Vortrag Autochthone Gehölze" am 10.Nov in Freising. Kreisverband für Gartenbau und Landespflege München e.v. Ludwig Wörlein
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- Hertha Fuchs
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1 Vortrag Autochthone Gehölze" am 10.Nov in Freising Kreisverband für Gartenbau und Landespflege München e.v. Ludwig Wörlein
2 Kofi Annan UNO Generalsekretär: Der Erhalt der biologischen Vielfalt ist ein Anliegen der gesamten Menschheit Erklärung zum Internationalen Tag der Biologischen Vielfalt in Rio 29. Dezember 1998
3 Neues Naturschutz- und Landschaftspflegegesetz vom 29. Juli gültig ab 1. März 2010 Es sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um einer Gefährdung von Ökosystemen, Biotopen und Arten durch Tiere und Pflanzen nichtheimischer oder invasiver Arten entgegenzuwirken. Das Ausbringen von Pflanzen gebietsfremder Arten in die freie Natur bedarf der Genehmigung der zuständigen Behörde. Die Genehmigung ist zu versagen, wenn eine Gefährdung von Ökosystemen, Biotopen oder Arten der Mitgliedstaaten nicht auszuschließen ist. Das Ausbringen von Gehölzen und Saatgut gebietsfremder Herkünfte ist von dem Erfordernis einer Genehmigung für 10 Jahre ausgenommen. Es sollen
4 Folgerungen aus dem neuen Gesetz: Eines der wichtigsten Ziele des neuen Naturschutz- und Landschaftpflege- Gesetzes vom 1.März 2010 ist die Erhaltung der Genvielfalt. Ab sofort gilt: In die freie Landschaft sollen bevorzugt autochthone Pflanzen ausgebracht werden. (D.h. wenn möglich müssen sie gepflanzt werden.) Ab 1.März 2020 muss eine ausdrückliche Genehmigung für die Pflanzung nicht- autochthoner Pflanzen in der freien Landschaft vorliegen. Autochthone Pflanzen stellen die Erhaltung der Genvielfalt sicher: Pflanzen werden aus Samen wildwachsender Pflanzen vermehrt. diese Pflanzen haben sich nachweislich ohne menschliche Hilfe in der freien Landschaft angesiedelt. die aus diesem Wildsaatgut vermehrten Pflanzen werden innerhalb des angestammten Verbreitungsgebietes ausgebracht.
5 Unterschied zwischen autochthonen und nicht- autochthonen Gehölze
6 Unterschied autochthon nicht autochthon autochthon Samen ausschließlich aus Wildsammlungen Samen von Pflanzen die sich ohne menschliches Zutun angesiedelt haben Samen von Pflanzen, die sich selbst über Generationen vor Ort vermehrt haben Samen aus zertifizierten genehmigten Beständen (Kataster) Erzeugung in der Region (Boden und Klima, kurzer Transport) nicht autochthon Steckholz oder Stecklinge von einer(!) Mutterpflanze = klonen (Anteil ca. 50% an der Produktion) Samen von Plantagen Samen/Steckholz von Bestträgern (Straßenränder) Samen aus Niedriglohn-Gebieten Samen fremder Arten (Corylus maxima statt avellana) Erzeugung in Billiglohnländern (andere/s Böden / Klima, weite Transportwege)
7 Warum muss der Genpool mit autochthonen Gehölzen erhalten werden?
8 Erhaltung des Genpools Die Erbinformationen in den Genen bestimmen die Eigenschaften eines Lebewesens (Aussehen, Krankheitsanfälligkeit, Psyche ) Erbinformationen mutieren aufgrund von Umwelteinflüssen und unterscheiden sich von den Eltern. Eine große Rolle bei der Mutation von Pflanzen spielt die Gendrift. Wenn sich lokal die Umweltbedingungen ändern, z.b. geologisch, klimatisch oder in der benachbarten Vegetation müssen sie sich häufig an neue Situationen anpassen. Die Erbinformationen scheinen eher wie Software zu sein, die während der Lebensspanne einer Pflanze neue Ausprägungen annehmen können, die vererbbar sind. Pflanzen und Tiere können sich deshalb viel schneller als gedacht an sich ändernde Umweltbedingungen anpassen Aufgrund dieser Änderungen entstehen schnell Rassen und ausnahmsweise auch Arten. Diese sollen durch Wildfrüchte-Sammlung erhalten werden.
9 Beispiel einer schnellen Mutation durch Gendrift Darwinsche Finken von Galapagos (= Ammern) Forschungsreise Ch.Darwin 1831/36 mit HMS Beagle: Finken 20 cm groß, Form und Größe ihres Schnabels hängen von den Lebens- und v.a. Ernährungsweisen ab, auch die Gesänge. (John Gould) Aus einer Art entstanden auf den Inseln 14 Arten, die die Fähigkeit haben sich kurzfristig der Umwelt anzupassen
10 Erhaltung des Genpools Durch den Einfluss des Menschen gibt es in den Kulturlandschaften kaum noch das natürliche Spiel von Reproduktion und Anpassung. Die natürliche Auslese und Adaption an die Umwelt findet kaum statt. Deshalb die Forderung an die Baumschulen: dafür zu sorgen, dass der Genpool unbeschädigt erhalten bleibt Das sorgfältige Sammeln von Früchten an wilden gebietseigenen Pflanzen und an einer Vielzahl von Erntebeständen erhält die Erbinformationen und die Fähigkeit der Pflanzen sich an Umweltveränderungen anzupassen. Die Beerntung der autochthonen Pflanzen ist etwas mühsamer, die etwas höheren Kosten bei der Saatguternte machen sich aber aus Gründen des vorbeugenden Umweltschutzes bezahlt.
