an der Zeit, endlich einmal zuzugeben, dass bisher die Politik integrationsunwillig war. Hinzu kommt eine überaus starke Betonung der Sanktionen, mit denen Flüchtlinge zu rechnen haben, wenn sie sich der Integration widersetzen. Abgesehen davon, dass es keine belastbaren Zahlen für sogenannte Integrationsverweigerer gibt, soll die Sanktionsandrohung offenbar die Entschlossenheit der Politik zur vereinfachten und beschleunigten Abschiebung signalisieren. Das kommt gut an bei jenen, denen ohnehin jeder Flüchtling zu viel ist und am liebsten die Grenzen dichtmachen möchten. Statt die großen Chancen der Integration hervorzuheben, bedient die Politik die von Pegida und AfD geschürte dumpfe Angst vor den Schutzsuchenden, die unser Land angeblich mit einem unakzeptablem Glauben und einer fremden Lebensweise überschwemmen wollen. Letztlich brauchen wir nicht nur ein Integrations-, sondern ein Einwanderungsgesetz, weil Deutschland schon seit Jahrzehnten Einwanderungsland ist und davon mehr profitiert hat, sowohl kulturell wie auch wirtschaftlich, als gemeinhin angenommen wird. 14 aus dem inhalt 14 im fokus 4 Ortsgruppentreffen zur neuen Struktur 5 Mit der Volkssolidarität zu den Paralympics 6-7 Unsere Teams in den Regionen vorgestellt 8 Seniorenwoche im Juni 9-12 Veranstaltungskalender kaleidoskop 13 Erstes gemeinsames Fest der Region Süd 16 Altersgerechtes Wohnen in Berlin 17 Frühlingstreffen der Volkssolidarität unternehmen 13 Behandlungsfehler sind oft Kommunikationsfehler 14 Besser essen für mehr Möhren 15 Kinder- und Jugend ggmbh startet mit neuen Gesichtern in die zweite Jahreshälfte Herzliche Grüße, Ihre Heidi Knake-Werner Impressum Magazin der Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. Alfred-Jung-Straße Berlin Telefon: (030) Fax: (030) Redaktion: Mario Zeidler, Constance Frey Telefon: (030) mario.zeidler@volkssolidaritaet.de Gestaltung: Bärbel Herwig bplus-kommunikationsdesign.de Tel: (030) V.i.S.d.P.: André Lossin Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Redaktionsschluss: , Titelfoto: Constance Frey

4 4 im fokus Jetzt beginnt die Arbeit! Zentrales Ortsgruppentreffen zur neuen Struktur der Volkssolidarität mit 128 Gästen Seit dem 1. April 2016 bilden Pankow und Mitte, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg sowie Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow- Köpenick unser neues Gerüst für einen Mitgliederverband, der regional, mobil und zukunftssicher aufgestellt ist. Und vor allem: nahe beim Mitglied. Im Fokus haben wir darüber schon einiges berichtet, aber das Interesse an der neuen Struktur und an den neuen Gesichtern, die als Hauptamtliche in unseren Regionen arbeiten, bleibt groß. 128 Ortsgruppenvorsitzende und Bezirksvorstände sind am 20. April ins Kulturhaus Karlshorst gekommen, um sich zu informieren und mit zu diskutieren. Ihnen ruft Vorstandsmitglied Ingeborg Simon zu: Jetzt beginnt die Arbeit!, und meint die Arbeit in den neu zugeschnittenen Regionen. Wenn dieser Fokus erscheint, sind alle Stellen der Hauptamtlichen in den Regionen besetzt. Karsten Vettermann, Regionalleiter für Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg, erzählt aus der Arbeit in den Regionen: Es war uns ganz wichtig, von Anfang an beide Bezirke gleichwertig einzubinden, sagt er. Für ihn bedeutet nah am Mitglied zu sein zum Beispiel, bestehende Sprechzeiten in den einzelnen Standorten beizubehalten und die Verschiedenheit des Lebens in den Bezirken zu akzeptieren. Es ist schön, anfängliche Skepsis im Gespräch zu zerstreuen, sagt er. Deshalb laden Sie uns bitte auch ein! Darüber hinaus sei gerade im Wahljahr die Rolle der Volkssolidarität als sozialpolitische Kraft wichtiger denn je. Mit eigenen Wahlprüfsteinen und Wahlveranstaltungen wird der Verband damit seinem Anspruch gerecht. Mit den neuen Regionen ist und bleibt die Volkssolidarität nah an ihren Mitgliedern, kommt zu ihnen, ist flexibel und stellt sich auf ihre Bedürfnisse ein. In jeder Region hat die Volkssolidarität mindestens vier Standorte, an denen Hauptamtliche und Ehrenamtliche sich treffen können. Damit sind wir gut erreichbar, sagt Geschäftsführer André Lossin. Zusätzlich zu den bestehenden Nachbarschaftstreffs und Stadtteilzentren sind viele andere Begegnungsorte denkbar, an denen die drei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pro Region Mitglieder treffen können. Wir kommen dorthin, wo Sie es wünschen, so André Lossin. Die Volkssolidarität stellt sich mit diesem Schritt für die Mitglieder zukunftsfest auf. Wir wollen glaubwürdig und mit viel Expertise weiter in Berlin als starker Verband auftreten, sagt Vorstandsmitglied Ingeborg Simon. Sie erinnert auch daran, dass Ehrenamt eine ganz wesentliche Stärke der Volkssolidarität ist und dieses Engagement mehr denn je gebraucht wird: Ohne Ehrenamt sind wir nüscht!. Horst Riethausen vom Bundesverband fand lobende Worte für die Arbeit der Berliner Volkssolidarität. Und auf Wunsch der Mitglieder zeichnete Asli Peker Gaubert ein lebensnahes Bild ihrer Arbeit als Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft in Marzahn. Fotos: Mario Zeidler Spendensammlung 2016 wieder erfolgreich Ortsgruppe aus Mitte konnte stolzes Ergebnis aus Vorjahr übertreffen Wie in jedem Frühjahr hatten die Mitglieder auch diesmal bei der traditionellen Spendensammlung des Verbandes alle Hände voll zu tun. Beispielgebend eine Leserzuschrift aus Mitte: Leserbrief Traditionell im Februar jedes Jahres wird durch den Vorstand gemeinsam mit den Helfern die Spendensammlung in einer Beratung vorbereitet. Dank der guten Zusammenarbeit mit unserer Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eg konnten wir in rund 150 Hauskästen die Mieter über die Sammlung informieren. Die Sammlerinnen und Sammler gehen immer in die gleichen Häuser. Dort kennt man sie und der Erfolg bei Spendern