Von der Nische zum Zukunftsmarkt Perspektiven von Politik und Herstellern in Deutschland
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- Günter Mann
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1 Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Von der Nische zum Zukunftsmarkt Perspektiven von Politik und Herstellern in Deutschland SSM-Tagung 26. September 2013, Sursee Prof. Dr. Ueli Haefeli Interface Politikstudien Forschung Beratung 1
2 Aufbau 1 Prolog: Elektromobilität: Das ewige Versprechen? 2 Rahmenbedingungen Konjunkturförderungsprogramme Politische Ziele im Bereich Elektromobilität 3 15 Massnahmen über die ganze Wertschöpfungskette 4 Organisation der Evaluation 5 Leitfragen der Evaluation 6 Resultate der Evaluation Zieldimension Wirtschaft Zieldimension Innovation Zieldimension Verkehr Zieldimension Umwelt 7 Ausblick F & E: Leuchtturmprojekte 8 Ausblick P & D: Schaufensterprojekte 9 Ausblick: Kontinuität und der Griff in die politische Trickkiste 2
3 I NT E R F A C E 1 Prolog: Elektromobilität: Das ewige Versprechen? Quelle: Haefeli, Ueli (2010): Die Renaissance des Elektromobils in der Schweiz nach Visionärer Technologiepfad oder Weg in die Sackgasse?, in: Schiedt, Hans-UIrich et al. (Hrsg.): Verkehrsgeschichte, Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Société Suisse d'histoire économique et sociale, Band 25, Zürich: Chronos, S
4 2 Rahmenbedingungen (1): Politische Ziele im Bereich Elektromobilität Klimaschutz: Verringerung von Treibhausgasen gegenüber 1990 um 40 Prozent bis 2020 und um 80 Prozent bis Versorgungssicherheit: grössere Unabhängigkeit von Erdölimporten. Technologische Innovation: die nachhaltige Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland auf dem Gebiet alternativer Mobilität. Deutschland soll Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität werden. Bis 2020 sollen 1 Million, bis 2030 sollen 6 Millionen Elektroautos auf Deutschlands Strassen fahren. Bis 2050 soll der urbane Strassenverkehr überwiegend mit regenerativen Energieträgern realisiert werden. Quelle: BMVBS (2011): Elektromobilität: Deutschland als Leitmarkt und Leitanbieter, Berlin. 4
5 2 Rahmenbedingungen (2): Politische Ziele im Bereich Elektromobilität Aber: keine direkte Kauf-Subventionen! 5
6 2 Rahmenbedingungen (2): Konjunkturförderungsprogramme Auf die Finanzkrise 2008 reagierte Deutschland mit verschiedenen Konjunkturprogrammen (vgl. Abwrackprämie ). In den Jahren 2009 bis 2011 förderte die deutsche Bundesregierung in diesem Zusammenhang im Rahmen des zweiten Konjunkturpakets (KOPA II) die anwendungsorientierte Forschung im Bereich Mobilität mit 500 Millionen Euro. Die Mittel sollten einerseits kurzfristig konjunkturelle Effekte auslösen; andererseits und de facto in erster Linie sollten sie langfristig Beiträge zu dem im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität (NEP) angestrebten Leitmarkt für Elektromobilität sowie zur Erreichung der europäischen und nationalen Biokraftstoffziele leisten. 6
7 3 15 Massnahmen über die ganze Wertschöpfungskette Rohmaterial Komponenten Fahrzeuge Strom (Kraftstoffe) Infrastruktur Mobilitäts ts- anbieter Forschung und Entwicklung M 2 M 3 M 4 M 1 M 3 M 6 M 11 M 7 M 5 M 8 Markt- vorbereitung/ Entwicklung M 9 M 10 M 13 M 12 M 15 Beteiligte Ministerien: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi); Bundesministerium Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV); Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS); Bundesministerium Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie Bundesministerium Bildung und Forschung (BMBF). 7
8 4 Organisation der Evaluation Pakete Auftragnehmer 1 Koordination + Gesamtevaluation Interface Politikstudien Forschung Beratung, Luzern 2 System Elektrofahrzeug Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.v., Berlin 3 Netzintegration Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ggmbh, Berlin 4 Batterietechnologie Prognos AG, Berlin 5 Flottenversuche Ecofys Germany GmbH, Berlin/Köln 6 Modellregionen Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh, Berlin 7 Kraftstoffe Prognos AG, Berlin 8
9 5 Leitfragen der Evaluation 1. Wurden die richtigen Impulse zur Entwicklung von Wirtschaftsstrukturen (z. B. Firmengründungen, neue Geschäftsbereiche, Fertigungskapazitäten, Vernetzung der Branchen usw.) gesetzt? Welche konjunkturelle Wirkung der eingesetzten Mittel lässt sich darüber hinaus nachweisen? 2. Wurden neue technische Lösungen oder Verfahren im Mobilitätssektor entwickelt beziehungsweise vorhandene Technologien wesentlich verbessert? 3. Leisten die Projekte bezüglich Konzepten und Komponenten Beiträge zur Versorgungssicherheit im Energiebereich und zur Zukunftsfähigkeit der Netze, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung erneuerbarer Energien? 4. Gibt es Fortschritte im Bereich der Normierung und Standardisierung der wesentlichen technischen Komponenten? 9
