Nr. 1/2006. Ihr Pfarrbrief. Der Pfarrbrief zu Beginn der Fastenzeit. vom 5. März bis 9. April 2006

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1 Ihr Pfarrbrief Nr. 1/2006 vom 5. März bis 9. April 2006 Der Pfarrbrief zu Beginn der Fastenzeit

2 die Seite 2 2 Liebe Leserin, lieber Leser dieses Pfarrbriefes, rühling und Fastenzeit haben etwas mit Aufbruch, F Sehnsucht, Neuanfang zu tun. Durch die wieder geöffneten (Lebens-)Fenster weht frischer Wind nicht nur in unsere Häuser sondern auch in unsere Seelen. So lliegt in der Fastenzeit die Chance des Neu-Werdens, des Ich- Werdens. Stille, Achtsamkeit und Gebet helfen uns dabei: Stille: Zu einem Mönch kam eines Tages ein Besucher und fragte ihn: Was bringt dir dein Leben in Stille? Der Mönch war eben dabei, Wasser aus einem tiefen Brunnen zu schöpfen und lud den Besucher ein: Schau in den Brunnen! Was siehst du? Ich sehe nichts. Nach einer Weile forderte ihn der Einsiedler auf: Schau noch einmal hinein! Ja, jetzt sehe ich mich selber. Vorher war das Wasser unruhig, du hast nichts als seine bewegte Oberfläche gesehen. Jetzt ist das Wasser ruhig. Das ist die Erfahrung der Stille: Man sieht sich selbst. Täglich 5 Minuten Stille, innehalten, zur Ruhe kommen, sich (wieder) seiner selbst bewusst werden, loslassen lernen (nicht nur die Schuld), annehmen, was ist, hinspüren zum Geheimnis des Lebens und hineinsuchen in das Geheimnis Gottes, das wären für mich wichtige Elemente einer bewusst gelebten Fastenzeit. Sie kann uns neu und tiefer zu uns selbst und zu Gott führen. Achtsamkeit: Gott, der "Ich bin da", ist Gegenwart und durch die Gegenwart zugänglich. Jeder Augenblick ist der Wohnort Gottes. Die Tür zu dieser Wohnung aber ist die Achtsamkeit. Achtsam leben meint: Die Wirklichkeit immer so annehmen, wie sie jetzt gerade ist ohne Vorurteile und ohne sofort zu be oder gar zu verurteilen; offen und absichtslos wahrnehmen, ohne egoistische Filter und Trübungen. Die so "von jeder Beimischung ganz und gar gereinigte Aufmerksamkeit ist Gebet" (Simone Weil). Z usammen mit Pfr. Erwin Blechinger, Pfarrvikar Dietmar Miller wünsche ich uns allen die Kraft und Ausdauer für einen neuen, wohltuenden Aufbruch in der Fastenzeit. Ihr Günter Maier Abendgebet Am Ende dieses langen Tages lege ich ab Bücher Briefe Schlüssel Schuhe Kleider und die Uhr. Am Ende dieses langen Tages lege ich auf dich Ängste Sorgen Mühen Freude Trauer Sehnsucht Und meine Schuld. Am Ende dieses langen Tages lege ich mich ganz und gar still und geborgen mein guter Gott in deinen Schutz und Frieden.

3 Aus dem Inhalt: Seite 4 Raiffeisenbank Geldsegen für versch. Einrichtungen Seite 5 Pfarrgemeinderat positive Bilanz 4jähriger Arbeit Seite 6 Aus dem Kindergarten Seite 8 Neujahrskonzert für Menschen in Not Seite 9 Kontorengruppe gestaltet Vorabendgottesdienst Seite 10 Museum im Pfarr-Nebengebäude Seite 11 Frauenbund aktiv und Programm Seite 14 Samico probt für Musical Seite 16 Namen der Erstkommunionkinder und Firmlinge Seite Pfarrgemeinderatswahl Seite 22 Kinderseiten Seite 25 Mutter-Kind-Gruppen Seite 27 Caritas-Helferschulung Seite 30 Rückblick auf die Weihnachtszeit Seite 32 Worte von Herrn Pfarrer Blechinger beim Neujahrsempfang der Pfarrei Seite 34 Einladung zur Fastensuppe der Firmlinge Seite 35 Pfarrbrief-Suchspiel Seite 36 Familiennachrichten Seite 39 das Letzte D as Titelbild zeigt eine von 11 Kreuzwegstationen, die am Weg zur Hofkapelle stehen. Die Figuren haben Frau Christa Rott und Herr Karl Betz in den Jahren 1990 bis 1994 geschaffen. Pfarrer Herbert Kessler hat den Kreuzweg am 17. April 1994 eingeweiht. Die Worte dazu stammen aus dem, zur Weihe herausgegeben Schrift. Jesus begegnet den weinenden Frauen Den Frauen, die um ihn klagen, hat Jesus zugerufen: Weint nicht über mich, weint über euch und eure Kinder! Er hat sie getröstet. Jesus, ohne Trost, Anteilnahme und Mitgefühl wird unser Zusammenleben unmenschlich und kalt. Hilf mir, anderen mein Mitgefühl erfahren zu lassen. Gib mir die rechten Worte, die dem anderen in seiner Not weiterhelfen. 3

4 Raiffeisenbank sorgt für Finanzmittel Kurz vor Weihnachten des letzten Jahres konnten aus dem Gewinnsparverein der Volks- und Raiffeisenbanken an örtliche Einrichtungen und Vereine insgesamt Spenden i. H. v ,00 ausgeschüttet werden. Herr Josef Eberle, Vorstand der Raiffeisenbank i. Südl. Bayerischen Wald eg, und Herr Frank Anetzberger, Leiter der Geschäftsstelle Untergriesbach, hatten die Vertreter der einzelnen Gruppen in die Raiffeisenbank geladen. Über den Geldsegen konnten sich freuen: Pfarrer Erwin Blechinger... für die Kath. Kirchenstiftung und Ministranten Isolde Andorfer... für die Volksbücherei Franz Klinger jun.... für die Samico Juliane Baierl... für die Pfadfinder Untergriesbach Hermann Wimmer... für den Kirchengesangsverein Therese Kainz... für die Seniorenrunde Gisela Peschl... für den Kindergarten Untergriesbach Marlies Wipplinger... für den Kindergarten Gottsdorf Ludwig Kropf... für die Volksschule Untergriesbach Wolfgang Brehm... für das Gymnasium Untergriesbach Heinrich Höllinger... für die Gde. Untergriesbach / Kirchenbleuchtung (FA) 4 Bei allen Vertretern der Gruppierungen herrschte Freude über den finanziellen Zuschuss