bestätigt das. In vielen Häusern gibt es keinen Fahrstuhl. Die Sammlerinnen und Sammler sind bis auf Ausnahmen 80 Jahre und älter. Es ist also sehr mühsam und anstrengend zugleich. Im Info-Blatt in jedem 2. Halbjahr werden die Einrichtungen aufgelistet, welche eine Spende erhalten, so dass jeder Spender nachvollziehen kann, wo die Spenden eingesetzt werden. So beispielsweise für das Kinderzentrum Ottokar für einen Ferienplatz, Hilfe für Kinder in Burkina Faso, die Björn-Schulz-Stiftung für krebskranke Kinder, das Wohnheim für Behinderte der Volkssolidarität, das Kinder- und Jugendzentrum Die Oase, die Dr. Jenny de la Torre-Stiftung, das Obdachlosenzentrum, das Sozialwerk Undine, die Deutsche Cleft Kinderhilfe e.v., der Bürgerverein Luisenstadt oder das Nachbarschaftszentrum Treff 203 in der Torstraße sammelten wir ,00. Es war das bisher beste Ergebnis. Dieses konnten wir 2016 mit ,00 noch übertreffen. Nach Abschluss der Sammlung führten wir eine Dankeschön-Fahrt mit dem Bus in Berlin durch, die im Restaurant Ännchen von Tharau mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken endete. Allen Sammlerinnen und Sammlern sowie den Spendern möchten wir ganz herzlich danken. Christa Ganzer

5 im fokus 5 Programme der Parteien auf dem Prüfstand Wählerforum in Lichtenberg Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro (links) im Gespräch mit Wählern Foto: Mario Zeidler Welche Rolle spielen die Lichtenberger Seniorinnen und Senioren im Bezirk? Was versprechen die Parteien in ihren Wahlprogrammen den Menschen ab 60 Jahren, den Menschen mit Behinderungen und den Menschen mit Migrationshintergrund? Wie positionieren sich die Parteien zum Wohnen im Alter? Fragen gibt es genügend. Das Regionale Begegnungszentrum Ost der Berliner Volkssolidarität für die Bezirke Lichtenberg und Marzahn- Hellersdorf organisierte gemeinsam mit der Verdi-Seniorengruppe Lichtenberg Ende Mai ein Wählerforum mit Kandidaten der Bezirksverordnetenversammlung und für das Berliner Abgeordnetenhaus. Der Einladung folgten Birgit Monteiro (SPD), Hendrikje Klein (DIE LINKE), Martin Schaefer (CDU), Sebastian Füllgraff (Bündnis 90 / Die Grünen) und Oliver Rasch (PIRATEN). Die Veranstalter hatten für das Forum eine interessante Form gefunden: Es gab diesmal keine große Runde im Saal mit allen Beteiligten, sondern die Gäste bildeten fünf Gruppen, zwischen denen die Politiker rotierten. Das sorgte für Gesprächsnähe und individuellen Austausch. So erläuterte Birgit Monteiro, wie sie als Bezirksbürgermeisterin mit vielen kleinen Schritten sehr viel mehr bewegen könne als manch Politiker auf Landesebene. Beispielsweise beim Thema familienfreundliche Kommune, bei der Bürgerbeteiligung oder beim Wohnungsbau. Eine möglichst flächendeckende Struktur beim Einzelhandel spielt im Wahlprogramm der SPD eine große Rolle. Sebastian Füllgraff kandidiert erstmals für die BVV und plädierte für ein Berlin als eine Stadt für Menschen und nicht für Autos. Insofern stehe für ihn der Ausbau von Bus, Bahn und Radwegen im Vordergrund. Die Politikerin der LINKEN stellt ihren Wahlkampf unter den Slogan Gemeinsam für Mitbestimmung im Kiez und macht sich für familien- und generationsübergreifende Angebote in Lichtenberg stark, wozu gerade auch bezahlbarer Wohnraum gehöre. Auch Martin Schäfer möchte sich einsetzen gegen den Verdrängungsprozess bei Sanierungen. Der PIRATEN-Politiker Oliver Rasch plädiert dafür, dass der sachkundige Umgang mit den neuen Medien noch umfassender bereits an den Schulen gelehrt werden müsse. Viele Probleme und Aufgabenfelder wurden in den fünf Gesprächsrunden angesprochen. Am Schluss waren sich alle einig, dass man viel öfter als nur vor den Wahlen zusammenfinden sollte. Mit der Volkssolidarität zu den Paralympics Die Sportlerin Dr. Ilke Wyludda trägt das Logo der Volkssolidarität auf ihrer Sportkleidung Alle vier Jahre ist es soweit: Überall in der Welt bereiten sich Sportlerinnen und Sportler auf die Olympischen und Paralympischen Spiele vor. Während viele der olympischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Verbände und Sponsoren unterstützt werden, ist derartige Hilfe für Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung viel seltener. Die Volkssolidarität hilft dort, wo sie gebraucht wird. Daher hat der Berliner Landesverband zugesagt, als der Behindertenund Rehabilitations-Sportverband Berlin e.v. um eine Patenschaft für eine paralympische Sportlerin bat. Mitte Mai ist die Patenschaft für Dr. Ilke Wyludda gestartet. Die Volkssolidarität unter stützt die Olympiasiegerin unter anderem mit passenden Hilfsgeräten bei ihren Vorbereitungen auf den Wettkampf. Dafür möchte die Medizinerin, die regelmäßig in Kienbaum bei Berlin trainiert, in Rio de Janeiro nach ihrer Goldmedaille bei Olympia 1996 nun auch eine paralympische Medaille im Kugelstoßen und Diskuswerfen holen. Dr. Ilke Wyludda freut sich über die Verbindung zur Volkssolidarität: Ich kenne die Volkssolidarität seit einigen Jahren und weiß: Wir passen gut zusammen, sagt sie. Die Sportlerin ist selbst Mitglied der Volkssolidarität, da passt es auch, wenn sie ab jetzt unser Logo auf ihrer Sportkleidung trägt. Mit dieser Patenschaft möchte die Volkssolidarität auch den Blick auf das Thema Inklusion lenken. Das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung Dr. Ilke Wyludda (m.), André Lossin (l.) und Klaas Brose, Behindertenund Rehabilitations- Sportverband Berlin ist in unserer Gesellschaft nach wie vor Zukunftsmusik. Immer noch gibt es auch in Berlin beispielsweise zu wenig barrierefreie Wohnungen, Bahnhöfe und Arbeitsplätze. Dabei altert unsere Gesellschaft, und ältere Menschen haben ein wachsendes Risiko, in ihrer Mobilität eingeschränkt zu sein. Also wird der Bedarf nach Infrastruktur, die Menschen mit Behinderung ein gleichberechtigtes Leben ermöglicht, sogar noch steigen.

