Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen"

Transkript

1 KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des Kantons Zug

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Weshalb ein Konzept für kollegiale UE Ziele der kollegialen Unterrichtsentwicklung Konkrete Umsetzung am KBZ Allgemeines Eckpunkte für die kollegiale Hospitation...4 Hospitationszyklus Anhang Unterstützende Materialien / Rückmeldeformular...6 2

3 1. Ausgangslage Weshalb ein Konzept für kollegiale UE "Jede Lehrperson wirkt im Laufe von drei Jahren ein Jahr in einer Hospitationsgruppe mit. Jede Lehrperson wirkt im Laufe von drei Jahren während zwei Jahren in einer themenbezogenen Lerngruppe, in einem moderierten Erfahrungsaustausch (Intervision) oder in einer Entwicklungsgruppe mit." Dies sind zwei der Mindeststandards, die im Rahmenkonzept Qualitätsentwicklung für die Sekundarstufe II vorgesehen sind. Dieses Rahmenkonzept gilt für alle Schulen der Sekundarstufe II des Kantons Zug, welches ab 2014 an allen Schulen der Sekundarstufe II umgesetzt sein muss. Es bedeutet für die Lehrpersonen, dass sie sowohl in einer themenbezogenen Lerngruppe (oder Erfahrungs- oder Entwicklungsgruppe) mitwirken als auch in einer Hospitationsgruppe. Das Konzept gibt dabei einen Orientierungsrahmen mit festgesetzten Mindeststandards, ermöglicht jedoch explizit auch unterschiedliche Entwicklungsprozesse an den einzelnen Schulen. In diesem Sinne trägt das KBZ das Rahmenkonzept mit, hat dieses zu grossen Teilen bereits umgesetzt und komplettiert die Umsetzung mit vorliegendem Konzept. 2. Ziele der kollegialen Unterrichtsentwicklung Gemäss Rahmenkonzept sollen mit der Umsetzung der kollegialen Unterrichtsentwicklung folgende Ziele erreicht werden: Die eigenen Stärken und Schwächen im beruflichen Handeln erkennen und dieses namentlich den eigenen Unterricht durch kollegiale Impulse weiterentwickeln (Qualitätsevaluation und -entwicklung) Den eigenen Unterricht und den Unterricht von Kolleginnen und Kollegen gemeinsam systematisch und kriterienorientiert reflektieren und weiterentwickeln (Unterrichtsentwicklung) Beiträge zur Schulentwicklung leisten und reflektieren (schulische Organisationsentwicklung) Offenheit und Bereitschaft im Kollegium stärken, sich über das individuelle professionelle Handeln auszutauschen (Aufbau einer Feedbackkultur) Eine gewisse Verbindlichkeit soll hergestellt werden, indem die einzelnen Gruppen (vgl. auch Kapitel 3.1.) Ziele setzen und diese auch überprüft werden. Die kollegiale Unterrichtsentwicklung, insbesondere die gegenseitige Hospitation, basiert auf einer entwicklungsorientierten Grundhaltung und fördert eine offene, ehrliche, wertschätzende und konstruktive Feedbackkultur. Es geht explizit nicht um die Überprüfung oder Kontrolle von Kolleginnen und Kollegen, sondern um die Möglichkeit und Chance, Beobachtungen von Kolleginnen und Kollegen zum eigenen Unterricht zu reflektieren und das eigene Lehrerhandeln stetig weiter zu entwickeln. Zudem erlaubt der Einblick in den Unterricht von Kolleginnen und Kollegen eine Erweiterung des eigenen pädagogisch-didaktischen Handelns. 3. Konkrete Umsetzung am KBZ 3.1 Allgemeines Wir wollen unsere Schule gemeinsam entwickeln und gestalten. Wir sichern und fördern ihre Qualität, indem wir uns persönlich und fachlich weiterbilden. (Auszug aus dem Leitbild des KBZ) 3