5 Der Pfarrgemeinderat... zieht eine positive Bilanz über die Arbeit in den vergangenen vier Jahren ehr schwungvoll begann im S Frühjahr 2002 die Amtszeit des neu gewählten Pfarrgemeinderates um Pfarrer Helmut Kleiner. Wir wollen uns in den nächsten vier Jahren für eine lebendige Pfarrgemeinde einsetzen und unsere hauptamtlichen Seelsorger nach besten Kräften unterstützen und beraten, lautete damals unser wichtigstes Ziel. In dieser Zeit erlebten wir in unserer Pfarrei viele positive Ereignisse aber auch einige Rückschläge. Große Sorgen bereiteten uns der Abschied von Dr. Hans Bauernfeind im September 2002, die Erkrankung beider Seelsorger Helmut Kleiner und Dietmar Miller im Jahr 2004, die Abberufung der ehrwürdigen Schwestern im August 2005, sowie die Verabschiedung unseres bisherigen Pfarrers Helmut Kleiner am 24. September Zu den Highlights gehörten unter anderem die gelungene Kircheninnenrenovierung (2002), viele festliche Gottesdienste unserer hauptamtlichen Seelsorger (mit gut durchdachten Predigten) umrahmt von unseren großartigen Chören, den Kantoren, Lektoren und Kommunionhelfern. Dietmar Miller unterstützte ab November 2002 Pfarrer Helmut Kleiner als Pfarrvikar, wir feierten harmonische Pfarrfeste, Jahresabschlussfeiern für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, gestalteten lustige Seniorennachmittage, machten eine Klausurtagung und einen Einkehrtag, tauschten unsere Erfahrungen mit Gottsdorf aus und bilden seit 1. Januar 2005 einen Pfarrverband mit Gottsdorf, beschäftigten uns mit der Bischöflichen Visitation (2003), gestalteten gemeinsame Maiandachten und Betstunden, bereiteten die Weltjugendtage zusammen mit den Pfadfingern vor, (August 2005), feierten das 40Jährige Priesterjubiläum mit den Jubilaren Karl Hausner, Helmut Kleiner und Dietmar Miller (3. Juli 2005), freuten uns über den Empfang des neuen Pfarrers Erwin Blechinger (2. September 2005), die Installation des neuen Pfarrers erfolgte am 2. Oktober 2005, die Verleihung der Stephanusplakette an die Pfarrgemeinderätin Kathi Heyne und an den Kirchenpfleger Franz Binder. Sehr aktiv war der PGR auch in der Öffentlichkeitsarbeit. Das Pfarrbriefteam brachte in vielen Sitzungen insgesamt 25 Pfarrbriefe heraus, die von Hans Springer vorbildlich gestaltet wurden. Auch die von Günter Maier aufbereitete Homepage ist seit 2002 eine wirkliche Bereicherung. Sie ist zusammen mit dem Pfarrbrief ein schönes Spiegelbild unseres lebendigen Pfarrlebens mit den vielen aktiven Gruppierungen. 5

6 Der Pfarrgemeinderat traf sich in den letzten 4 Jahren zu ca. 25 Sitzungen die meist sehr konstruktiv und in guter Atmosphäre stattfanden. Als bisheriger Vorsitzender möchte ich mich bei den hauptamtlichen Seelsorgern Pfarrer Erwin Blechinger und auch Pfarrer Helmut Kleiner sowie Dietmar Miller, so wie beim Gemeindereferenten Günter Maier, bei den Pfarrsekretärinnen Mathilde Kurzböck und Renate Rott, sowie bei meinen Kolleginnen und Kollegen im PGR und in der Kirchenverwaltung recht herzlich bedanken für die stets gute Zusammenarbeit und für die großartige Unterstützung. Nach acht Jahren geht für mich und einige meiner Mitstreiter die Arbeit im Pfarrgemeinderat zu Ende. Ich bedanke mich auch im Namen des gesamten Teams recht herzlich bei Ihnen liebe Leser, für das entgegengebrachte Vertrauen. Liebe Pfarrangehörige, am Samstag, den 11. und Sonntag, den 12. März 2006 wird der neue Pfarrgemeinderat gewählt. Bitte unterstützen Sie die Kandidaten und gehen Sie zur Pfarrgemeinderatswahl in Verbindung mit der Bürgermeisterwahl. Ich wünsche unserer Pfarrei mit dem jungen, sympathischen Pfarrer Erwin Blechinger und seinem künftigen Pfarrteam eine neue Aufbruchstimmung und Gottes Segen. Ihr bisheriger Pfarrgemeinderatsvorsitzender (Erwin Hell) Aus dem Kindergarten Schlittenfahrt am Geiersberg Der Kindergarten hat am 17. und 18. Januar 2006 einen Schlittenausflug zum Geiersberg unternommen. Bei Sonnenschein hatten die Kinder am ersten Tag großen Spaß. Am zweiten Tag hatte heftiger Schneefall eingesetzt. Doch die Kinder ließen sich trotz der rauen Witterung ihre Freude nicht nehmen. Begeistert lenkten sie ihre Bobs über den Schneehang. 6

7 Skikurs für Kindergartenkinder Dieses Jahr veranstaltete die Skischule des Sport Jakob aus Waldkirchen für die Kindergartenkinder einen Skikurs. Bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte lernten die Kinder wie sie mit ihren Skiern den Berg geschickt runter und wieder hinauf gelangen. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Medaille. Anmeldetage Für das neue Kindergartenjahr (2006/07) fanden am 14. und 15. Februar 2006 im Kindergarten die Anmeldetage statt. Spielen Nachmittag Aller Anfang ist schwer, doch wohnt jedem Anfang auch ein besonderer Zauber inne Um Kindern und Eltern den Einstieg in den Kindergarten zu erleichtern, bieten wir ihnen gemeinsam zwei Spiele Nachmittage an. An diesen Nachmittagen haben sie die Möglichkeit, die Räumlichkeiten, die Betreuerinnen, andere Kinder und Eltern kennen zu lernen. Es bietet sich die Gelegenheit zu Informationsgesprächen und zum Plaudern. Termine: jeweils Dienstag, 23. Mai und 20. Juni 2006 von bis Uhr. Blasiussegen Am Freitag 03. Februar 2006 besuchte der Pfarrer, Herr Erwin Blechinger die Kindergartenkinder in ihren Gruppen, um ihnen und den Betreuerinnen den Blasiussegen zu spenden. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen erzählte er Ihnen vom Hl. Blasius. Interessiert nahmen die Kinder an dem Gespräch teil und ließen sich anschließend ehrfürchtig den Blasiussegen spenden. Kindergarten im Schneechaos Wie alle Bewohner in unserer Region war auch der Kindergarten von den massiven Schneefällen betroffen. Zum Glück bestand für uns in diesem Moment trotz der schweren Schneelast auf dem Dach keine Einsturzgefahr. Ein Vater, zwei Muttis und eine Betreuerin haben sich bereit erklärt, vor dem Regen das Dach in Eigeninitiative ab zu schaufeln. Sie wurden dann von der Feuerwehr unterstützt. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. Am Freitag, 10. Februar war der Kindergarten in Untergriesbach aufgrund der außerordentlichen Schneeverhältnisse geschlossen. (Kindergarten) 7