6 6 im fokus Unsere Teams in den Regionen Um in unserer wachsenden Stadt auch in Zukunft nah beim Mitglied zu sein, hat die Berliner Volkssolidarität ihre Struktur verändert. STECKBRIEFE Region Nord Bezirke Pankow und Mitte Lauterbachstraße 3b, Berlin Nina-Sybil Klüppel (Wir berichteten darüber bereits in der vergangenen Ausgabe von IM FOKUS.) Jetzt sind wir in drei Regionen organisiert. Alter: 46 Was ich bei der VS mache: Leiterin des Regionalen Begegnungszentrums Nord Meine Hobbys: Kultur, Brandenburg erkunden, Marmelade kochen Wie zur VS gekommen: Der Wunsch, mit Menschen für Menschen zu arbeiten und solidarische Strukturen zu fördern An der VS mag ich: die Verbindung aus Tradition und organisationsbezogenem Aufbruch in die Zukunft Zuhause warten auf mich: Ralf, Finn und die Katze Sushi. Den Urlaub verbringe ich: an Orten, die entspannen, inspirieren einfach schön sind STECKBRIEFE Die Mitarbeiter der drei neuen Begegnungszentren stellen sich kurz auf dieser Seite vor. Region Ost Bezirke Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf Einbecker Straße 85, Berlin Karsten Vettermann Alter: nun schon 52 Was ich bei der VS mache: Leiter des Regionalen Begegnungszentrums Ost Meine Hobbys: Schach spielen, Wandern Wie zur VS gekommen: auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen in der Arbeit mit engagierten Menschen An der VS mag ich: den täglichen Beweis, dass Älterwerden Kreativität, Engagement und Freude am Leben bedeuten können Zuhause warten auf mich: mein Reha-Platz Balkon Den Urlaub verbringe ich: beim Wandern durch den Thüringer Wald und beim Fisch essen an der Ostsee Paul Mölneck Alter: 28 Was ich bei der VS mache: Mitgliederbetreuung für das Begegnungszentrum Nord Meine Hobbys: alles rund um das Thema Bewegung Wie zur VS gekommen: aus Lust auf was Neues und etwas zu bewegen An der VS mag ich: die Vielfalt der Menschen Zuhause warten auf mich: Meine Lebensgefährtin und meine kleine zweijährige Tochter Frida Den Urlaub verbringe ich am liebst en: in den Bergen und am Meer Ludmila Kunze Alter: 56 Was ich bei der VS mache: Mitarbeiter Finanzen Region Nord Meine Hobbys: Lesen (Wissenschaft, Natur, Medizin), Kochen, Basteln Wie zur VS gekommen: über die Neueröffnung einer Sozialstation bin ich auf die VS aufmerksam geworden An der VS mag ich: das Engagement für andere Zuhause warten auf mich: meine Familie mit zwei tollen erwachsenen Kindern Den Urlaub verbringe ich: in der Natur, das ist für mich der ideale Ort Cornelia Straßberger Alter: 57 Was ich bei der VS mache: Mitgliederservice/Ehrenamt im RBZ Ost Meine Hobbys: Rad fahren, Spaziergänge, Reisen, Kochen Wie zur VS gekommen: auf der Suche nach neuen Herausforderungen An der VS mag ich: Engagement für Menschen aller Altersgruppen, die Nähe und das Miteinander-Füreinander Zuhause warten auf mich: mein Mann. Den Urlaub verbringe ich: gerne im Ausland oder auch kurz mal an der Ostsee

7 7 hintere Reihe von links: Claudia Foltin, Nina-Sybil Klüppel, Diana Föhr, Paul Mölneck, Karsten Vettermann vordere Reihe von links: Thomas Ritter, Monika Griefnow, Cornelia Straßberger, rechts unten: Ludmila Kunze Alter: 33 Was ich bei der VS mache: Finanzen/Organisation für das Regionale Begegnungszentrum Ost Meine Hobbys: in erster Linie Mama sein, wenn dann noch Zeit ist, Musik hören, die Natur genießen, Freundschaften pflegen Wie zur VS gekommen: über das Ehrenamt und über fünf Ecken erfahren, dass eine Finanzerin gesucht wird An der VS mag ich: die Vielseitigkeit, jeder ist willkommen, egal woher, wie alt, welche Nationalität oder ob gesund oder krank Zuhause warten auf mich: mein Mann, mein Sohn und zwei Axolotl * Den Urlaub verbringe ich: am liebs ten am und im Wasser *(mexikanische Schwanzlurche, d.r.) STECKBRIEFE Region Süd Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick Baumschulenstraße 31, Berlin Claudia Foltin Diana Föhr Alter: 44 Was ich bei der VS mache: Leiterin Regionales Begegnungszentrum Süd Meine Hobbys: Musik, Tanzen, Literatur Wie zur VS gekommen: Stellenausschreibung Website. An der VS mag ich: Solidaritätsprinzip Miteinander - Füreinander, flache Hierarchien Zuhause warten auf mich: meine Familie Den Urlaub verbringe ich: am liebsten an der Ostsee bzw. am Meer Monika Griefnow Alter: 63 Was ich bei der VS mache: Mitarbeiterin Mitgliederservice und Ehrenamtskoordination Regionales Begegnungszentrum Süd Meine Hobbys: Literatur, Kochen, Backen Wie zur VS gekommen: ehrenamtlich bei der VS tätig seit 1985 (Ortsgruppe), hauptamtlich bei der VS tätig seit 2003 An der VS mag ich: Vielseitigkeit der Arbeit Zuhause warten auf mich: mein Mann. Den Urlaub verbringe ich am liebsten: im Wald und an der See Thomas Ritter Alter: um die 50 Was ich bei der VS mache: Mitarbeiter Finanzen Region Süd Meine Hobbys: Motorrad fahren, Tauchen, Reisen, Kochen Wie zur VS gekommen: aus der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen An der VS mag ich: das Engagement für andere Zuhause warten auf mich: eine meiner beiden Töchter und mein Enkelsohn Den Urlaub verbringe ich: im Ausland, um andere Kulturen kennen zu lernen

8 8 aktuell Seniorenwoche im Juni Twittern Mailen Surfen kann ich auch! Seniorenkurs der Volkssolidarität in der Friedrichshainer Büschingstraße Am Sonnabend, dem 25. Juni 2016, von 9.30 bis Uhr, öffnet wieder die Seniorenwoche auf dem Breitscheidplatz. Die Themenwoche rund um das Leben und Engagement von Seniorinnen und Senioren trägt das Motto Willkommen bei uns!. Die Volkssolidarität ist mit zwei Ständen prominent vertreten. Das komplette Programm liegt in Ihren regionalen Begegnungszentren und Standorten aus. Sie können auch ein Der Sieger kam aus Charlottenburg Ulrich Ehret gewinnt das Schachturnier der Volkssolidarität Dirk Paulsen (3. Platz), Ulrich Ehret (Pokalsieger), Steffen Poseck (Stammgast des Turniers und 2. Platz), Karsten Vettermann (Turnierleiter) von links Exemplar bei uns bestellen über oder über die Rufnummer (0 30) In diesem Jahr steht auch die Novellierung des Seniorenmitwirkungsgesetzes ins Haus, und die Volkssolidarität will mit starken Listen in die Wahl zu den Landesseniorenvertretungen starten. Wir freuen uns, wenn Sie sich aufstellen lassen! Der Siegerpokal des Schachturniers