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2 Werte Gäste und Freunde der Stra-Ba-Ka, Willkommen bei unserer Prunksitzung in der Kampagne 2013/2014. Auch in diesem Jahr haben wir uns Gedanken gemacht, wie unterhalten wir unser Publikum und ich denke wir haben für jeden etwas dabei. Natürlich dürfen wir mit Stolz unsere zwei Garden in ihren neuen Unformen präsentieren. Im zweiten Teil des Abends entführen wir Sie in die Welt der Filme. Genießen Sie doch Kino einmal auf eine besondere Art. Selbstverständlich darf ich Sie auch zu unseren weiteren Veranstaltungen einladen. Ob Kinderfasching, Faschingsausklang oder Faschingsbeerdigung, wir freuen uns immer wenn Sie die Veranstaltungen der Stra-Ba- Ka besuchen. Am Aschermittwoch erwartet Sie wieder ein umfangreiches Heringsbuffet, dazu ist eine Voranmeldung nötig. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen, Ihr Präsident

3 Die neuen Uniformen unserer Garden. Nach vielen Kampagnen wurden die bisherigen Uniformen der Tanzgarden in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Mit einem finanziellen Kraftakt und Hilfe einiger Sponsoren ist es uns gelungen unsere Mädchen mit einem neuen Outfit auf die Bühne zu bringen. Wir bedanken uns recht herzlich bei folgenden Sponsoren: Verkehrsbetriebe Karlsruhe Firma Metro Frau 1. Bürgermeisterin Margret Mergen Herr Ehrenpräsident Wolfgang Herrmann

4 Ehrungen in der Kampagne 2013 / 2014 Auszeichnungen der Vereinigung Badisch Pfälzischer Fasnacht Goldener Löwe Ehrennadel in Gold Ehrennadel in Silber Sieglinde Fitterer Felizia John Michael Jung Jutta Schatz Johann Schatz Auszeichnungen der Stra-Ba-Ka Gardemädchen in Gold Vivian Vukovic SWG Gardeorden Klaudia Wilz Melani Padligur Vivian Vukovic Domino Gardeorden Michelle Scherrer Gisela Dorbath Pinguin Gardeorden Wolfgang Herrmann Zum Ehrenrat wurde ernannt: Gerhard Lipic Zum Ehrenpräsident wurde ernannt: Wolfgang Herrmann Zum Ehrensenator wurden ernannt: Margret Mergen Matthias Gerold Wir gratulieren den Geehrten!

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6 Früh übt sich..oder der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Wer will fleißige Hände sehen, oder so ähnlich. Auf jeden Fall dürfen wir Euch heute die jüngste Mitarbeiterin in der Abteilung Garderobe vorstellen. Namira Lipic, selbst Aktive der Dominos, nähte an den Schautanzkostüme Ihrer Tanzgruppe fleißig mit.

7 Back to the Movie Er kann es nicht lassen. Doc Brown tüftelt wieder an einer neuen Maschine. Er entwickelt ein Fahrzeug, das ihn und den bedauernswerten Marty in Filme katapultiert. Sein DeLorian hat sich aber äußerlich sehr verändert, dennoch ist die Technik des Fahrzeugs sehr aufwendig. Aber die Tücken liegen im Detail, nicht immer reagiert das Fahrzeug wunschgemäß. Vor allem die Fernbedienung lässt zu wünschen übrig und damit beginnt das Desaster. So erleben die Zwei recht seltsame Dinge bis dahin, dass Marty komplett in einem Film verschwindet. Die Rollen und ihre Darsteller: Doc Brown Marty Comic Militär Elvis Peet Günsche Marco Vukovic Die Dominos: Jenny Becker, Melina Dewald, Vanessa Günsche, Paulina Harwart, Vivian Kaupp, Namira Lipic, Michelle Scherrer, Anik Ungerer und Michelle Walter Trainerin: Felizia John Betreuer: Peet Günsche Andrew Sisters: Xenia Bauer, Jessica Günsche, Vivian Vukovic Soldaten: Schelledabber Elvis Presley: Oliver Ebeling Tänzer: Gerhard Lipic, Johann Schatz und Mitglieder der Schelledabber.