8 Neujahrskonzert in St. Michael für Menschen in Not um Konzert der Klassik konnte Pfarrer Erwin Blechinger viele Z Freunde der festlichen Musik in unserer schönen Pfarrkirche begrüßen. Tobias Klein, z.z. Student für Kirchenmusik, war Hauptakteur und Organisator dieses Konzerts für Orgel, Bläser, Violoncello und Gesang. In dem wohlgelungenen Programm führte Heinrich Köberl als Sprecher die Zuhörer durch die Zeit des Barocks, der Romantik bis in die Neuzeit. In den gut ausgewählten Musikstücken der großen Meister wie Felix Mendelsohn-Bartholdy, Johann Sebastian Bach, Domenico Gabrielli, Vinceno Albrici und Johannes Brahms leisteten alle Mitwirkenden Großartiges. Besonderes Interesse fand die Uraufführung Drei Szenen aus dem Hohelied von Tobias Klein. Die begeisterten Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus und einer großzügigen Spende für die Erdbebenopfer in Pakistan, die Tobias Klein Pfarrer Erwin Blechinger überreichen konnte. (HiS) 8

9 Kantorengruppe gestaltet Vorabendgottesdienst zum Fest Erscheinung des Herrn inige Tage vorher trafen wir uns, um den Ablauf festzulegen und gemeinsam mit dem Organisten den Teil für die Vorsänger zu proben. E Wir wählten Weihnachtslieder aus dem Gotteslob, die nicht so oft gesungen werden und auch solche, die sich für den Wechselgesang zwischen Gemeinde und Vorsänger gut eignen. Der Gottesdienst war sehr feierlich und auch die musikalische Gestaltung klappte gut. Hier dürfen wir den Gottesdienstbesuchern ein großes Lob aussprechen und Dankeschön sagen für das gute Mitsingen. Der wichtigste Teil des Kantor im Gottesdienst ist der Antwortpsalm nach der ersten Lesung und der Ruf vor dem Evangelium. Zur Lesung gibt es jeden Sonntag den entsprechenden Psalm, bzw. zum Evangelium eine Bibelstelle. Diese Verse werden in einer der 9 Singweisen vorgetragen. Um die Melodien zu üben, treffen wir uns jeden Donnerstag um 8.45 Uhr im Pfarrheim. Gemeinsam mit Regionalkantor Gerhard Berger lernen wir auch die richtige Atemtechnik, Stimmbildung, Aussprache und den Ausdruck im Gesang. Der Dienst des Kantors ist ein wichtiger Teil der Messfeier. Damit sich diese Aufgabe auf mehrere Schultern verteilt, würden wir uns über Zuwachs sehr freuen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kommen Sie doch einfach zu uns!!!!! (AK) 9

10 Bekanntlich besitzt die Marktgemeinde eine kostbare Graphitausstellung, die derzeit irgendwo, aufgeteilt in mehrere Lagerorte ein verstecktes Dasein fristet. Schon seit längerer Zeit gibt es Bestrebungen, diese Sammlung von sehenswerten Stükken aus früherer Zeit interessierten Besuchern, z.b. Urlaubern oder auch Schülern auf Dauer zugänglich zu machen. Dazu bietet sich das ehemalige Wirtschaftsnebengebäude der Pfarrei an. Das Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert. Abgesehen vom Einbau eines Garagentores blieb das Nebengebäude im Erdgeschoss mit schönen Gewölben im Wesentlichen unverändert. Die Innenausstattung weist auf die Haltung von Schweinen, Rössern und Ochsen hin,. selbst die Heu- Rauffen sind noch vorhanden. Auch der alte Backofen ist noch erhalten. Im Obergeschoss befanden sich Wohnungen, die letzte Mieterin zog 1988 aus, und Räume, die während des letzten Krieges den ausgelagerten Kindergarten und später zeitweilig das Jugendheim beherbergten. Bei der Realisierung des Planes ziehen Pfarrei und Gemeinde an einem Strang. Auch ein Zuschuss aus Leader-Programm kann hier einfließen. Es fehlen zwar noch konkrete Planungen, auch die Kostenaufstellung ist noch nicht fertig, aber Pfarrei und Marktgemeinde sind sich einig: Das unter Ensembleschutz stehende, Pfarr-Nebengebäude soll für eine gemeinsame Nutzung instandgesetzt werden. Damit auch ein Zuschuss 10 Altes Pfarr-Nebengebäude... soll ein Museum beherbergen aus dem Leader Plus-Programm dazu fließt, muss das Projekt Ende 2007 fertig gestellt sein. Zur kürzlich durchgeführten Begehung, an der neben Pfarrer Erwin Blechinger, Kirchenpfleger Franz Binder und Bürgermeister Günther Kohl auch Diözesanbaumeister Josef Lechner teilnahmen lag auch schon eine Skizze des vorhandenen Gebäudes vor. Neben den Exponaten aus der Graphitausstellung denkt man auch an die Ausstellung von beachtenswerten Gegenständen der Pfarrei. ben Das Diözesanbauamt wird nun die Pläne und eine Kostenschätzung erstellen, die als Zuschussunterlagen dem Antrag nachzureichen sind. Dem Ortstermin folgte eine Sitzung der Kirchenverwaltung, in der sich die Mitglieder konkret für die Unterstützung des Projekts aussprachen. Bürgermeister Günther Kohl, Diözesanbaumeister Josef Lechner, Kirchenpfleger Franz Binder und PfarrerErwin Blechinger (v. l) bei der Begehung im Nebengebäude (Text u. Foto: Haasler)

11 Neues vom Frauenbund Generalversammlung A m 26. Januar versammelten sich 98 Mitglieder im Gasthaus Obermüller zur jährlichen Generalversammlung. Vorsitzende Anneliese Feuchtner begrüßte alle Mitglieder recht herzlich. Pfarrer Erwin Blechinger wurde ebenfalls Willkommen geheißen. Frau Feuchtner bedankte sich bei allen Helferinnen und Spenderinnen für die tatkräftige Unterstützung bei allen Aktionen im vergangenen Jahr. Die Mitgliederzahl beträgt derzeit 248. ieses Jahr im Mai fliegt der D Frauenbund nach Rom. Frau Feuchtner informierte uns über Termin, Kosten u. Ablauf der Reise. Es haben sich gleich einige Mitglieder angemeldet. Die Zeitungsausträgerinnen bekamen als Dank für ihre Mühe je einen Blumenstrauß. Schriftführerin Daniela Holzhacker las den Jahresbericht vor. Es waren im letzten Jahr 25 Veranstaltungen die organisiert worden sind. So das Faschingskranzl, die Starkbierprobe, Kreuzwegandachten, Maiandachten, Wanderungen, Kochveranstaltungen um nur einige zu nennen. Den Kassenbericht verlas Elisabeth Hirsch. Insgesamt wurde die stattliche Summe von 2229,50 Euro gespendet. Danach ging das Wort an Hr. Pfarrer Blechinger. Hr. Blechinger las uns aus einem Gedicht vor. Er betonte, wie wichtig es ist, dass Frauenbund und Kirche gut zusammenarbeiten. Faschingskranzl 26. Januar Voll besetzt war der Saal des Gasthofs "Zur Post" als wir heuer wieder unser Faschingskranzl feierten. Zu Beginn gab es Kaffee und Kuchen. Danke allen Spenderinnen. Vorsitzende Anneliese Feuchtner begrüßte alle anwesenden Gäste, Ehrenvorsitzende und die Seniorenrunde. Einige kamen maskiert. Auch Pfarrer Blechinger war verkleidet und war kaum zu erkennen. Als Einleitung traten die Gruberschützenfrauen auf. Mit ihrem "Gardetanz" brachten sie wieder eine tolle Einlage. Alle waren begeistert. Heuer wurde wieder eine Tombola veranstaltet, die dank vieler Spender zusammengestellt werden konnte. Mit dem Sketch "Lauter Depp'n" belustigten Isolde Hartl, Angelika Unfried, Marianne Sicklinger u. Daniela Holzhacker. Das Stück erzählte von einem skurrilen Zusammentreffen von Autofahrer u. Polizei. Während der Einlagen spielte wieder unser Duo Er und Ich" auf. Es 11