der Volkssolidarität in Lichtenberg steht in diesem Jahr in Charlottenburg. Der 56-jährige Ulrich Ehret schlug unerwartet in der letzten Runde den Favoriten Dirk Paulsen, nachdem Ehret schon in der Erstrunde gegen Manfred Lenhard verloren hatte. Frithof Samuel war mit 88 Jahren der Schachturnier-Älteste. Er ist Mitglied der Volkssolidarität in Friedrichshain. Turniersieger Ulrich Ehret erhielt neben dem Pokal 50 Euro Preisgeld, die Nächstplatzierten 30 und 20 Euro. Den Seniorenpreis holte Werner Wiesner, Jugendpreisträger ist Ben-Luca Schreiber. Anschließend wurden unter allen anderen Teilnehmern, egal ob vierter oder letzter Platz, weitere Sachpreise ausgelost das hat Tradition. Wir sind gespannt, wo der Siegerpokal im nächsten Jahr stehen wird! Fotos und Text: Frank Hoppe Wie oft heißt es zum Beispiel in der Abendschau mehr Informationen erhalten Sie unter www oder auf unserer Facebookseite. Wer da nicht mithalten kann, dem bleiben oft interessante Informationen verschlossen. Anderes Szenario: Die Enkel schenken ein altes Smartphone oder einen Laptop. Dann wird einmal die Funktionsweise erklärt, und man sitzt mit dem Gerät da, bräuchte noch Hilfe, aber die schenkenden Enkel sind wieder weg. Und immer mag man ja auch nicht nachfragen. Für Menschen, die sich selbst diese Geräte erschließen wollen, hat das Büro für Stadtteil- und Seniorenarbeit seit September 2015 Kurse im Angebot. Unter Anleitung von Ehrenamtlichen, die im Ruhestand sind, lernen Interessierte Schritt für Schritt den Umgang mit dem Smartphone, Laptop und Tablet. Hier gibt es Zeit für alle Fragen, und niemand wird nachsichtig belächelt, wenn es mal nicht beim ersten Mal klappen sollte. Resultat: Am Ende können Sie mühelos twittern, skypen, auf Whatsapp chatten oder was Ihnen noch alles mit dem mobilen Endgerät Spaß macht. Enkel und Kinder wird es freuen! Diese Kurse können jederzeit belegt werden: Mittwoch: Uhr und Uhr Smartphones Uhr Tablet 14-tägig PC-Sprechstunde Donnerstag: Uhr PC-Arbeit mit Windows Weitere Informationen erhalten Sie im Büro für Stadtteil- und Seniorenangebote Büschingstraße 29, Berlin Tel.: (0 30) und unter

9 Veranstaltungskalender Eröffnung der 42. Berliner Seniorenwoche am Samstag, 25. Juni 2016, unter dem Motto: Willkommen bei uns! Region Ost Regionales Begegnungszentrum Einbecker Straße 85, 4. Etage, Berlin, Tel.: LICHTENBERG Rentensprechstunde dienstags ab 9.00 Uhr Bitte tel. Anmeldung: Mieterberatung donnerstags Uhr Chorprobe der Fröhlichen Rentner freitags Uhr im Haus Abendsonne, Volkradstr. 28 VERANSTALTUNGEN , Uhr Sommerfest Gartenlokal der KGA Alwin Bielefeldt, Rhinstr. 21, Berlin Preis: 9, , Uhr Kiezfest für Jung & Alt im Park an der Volkradstr. hinter Altenzentrum Erfülltes Leben (Haus Abendsonne) , Uhr Ein Dankeschön dem Ehrenamt Ein Nachmittag für Ehrenamtliche bei der Volkssolidarität Lichtenberg (auf Einladung!) Bildungskreis der VS Lichtenberg (Anmeldung/Vorausbezahlung erforderlich!) Preis: 3, , Uhr Sind wir allein im All? Auf vielfachen Wunsch wieder zu Gast: Prof. Dr. Dieter B. Herrmann, Astronom Literarisch-musikalische Nachmittage mit Otto Stroppe, freitags Uhr, in der Einbecker Str. 85, 4. Etage, Preis: je 3,00 inklusive Kaffee und Kuchen (Anmeldung/Vorausbezahlung erforderlich!) , Uhr Jacques Offenbach Ein geistvoller musikalischer Spötter , Uhr Die Schachnovelle Eine Meistererzählung von Stefan Zweig , Uhr Die Lindenoper Teil 2 Geschichtliches und Musik um die Berliner Staatsoper nach , Uhr Wünsch dir was! Musik ganz nach den Wünschen der Gäste des Literarisch-musikalischen Nachmittags Ihre Wünsche werden bis spätestens entgegengenommen. WANDERUNGEN jeweils Uhr, Treffpunkt Ostkreuz (unterer Bahnsteig, Richtung Stadtmitte) Leiter: Gerhard Schulz, Tel: Johannisthal/Flugplatz zum Landschaftspark Blockdammweg zur Rummelsburger Bucht Ruhwaldpark Kunst in den Westend- Kliniken S-Bahnhof Tiergarten: Auf den Spuren einer alten Industrie Radlertreff jeweils Uhr, Treffpunkte und Touren erfragen; Ansprechpartnerin: Anita Liethmann, Tel: Im Winter wandern die Radler Tagesfahrten , Abfahrt 7.00 Uhr Die Ostsee ruft! Bustransfer nach Ahlbeck zu einem individuellen Strand-, Promenaden- oder Geschäftebummel Preis: 25, , Abfahrt 7.30 Uhr Auf den Spuren der Hanse durch Tangermünde und Stendal Geführter Stadtspaziergang durch Tangermünde und Stendal, Besichtigung Rathaus und Marienkirche, Mittagessen im Schiffs restaurant Störtebeker in Tangermünde mit hausgemachter Rinderroulade, Apfelrotkohl und Kartoffeln, Kuchen und Kaffee satt in der Kaffeerösterei, Erklärung schonendes Röstverfahren, Preis: 52, , Abfahrt 8.00 Uhr Hanse-Sail Rostock Auf zum großen maritimen Volksfest mit Traditionsseglern und Museumsschiffen! Tauchen Sie ein in das bunte Treiben mit Marktständen, Fahrgeschäften und zahlreichen Bühnen! Fahrt mit gastronomischer Betreuung. Preis: 29, , Abfahrt 8.30 Uhr Das grüne Venedig Deutschlands Ein Sommertag im Spreewald mit Kahnfahrt nach Lehde, Zwischenstopp auf der Museumsinsel, Möglichkeiten zur Verkostung Spreewälder Fassgurken, Mittagstisch (Wahlessen mit Spreewälder Spezialitäten) im Café zum Nussbaum in Lübbenau, Rückfahrt über die Brandenburger Alleen und Dörfer Preis: 45, , Abfahrt Uhr Eine kleine Reise durch Berlin Rundfahrt mit Stadtführer für alle, die nicht so gut zu Fuß sind (Dauer ca. 2 Stunden), anschließend Mittagstisch im Restaurant Ännchen von Tharau direkt mit Spreeblick, Rückfahrt zu den Einstiegsorten Preis: 30,50 marzahn-hellersdorf Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (STZ) Marzahner Promenade 38, Tel.: / , ab Uhr Alt-Marzahner Erntefest , Uhr Jahresabschluss mit Verantwortlichen der Ortsgruppen VERANSTALTUNGEN , Uhr Abschlussfest Gesundheitswoche der Stadtteilzentren Ort: Stadteilzentrum Kompass, Kummerower Ring 42, Berlin, U5 Neue Grottkauer Str , Uhr Sprechstunde bei Petra Pau, Bundestagsvizepräsidentin , Uhr Sommerfest unter dem Nussbaum , Uhr Wahlforum für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und der BVV , Uhr Vernissage zur Ausstellung Creativas Bitte beachten Sie: Alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch Region über greifend zu nutzen bzw. zu buchen. Gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!