8 Autowäsche Tarzan Musikfilm Film Divas Sieglinde Fitterer, Tamisha Lipic, Patricia Kumbera Schwarz-Weiß-Garde: Jessica Günsche, Yarin Gora, Sophie Hamm, Felizia John Fabiana Meringolo, Vivian Vukovic, Sabrina Weber und Klaudia Wilz Tarzan: Christian Krause Trainer: Timo Haungs Betreuerin: Erika Wilz Die Zuckergutsele: Sieglinde Fitterer, Ilona John, Jaqueline Maier, Claudia Rihm, Sonja Ruoss, Jutta Schatz, Petra Vukovic und Brigitte Wild Trainer: Helga Frankowski & Felizia John Sieglinde Fitterer, Ursula Günsche, Tamisha Lipic Planet der Affen Jessica Günsche, Yarin Gora, Sophie Hamm, Felizia John Fabiana Meringolo, Vivian Vukovic und Klaudia Wilz Geister Heinz Erhardt Eisverkäuferin Kostüme Musikschnitt Buch Idee Saalregie Showregie Die Schelledabber: Oliver Ebeling, Lucas Fischer, Klaus Gaßler, Robert Hablowetz, Andy John, Chris Krause, Gerhard Lipic, Mauro Pugliese, Hans Schatz und Marco Vukovic Trainerin: Felizia John Jürgen Rihm Petra Vukovic Angelika Lipic, Timo Haungs, Frau Böffert, Namira Lipic Peet Günsche, Marco Vukovic, Felizia John Peet Günsche Peet Günsche, Marco Vukovic Michael Jung Peet Günsche

9 Ausflug nach Stuttgart. Unser Ehrensenator Johannes Stober hat im Dezember 2013 sein Versprechen eingelöst und lud die Schwarz-Weiß-Garde in die Landeshauptstadt ein. Leider konnten einige der Eingeladenen nicht mitfahren, so wurde der Bus mit Eltern, Vorstandsmitglieder, Ehrenmitglieder und weiteren Interessenten aufgefüllt. Auch einer hat sich gewagt die Reise anzutreten, Dödl von den zwei Stra-Ba-Ka Fegern begleitete die bunt gemischte Gesellschaft. Natürlich sah er diese Fahrt aus ganz anderer Sicht (siehe Kommentar). Wie von einem Politiker gewohnt, plante Stober den Ausflug in das kleinste Detail. Gleich zu Beginn starteten wir mit einer Rundfahrt durch Stuttgart, begleitet von einer Reisebegleiterin, die uns ihre Heimatstadt gewürzt mit Anekdoten und einigem Geschichtsunterricht näher brachte. Mit leckeren Käsespätzle und noch leckerem Salat ging es in die Mittagspause. Der Verdauungsspaziergang wurde in das Haus der Geschichte verlegt. Für die Jugend eine hoffentlich interessante Reise in die nahe Vergangenheit und für die Älteren war die Ausstellung RAF Terror im Südwesten eine Gedächtnisauffrischung über die schrecklichen Jahre. Danach wurde die Zeit genutzt, um sich entweder weiter im Haus der Geschichte umzusehen, einige schauten sich noch etwas in der Landeshauptstadt um und andere besuchten den Stuttgarter Weihnachtsmarkt. Auf der Heimfahrt waren sich alle einig: das war ein schöner Ausflug und wir danken Johannes Stober recht herzlich dafür. (pg)

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11 Kommentar eines Badener Keiner kann sich vorstellen mit welchen gemischten Gefühlen ich mich auf den Weg machte, die Einladung von dem MdL anzunehmen? Ausgerechnet nach Stuttgart hatte uns der eingeladen. Mit klopfenden Herzen saß ich in dem Bus, welcher uns auf der Autobahn in Richtung Württemberg chauffierte. Eigentlich konnte ich ja beruhigt sein, denn solange ich in dem Fahrzeug blieb war ich ja auf Badischen Territorium. Um die Nervosität abzulegen, aß ich noch eine oder zwei Butterbrezeln. Mensch Knödl wieso bist Du nicht mitgefahren? Am Ziel angekommen schaute ich mich zuerst einmal auf dem feindlichen Gebiet um, scheinbar lauerten aber keine Gefahren oder Hinterhalte auf mich. Vorsichtig und immer noch achtsam verließ ich den Bus und siehe da: beinahe wurde ich von einem PKW überfahren. Ein Blick auf das Nummernschild des Wagens ließ mich erschauern, ein Fahrzeug aus Hannover. Scheinbar hatten sich, für mich unbemerkt, die Niedersachsen mit den Württemberger gegen mich verbündet. Sofort begab ich mich wieder auf Badisches Gebiet, also in den Bus der VBK. Zum Glück kam dann unsere Reiseleiterin und alle meine Vereinskammeraden stiegen auch wieder ein. Was dann kam, war recht interessant für mich. Neben einigen Nebensächlichkeiten erklärte die Württembergerin auch, dass Stuttgart in einem Talkessel liegt der die Form eines Hufeisens hat. Sofort war ich hell wach, stellt Euch vor, Knödel und ich ziehen am offenen Ende des Hufeisens eine dicke Mauer. Fehlt dann nur noch ein stabiler Dauerregen und viel Geduld. Na ja, man darf doch träumen. Nach längerer Fahrt durch die schwäbische Metropole landeten wir wieder am Ausgangspunkt, dem neuen Schloss. Auch hier musste ich mich den prahlerischen Ergüssen hingeben. Geschichten von zentnerscheren Könige und Königinnen, von vielen Rothaarigen in der Umgebung und mehr. Anschließend ging es dann in das alte Schloss. Hier zogen sich für mich wieder einige Parallelen auf. Damals wie heute reicht den Schwaben nicht was sie haben. Damals hatten sie doch ein schönes altes Schloss und wollten dann unbedingt ein neues haben, heute haben sie einen wunderschönen alten Bahnhof aber lassen wir das. Im alten Gemäuer bekam ich den Schock meines Lebens und mir wurde richtig übel. Ihr erinnert Euch, dass ich zu Beginn der Fahrt genüsslich zwei Butterbrezeln gegessen haben? Dann kam diese unglaubliche Geschichte: Vor Hunderten von Jahren hatte der Graf Eberhard von Urach einen sehr berühmten Hofbäcker. Eines Tages wurde entdeckt, dass der Bäcker von den Waren seines Grafen gestohlen hatte. Das war in jenen Tagen ein sehr schlimmes Verbrechen und der Hofbäcker musste zum