12 wurde fleißig getanzt und Pfarrer Erwin Blechinger überraschte alle als flotter Tänzer. ann kam der Auftritt der Vorstandschaft. Heuer kamen wir D als Gefangenenchor. Original im Sträflingsoutfit, ohne Schuhe und mit schwerer Eisenkugel gaben wir Verdis Musik zum Besten. Dann trug Pfarrer Blechinger gekonnt eine etwas ironische Lobeshymne auf den Frauenbund vor. Elisabeth Hirsch, Anneliese Feuchtner, Anni Leitner, Marianne Huisl u. Marianne Sicklinger zeigten uns in ihrem Sketch wie man Hemden bügeln" zeitlich sehr verkürzen kann. Lustige, selbst verfasste Gstanzl von Marianne Huisl rundeten die Unterhaltung ab. Es war wieder ein lustiger Nachmittag in fröhlicher Runde. Sternwanderung am 14. Februar Vom Scharrer-Parkplatz aus machten sich 21 Frauen auf den Weg nach Scherleinsöd ins Gasthaus Schurm. Ebenso marschierten 6 Frauen von der Hanzinger Dorfmitte los. Mit Laternen u. Taschenlampen ausgerüstet gingen wir los. Marianne Sicklinger verteilte eine Runde Schnaps damit sich's leichter geht Natürlich wurde auf haiben Strecke beim Stampf noch einmal nachgeschenkt. In Scherleinsöd angekommen konnten wir uns im Gasthaus stärken. Die Hanzinger trafen etwas später ein. Traditionell bekommt die größte Gruppe eine Belohnung. Diesmal bekamen wir Ferrero Küsschen. 12

13 Das Veranstaltungsprogramm des Frauenbundes für März und April März Dienstag, 7. März; 20 Uhr Stickkurs Ajour-Technik (weitere Abende 14. März, 21. März) - im Pfarrheim Leiterin: Frau Killersreiter, Wegscheid Kursgebühr: 15 Euro; Materialkosten ca. 25 Euro Anmeldung bei A. Feuchtner Tel.: 1032 Freitag, 24. März; 20 Uhr Starkbierprobe beim Lanz EHEMÄNNER UND FREUNDE SIND HERZLICH WILLKOMMEN! Sonntag, 26. März; 14 Uhr Familienkreuzweg zur Hofkapelle anschließend Kaffeetrinken beim Lanz für Alle April Samstag, 22. April; 14 Uhr - Fahrt zum Trauerhaus der Fa. Kasberger Weiterfahrt nach Fürstenzell ins Krematorium Einkehr noch in Planung Anmeldung bei A. Feuchtner Tel.: 1032 Sonntag, 23. April; - Frühlingskirta Mit einem Verkaufsstand beteiligen wir uns auch heuer wieder beim Kirta mit Kaffee und Kuchen. Um Kuchenspenden wird gebeten. Freitag, 28. April; 15 Uhr 16 Uhr Ewige Anbetung in der Pfarrkirche ott, vieles hat dieser Tag gebracht. G Deine Hand war über mir und hat mich behütet. Ich danke dir für alles. Vergib allen Kleinglauben, meine mangelnde Liebe und hilf, dass ich alles Unrecht vergeben kann. Jetzt will ich loslassen, den Tag und mich selbst in deine Hände legen. Du bleibst bei mir und bei allen Menschen mit deinem Segen. 13

14 Musical Abraham Aufführung des in Untergriesbach er weit über die Grenzen von Untergriesbach hinaus bekannte Chor D SAMICO (Sankt Michaels Chor Untergriesbach) unter der musikalischen Leitung von Günter Maier ist wieder aktiv. Im April wird das Musical Abraham aus der Feder von Dr. Stefan Pontz zum 25-jährigen Bestehen des Chores aufgeführt. Bereits vor 10 Jahren wagte sich SAMICO an eine große Musical Inszenierung mit dem Titel Mose. Dafür wurde SAMICO auch mit dem Nachwuchsförderpreis des Kulturpreises des Landkreis Passau ausgezeichnet. Abraham soll dies alles in den Schatten stellen und ein großartiges Kulturereignis in der Region werden. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut, die über 100 Mitwirkenden sind höchst motiviert. W ie der Name schon sagt, wird das Leben des Urvaters Abraham, mit einer Zeitblende in die Gegenwart, nachgestellt. Als Regisseur konnte der in Untergriesbach wohnende Bohus Z. Rawik gewonnen werden. Rawik ist ein Profi mit Erfahrungen auf den großen Bühnen der Welt, der den Chor mit viel Elan und Ideenreichtum an das Thema heran führt. A ber nicht nur die Sängerinnen und Sänger des Samico sind gefordert. Auch ein Kinderchor unter Leitung von Katharina Heide wurde extra für die Aufführungen ins Leben gerufen. Garniert werden die Darstellungen durch eine Tänzerinnengruppe unter der Leitung von Studienrätin Iris Gierlinger, einer Sportlehrerin am Gymnasium Untergiesbach und erfahrener Leiterin verschiedener Tanzgruppen. Natürlich kann ein so großes Werk nicht ohne Statisten verwirklicht werden und für ein wirkliches Erlebnis soll eine großartige Beleuchtungs- und Tontechnik die Darsteller unterstützen. Für die musikalische Begleitung sorgt eine fünfköpfige Band unter der Leitung von Tobias Pauli, Lehrer an der Hauptschule Untergriesbach. Die Kostüme werden zum Teil von den Oberammergauer Passionsfestspielen als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Die Aufführungstermine sind 08./09. April /17. April /22. April Der Kartenvorverkauf ist bereits voll angelaufen. Kartenbestellung unter / oder /

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16 Die Kommunionkinder der Pfarrei im Jahr 2006 Allmesberger Lisa Anglsperger Sabrina Brandstetter Tamara Jasmin Eder Andreas Eggerstorfer Patrick Falkner Michael Fesl Benedikt Fesl Markus Josef Fesl Nicole Fischl Laura Marie Fuchs Jennifer Graf Jasmin Hanel Susanne Höhe Patrick Huisl Barbara Kammermeier Lydia Kasberger Verena Nadine Kinateder Anna-Lena Kneidinger Melissa Kneidinger Theresa Knollmüller Johannes Kohl Nadine Kronawitter Lucas Kropf Andreas Lallinger Julia Lorenz Sarah Desiree Maier Simon Obermüller Matthias Oberneder Patricia Pilsl Julian Pilsl Lisa Maria Pilsl Nadine Reischl Melanie Michaela Rott Vinzenz Rott Niklas Matthias Schlickenrieder Tobias Schurm Katharina Seipelt Gregor Steinbacher Thomas Weindler Julian Wilhelm Julian Die Erstkommunionfeier in der Pfarrei ist am 30. April 16