10 , bis Uhr Wochenende der Stadtteilzentren im Rahmen des Alt-Marzahner Erntefestes; Stand mit Informationen und Mitmachangeboten , , jeweils Uhr Literaturfrühstück , Uhr Mein Lieblingsmärchen, gemeinsame Veranstaltung mit dem HVD Region nord Regionales Begegnungszentrum Lauterbachstraße 3b, Berlin, Tel.: pankow veranstaltungen , Uhr Herbstfest Kulturprogramm, Musik und Tanz mit DJ Mathias; Kaffee und Kuchen Stiftung Prenzlauer Berg, Gürtelstraße 32a Preis: 12,50??.11.16, Uhr Fest des Ehrenamtes mit Kulturprogramm Preis: 12,50 (Ort und Termin der Veranstaltung werden noch bekannt gegeben) Stadtteiltreff Kissingenviertel Lauterbachstr. 3 b, Berlin Tel.: , Uhr Kleines Hoffest Lauterbachstraße mit musikalischer Unterhaltung , Uhr Mit Geschichte leben Das Komponistenviertel in Weißensee Ein Vortrag mit musikalischen Beispielen. Preis: 1, , Uhr Exkursion in einen Berliner Kiez , Uhr Modenschau Herbst/Winter , Uhr Herbstfest mit Programm und musikalischer Unterhaltung , Uhr Herbstfest mit Programm und musikalischer Unterhaltung , Uhr Lieder zum Advent Es singen die Kinder der Wolkenstein-Grundschule , Uhr Bald nun ist Weihnachtszeit Es singen die Vokalisten aus Französisch-Buchholz , Uhr Weihnachtsfeier mit musikalischer Unterhaltung Literarisch-musikalische Nachmittage mit Otto Stroppe jew. freitags, Uhr, Preis: 4, Es war wie Glas zwischen uns Die Geschichte von Mary und Kurt Tucholsky Spitze! Beliebte Ballettmusik Wieso, warum? Ein Erich-Kästner-Programm Der Schneesturm und Der Postmeister Meistererzählungen von A.S.Puschkin mit musikalischer Unterhaltung MITTE Nachbarschaftszentrum Treff 203 Torstraße 203, Berlin, Tel.: Do it yourself: Stricken und Häkeln Nähmaschinen, Häkel- und Stricknadeln, Wolle und Schnittmuster sind vorhanden. Cornelia Hünken teilt gerne ihr handwerkliches Geschick. Treffen vereinbaren: Basteln, Uhr 14-tägig mittwochs (am 1. und 3. im Monat) Eine Frauengruppe mit kreativen Ideen. Klöppeln, Uhr jeweils am ersten Montag im Monat Klöppeln ist ein Kunsthandwerk und hervorragendes Training für s Gehirn. Vorträge, Uhr Die Freidenker und das Nahost-Forum organisieren Vorträge. Die Themen und genauen Termine erfahren Sie bei den Vereinen oder finden Sie im Kiez-Kalender vor Ort. In der Regel am 2. und 3. Mittwoch im Monat. Englisch, dienstags Uhr Eine kleine Gruppe übt im lockeren Gespräch oder mit Hilfe von Arbeitsblättern ihre Sprachkompetenz (ab September). PC für Anfänger, mittwochs Uhr Anmeldung unter Sport Minol, dienstags Uhr Senioren-Sportgruppe motiviert zum Sport, feiert gemeinsam Geburtstage und gibt sich gegenseitig Halt. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Balanceübungen mittwochs Uhr Wie steht es um Ihr Gleichgewicht? Kommen Sie, vermeiden Sie Stürze und senken Sie Ihr Pflegerisiko. Sie können laufend einsteigen. Yoga und Thai Chi montags Uhr Johanna und Runhild zeigen den weißen Kranich, langen Atem, fließende Bewegungen und Selbstmassagetechniken. Hans Beimler Chor dienstags Uhr Der Chor singt Brecht, Eisler, Theodorakis, Süverkrüp, Grönemeyer u.v.m. und sucht neue Mitglieder, besonders Tenöre. Stepptanz, mittwochs Uhr Die Steppis treffen sich zum Proben. Rock n-rollator, Uhr (jeden 3. Freitag im Monat) Disco ab 50 mit Musik der 50er bis 80er Jahre mit dem Schallplatten-Unterhalter Rolf Gänsrich. Der Eintritt erfolgt gegen Spende, die sozialen Projekten zugute kommt. (Sommerpause Juli-August) Volkstanz, freitags Uhr Die Berliner Lilien eine Kinder- und Jugendgruppe studieren Reigentänze ein. Diverse Spiele, montags Uhr Hier treffen sich Nachbarn zum gemeinsamen Spielen und Kaffeetrinken. Skat, dienstags Uhr Eine Frauengruppe trifft sich zum Skat spielen. Bingo, donnerstags Uhr In den Pausen gibt es Kaffee und Kuchen. Einmal im Monat unternimmt die Gruppe einen Ausflug ins Berliner Umland. Nachbarschaftszentrum Bürger für Bürger Brunnenstraße 145, Berlin, Tel.: Beratungsangebote Bürger- und Sozialberatung (Bitte anmelden) montags: Uhr mittwochs: Uhr Mieterberatung (Fachanwalt) jeden ersten Mittwoch im Monat Uhr VERANSTALTUNGEN Wir bitten um Anmeldung , Uhr Spaziergang mit Regine Glasneck durch den Botanischen Volkspark Pankow ab Nachbarschaftszentrum. Wir bitten um Anmeldung. Kosten: Eintritt 1 und Fahrkarte für die BVG , Uhr Berlin-Literatur Fehler, Missverständnisse, Ungereimtheiten, Gesprächsrunde mit Dr. Winfried Haase , Uhr Torstraße 94 Ein Nachmittag mit dem Autor Andreas Ulrich über sein interessantes Buch.