4 Die Lehrpersonen, welche am KBZ unterrichten, haben sich im Leitbild dazu verpflichtet, die Qualität der Schule und des Unterrichts zu sichern und zu fördern. Dafür wurden in den letzten Jahren diverse Gefässe (Gruppen) geschaffen, die auch die kollegiale Zusammenarbeit und Unterrichtsentwicklung fördern. Dazu gehören fachbezogene Entwicklungsgruppen in den einzelnen Fachschaften, Supervisions- und Intervisionsgruppen sowie themenbezogene Projektgruppen. Diese operieren als qualitätssichernde und - entwickelnde Gruppen. Kollegiale Hospitation ist zwar in Ansätzen im Rahmen des kollegialen Prozesses der Mitarbeitergespräche (MAG) möglich, aber noch nicht verbindlich definiert. Dies soll im vorliegenden Papier geregelt werden. 3.2 Eckpunkte für die kollegiale Hospitation Bildung der Hospitationsgruppen Mindestens 2 Lehrpersonen bilden jeweils für eine Hospitationsperiode von drei Jahren eine Gruppe. Dabei können die Lehrpersonen die Gruppenmitglieder frei wählen. Sie können sich z.b. auf einer Liste im Lehrerzimmer eintragen. Vorbesprechung - Festlegen der Beobachtungsschwerpunkte Die Person, die besucht wird, legt zusammen mit den anderen Gruppenmitgliedern den Beobachtungsschwerpunkt / die Beobachtungsschwerpunkte fest. Durchführung der Unterrichtsbesuche Die Gruppenmitglieder besuchen sich alle gegenseitig einmal: im Regelfall eine Doppellektion im Unterricht. Die Gruppenmitglieder bestimmen dabei selbst, wen sie wann in welchem Fach besuchen. Ein solcher Prozess dauert maximal 3 Jahre. Danach werden die Gruppen neu gebildet. Reflexion der besuchten Lektionen Die Besuchenden und die Besuchten reflektieren gemeinsam die besuchten Unterrichtslektionen und leiten entsprechende Entwicklungsmassnahmen ab. Rechenschaft Die Hospitationsgruppe teilt der Schulleitung mittels eines Formulars mit, wann die Hospitationen stattgefunden haben. Dazu wird ein entsprechendes Formular zur Verfügung gestellt (vgl. Anhang). Eine inhaltliche Rechenschaft gibt es nicht. Die Hospitationsgruppen behandeln Gesehenes und Diskutiertes vertraulich. Weitere Rahmenbedingungen Die Schule stellt Formulare sowie unterstützendes Material zur Verfügung. Dieses kann durch die Lehrpersonen erweitert und angepasst werden. Zudem organisiert die Schulleitung zusammen mit den Lehrpersonen Weiterbildungsangebote, die den Nutzen der gegenseitigen Hospitation unterstützen. Wer für das MAG den kollegialen Prozess wählt und so bereits Unterrichtsbesuche macht, muss nicht in einer zusätzlichen Hospitationsgruppe mitwirken. 4

5 3.3 Hospitationszyklus Umsetzung Überlegen/planen Erkenntnisse umsetzen Vorbesprechung Modalitäten besprechen Beobachtungsauftrag erteilen Reflexion Rückmelden Reflektieren Austauschen Erkenntnisse gewinnen Durchführung Beobachten Beobachtungen festhalten gutgeheissen von der Lehrerschaft am 27. Juni

6 Anhang 3.4 Unterstützende Materialien / Rückmeldeformular Rückmeldung zu den Hospitationen Die Hospitationen haben wie folgt stattgefunden: Datum Hospitation Besuch bei Besuch von Reflexion am Die Gruppenmitglieder bestätigen die Richtigkeit obiger Angaben: Datum Unterschriften Bitte dieses Formular der Schulleitung abgeben. 6

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Evaluation Kollegiale Hospitation"

Evaluation Kollegiale Hospitation Evaluation Kollegiale Hospitation" I. Kollegiale Hospitationen an der Albert-Schweitzer-Schule Im Kollegium entstand die Idee einer Ringhospitation. Daraufhin besuchte das gesamte Kollegium im Rahmen einer

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt

Mehr

BSFH Zürich Rigi, Kollegiales Feedback. Dokumentation

BSFH Zürich Rigi, Kollegiales Feedback. Dokumentation BSFH Zürich Rigi, 1.5.08 Kollegiales Feedback Dokumentation Dr. Hans Keller, Bülach Methodenbeispiele Hospitation Intervision UE-Gruppe Kritische Situationen Unterrichtsaspekte Unterrichtsformen und -material

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

Kollegiale Unterrichtshospitation

Kollegiale Unterrichtshospitation Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam

Mehr

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.