17 Die Firmlinge der Pfarreien Untergriesbach und Gottsdorf im Jahr 2006 Altendorfer Matthias Bauer Michael Bauer Julia Maria Bauer Magdalena Bauer Maria Blaschek Andreas Dehner Christoph Robert Duschl Kerstin Michaela Eibl Matthias Herbert Fesl Korbinian Benedict Fesl Katharina Fuchs Dominik Gallmüller Jasmin Jellbauer Johannes Kinateder Nicole Katharina Kneidinger Alexandra Kneidinger Hans-Georg Leirich Dennis Maximilian Luger Carina Maria Luger Mike-Rene Obermüller Christina Oberneder Alexander Ortner Julia Maria Penz Miriam Theresa Pilsl Michael Matthias Pilsl Verena Pongratz Michael Resch Kathrin Skarecky Julia Martina Storm Maria Veicht Dominik Waldbauer Michael Herbert Weindl Theresa Karolina Wirringer Michael Die Firmung ist am 31. Mai Aus der Traum vom Leben in Ruhe und Gleichförmigkeit von der satten Sorglosigkeit dahin gleitender Tage und der ewigen Wiederkehr des alltäglich Gleichen Aus der Traum vom fortwährenden Aushalten um jeden Preis und von der fraglosen Anpassung an das schläfrig Allgemeine Jetzt Heiliger Geist stürmst Du die Burgen meiner alltäglichen Kleinmutigkeit und die Festungen meiner Bequemlichkeit Du befreist meine Sehnsucht aus ihren Fesseln und aus dem Dornröschenschlaf küsst Du mich wach Getragen von Dir finde ich Kraft meine Angst mit anderen zu teilen und den Sprung in die Herausforderung zu wagen Marianne Willemsen 17

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19 Aufruf von Bischof Wilhelm Schraml zur Pfarrgemeinderatswahl 2006 Liebe Schwestern und Brüder! Am Sonntag, den 12. März 2006, werden in allen bayerischen Diözesen die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Diese Wahlen stehen unter dem Leitwort: Aus Überzeugung kandidieren -wählen - mitmachen." Bei meinen Besuchen in den Pfarreien erlebe ich viele Frauen und Männer, die mit einem beispielhaften persönlichen Einsatz Christus und damit seiner Kirche dienen durch die verschiedensten ehrenamtlichen Dienste. In den Räten - vom Pfarrgemeinderat über den Dekanatsrat zum Diözesanrat - wird diese Mitverantwortung konkret. Dort haben sich seit der letzten Wahl viele Gläubige aller Altersgruppen mit Sachverstand, Können, Begeisterung und Glauben, als lebendige Steine" {vgl. 1 Petr 2,5) in Kirche und Welt eingebracht. Sie tun dies aus Überzeugung und dienen ehrenamtlich dem Aufbau der Kirche Jesu Christi vor Ort. Das gibt uns Hoffnung und Zuversicht. Dafür sage ich von ganzem Herzen Vergelts Gott! ". Zugleich danke ich allen, die sich wieder oder zum ersten Mal als Kandidaten für den Pfarrgemeinderat zur Wahl stellen. Aus Überzeugung, dass die Kirche aus vielen Charismen lebt und sie ohne das große ehrenamtliche Engagement ihren Dienst an der Welt und den Menschen nicht erfüllen könnte, bitte ich Sie deshalb alle, sich an der kommenden Pfarrgemeinderatswahl zu beteiligen. In diesem wichtigen Anliegen unterstützen mich der Vorsitzende und der gesamte Vorstand des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Passau. Mit Ihrer Stimme stärken Sie der ehrenamtlichen Mitarbeit in der Kirche von Passau den Rücken, Sie zeigen Verantwortung für Ihre Pfarrei und tragen bei zur Lebendigkeit der Kirche. + Wilhelm Schraml Bischof von Passau Mehr als nur Feste feiern Natürlich gehört auch die Vorbereitung und Organisation von Kirchenjahrs- und Pfarrfesten zu den Aufgaben eines Pfarrgemeinderats. Aber es geht um wesentlich mehr: Um Mitverantwortung für eine lebendige, glaubensfrohe, einladende Pfarrgemeinde, die Gott und den Menschen nahe ist. Und dies zeigt sich wohl auch, aber nicht nur bei den Pfarrfesten. Wer für den Pfarrgemeinderat kandidiert und gewählt wird, der zeigt, dass er mitten in der Kirche steht, dass er etwas von seiner eigenen Glaubenserfahrung und Glaubensfreude weitergeben will. Und jeder Pfarrer und Mitarbeitende in der Seelsorge weiß die wertvolle Arbeit zu schätzen. Mitglieder in den Pfarrgemeinderäten sind längst unverzichtbare Mitverantwortliche in der Seelsorge, zumal in Pfarreien, in denen kein Pfarrer mehr wirken kann. Sie sind Vermittelnde, Beratende, sie haben einen wachen Blick und ein offenes Ohr für die Zusammenhänge, die eine Pfarrei prägen und können zusammen mit dem Pfarrer und den Mitarbeitenden in der Seelsorge auch zeigen, dass die Kirche am Leben ist und das Leben der Menschen heute mit all seinen Fragen und Problemen auch wichtig nimmt. Nicht nur brave Ja-Sager sind in den Pfarrgemeinderäten gefragt, die nur die Entscheidungen des Pfarrers unters Volk" bringen, sondern mitsorgende, aufmerksame, auch einmal kritische Männer und Frauen - und besonders auch junge Leute -, die das Bestehende und Gewachsene gut bewahren, aber auch den Mut haben, neue Schritte zu gehen, mit den Menschen, die heute in der Kirche Heimat suchen. Dr. Hans Würdinger 19

20 Seele Seele Hilde Hilde Zvrskovec (Rawik) (Rawik) Bohus Weindler Weindler Alexander Alexander Renger Renger Nicole Nicole Pöppel Pöppel Matthias Matthias Pfarrgem Plechinger Plechinger Frank Frank zur Wahl am: zur Wahl am: bis Uhr , 15:30 17:30 Uhr bis Uhr , 08:00 16:00 Uhr im Pfarrsaal im Pfarrsaal 20 Oberneder Oberneder Stefan Stephan Miedl Miedl Christa Christa Kristl Kristl Stefan Krag

21 Amerl Josef Josef Trixi Atzinger Trixi Beismann Regina Regina einderats Fesl Melanie Melanie Greindl Greindl Hermann Hermann Hofbauer Anton Hofbauer Anton Heyne Kathi Hyne Kathi l l Agnes Kasberger Emma Emma Köberl Christa Köberl Christa 21