11 Einige Termine, Veranstaltungsorte, Zeiten und Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Regionalen Begegnungsstätten. Änderungen vorbehalten , Uhr Herbstfest, Kostenbeitrag: , Uhr Fit im Kopf? Interessante Übungen für das Gedächtnis , Uhr Weihnachtsfeier Interessengruppen Musik.-lit. Kreativgruppe Die Grillen dienstags, Uhr Gruppen Malen und Zeichnen dienstags, Uhr (auch für Anfänger) donnerstags, Uhr (Fortgeschrittene) Spieltreff montags, Uhr Skattreff jeden 2. Montag im Monat, Uhr Frauen-Frühstück dienstags, Uhr Seniorentreff (auf Wunsch mit Spielrunde) donnerstags, Uhr Mädchentreff (9 14 J., mit päd. Begleitung) dienstags, Uhr Region süd Regionales Begegnungszentrum Baumschulenstraße 31, Berlin, Tel.: friedrichshain-kreuzberg WIR IM KIEZ, Koppenstraße 62, Berlin; Tel.: , Uhr Schlager- und Salonmusik der 20er und 30er Jahre mit den Wilden Witwern, anschließend Grillabend im Garten, Preis: 6,50 Anmeldung erforderlich , Uhr Frühstück, Preis: 4,50 Anmeldung erforderlich , Uhr Café Kontakt: Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht , Uhr Polizeisprechstunde, offen für Jedermann , Uhr Frühstück, Preis: 4,50, mit Anmeldung , Uhr Eierkuchentag, Preis: 1, , Uhr Café Kontakt: Thema Wasser ist Leben oder warum Trinken so wichtig ist , Uhr Sommerfest mit den Sophranitas, Getränke, Kuchenbasar, Musik und Tanz , Uhr Modenschau , Uhr Ausflug ins Präventionstheater der Polizei, mit Anmeldung , Uhr Frühstück, Preis: 4,50, mit Anmeldung , Uhr Café Kontakt: Thema Ein gutes Netzwerk in der Nachbarschaft , Uhr Oktoberfest, Preis: 5,00, mit Anmeldung , Uhr Ausflug ins Zille-Café mit Vorführung, mit Anmeldung , Uhr Frühstück, Preis: 4,50, mit Anmeldung , Uhr Café Kontakt: Thema Biografiearbeit als Schlüssel für eine individuelle Pflege , Uhr Kartoffelpuffertag, Preis: 2,50, mit Anmeldung , Uhr Evergreens der 20er bis 50er Jahre, Erinnerungen an berühmte Filmklassiker werden wach gespielt auf dem Fagott Eintritt: 3,50, mit Anmeldung , Uhr Polizeisprechstunde, offen für Jedermann , Uhr Frühstück, Preis: 4,50, mit Anmeldung , Uhr Café Kontakt: Thema Filmvorführung , Uhr Start Weihnachtsbasar , Uhr Adventscafé Wir singen zusammen Weihnachtslieder, Preis für Gäste: 1, , Uhr Frühstück, Preis: 4,50, mit Anmeldung , Uhr Weihnachtsfeier mit den Harzer Jodlermeistern , Uhr Weihnachtsessen für Alleinstehende, Meldung über die Ortsgruppen der Volkssolidarität Stadtteil- und Seniorenarbeit, Büschingstraße 29, Berlin, Tel: , Uhr Gesunde Ernährung Vortrag und Kostproben mit Frau Ingrid Koßmann, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Nichtraucherbundes Berlin/Brandenburg e.v , Uhr Bloß gut, dass ich schon älter bin! Satirische Lesung am Klavier von und mit Wolfgang Reuter , Uhr Reminiszenz an Helga Hahnemann von und mit Klaus Striegler , Uhr Kaffeeklatsch im Garten der Cafeteria , Uhr Reisebericht: Singapur und Malaysia, Familie Kutzner , Uhr Lesung: der Schreibenden Jahresringe , Uhr Lesung mit Ellen Brombacher , Uhr Spaziergang durch den Volkspark Friedrichshain , Uhr Besuch des Präventionstheaters der Polizei (50 Teilnehmer) mit Anmeldung , Uhr Manfred Bofinger: Geschichten mit Kindern von und mit Sonja Wissendaner , Uhr Gemeinsames Singen von Herbst-und Winterliedern mit B. Triems , Uhr Vortrag: Die neuen Pflegegrade, mit Frau Bindig vom Pflegestützpunkt Strausberger Platz , Uhr Lesung Frau Bera Heinrich Zille , Uhr Vortrag: Reise durch Südosteuropa in Wort und Bild mit B. Triems , Uhr Weihnachtsfeier Kontaktstelle PflegeEngagement im Café Kontakt, WIR IM KIEZ, Koppenstr. 62, Berlin , Uhr Schon informiert über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht? mit Susanne Rehberg, Leiterin des ambulanten Hospizdienstes , Uhr Trinken: kleiner Aufwand, großer Effekt die Zauberkraft des Wassers mit Klaus Hempel

12 Viele Ortsgruppen organisieren Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte auch danach in den Einrichtungen des Verbandes , Uhr So klappt s mit den Nachbarn lockerer Erfahrungsaustausch mit Monika Vuong und Dr. Katharina Lange , Uhr Miteinander Füreinander: Lasst uns reden! mit Monika Vuong und Dr. Katharina Lange , Uhr Gesunde Zähne, frischer Atem ein Leben lang mit Dr. Helmut Kesler, Zahnärztekammer Berlin , Uhr Jahreswechsel international , Uhr Dankeschön-Veranstaltung mit vietnamesischen Tee-Ritualen Gryphiusstr. 16, Berlin Demenz-Workshop für pflegende Angehörige , bis Uhr ev. Kirchengemeinde St. Jacobi, Oranienstr. 132, Berlin , bis Uhr Nachbarschaftszentrum Wrangelkiez, Cuvrystraße 13-14, Berlin Schon mal gestürzt? Ursachen, Folgen von Stürzen und Maßnahmen , Uhr Uhr, Teil , Uhr Uhr, Teil 2 Begegnungsstätte LEBENSFREUDE, Kadiner Straße 1, Berlin , Uhr Uhr, Teil , Uhr Uhr, Teil 2 Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Urbanstraße 21, Berlin Selbsthilfe-Treffpunkt, Boxhagener Str. 89, Berlin, Tel.: , bis Uhr Herbstzeit Kräuterspaziergang im Naturpark Schöneberg. Anmeldung erforderlich , Uhr Bachblüten-Abend: Sehnsucht nach Vergangenheit, Zukunft und anderen Welten , Uhr Weihnachtsfeier für alleinstehende Senior/innen, Kaffee und Kuchen mit Kulturprogramm. Koop. mit dem BA Friedrichshain-Kreuzberg treptow-köpenick veranstaltungen Treptow Bitte Anmeldung für alle Veranstaltungen Unseren Veranstaltungsraum (Kapazität bis zu 20 Personen) ausgestattet mit Tischen, Stühlen, Geschirr und Teeküche, können Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten: oder 56 jeden Donnerstag ab Uhr Skatrunde Informationsveranstaltung des Landeskriminalamtes zum Thema: Seniorensicherheit (Termin abhängig von Anmeldungen) Lesung von Hans-Christoph Weise Tagebuch eines DDR-Kriminalisten (Termin im November 16, abhängig von Anmeldungen) Busfahrten Fahrt entlang der Berliner Havel: Schloss Glienicke, Blockhaus Nikolskoe, Kirche Peter und Paul, Kaffee und Kuchen im Grunewaldturm. Preis: 50, Hansesail in Rostock-Warnemünde: Rundgang am Alten Strom, große Hafenrundfahrt. Preis: 55, Reise zu einem der größten Wildgänserastplätze Europas, Lilienthalort Stölln Kaffeetrinken im Kolonisten-Dorf Großderschau mit Butterakademie. Preis: 58, Vielfruchthof Domstiftsgut in Mötzow Buffet von der tollen Knolle, Hofladen, Brandenburg an der Havel mit 1,5 h Dampferfahrt. Preis: 56, Zwei-Tagesreise in den Oberharz ÜN mit HP im 4*-Hotel Kaiserworth Goslar, Kurort Hahnenklee, Besichtigung von Goslar, Fahrt duch den Oberharz über Okertalsperre, Altenau, Torfhaus, Braunlage