Prozessorientierte Schreibdidaktik in der Studienbegleitung

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1 Prozessorientierte Schreibdidaktik in der Studienbegleitung Fortbildungsseminar BiBiS Schreibdidaktik-Fortbildung BiBiS September Universität 2011 Bielefeld

2 Herzlich Willkommen!

3 Mein eigenes Verhältnis zum Schreiben ist im folgenden kurzen Satz charkterisiert: In Bezug auf das Thema Schreibdidaktik interessiert mich heute:.

4 Themen heute 1 Schreibdidaktik Erfahrungen und Theoretisches Eigene Praxis reflektieren Rolle des Schreibens im DaF-Unterricht Schwierigkeiten beim fremdsprachlichen Schreiben Schreibkompetenzfördernde bzw. hindernde Faktoren im FU 2 Schreibdidaktik praktisch Prozessorientierte Schreibaufgabe durchführen und reflektieren

5 Welche Rolle spielt das Schreiben in Ihrem Unterricht? Ich unterrichte auf der Niveaustufe: Das Schreiben hat in meinem Unterricht einen sehr großen, einen großen, einen geringen, einen sehr geringen, gar keinen Stellenwert. (Markieren Sie, die auf Sie zutreffende Aussage.) Wann lassen Sie im Unterricht schreiben? Welche Schreibaufgaben geben Sie Ihren DaF-Lernenden? Welche Erfahrungen machen Sie mit dem Schreiben im Unterricht? Vermeiden DaF-Lehrer das Schreiben im Unterricht? Wenn ja, warum wohl?

6 Warum wird im DaF-Unterricht geschrieben?

7 Formen des Schreibens im DaF-Unterricht 1. Instrumentelles Schreiben Ziel: Durch das Schreiben den Spracherwerb generell unterstützen:... Schreiben zur Wissensspeicherung Schreiben zur Festigung aller Bereiche (Grammatik, Lexik etc.) Schreiben fördert auch die anderen sprachlichen Fertigkeiten Textsorten: in der Regel konstruierte Schreibübungen, die die im Fokus des Unterrichts stehenden Inhalte einüben Didaktisch relevant: Lernende und Lehrende können überprüfen, ob das im Fokus stehende Lernziel erreicht wird

8 Formen des Schreibens im DaF-Unterricht 2. Personales und kreatives Schreiben Ziel: Schreiben, um sich über Dinge, Zusammenhänge klar zu werden, Schreiben dient dem Nachdenken: So werden mit dem Formulieren die Sachverhalte gedanklich tiefer verarbeitet und sprachlich gefasst. Im Vordergrund steht der Schreibprozess, nicht das Resultat. (Bohn 2002:925) Kreatives Schreiben dient auch der Persönlichkeitsentfaltung. Verwendete Methodik: Ausprobieren und Experimentieren mit sprachlichen Mitteln. Textsorten: Tagebuch, konkrete Poesie, Märchen, Erzählungen usw. Didaktisch relevant: Erarbeitung einer Textsorte (Merkmale, typische sprachliche Mittel usw.), anschließend spielerische Verwendung durch bewusstes Abweichen von der Norm etc.

9 Formen des Schreibens im DaF-Unterricht 3. Kommunikativ-funktionales Schreiben Ziel: schriftliche Kommunikationsfähigkeit, d.h. Verfassen eines Textes, der einem realen / fiktiven Leser etwas mitteilt oder ihn zum Handeln veranlasst Textsorten: Anmeldeformulare, Briefe, Bestellungen, Reklamationen, Bewerbungen, Notizen, Berichte, akademische Texte etc. Didaktisch relevant: Schreibprozess entzerren, das Schreiben vorentlasten (Informationen zu Aufbau, Anforderungen, Sprachhandlungen, Tempus, Formalia etc. zur Verfügung stellen usw.), alle Schreibphasen üben (planen, schreiben, überarbeiten), interkulturelle Unterschiede bewusst machen

10 Schreiben in der Fremdsprache Was macht das fremdsprachliche Schreiben so schwer?

11 Schreibschwierigkeiten in der Fremdsprache Schreibkompetenz in der Muttersprache bedeutet nicht automatisch Schreibkompetenz in der Fremdsprache, selbst bei höherem Niveau Schwierigkeitsbereiche Fremdsprachlichkeit (d.h. alle sprachlichen Fragen, die sich aus dem jeweils vorhandenen Sprachniveau ergeben) Kulturelle Geprägtheit schriftlicher Kommunikation (Situation, Textmuster etc.) Fehlende Einsicht in den Schreibprozess Unkenntnis von Schreibtechniken wenig Selbstvertrauen in die eigene Überarbeitungskompetenz

12 Wie kann Unterricht Schreibkompetenz fördern? Schreiben IM Unterricht, Miteinander schreiben fördern, (Peer-) Feedback, Ermutigung: Positives wie Entwicklungsbedürftiges benennen! Berücksichtigung aktueller Schreibmedien (Textverarbeitung, Tastaturschreiben) Vermittlung von Schreibprozesskompetenz (Planungs-, Schreib- und Überarbeitungsstrategien) Vermittlung von Textsortenwissen (hinsichtlich Konventionen, Normen, Makrostruktur, Lexik, morpho-syntaktische Strukturen etc.) Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede Förderung der Eigenständigkeit beim Schreiben durch Sammlung und Analyse von Beispieltexten, Anlegen von Wortschatzlisten zu Themen, Sprachhandlungen etc., Verwendung einschlägiger Hilfsmittel wie Wörterbücher, Lexika, Grammatiken Konsequent Texte überarbeiten lassen, nach vorgegebenen Kriterien, zunehmend freier

13 Wie kann Unterricht Entwicklung von Schreibkompetenz behindern?

14 Wie kann Unterricht Entwicklung von Schreibkompetenz behindern? Schreiben unter Zeit und Notendruck Keine Zeit zur Überarbeitung lassen Überarbeitungskompetenz nicht systematisch fördern Schreiben nur auf der Produktebene behandeln, hauptsächlich Grammatikfehler gewichten Kein Wissen über die Organisation des fremdsprachlichen Schreibens vermitteln Student schreibt Lehrer korrigiert = Anleitung zur Unselbstständigkeit, Abhängigkeit, Entmutigung statt Ermutigung Wenn Lehrer den Eindruck vermitteln, ihnen und anderen fällt das Schreiben in der Fremdsprache leicht, Fehler gibt es dabei nicht Etc.

15 Ich mag diesen Teil sehr gern; das ist der beste Teil, die Überarbeitung. Ich mache das sogar noch, wenn die Bücher schon gebunden sind! Darüber nachzudenken, bevor man es aufschreibt: das ist wunderbar. Wenn man es zum ersten mal aufschreibt, ist es qualvoll, weil soviel davon schlecht geschrieben ist. Zu Anfang wußte ich noch nicht, daß ich es noch einmal bearbeiten, es besser machen könne: und es hat mich sehr bedrückt, schlecht zu schreiben. Nun macht es mir gar nichts aus, weil es diese wunderbare Zeit in der Zukunft gibt, in der ich es besser machen werde; wenn ich besser sehe, was ich hätte sagen sollen und wie ich es ändern kann. Ich mag diesen Teil sehr gern. Toni Morrison im Interview mit Jane Bakerman, Man darf die Nähte nicht sehen, in: Black American Literature Forum 12 (1978), zit. aus dem Anhang des Romans Sula, Hamburg 1980, S , S. 193.

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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