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24 Für die, im Jahr 2006 vorgesehene Pfarrhaus- Außenrenovierung erstellte das Dizözesanbauamt eine Kostenschätzung. Darin sind neue Fenster im Erd und Dachgeschoß sowie die Teilrenovierung des Wirtschaftsgebäudes (Nordseite) enthalten. geschätzte Baukosten ,-- Euro Zuschuss Diözese ,-- Euro Eigenleistung Pfarrei 41625,-- Euro Einladung zu einem... Thema: Gesprächsabend in der Fastenzeit mit Herrn Seminardirektor Alois Weber am Mittwoch, den 15. März 2006, um Uhr im Pfarrheim Untergriesbach. "Du sollst nicht lügen!" oder "Der Ehrliche ist immer der Dumme!?" Wie kann ich mit christlichen Werten wie zum Beispiel den Tugenden, den 10 Geboten oder dem Gebot der Nächstenliebe in eine Zeit bestehen, die mit ihrer Schnelligkeit und scheinbaren Oberflächlichkeit so manchen Wert auf den Kopf stellt? Gilt das noch, was mich seit meiner Kindheit für mein Leben geprägt und auf meinem Lebensweg getragen hat? Das fragen sich viele Menschen, wenn sie die "heutige" Zeit erleben. Darüber wollen wir miteinander reden. 24

25 Neues von der Mäusegruppe a uns auch in diesem Jahr D wieder reichlich Schnee beschert war, nutzten unsere Mäuse die Gunst der Stunde zu einer ausgiebigen Schlittenfahrt in Grub. Bei strahlend blauem Himmel und glitzerndem Schnee sausten selbst die Kleinsten auf ihren Schlitten und Bobs voll Freude den Hügel hinab und forderten ihren Müttern und Vätern einiges an Kondition ab. Trotz alledem war auch Ihnen Spaß und Freude ins Gesicht geschrieben, so dass den meisten Schlittenfahrern dieser Vormittag wohl in toller Erinnerung bleiben wird. bgleich unsere Faschingsparty O im Gasthaus Lanz auf Grund des diesjährigen Schneechaos` einmal verschoben werden musste, so minderte dies nicht die Partylaune unserer Faschingsgäste, die mit farbenprächtigen und einfallsreichen Kostümen erschienen waren. Mit einer Polonaise und zahlreichen Spielen, wie Luftballontanz, Eierwettlauf, Schubkarrenfahren oder der Reise nach Jerusalem wurden unsere kleinen Partylöwen beschäftigt und bei Laune gehalten. Darüber hinaus regte eine kleine Laienzaubershow die einen oder anderen Zuschauer zum Grübeln an. Durch selbst gebackene Kuchen und kleine Snacks, die angeboten wurden, war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. 25

26 26 Bürgermeisterwahl in Untergriesbach trifft zusammen mit Pfarrgemeinderatswahl Die Gemeinde und die Pfarrei Untergriesbach erfahren im Jahre 2006 eine absolute Neuheit! Die Pfarrgemeinderatswahl 2006 findet zur gleichen Zeit wie die Bürgermeisterwahl statt. Bereits bei der Pfarrgemeinderatswahl gibt es heuer so viele Kandidaten wie lange nicht mehr. Sie werden an andere Stelle im Michaeliblatt gesondert vorgestellt. Aber auch für die Bürgermeisterwahl gibt es diesmal 4 Kandidaten, 2 davon aus der Pfarrei Untergriesbach. Es handelt sich um folgende Personen: 1. Martin Jungwirth, Pfarrei Untergriesbach, 2. Johann Schanzer, Pfarrei Untergriesbach, 3. Hermann Duschl, Pfarrei Schaibing, 4. Wolfgang Stöbich, Pfarrei Schaibing. Wir nutzen die Gelegenheit, im Michaeliblatt die beiden Kandidaten unserer Pfarrei näher vorzustellen. Zuallererst sei unser ehemaliges Pfarrgemeinderatsmitglied Martin Jungwirth genannt. Er gehörte dem Pfarrgemeinderat von an wurde er zum Gemeinderat für die CSU Untergriesbach gewählt. Seither ist er ununterbrochen und sehr engagiert im Gemeinderat Untergriesbach tätig. Doch damit nicht genug! Er ist auch als Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr immer wieder gefordert. Aber trotz seines Ausscheidens aus dem Pfarrgemeinderat war er auch der Pfarrei Untergriesbach weiterhin wohl gesonnen. So wurde die nun schon traditionelle Übergabe des Friedenslichtes in der Pfarrkirche bei einer kleinen Andacht auf seine Anregung hin ermöglicht. Als zweiten Kandidaten gilt es Johann Schanzer zu nennen. Johann Schanzer ist rühriger und ideenreicher Vorsitzender des Elternbeirates der Verbandsschule Untergriesbach. Auch beim Sportverein Untergriesbach ist er engagiert. Auch seine Leserbriefe bei der Passauer Neuen Presse werden gern gelesen. Beruflich eingebunden ist er nicht minder gefordert als Martin Jungwirth - bei der Polizeidirektion Passau. (TA)

27 neue Helferschulung in Untergriesbach Entlastung für pflegende Angehörige durch qualifizierten Helferkreis in der Pfarrei ie Caritas Beratungsstelle für D pflegende Angehörige baut seit Jahren flächendeckend ehrenamtliche Helferkreise als kompetenten und zuverlässigen Entlastungsdienst auf. Für die Pfarrei Untergriesbach und die benachbarten Pfarreien soll ein neuer Helferkreis geschaffen werden, der Angehörige in ihrer wertvollen, aber nicht immer leichten Aufgabe unterstützen soll. Dazu wird eine kostenlose Schulung (40 Stunden) angeboten, die Voraussetzung für die Mitarbeit im Helferkreis ist. Die Schulungsinhalte befähigen den Helfer zum kompetenten, vertrauenswürdigen und verständnisvollen Umgang mit den Pflegebedürftigen. Themen sind u. a. Umgang mit Krankheit und Pflegebedürftigkeit, Gesprächsführung, Behandlungsformen von pflegebedürftigen Menschen, und Einführung in Rechtsfragen. Die Themen zum Krankheitsbild Demenz und dem verstehenden und wertschätzenden Umgang mit Demenzkranken (Validation) stellen einen der Schwerpunkte der Helferschulung dar und werden im Gegensatz zur restlichen Schulung öffentlich angeboten (Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben). Die Leiterin der Schulung, konnte bei der Informationsveranstaltung im Untergriesbacher Pfarrsaal eine große Anzahl Interessierter begrüßen. Die Schulung beginnt am um Uhr (bis Uhr) im Pfarrheim Untergriesbach, findet in der Regel 1 x wöch. statt, außer den Ferien und endet im Juli mit einer festlichen Abschlussveranstaltung. Die Schulung ist bereits auf sehr großes Interesse gestoßen. Zum Schulungsbeginn werden das Projekt Helferkreis und die Schulungsinhalte nochmals (unverbindlich) vorgestellt. Die Teilnahme an der Schulung ist verpflichtend. Um eine Anmeldung wird gebeten unter Tel / (Caritas) 27

28 KIRCHENKONZERT Orgel und Blechbläser Samstag, , 19:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael Untergriesbach Sonntag, , 19:30 Uhr in der Pfarrkirche Obernzell Meditative und festliche Musik für Orgel und Blechbläser aus verschiedenen Jahrhunderten passend zur Kirchenjahreszeit am Vorabend zum Sonntag Laetare (freuet euch) Werke von Johan Sebastian Bach, Felix Alexandre Guilmant, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Johannes Brahms u.a. Tobias Klein, Orgel Blechbläserensemble Vivo, Leitung: Werner Seitz 28 Vorankündigung: Das Pfarrbüro ist vom 23. März bis 06. April 2006 geschlossen!