und Rappbodetalsperre. Preis: 168,00 / EZZ 10, Schlachtefest in der Ruppiner Schweiz Neuruppin, Dorf Zechlin (Schlachtebuffet), Rundfahrt Rheinsberger Seenlandschaft, Kaffee trinken. Preis: 57, Gänsebratenessen in Haage, Schloss Paretz, Kaffeetrinken im Grunewald. Preis: 56, Lichterfahrt weihnachtliches Berlin mit Imbiss im Ännchen von Tharau. Preis: 20,00. veranstaltungen Köpenick Club Charlotte, Charlottenstraße 17c, Berlin, Tel.: , Uhr Sommerfest, Preis: 7, , Uhr Oktoberfest, Preis: 6, , Uhr Weihnachtsfeier, Preis: 6,50 Unser Clubraum ausgestattet mit Tischen, Stühlen, Geschirr, Stereoanlage, Fernseher und Küche kann für private Veranstaltungen gemietet werden, Kapazität bis 50 Personen; Vermietung: Tel VS-Kultur Möllendorffstraße 52, Berlin, Tel.: / -26 Tanztee , , und jeweils Uhr Hotel Park Inn by Radisson Berlin, Alexanderplatz, Karte je 12,00 veranstaltungen ,19.30 Uhr Höhepunkte der Gitarrenmusik mit dem Dresdener Duo Guitartes, Kulturhaus Karlshorst , Uhr An der schönen blauen Donau mit dem Orchester Ronny Heinrich, Urania, Preis: 18,00 und 21, , Uhr Csárdás bis Tango mit Barbara Sadowski, Violine, und Peter Gotthardt, Klavier, Kulturhaus Karlshorst , Uhr 71. Jahrestag der Volkssolidarität mit Sjaella das faszinierende Leipziger A-Cappella-Gesang Ensemble, Philharmonie, Kammermusiksaal, Preis: 16,00 bis 25, , Uhr Heillos vergnügt! mit Sabra Lopes-Einstein, Renaissance-Theater, Preis: 18,00 bis 24, , Uhr Internationale Advents-, Weihnachts- und andere gute Musik in neuem Gewand mit dem A-capella-Chor JazzVocals, Kulturhaus Karlshorst , Uhr Weihnachtskonzert mit dem Staats- und Domchor Berlin, Gethsemanekirche Preis: 19,00 Neujahrskonzerte der Volkssolidarität , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , und Uhr , Uhr (VS Brandenburg) , Uhr und Uhr , Uhr und Uhr Bitte richten Sie Ihren Reservierungswunsch schriftlich oder per Mail an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.v., VS-Kultur, Möllendorffstr. 52, Berlin, vs-kultur-berlin@volkssolidaritaet.de oder gehen Sie zu Ihrer Region, Regionales Begegnungszentrum.

13 kaleidoskop 13 Erstes gemeinsames Fest der Region Süd zum 1. Mai Zeit für mehr Solidarität Volkssolidarität bei traditioneller Demonstration am 1. Mai dabei Das Fest zum 1. Mai ist seit Jahren ein Höhepunkt der Volkssolidarität in Friedrichshain- Kreuzberg. Gemeinsam mit dem Nachbarschaftstreff der Volkssolidarität WIR IM KIEZ wurde auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, woran Sandra Lenhard besonderen Anteil hatte. Eine Verkaufsmodenschau, bei der die Mitglieder selbst die Models waren, verbreitete gute Laune. Große Begeisterung bei den etwa 170 Gästen fand der Auftritt der Tanzgruppe Step by Step. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Das Büffet mit selbstgebackenem gespendeten Kuchen wurde von Mitgliedern der Ortsgruppen betreut; beim Grillen und dem Verkauf der Speisen und Getränke waren u. a. die Mitarbeiter des Regionalen Begegnungs zentrums Süd, Monika Griefnow und Thomas Ritter, sowie der Kontaktstelle PflegeEngagement, Dr. Katharina Lange und Monika Vuong, aktiv. Traditionell laden wir zu unserem Fest auch Abgeordnete aller Parteien ein. Gekommen sind u. a. die Bundestagsabgeordneten Halina Wawziniak und Steffen Zillich von der Linken sowie Cansel Kiziltepe von der SPD. Als Gast konnte ebenso der Landesgeschäftsführer André Lossin begrüßt werden. Bei guter Stimmung trug auch das schöne Wetter dazu bei, dass das Fest in guter Erinnerung bleiben wird. Das Motto Zeit für mehr Solidarität hätte nicht besser passen können mehr als 100 Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkssolidarität sowie Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte der Volkssolidarität sind am 1. Mai für Solidarität und Gerechtigkeit auf die Straße gegangen. Neben Parteien, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden wollten wir mit unseren grünen Bannern und Fahnen ein Zeichen setzen für mehr Miteinander und Füreinander in unserer Gesellschaft. Kinder, Frauen und Männer trugen Warnwesten mit der Aufschrift Volkssolidarität, die jüngste Demonstrationsteilnehmerin war gerade einmal einige Tage alt. Behandlungsfehler sind oft Kommunikationsfehler Sozialdienste der Volkssolidarität setzen auf Qualität und Transparenz Behandlungsfehler entstehen häufig durch die fehlende Kommunikation zwischen Haus- und Facharzt. Mit der Lockerung des Hausarztprinzips (z.b. Überweisungen zu Fachärzten ausschließlich durch den Hausarzt) wurde leider die Bündelung von Informationen an einer exponierten Stelle aufgegeben. Es besteht die Gefahr der ungewollten Doppel- bzw. der Multimedikation gerade auch bei geriatrischen Patienten. Für die Betroffenen kann das zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen. Die Volkssolidarität in Berlin erkannte das Problem frühzeitig und arbeitet in ihren Pflegeeinrichtungen nach eigenen Qualitätsmaßstäben zur Vermeidung von Behandlungsfehlern Fallbesprechungen im Team, Fallkonferenzen mit Ärzten, Therapeuten und Angehörigen Transparentes Fehlermanagement zwischen den 13 Einrichtungen der Volkssolidarität der ambulanten, stationären, teilstationären Pflege und dem ambulanten Hospizdienst Pflegefach- und Pflegevisiten, Risikobewertungen Interne und externe Qualitätszirkel Fort- und Weiterbildungen konsequentes Beschwerdemanagement Kommunikation im Unternehmen durch Expertenrunden (z.b. Sozialarbeiter runden, Treffen der Qualitätsbeauftragten, Treffen der Wundmanager, Hygiene-, Demenz-, Mobilitäts- und Schmerzbeauftragten) Die Berliner Volkssolidarität plädiert für eine elektronische Krankenakte, so Sylvia Svoboda, Pflegedirektorin der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbh. Der Zugriff darf allerdings nur mit Zustimmung des Patienten erfolgen! Wichtig ist, dass der Datenschutz umfassend eingehalten wird. Als Voraussetzung ist eine kompatible Software mit geschützten Passwörtern für alle Beteiligten in der Pflege, Ärztinnen und Ärzte notwendig. Die elektronische Krankenakte könnte deutlich zur Vermeidung von Behandlungsfehlern beitragen. Wir suchen für unsere Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege in Berlin exam. Pflegefachkräfte / Pflegekräfte (m/w) Wir bieten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, attraktives Einkommen, Jahressonderzahlungen, kostenlose Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Post oder an: bewerbung-berlin@volkssolidaritaet.de Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin ggmbh Alfred-Jung-Straße 17, Berlin Telefon: (030)