12 Tode verurteilt werden. Der Graf jedoch wollte seinen berühmten Bäcker nicht verlieren, deshalb entschied er, ihm eine Chance zu geben, sein Leben zu retten. Der Bäcker musste in nur drei Tagen ein neues Gebäck erfinden durch welches die Sonne dreimal scheinen konnte. Der Bäcker war schon ganz verzweifelt, da er keine Idee hatte. Plötzlich, als er seine Frau beobachtete, die mit verschränkten Armen im Türrahmen lehnte und mit der Nachbarin plauderte, kam ihm ein Gedanke: er wollte die Form der verschlungenen Arme in sein Gebäck einarbeiten. Somit war die Aufgabe erfüllt, die Sonne konnte durch dieses Gebäck dreimal scheinen. Die Brezel eine schwäbische Erfindung! Glücklicherweise endete der Vortrag daraufhin und der MdL er spendierte ein Mittagessen. Frohgelaunt schlenderten alle zu dem vorgesehenen Lokal, während ich die Flanke sicherte. Als wir alle am Tisch saßen, kam ohne dass ich etwas bestellen konnte, das Mittagessen. Leute Ihr werdet es nicht glauben, Käsespätzle! Ein typisch schwäbisches Gericht, das zuhause noch nicht einmal mein Eheweib kochen darf. Auf meine Frage ob wenigstens der dazugehörige Salat aus badischen Anbau stamme, erntete nur ein erstauntes Kopfschütteln. Also war das auch wieder gelaufen. So konzentrierte ich mich auf die Sicherung des Lokals, so dass meine Mitreisenden die frevlerische Tat des Käsespätzle essen frönen konnten. Zum Abschluss dieser Fahrt war es vorgesehen, dass wir den Stuttgarter Weihnachtsmarkt besuchen. Mir haben ja in Karlsruhe keinen!?! Mensch Leute, ob der in Stuttgart größer ist als bei uns interessiert mich doch nach dem fünften Glühwein nicht mehr, denn dann habe ich sowieso den breiten Blick. Aber als ich so über den Platz schlendere, lasst Euch nicht täuschen ich hatte schon noch einen wachen Blick was die Einheimischen so tun, vermutete ich sofort dass ich ohne Glühwein nach Hause fahre. Trollinger, Lemberger, Acolon alles vorhanden. Wo war der gute Badische Wein der von der Sonne verwöhnt ist? Keine Chance also auf ein Schlückchen von dem heißen Trank! Doch halt, es gab einen Stand mit Glühwein aus Spätburgunder Rebensaft und da war es mir scheißegal dass dieser Wein aus der Pfalz war. Es grüßt Euch Euer Dödl aus Baden

13 Das Allerletzte Der Straßenbahnfahrer klingelt wild, weil vor ihm ein Mann mit einem Gemüsekarren dahintrottet, genau auf den Schienen. Schließlich beugt er sich aus der Straßenbahn und brüllt den Mann an: "Kannst du nicht von den Schienen runter mit deiner blöden Karre!" "Ich schon", antwortet der Trödler, "aber du nicht!" Der Tramkontrolleur fragt den Fahrgast ärgerlich: «Warum haben sie ein Kinderfahrschein?» - «Da sehen sie, wie lange ich auf das Tram habe warten müssen.» Woran erkennt ein Lehrer, dass sein Schüler später Straßenbahnchef wird? Weil er immer zu spät kommt!" Die Bahn hat schon 30 Minuten Verspätung!" - "Regen Sie sich ab. Tickets sind 2 Stunden gültig!"

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