29 Wos ham ma letzte Mettnnacht mit m Christkindl füa Gaudi ghabt? Es war vaschwundn, einfach weg s wa nöt Weihnacht wenn ma s Jesuskind nöt hätt. D Ministranten soitns ins Krippal einileng gsuacht hams übaroi und nirgends g sehng. Oana hat den anderen gfragt in da Seelnkapelln sois sei, hams gsagt. In jeds Eck hams einigleucht, nöt gfundn, dös Christkind war wia vom Erdbodn vaschwundn. Den verdattert n Hirtn hat wenigstens damois da Engl den Stoi zoagt, doch d Ministrantn muaßtn ganz aloa findn den Ort. Da Pfarrer sagt dö Kirchaleut, ganz unumwundn daß dös Christkindl wa vaschwundn. D Leut ham glacht, denn dös hats ja nu nia göm, daß in da heiligen Nacht koa Jesuskindl in da Krippm wa glöng. Doch af oamoi is da Ministrant zum Pfarrerbeichtstui umi gfetzt reißt dö Tüa af, is entsetzt. Verärgert moant er Wia soi i dös wissen daß da drinn liegt afm Kissen. Zum Vorschein is endli kemma, wos war vaschwundn, mit Verspätung hat dö Krippmlegung dann doch nu stattgfundn. I hab glei danehm an Stehplatz g hat hab g hört wia hinter mia zwoa Manna g sagt. Ganz guat ham s bewacht, mia zwä drum konnt a nix mehr schiaf nun gäh. Dem Herr Pfarrer sei Predigt war so passend einstudiert daß ma gmoant hätt, es wa ois absichtli passiert. So hat die Suche nach dem Christkind in da Mettnnacht gar manchem dö Erkenntnis bracht. Wia wichtig is dös göttlich Kind ohne dem die Welt koan Friedn findt. Paula Steinberger

30 Ein Rückblick in Bildern auf die vergangene Zeit seit Weihnachten An die Tradition der Adventsingen früherer Jahre künpfte der Kirchenchor am 4. Adventsonntag an. Endlich, die Untergriesbacher Kirche ist beleuchtet. Dank Privatinitiative. Friedenslicht in der Untergriesbacher Pfarrkirche. Die Feuerwehr hat s gebracht. 30

31 Hohe Auszeichnung für Ehrenamtliche in der Pfarrei, Fr. Kathy Heyne und Hr. Franz Binder konnten am Stephanustag die Stephanusplakette des Bistums Passau aus der Hand von Pfarrer Blechinger entgegen nehmen. Ab NeuJahr waren die Ministranten als Sternsinger in der Pfarrei unterwegs. Der Erlös war für einen guten Zweck. Ein volles Haus fand Pfarrer Blechinger anlässlich des Neujahrsempfangs vor. Es galt vergelts Gott zu sagen, an die zahlreichen Mitarbeiter für die geleistete Arbeit, die für die Pfarrei im vergangenen Jahr erbracht wurde. (HS) 31

32 Worte von Herrn Pfarrer Erwin Blechinger beim Neujahrsempfang der Pfarrei am 20. Januar Folgendes Gedicht wird vielfach Wilhelm Busch (und eine abgewandelte Version davon Joachim Ringelnatz) zugeschrieben - aber wer der wahre Autor ist, kann niemand genau sagen. Nur kein Ehrenamt Willst Du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben! Willst du nicht zu früh ins Grab lehne jedes Amt gleich ab! Wie viel Mühen, Sorgen, Plagen wie viel Ärger musst Du tragen; gibst viel Geld aus, opferst Zeit - und der Lohn? Undankbarkeit! Ohne Amt lebst Du so friedlich und so ruhig und so gemütlich, Du sparst Kraft und Geld und Zeit, wirst geachtet weit und breit. So ein Amt bringt niemals Ehre, denn der Klatschsucht scharfe Schere schneidet boshaft Dir, schnippschnapp, Deine Ehre vielfach ab. Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben! Willst du nicht zu früh ins Grab lehne jedes Amt gleich ab! Selbst Dein Ruf geht Dir verloren, wirst beschmutzt vor Tür und Toren, und es macht ihn oberfaul jedes ungewaschne Maul! Drum, so rat ich Dir im Treuen: willst Du Weib (Mann) und Kind erfreuen, soll Dein Kopf Dir nicht mehr brummen, lass das Amt doch and'ren Dummen. Jahresempfang 2006 Meine sehr geehrte Damen und Herren, Mit dem soeben vorgetragenen Gedicht, das vielfach Wilhelm Busch zugeschrieben wird darf ich Sie alle zu unserem Mitarbeiterabend im noch jungen neuen Jahr 2006 begrüßen. Zusammen mit der Pfarrkirchenstiftung, die Gastgeber des heutigen Abends ist, und den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, die wie so oft in den vergangenen Monaten die Organisation übernommen haben freue ich mich, dass Sie so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind. Den heutigen Empfang verdanken wir dem Wunsch nach einer Gelegenheit, all denjenigen in unserer Pfarrgemeinde wenigstens einmal im Jahr Dank zu sagen, mit denen wir Hauptamtliche aus unterschiedlichsten Gründen im vergangenen Jahr in Kontakt waren. Dank für ihr Interesse am Pfarrleben in St. Michael, Dank für ihren Einsatz, für gute Zusammenarbeit, für gemeinsames Nachdenken oder auch für Kritik. Den vielen, die heute Abend hier sind, weil sie haupt- oder ehrenamtlich in der Kirche tätig sind, - und die meisten sind ehrenamtlich engagiert -, möchte ich als Pfarrer für ihren Dienst danken. 32

33 Vor einigen Monaten hat stattgefunden und in wenigen Wochen wird in Untergriesbach ein Wechsel stattfinden: Ein Wechsel im Amt des Pfarrers und in der Kindergartenleitung, aber bald auch im Amt des Bürgermeisters und im Gremium des Pfarrgemeinderates. So darf ich in diesem Jahr ganz besonders in unserer Mitte begrüßen meinen geschätzten Vorgänger, Herrn Pfarrer Helmut Kleiner (Applaus) die neue Leiterin des örtlichen Kindergartens, Frau Gisela Peschl den noch amtierenden Bürgermeister und stellvertretenden Landrat, Herrn Günther Kohl den scheidenden Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, Herrn Erwin Hell und mit ihm alle Damen und Herrn, die zum letzten Mal als Mitglieder des Pfarrgemeinderates anwesend sind sowie alle, die wie ich selbst vielleicht zum ersten Mal als MitarbeiterInnen in der Pfarrei eingeladen worden sind. Und nicht zuletzt all die, und das ist mit Sicherheit die Mehrzahl, die seit Jahren oder Jahrzehnten treu ihren Dienst in den vielfältigen Aufgabenbereichen einer lebendigen Pfarrgemeinde tun. Seien Sie alle, die Sie heute da sind, herzlich willkommen geheißen. Ich darf Ihnen sagen, dass wir uns glücklich schätzen, das aktive Leben unserer Kirche in den Händen von Menschen wie Ihnen zu wissen, die sich neben ihren schulischen, beruflichen und familiären Verpflichtungen noch so intensiv dafür einsetzen, dass unsere christliche Verkündigung lebendig bleibt, und dass Gemeinschaft und Gemeinwohl gepflegt werden in allen vier Bereichen kirchlichen Tuns: In Liturgia, Diakonia, Martyria und Koinonia zu deutsch: Im Bereich des Gottesdienstes, im caritativen Bereich, in Bereich der Glaubensweitergabe und zuletzt da, wo es um Gemeinschaft geht. Kirche lebt, auch die vor Ort durch Sie alle, die Sie Ihr fachliches Wissen und Können, ihre Freizeit oder Arbeitskraft ehrenamtlich oder stundenweise bezahlt zur Verfügung stellen, und Sie haben es wie ich in den vergangen Monaten auch im letzten Jahr erleben dürfen, dass nicht nur ohne Moos, sondern auch ohne jeden einzelnen von ihnen nichts, oder so doch weniger los und möglich wäre. Das wenige, das du tun kannst, ist viel so lautet ein Satz von Albert Schweitzer. Sie alle wissen, wie viel Wahres darin steckt. Jeder Beitrag, den jeder einzelne und jede einzelne von Ihnen für unsere Pfarrei leistet, ist von großer Bedeutung. (Pfarrer E. Blechinger) 33