14 14 unternehmen Besser essen für mehr Möhren Zwei Volkssolidaritäts-Kitas bei Ernährungsprojekt in Lichtenberg ausgezeichnet Qualität muss nicht teuer sein, ganz im Gegenteil! Nach diesem Motto treten in einem Gemeinschaftsprojekt das Bezirksamt Lichtenberg, die Hochschule für Gesundheit und Sport, die Naturschutzstation Malchow und vier engagierte Kitas in Lichtenberg an, um gemeinsam Kitakinder mit regionalem und saisonalem Essen zu versorgen. Finanziert wird das Projekt durch die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Von Anfang an waren David Topp, Koch aus unserer Kita Kleine Traber, und Elke Krümmel, unsere Fachkraft für Familienzentrumsarbeit, aktiv mit dabei. 21 der 130 angeschriebenen Kitas in Lichtenberg erklärten sich bereit, über eine bessere Verpflegung zu sprechen. Das Ziel: 70 % des Obst-und Gemüseanteils landen frisch auf den Kitatischen, außerdem soll das Essen saisonal und regional sein. Für eine nachhaltige gesunde Ernährung ist es wichtig, Eltern, Kinder und Erzieherinnen und Erzieher mit ins Boot zu holen. Dafür können Kitas Informationsveranstaltungen zu gesunder Ernährung organisieren, mit Kindern Gemüse, Beeren und Kräuter in Beeten ziehen, Kinder das Essen bewerten lassen und gemeinsam mit ihnen kleine Speisen selbst herstellen. Kitas können je nach Erfüllung dieser Kriterien bis zu vier Möhren als Auszeichnung bekommen. Unsere Kitas Paule Platsch und Kleine Traber haben jeweils drei Möhren erhalten. Beiden Kitateams sagen wir herzlichen Glückwunsch! David Topp und Elke Krümmel werden auch nach Abschluss des Projekts in diesem Bereich aktiv bleiben. Unser Koch wird für interessierte Kitas Coachings anbieten. Die Liste der Interessenten ist schon lang. Elke Krümmel wird im Rahmen der Familienzentrumsarbeit Eltern und Interessierte bei der Ernährung beraten. Elke Krümmel Am 27. Juni 2016 findet im Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel, Ribnitzer Straße 1b, Berlin, die Abschlussveranstaltung und Prämierung der Kitas statt, mit Möhren aus Filz, die in einer Lichtenberger Behindertenwerkstatt gefertigt wurden. Dr. Sandra Obermeyer, Schirmherrin des Projekts und Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit, eröffnet die Veranstaltung. Kinder der Kita Kleine Traber führen die Geschichte von der Kleinen Raupe Nimmersatt auf. Ob beim Catering auch Möhren angeboten werden, war noch nicht bekannt. Eine gute Lichtenberger Tradition Am 3. September findet das Kiezfest in der Volksradstraße in Lichtenberg statt. IM FOKUS hat sich dazu mit Thomas Boehlke, Geschäftsführer des Altenzentrums Erfülltes Leben ggmbh unterhalten. Herr Boehlke, Ihr Kiezfest ist ein wichtiger Treffpunkt in der Nachbarschaft. Was machen Sie dieses Jahr anders als vergangenes Jahr? Das Kiezfest findet mittlerweile nun schon zum siebten Mal statt. Wie in jedem Jahr beteiligen sich gemeinnützige Träger/Organisationen an diesem Fest. Umrahmt wird das Ganze von einem Kulturprogramm, auch unter Mitwirkung der Träger. Aufgrund der guten Erfahrungen der letzten Jahre wird es im Ablauf keine Veränderungen geben. Wie sieht die Schlecht-Wetter-Variante aus? Die Sonne wird scheinen (ist ja noch Sommer)! Wer packt denn alles beim Fest mit an? Neben freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Unternehmens unterstützen viele ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen beteiligter Träger und Organisationen das Fest. Foto: Mario Zeidler

15 unternehmen 15 Zwei Mal Willkommen und einmal Auf Wiedersehen Kinder- und Jugend ggmbh startet mit neuen Gesichtern in die zweite Jahreshälfte Bei der Kinder- und Jugend ggmbh der Volkssolidarität Berlin hat sich in den vergangenen Monaten eine ganze Menge getan. Zwei neue Gesichter sind dazugekommen, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten, und eine große Ruhestandsfeier hat es gegeben. Mit Monika Kathe hat sich eine langjährige Mitarbeiterin und Stütze der Volkssolidarität Ende März verabschiedet. bog sich unter Blumensträußen und vielen großen und kleinen Geschenken. Monika Kathe sagt die Volkssolidarität aus voller Überzeugung Auf Wiedersehen und hofft, sie bald an anderer Stelle wieder zu sehen. Monika Kathes Bereich hat nun Simone Nickel übernommen. Seit 18 Jahren lebt die neue Sachgebietsleiterin in Lichtenberg. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Simone Nickel bringt 24 Jahre Kitaleitungserfahrung mit und hat insbesondere in Lichtenberg schon lange Zeit in diesem Bereich gearbeitet. Daher startet sie gut vernetzt in ihre neue Aufgabe. Diese wird nicht einfach, denn Berlin wird in den kommenden Jahren erheblich mehr Kitaplätze brauchen als ursprünglich prognostiziert. Eine Herausforderung, der sich die Volkssolidarität gerne stellt, Denn auch in Zukunft soll jedes Kind und jede Familie, egal welcher Herkunft, welcher Religion oder welcher individuellen Besonderheit, Geborgenheit, Individualität und Solidarität in unseren Einrichtungen erleben dürfen, so Simone Nickel. Dieser Herausforderung stellt sich Simone Nickel nicht allein: Ab dem 1. Juli hat die Kinder- und Jugend ggmbh der Volkssolidarität Berlin eine neue Geschäftsführerin. Viele Jahre lang hat sie an unterschiedlicher Stelle für die Volkssolidarität gearbeitet, zuletzt als Sachgebietsleiterin für den Kitabereich, aus dem heraus sie viele Kolleginnen und Kollegen in ihrem Arbeitsweg begleitet hat. Entsprechend herzlich fiel ihre Verabschiedung Ende März aus. Der Gabentisch Christine Sauer hat Geophysik sowie Arbeitsund Organisationspsychologie studiert und bringt langjährige Erfahrung als Geschäftsführerin mit, unter anderem war sie in dieser Position bei der Naturschutzjugend in Bonn und Berlin. Die Mutter von zwei erwachsenen Kindern freut sich auf ihre neue Aufgabe. Wir sagen herzlich willkommen! Wir suchen für unsere Kitas in Mitte, Marzahn und Lichtenberg staatlich anerkannte Erzieher (m/w). Auf Sie warten vielfältige pädagogische Arbeitsmöglichkeiten in netten Teams, eine attraktive Vergütung, regelmäßige Fortbildungen und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Post oder an: Kinder- und Jugend ggmbh der Volkssolidarität Berlin, Alfred-Jung-Str. 17, Berlin Tel: (0 30)

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