Mehr

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017 Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die

Mehr

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS

Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG

Mehr

Personal- und Qualitätsentwicklung

Personal- und Qualitätsentwicklung Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Qualitätsgruppen Solothurn/Grenchen, 3. März 2015 1. INHALTS VERZEICHN

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Schule Fünfhausen-Warwisch Bericht der Schulinspektion 2013 Schule Fünfhausen-Warwisch Inspektion vom 17.04.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis

Mehr

Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht. Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen

Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht. Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen Qualitätsentwicklung im kirchlichen Religionsunterricht Broschüre für katechetisch Tätige und kirchliche Religionslehrpersonen 3 wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung wendige entwicklung

Mehr

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis

KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)

Mehr

Sekundarschule Seuzach

Sekundarschule Seuzach Sekundarschule Seuzach. Genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 15. Dezember 2009 I n h a l t Einleitung...3 1. Zweck...4 1.1 Grundlagen...4 2. Definitionen...5 2.1 Qualität...5 2.2 Qualitätskreislauf...5

Mehr

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines

Mehr

Wo finden Sie soziale Unterstützung? Fertigen Sie ein eigenes Soziogramm an. Das Soziogramm ist ein

Wo finden Sie soziale Unterstützung? Fertigen Sie ein eigenes Soziogramm an. Das Soziogramm ist ein Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte

Mehr

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation

Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit (Stand: 05.07.2017) Erlass 3.7 Erweiterung des Bildungsangebots

Mehr

Kantonales Rahmenkonzept «Gemeinsames Prüfen an Maturitätsprüfungen an Zürcher Mittelschulen»

Kantonales Rahmenkonzept «Gemeinsames Prüfen an Maturitätsprüfungen an Zürcher Mittelschulen» Kanton Zürich Bildungsdirektion Abteilung Mittelschulen 24. Oktober 2016 1/5 Kantonales Rahmenkonzept «Gemeinsames Prüfen an Maturitätsprüfungen an Zürcher Mittelschulen» Dieses Rahmenkonzept hat zum Ziel,

Mehr

Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Inhalt 1) Kollegiale Hospitation und Feedback Begriffsbestimmungen 2) Unterrichtsreflexion 3) Ziele kollegialer Hospitation 4) Ablauf einer

Mehr

Beurteilungsgespräch. A Berufliche Situation und Befindlichkeit. Formelles. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen.

Beurteilungsgespräch. A Berufliche Situation und Befindlichkeit. Formelles. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Lehrperson Beurteilungsgespräch Lehrperson Vorname, Name Funktion Beschäftigungsgrad Schulleiterin,

Mehr

Beurteilungsgespräch. Gemeinde. MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter. Schulleiterin, Schulleiter.

Beurteilungsgespräch. Gemeinde. MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter. Schulleiterin, Schulleiter. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter Beurteilungsgespräch Schulleiterin, Schulleiter Vorname, Name Rektorin,

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Qualifizierungskonzept

Qualifizierungskonzept Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Qualifizierungskonzept Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stand Mai 2017 Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Vorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen.

Vorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen. Vorwort Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler zu befähigen, auf der Grundlage fundierten Wissens kompetent und selbstständig zu handeln. Beruflicher Erfolg erfordert kritisches Urteilsvermögen

Mehr

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h

Schulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Leitfaden der Schule Oberlunkhofen zum Umgang mit Beschwerden

Leitfaden der Schule Oberlunkhofen zum Umgang mit Beschwerden Leitfaden der Schule Oberlunkhofen zum Umgang mit Beschwerden Zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden von nen, Eltern und Lehrpersonen 1 Wir arbeiten zielorientiert, evaluieren unsere Tätigkeit und leiten

Mehr

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung

Mehr

Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest)

Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten

Mehr

Schulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.

Schulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT. Schulprogramm 15-19 Kalenderjahr 2015 2016 2017 2018 2019 Schuljahr 15 / 16 16 / 17 17 / 18 18 /19 19 / 20 Lehrplan 21 Vorbereitung Einführung Berufsauftrag Vorbereitung Einführung Evaluation WWT ICT Vorbereitung

Mehr

Feedbackkultur leben

Feedbackkultur leben Feedbackkultur leben Qualität sichern Team bilden Haltung leben 1 Das erwartet Sie heute: Wer sind wir und wo kommen wir her? Begriffsklärung Feedback und Feedbackkultur Feedback bei uns Umgang mit Feedbackergebnissen

Mehr

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung -EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

QUS Bildungsprojekt Rhein-Neckar

QUS Bildungsprojekt Rhein-Neckar -Odenwald Kurzbeschreibung 25 Schulen in der Region Rhein-Neckar-Odenwald installieren die Konzeption Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule (QUS) als ihr System zur Qualitätsentwicklung. Ziel des

Mehr

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D)