34 Nach der Suppe Unsere Firmlinge laden ein zur FASTENSUPPE am 4. Fastensonntag Sonntag, den 26. März 2006, von 9.30 Uhr Uhr im Pfarrheim. Es werden gute Suppen und leckere Torten und Kuchen angeboten! Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute! Die Schneekatastrophe... hat auch das Jugendheim bedroht Für das kräftezehrende Freischaufeln des bedrohlich schneebedeckten Daches des Jugendheimes am Freitag, den 10. Februar, bedanken wir uns bei Juliane Baierl; Johannes Duschl; Georg Heindl; Marius Mößmer Peter Jakobi; Petra Kickner; Heinz Knollmüller; Klaus Miedl Heinrich Miedl; Alexander Weindler 34

35 Pfarrbrief Suchspiel Nachschlag aus dem vorletzten Pfarrbrief: Für die Schüler der Klasse 5c. wird es im Frühjahr eine Führung in der Kirche, wo sonst nicht jeder hinkommt, geben....ein neues Spiel, ein neues Glück Liebe Leser des Untergriesbacher Michaeliblattl`s. In dieser Ausgabe haben wir wieder Platz für ein neues Rätsel. Wo war der Fotograf als er dieses Hausdach fotografierte. Eins ist sicher, er war in der Pfarrei Untergriesbach unterwegs. Die Regeln sind nach wie vor die Gleichen. Für drei richtige Lösungen gibt es wieder Wein aus der Gegend um Civezzano. Bei mehr richtigen Lösungen entscheidet das Los. Für Jugendliche werden wir und wieder einen Preis einfallen lassen. Also dann, auf geht s zur Suche, wo das Hausdach mit dem schikken Glockentürmchen zu finden ist. 35

36 Familiennachrichten Die Taufen Janine Anna Jell Lenz Doblhofer Johannes Fesl Wir gratulieren zum Geburtstag... Kronawitter Kreszenz, Hauzenberger Str Mrz Jahre Anetzberger Theres, St.-Michael-Straße Mrz Jahre Pilsl Franziska, Diendorf Mrz Jahre Krinninger Eva, Postweg Mrz Jahre Gell Willibald, Schreinerhäusl Mrz Jahre Windpassinger Joseph, Spechting Mrz Jahre Strack Ilona, Marktplatz Mrz Jahre Hofmann Mathilde, Gotting Mrz Jahre Hartl Gertraud, Ringstraße Mrz Jahre Reichart Theres, Neureut Mrz Jahre Kasberger Franz, Unterreut Mrz Jahre Bichlmeier Helene, Marktstrasse Mrz Jahre Kasberger Agnes, Unterreut Mrz Jahre Resch Joseph, Passauer Straße Mrz Jahre Donaubauer Josephine, Grub Mrz Jahre Gahbauer Joseph, Postweg Mrz Jahre 36

37 Familiennachrichten Knödlseder Irene, Friedlgrub Mrz...75 Jahre Kronawitter Rosa, Willersdorf Mrz...72 Jahre Trautendorfer Rosa, Oberötzdorf Mrz...87 Jahre Miedl Otto, Scherleinsöd Mrz...73 Jahre Windpassinger Hermine, Spechting Mrz...71 Jahre Firnys Erna, Röhrndl Mrz...74 Jahre Ratzinger Karolina, Unterötzdorf Mrz...84 Jahre Steinberger Ludwig, Raiffeisenweg Mrz...74 Jahre Schauberger Margarete, Ringstraße Mrz...72 Jahre Mayerhofer Max, Passauer Straße Mrz...71 Jahre Huisl Adalbert, Ringstr Mrz...93 Jahre Windpassinger Frieda, Kühberg Mrz...85 Jahre Höfler Josef, Grubersteg Mrz...71 Jahre Bauer Herbert, Postweg Mrz...70 Jahre Bauer Franziska, Mairau Mrz...76 Jahre Kasberger Rosa, Kappelgarten Apr...77 Jahre Krottenthaler Olga, Lämmersdorf, Hoffeld Apr...73 Jahre Mayer Anna, Spechting Apr...90 Jahre Obermeier Balbina, Taubing Apr...73 Jahre Aufdermauer Josefa, Marktstraße Apr...78 Jahre Reichhart Maria, Gammertshof Apr...76 Jahre Steininger Georg, Pfaffenreut Apr...70 Jahre Miedl Heinrich, Grubersteg Apr...77 Jahre Binder Franz, Passauer Straße Apr...77 Jahre Sterbefälle Isolde Bauer, Nottau Josef Bauer, Passauer Str. Franz Wallner, Grub Anna Mayer, Spechting Magdalena Schlicht, Badgasse Elisabeth Karlstetter, Klosterweg Hermann Hödl, Marktplatz, Obernzell Heinrich Obermeier, Ameisbergstr. Wegscheid Anneliese Hullard-Pulstinger, Marktstr. 37

38 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 27. März 2006 Der nächste Pfarrbrief erscheint am 9. April 2006 In eigener Sache: Da mit der Zustellung von Beiträgen erfahrungsgemäß oft bis zuletzt gewartet wird ist der o.g. Termin wirklich auch der letzte Termin für Ihre Beiträge. Herausgeber: Inhalt: Druck: Pfarrei Untergriesbach, Passauer Str. 9; Untergriesbach Pfarrbriefteam Redaktion Larrass, Passau Impressum: Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag - Donnerstag: Uhr und Donnerstag auch von Uhr Telefon: / 213 Fax: / Pfarramt.Untergriesbach@bistum-passau.de home: Pfarrvikar Dietmar Miller O.-Berneder-Ring Untergriesbach Telefon: ( )

39 Tage des guten Buches e k n e h c s Ge und er e h c Bü mling r i F für und kinder n o i n u m m o k t Ers Verkauf Samstag, den 18. März Uhr Uhr Sonntag, den 19. März Uhr im Pfarrheim

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