11 Naturräumliche Gliederung von Deutschland Nach Schmidt Krause (die deutschen Galapagos-Inseln ) Autochthone, gebietsheimische bzw. gebietseigene Gehölze sind Pflanzen, die sich in Deutschland selbst und ohne Einfluss des Menschen verbreitet haben. Sie haben sich angepasst, an die in dem jeweiligen Naturraum vorherrschenden Umweltbedingungen.
12 Welches sind die heimische Gehölzarten (Herkunftsgebiet 1)? grün = Pflanzenarten, die nicht in jedem deutschen Naturraum vorkommen Acer campestre Feldahorn Acer platanoides Spitzahorn Acer pseudoplatanus Bergahorn Alnus glutinosa Schwarzerle Betula pendula Sandbirke Carpinus betulus Hainbuche Cornus sanguinea Hartriegel Corylus avellana Hasel Crataegus monogyna Weißdorn Cytisus scoparius Besenginster Euonymus europaeus Pfaffenhütchen Fagus silvatica Rotbuche Fraxinus exelsior Esche Genista tinctoria Färberginster Hedera helix Efeu Hippophae rhamnoides Sanddorn Ilex aquifolium Hülse, Stechpalme Lonicera periclymenum Waldgeißblatt Lonicera xylosteum Gemeine Heckenkirsche
13 Welches sind die heimische Gehölzarten (Herkunftsgebiet 1)? Populus tremula Aspe, Zitterpappel Prunus avium Vogelkirsche Prunus spinosa Schlehe Quercus petraea Traubeneiche Quercus robur Stieleiche Rhamnus frangula Faulbaum Rosa canina Hundsrose Rubus species Brombeer Wildarten Salix alba Silber-Weide Salix aurita Öhrchenweide Salix purpurea Purpurweide Salix repens Kriechweide Salix viminalis Korbweide Sambucus nigra Schwarzer Holunder Sorbus aucuparia Vogelbeere Tilia cordata Winterlinde Ulmus glabra Bergulme Ulmus minor Feldulme Viburnum opulus Gemeiner Schneeball Salix fragilis fehlt in Schleswig Holstein
14 Wie stellt die EAB Bayern die Versorgung mit autochthonen Pflanzen sicher? Bürokratie der EAB, das Stufenprinzip Saatguternte, Aussaat, Pflanzenerzeugung (EAB = Erzeugergemeinschaft für autochthone Baumschulerzeugnisse)
15 Stufen- Prinzip Die Produktionsstufen befinden sich in unterschiedlichen Betrieben 1.) Stufe = Saatguternte Erntebetrieb Begleitpapier an Saatgut- Sammelstelle 2.) Stufe = Saatgut- Sammelstelle Begleitpapier an Aussaatbetrieb 3. Stufe Aussaatbetrieb (Jungpflanzen-Baumschule) Begleitpapier an Hochbaumschule 4. Stufe EAB- Baumschule Begleitpapier an Endverbraucher Lieferschein und Zertifikat
16 Aufgaben der Erzeugergemeinschaft für autochthone Pflanzenerzeugnisse EAB Lieferung von autochthonen Jungpflanzen an die Mitglieder Kontrolle der autochthonen Produktionen seiner Mitglieder, ob sie den EAB- Regeln entsprechen Zertifizierung der gelieferten Pflanzen gegenüber Abnehmern Information der Abnehmer und der Bevölkerung über Bestände, Herkunft, Qualität und allgemeine Fachfragen ( europaweiter Markenschutz für:
17 Organisation und Saatgutgewinnung Christoph Zirnbauer + Dr. Ralf Stölting Erhebung des Jungpflanzenbedarfs Berechnung der Saatgutmenge anhand Saatgewichtes Berechnung der zu erntenden Früchtemenge Auswahl der Erntebestände anhand Register Versand der Ernte mit standardisierten Begleitpapieren z.b. an die Bayerischen Staatsforsten in Teisendorf
18 Zertifizierung durch das Büro Dr. Waldenmaier Wissenschaftlicher Mitarbeiter FH Weihenstephan Kontrolle der Ernte (Stichproben) Kontrolle der Aussaatbetriebe Kontrolle der EAB Mitglieder Quartierbücher Lieferscheine Rechnungen Zentrale Bestandsführung Zertifizierung an Abnehmer Auskunft an Abnehmer
19 Alle Begleitpapiere gehen im Doppel an das Zertifizierungsbüro Dr. Waldenmaier
20 Die Pflanzenerzeugung Der Pflanzenbestand
21 Pflanzenbestand der EAB aktuell im Internet autochthone Pflanzen für die Herkünfte 1-9
22 Stratifizierung und Aussaat bei Spezialbetrieben in Norddeutschland und Bayern
23 Erzeugung von Sträuchern für die Landschaft autochthone Pflanzen für die Herkünfte 1-9
24 Erzeugung von Wildsträuchern l./v. Sträucher autochthone Pflanzen für die Herkünfte 1-9
25 Erzeugung von Solitär- Wildsträuchern autochthone Pflanzen für süddt. Herkünfte
26 Erzeugung von Alleebäumen autochthone Pflanzen für süddt. Herkünfte
27 Erzeugung von Solitär- Alleebäumen autochthone Pflanzen für süddt. Herkünfte eingeschränktes Sortiment
28 Ausschreibungen Nur nach EAB gibt Sicherheit
29 Zertifikat vom Büro Dr. Waldenmaier
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