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Wien, 30. November 2015 7. Qualitätsnetzwerk Konferenz Claudia Galetzka / Hans-Dieter Speier Wie kam

Mehr

Kollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur

Kollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur Kollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur 27. April 2016 Jutta Schwenke Der Weg zu einem kompetenten Umgang mit Heterogenität führt über kooperativ arbeitende und professionelle

Mehr

Leitfaden für schulische Hospitationen

Leitfaden für schulische Hospitationen Leitfaden für schulische Hospitationen 1 Was ist eine Hospitation? Hospitation bedeutet im Wortsinne zu Gast sein. Liebe Eltern, liebe Elternvertreterinnen, liebe Elternvertreter, viele Eltern stellen

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

Was Sie erwartet Multiprofessionelle Kooperation 7. Zielperspektive schulinterner Zusammenarbeit 8. Das Geheimnis des Könnens heißt Wollen. 9. K

Was Sie erwartet Multiprofessionelle Kooperation 7. Zielperspektive schulinterner Zusammenarbeit 8. Das Geheimnis des Könnens heißt Wollen. 9. K Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit Was Sie erwartet... 1. Blick auf die Erlasslage 2. Begriffsbestimmung

Mehr

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren

Mehr

Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung

Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung

Mehr

Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018

Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018 Dr. Manfred Sieburg: Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018 Hans-Günther Rolff (*1939): Wer den Unterricht verändern will, muss mehr

Mehr

Konzept Mitarbeitergespräche

Konzept Mitarbeitergespräche Konzept Mitarbeitergespräche Unterschiede sind elementarer als absolute Werte. (Matthias Varga von Kibéd) Entwurf Stand: August 2007 (Änderungen vorbehalten) Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches... 3

Mehr

SCHULPROGRAMM 1. TEIL: LEITBILD PRIMARSTUFE SELTISBERG LEITBILD PÄDAGOGIK & UNTERRICHT ORGANISATION & FÜHRUNG QUALITÄT & ENTWICKLUNG

SCHULPROGRAMM 1. TEIL: LEITBILD PRIMARSTUFE SELTISBERG LEITBILD PÄDAGOGIK & UNTERRICHT ORGANISATION & FÜHRUNG QUALITÄT & ENTWICKLUNG Primarstufe Seltisberg (Kindergarten & Primarschule) Primarschule: Hauptstrasse 23, 4411 Seltisberg, 061 911 94 70 Kindergarten: Jurastrasse 4, 4411 Seltisberg, 061 911 80 25 Schulleitung: schulleitung@selti.educanet2.ch,

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument

Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument Zu meiner Person... Prof. Dr. Nicole Naeve-Stoß 10/2006-03/2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am

Mehr

Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht

Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht Kritische Reflexion zur evidenzbasierten Schulentwicklung auf Basis von Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit, Juni

Mehr

Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater Erweiterte Schulleitung

Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater Erweiterte Schulleitung Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater 28.07.2014 Erweiterte Schulleitung Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber

Mehr

FEBL Schulberatung Manual für Beratungspersonen

FEBL Schulberatung Manual für Beratungspersonen Kriegackerstrasse 30 4132 Muttenz T 061 552 16 00 febl@bl.ch www.febl.ch FEBL Schulberatung Manual für Beratungspersonen Sehr geehrte Beraterin, sehr geehrter Berater In diesem Manual zur Schulberatung

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung

Mehr

Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen

Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen Herzlich willkommen zum Forum Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen Thomas Schauer, StR Seminarlehrkraft für die berufliche Fachrichtung Gesundheits- und Pflegewissenschaften am Beruflichen

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Mitarbeitendengespräche im Wandel

Mitarbeitendengespräche im Wandel Mitarbeitendengespräche im Wandel Mittwoch, 23. Mai 2018 10.20 11.20 & 11.30 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, IWP-HSG 1 Mitarbeitergespräche: Fragestellungen Einbettung im Gesamtsystem 'Schule' Wie ist sind

Mehr

Leitfaden der Schule Oftringen für den Umgang mit Beschwerden

Leitfaden der Schule Oftringen für den Umgang mit Beschwerden Leitfaden der Schule Oftringen für den Umgang mit Beschwerden Grundsätzliches Die Schule Oftringen bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert

Mehr

Externe Evaluation Schule Romoos

Externe Evaluation Schule Romoos Externe Evaluation Schule Romoos Mai 2017 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck

Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?