10 5 Leitfragen der Evaluation 5. Konnten durch Entwicklungen in den Projekten Impulse gesetzt werden, um langfristig die Angebote zur Elektromobilität und zu neuen Biokraftstoffen aus Deutschland kostengünstiger als bisher auf dem Markt anbieten zu können? 6. Bewähren sich die Fahrzeuge, Komponenten und Infrastrukturen sowohl im privaten als auch im gewerblichen Alltagseinsatz? 7. Wurde zur Entwicklung effizienter und energiesparender Komponenten und Systeme und zur nachhaltigen Ressourcennutzung beigetragen? 8. Gelingt die Integration der Elektromobilität/alternativer Kraftstoffe in neue und bewährte Formen der Mobilität, insbesondere mit erhöhter Multimodalität? 10
11 5 Leitfragen der Evaluation 9. Wurden Impulse für die künftige Verringerung lokaler und globaler (Treibhausgas-, Schadstoff- und Lärm-)Emissionen im Verkehrssektor gesetzt? 10. Sind die Umsetzungsprozesse auf der Programmebene effizient? 11. Ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der aus dem KOPA II eingesetzten Mittel günstig? 12. Werden die Grundlagen für eine verstärkte Netzwerkbildung und einen Wissensaustausch gelegt, der sich dauerhaft in verstetigten Aktivitäten niederschlägt und damit einen Beitrag zur Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Deutschland leistet? 11
12 6 Resultate der Evaluation: Zieldimension Wirtschaft Es konnten keine antizyklischen Wirkungen nachgewiesen werden, aber bedeutsame strukturelle Impulse. Es ging vor allem um das Aufholen von Rückständen gegenüber dem Weltmarkt. Die Technologieführerschaft Deutschlands über die ganze Wertschöpfungskette ist (noch) nicht erreicht. Die Akzeptanz der Elektromobilität in der Wirtschaft ist gewachsen. Es wurden kaum neue Geschäftsmodelle entwickelt. 12
13 6 Resultate der Evaluation: Zieldimension Innovation Es wurde eine grosse Zahl von Innovationen sowohl im Autosektor als auch in weiteren für die Elektromobilität relevanten Bereichen angestossen beziehungsweise teilweise auch schon abgeschlossen. Für die Zukunft kann eine sinkende Abhängigkeit vom Ausland erwartet werden. Ein wesentlicher Beitrag der Elektromobilität zur Stabilisierung der Stromnetze ist erst in fernerer Zukunft zu erwarten. Der Transfer der neuen Wissensbestände in die Ausbildungsgänge ist noch zu wenig gelungen. Angesichts des konstatierten Fachkräftemangels wäre das aber sehr wichtig. 13
14 6 Resultate der Evaluation: Zieldimension Verkehr Die Projekte zum Verkehr (Flottentests und Modellregionen) wurden besonders stark von Verzögerungen betroffen; zu wenig Praxistests für weitergehende Aussagen wurden realisiert. Immerhin: Die Akzeptanz der Fahrzeuge bei den Nutzenden war hoch. Erfolgreicher Einsatz von Elektro-Zweirädern als möglicher Beitrag zu neuen Mobilitätskonzepten. Rechtliche, administrative und gesellschaftliche (Vandalismusschutz) Hindernisse sind vielerorts noch hoch, besonders gilt dies für Car-Sharing und Ladestationen auf öffentlichem Grund (der Bedarf an Letzteren ist aber wohl eher kleiner als erwartet). 14
15 6 Resultate der Evaluation: Zieldimension Umwelt Elektromobilität kann insbesondere in urbanen Ballungszentren einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der lokalen Schadstoffemissionen leisten. Bezüglich Klima zwiespältige Bilanz: Insbesondere gab es kaum Fortschritte im Bereich des Leichtbaus (ausser indirekt durch den vermehrten Einsatz von Elektro-Zweirädern, welche auch Autofahrten ersetzen können). Aber: Es gab grosse Fortschritte bezüglich des vermehrten Einsatzes erneuerbarer Energien (v.a. verbesserte Komponenten). Batterien: Voraussetzungen für Recycling wurden deutlich verbessert. 15
16 16
17 7 Ausblick F & E: Leuchtturmprojekte Innovationsförderung in den Bereichen Antriebstechnik, Energiesysteme und Energiespeicherung, Ladeinfrastruktur und Netzintegration, Mobilitätskonzepte, Recycling und Ressourceneffizienz, Informations- und Kommunikationstechnologie und Leichtbau Bisher 16 Projekte, Vorgesehen sind total 82 Projekt für 140 Mio. 17
18 8 Ausblick P & D: Schaufensterprojekte Ressourcen: 3 Jahre, 180 Millionen Euro 4 von 23 Projekten wurden ausgewählt: LivingLab BWe mobil in Baden-Württemberg Elektromobilität verbindet in Bayern und Sachsen Internationales Schaufenster der Elektromobilität in Berlin und Brandenburg Unsere Pferdestärken werden elektrisch emobiliät in Niedersachsen 18
19 Übersicht über die Demonstrationsprojekt Quelle: 19
20 9 Ausblick: Kontinuität und der Griff in die politische Trickkiste Situation 2013: Eine gewisse Ernüchterung ist offensichtlich: Es geht nicht so schnell wie von vielen erhofft, neue Geschäftsmodelle sind kaum ersichtlich, die Integration in neue Mobilitätskonzepte verläuft schleppend. Die nationale Plattform hat wenig Strahlungskraft. Weiterhin keine Subventionen für E-Fahrzeuge, Durchhalteparolen von der Kanzlerin (1. Mio. Fahrzeuge), aber: Kontinuität in den enormen Fördermitteln für F&E und P&D Neue Zählweise: Statt PW ist jetzt die Rede von knapp (inkl. Krafträder und Lastwagen und Busse) => Werden bald auch die E-Bikes mitgezählt? SuperCredits: Elektrofahrzeuge zählen doppelt bezüglich CO2-Bilanz => ist das gerechtfertigt? Null-Emissions-Zonen?. kostenlose Parkplätze? 20
21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21
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