Mehr

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Einrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN

Einrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN Einrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN Literatur-Tipp: ROLFF, H.-G.: Schulentwicklung konkret. Velber (Kallmeyer) 2002 BERKEMEYER, N./HOLTAPPELS, H.G. (Hrsg.): Schulische Steuergruppen und

Mehr

Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung

Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,

Mehr

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Allee

Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Gymnasium Allee Bericht der Schulinspektion 2013 Gymnasium Allee Inspektion vom 29.05.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis einer sorgfältigen

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St. Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr

EMSE-Tagung Hamburg Martina Butzke-Rudzynski Bezirksregierung Arnsberg, Dez

EMSE-Tagung Hamburg Martina Butzke-Rudzynski Bezirksregierung Arnsberg, Dez EMSE-Tagung Hamburg Martina Butzke-Rudzynski Bezirksregierung Arnsberg, Dez 44 03.12.2114 2 Handlungsmöglichkeiten der Schulaufsicht bei der Unterstützung von Schulen 03.12.2014 Angepasst an die Erfordernisse

Mehr

Oberstufenschule Altstätten OZ Feld

Oberstufenschule Altstätten OZ Feld Schulprogramm 2018-2020 Oberstufenschule Altstätten OZ Feld OZ Feld Am OZ Feld unterrichten jeweils um die 25 Lehrkräfte. Zum Team gehören auch drei Hauswartsangestellte und in manchen Jahren ein/e Lernende/r,

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergarten/Basisstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Mehr

ProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner)

ProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner) ProQu Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen (Helmut Ittner) Helmut Ittner Folie 1 Verbessert Q2E den Unterricht? Was nützt guter Unterricht, wenn die Schüler am Ende nicht gut

Mehr

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg

Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090

Mehr

Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg

Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard

Mehr

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von

Mehr

Leitfaden Beschwerdenführung

Leitfaden Beschwerdenführung Schule Dintikon Schulweg 2 5606 Dintikon Telefon: 056 616 68 21 www.schule-dintikon.ch Leitfaden Beschwerdenführung Autoren: Schulpflege Dintikon Version: 1.0 Erstellt am: 01.11.2014 Tritt in Kraft ab:

Mehr

Ausschreibung für den Qualifikationskurs Bilingualer Sachfachunterricht

Ausschreibung für den Qualifikationskurs Bilingualer Sachfachunterricht Landesinstitut Weidenstieg 29 20259 Hamburg An die Schulleitung der Gymnasien und Stadtteilschulen mit der Bitte um Weiterleitung an die Fachleitungen Abteilung Fortbildung Referatsleitung Sprachen Weidenstieg

Mehr

GELINGENSBEDINGUNGEN LERNGESPRÄCHEN

GELINGENSBEDINGUNGEN LERNGESPRÄCHEN GELINGENSBEDINGUNGEN LERNGESPRÄCHEN Gab es Streit oder Ärger? Was hast du gelernt? Wie geht es dir? Wie war dein Tag/ deine Woche? Welche Übung möchtest du mir zeigen? Was hast du für dein Portfolio ausgesucht?

Mehr

Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft

Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

SCHULISCHES QM ZUR STEUERUNG DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG

SCHULISCHES QM ZUR STEUERUNG DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG SCHULISCHES QM ZUR STEUERUNG DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG Inhalt der Präsentation Ziele Workshop Kurzportrait der Schule Egliswil Schnelldurchlauf QM Egliswil Grundsätzliche Gedanken zum Thema Unterrichtsentwicklung

Mehr

kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund

kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund Unterstützung durch die Schulleitung Übersicht Kollegiale Hospitation - Definition

Mehr

Externe Evaluation Schule Schlierbach

Externe Evaluation Schule Schlierbach Externe Evaluation Schule Schlierbach Oktober 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung

Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und

Mehr

Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand

Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand 1. Aufl.: April 2011 Gespräch über den Ausbildungsstand

Mehr

Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln

Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln Unterrichtsentwicklung -wohin? Warum fällt UE nicht leicht? Was sind (hoffnungsvolle) Ansätze? Peter Baumann Schulleiter und Berater, Hergiswil (NW)

Mehr

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung

Mehr

Pädagogische Qualitätsentwicklung

Pädagogische Qualitätsentwicklung Verfahren im Bund der Freien Waldorfschulen Zertifiziert durch SocialCert-GmbH, München nach DIN EN 45011 und DIN EN ISO/IEC 17021 Dienstleistungen in sozialen, pädagogischen, kulturellen und öffentlichen

Mehr

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr