JAHRESBERICHT 2011 Statistiken
|
|
- Berndt Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT 2011 Statistiken
2 UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik wird im erstmals separat ausgewiesen und war bisher unter der Erwachsenen-Psychiatrischen Klinik aufgeführt Behandlungen UPK Basel nach Behandlungsart (Anzahl fälle) 1.2 Teilstationär 185 Stationär 2241 Ambulant 5996
3 UPK Stationär Behandlungen nach Diagnosegruppen (Fälle in prozent) 1.3 Diagnosegruppen* EPK Privatklinik Forensik KJPK Gesamt F0 4,1 7,9 0,0 0,0 4,2 F1 37,8 10,5 7,8 0,0 34,7 F2 11,6 7,9 52,9 3,7 12,2 F3 26,1 59,2 3,9 37,0 28,1 F4 11,5 12,5 9,8 29,6 11,8 F5 1,0 0,0 0,0 0,0 0,9 F6 7,4 2,0 13,7 3,7 7,1 F7 0,3 0,0 9,8 0,0 0,5 F8 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 F9 0,2 0,0 2,0 25,9 0,5 Total Diagnosegruppen* F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 Organische, einschliesslich symptomatischer psychischer Störungen Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen Affektive Störungen Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Intelligenzminderung Entwicklungsstörungen Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Aufnahmen und Entlassungen stationär (anzahl fälle) 1.4 Jahre * Jahr Aufnahmen Entlassungen Differenz *Ab 2005 inkl. KJPK, ab 2010 inkl. Psychiatrische Universitätspoliklinik PUP
4 UPK Durchschnittliche Aufenthaltsdauer stationärer Patienten -innen (in Tagen) 1.5 Jahre Mittelwert Median ,0 18, ,7 16, ,6 16, ,4 16, ,3 12, ,0 14,1 Stationäre Aufenthaltsdauer nach Diagnosegruppen (in tagen) 1.6 Diagnosegruppen Mittelwert Median F0 42,7 31,6 F1 23,0 13,3 F2 57,1 23,4 F3 33,3 17,0 F4 15,8 3,9 F5 29,9 17,2 F6 39,5 10,3 F7 21,3 6,9 F8 15,4 15,4 F9 171,2 54,0 Sonstige 35,9 16,8 *Legende zu Diagnosegruppen siehe Grafik 1.3
5 UPK Durchschnittliche Anzahl stationäre Behandlungen bezogen auf Patientenzahl nach Diagnosegruppen (anzahl fälle Patienten) 1.7 Diagnosegruppe* Fälle Patienten Fälle pro Patient F F F F F F ,2 1,2 1,2 1,2 1,4 1,5 F F ,2 1,3 F8 1 1 F ,0 1,0 Sonstige Total ,4 1,3 *Legende zu Diagnosegruppen siehe Grafik 1.3
6 EPK Behandlungen in der Erwachsenen-Psychiatrischen Klinik* (Anzahl Fälle) ambulant stationär teilstationär * Im wird die Erwachsenenpsychiatrie erstmals ohne die Privatklinik ausgewiesen. Behandlungen in der Erwachsenenpsychiatrie nach Wohnort der Patienten -innen (Fälle in Prozent) 2.2 Andere Kantone und Ausland 4,5% Baselland 6,6% Basel-Stadt 88,8%
7 EPK Stationäre Behandlungen in der Erwachsenenpsychiatrie nach Diagnosegruppen, Geschlecht, mittlerem Alter der Patienten -innen (Anzahl Fälle) 2.3 Diagnosegruppe* weiblich männlich mittleres Alter F ,3 F ,9 F ,6 F ,3 F ,6 F ,3 F ,8 F ,5 F ,0 F ,3 Total ,7 *Legende zu Diagnosegruppen siehe Grafik 1.3 Sonstige Diagnosen wie somatische Erstdiagnosen sind nicht berücksichtigt
8 KJPK Behandlungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (Anzahl Fälle) ambulant stationär Stationäre Behandlungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie nach Wohnort der Patienten -innen (Fälle in Prozent) 3.2 Andere Kantone und Ausland 16,1% Basel-Stadt 56,8% Baselland 27,1%
9 KJPK Stationäre Behandlungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie nach Alter und Geschlecht der Patienten -innen (Anzahl Fälle) 3.3 Mädchen Jungen Alter Anzahl
10 Forensik Behandlungen in der Forensisch Psychiatrischen Klinik* (Anzahl Fälle) ambulant stationär *zusätzlich wurden in Gutachten erstellt Stationäre Behandlungen in der Forensik nach Wohnort der Patienten -innen (Fälle in Prozent) 4.2 Andere Kantone und Ausland 18,5% Basel-Stadt 59,3% Baselland 22,2%
11 Forensik Stationäre Behandlungen in der Forensik nach Diagnosegruppen, Geschlecht und mittlerem Alter der Patienten -innen bei Eintritt (Anzahl Fälle Alter) 4.3 Diagnosegruppe* weiblich männlich mittleres Alter F ,3 F ,8 F ,0 F ,0 F ,1 F ,0 F ,0 Total ,7 *Legende zu Diagnosegruppen siehe Grafik 1.3 Sonstige Diagnosen wie somatische Erstdiagnosen sind nicht berücksichtigt
12 privatklinik Behandlungen in der Privatklinik (Anzahl Fälle) ambulant stationär teilstationär Stationäre Behandlungen in der Privatklinik nach Wohnort der Patienten -innen (Fälle in Prozent) 5.2 Andere Kantone und Ausland 23,0% Basel-Stadt 51,6% Baselland 25,4%
13 privatklinik Stationäre Behandlungen nach Diagnosegruppen, Geschlecht und mittlerem Alter der Patienten -innen bei Eintritt (Anzahl Fälle Alter) 5.3 Diagnosegruppe* weiblich männlich mittleres Alter F ,8 F ,4 F ,0 F ,2 F ,2 F ,0 Total ,4 *Legende zu Diagnosegruppen siehe Grafik 1.3
14 Personal Personal nach Berufsgruppen (Durchschnittlich besetzte Stellen) 6.1 Restliche Berufsgruppen 37,0 Verwaltung 53,9 Ökonomie 110,9 Pflegepersonal 364,3 Andere medizinische Fachbereiche 78,0 Ärztinnen Ärzte, Psychologinnen Psychologen und andere akademische Mitarbeitende 167,8 Personal (Anzahl mitarbeitende) 6.2 gesamt 1080 davon in Ausbildung im Pflegebereich 34 im ärztlichen Bereich 59 in den übrigen Bereichen* 57 Anzahl Auszubildende durchschnittlich besetzte Stellen 26,7 43,6 36,3 *Lernende KV, Gärtnerei, Küche, Informatik, Hauswirtschaft und PG-Psych. sowie div. Praktika
15 Personal Weitere Zahlen (in PROZENT ODER ABSOLUT) ,2% 34,8% Frauen Männer 41% 59% Vollzeit Teilzeit 59,2% 40,8% Schweizer Ausländer
16 Personal Weitere Zahlen (in PROZENT ODER ABSOLUT) % Grenzgänger/-innen 35 Nationalitäten 15,9% Fluktuationsrate* 43 Durchscnittliches Alter** * ohne Drittmittel, ohne Ausbildungsstellen, Basis Austritte **ohne Ausbildungsstellen
17 Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel Fax
UPK. Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken. Jahr Behandlungsfälle UPK Basel* nach Behandlungsart. Jahr 2010 (IN FÄLLEN) 1.1 (IN FÄLLEN) 1.
UPK Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken (IN FÄLLEN) 1.1 Forensik*** 868 Kinder- und Jugendpsychiatrie 2636 Erwachsenenpsychiatrie** 9742 *Per 1.1.2010 wurde die Psychiatrische Universitätspoliklinik
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrGeschäftsbericht 2014 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Erwachsenenpsychiatrie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten (Fälle) 66 49 6 Eintritte 99 96 96 Austritte 99 97 96 behandelte Fälle ambulant 64 74 49
MehrANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrJahresstatistik Sozialpsychiatrischer Dienst 2012
Jahresstatistik Sozialpsychiatrischer Dienst 2012 1 1. Personelle Ausstattung des Sozialpsychiatrischen Dienstes 2. Entwicklung der Fallzahlen 3. Gesetzliche Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes
MehrTabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015
Tabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015 Tabelle P1.2. Standortkanton, Rechtsträger und Zürcher 2015 der Psychiatriekliniken Rechtsträger Psychiatrie Akutsomatik Rehabilitation ZH Psychiatrische
MehrB-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie
B-15 Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-15.1 Allgemeine Angaben der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilung: Art: Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Hauptabteilung
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrJahresbericht Liebe Leserin, lieber Leser
Jahresbericht 2013 Liebe Leserin, lieber Leser Mit der Publikation eines Jahresberichts kommt noch einmal das Gefühl von Neujahr auf: Man schaut zurück, zieht Bilanz man blickt in die Zukunft, setzt Ziele.
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrGeschäftsbericht 2013 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten* Patientinnen und Patienten Anfang Jahr Eintritte Fälle** Austritte
MehrKURZER LEISTUNGSBERICHT DER ZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT PSD BURGENLAND GMBH
KURZER LEISTUNGSBERICHT DER ZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT PSD BURGENLAND GMBH Für die Aufsichtsratssitzung GF Ing. Mag. Karl Helm CA Dr. Gerhard Miksch CÄ Dr. Brigitte Schmidl-Mohl Sabine Birner 1 Einleitung:
MehrUlrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY
Ulrich Wesseloh Fachliche Leitung der Ambulanten psychiatrischen Pflege ( APP ) in der GAPSY in Bremen Produktmanager für die Produkte APP und MBE ( Multiprofessionelle Behandlungseinheit ) der GAPSY in
MehrStrukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 12. März 2018 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 12.03.2018 PCG-Katalog TARPSY Version 2.0/2019 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrQUALITÄTSBERICHT 2008
QUALITÄTSBERICHT 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Stand: 31. Dezember 2009 Fachklinikum Tiefenbrunn Asklepios Kliniken Das Unternehmen
MehrCoaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip
Coaching als Brücke Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? 20.10.2012 Andreas Steinhübel Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip 2 Die meistgestellte Frage...! Wie
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrPsychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als 39195 Leistungen behandelt und betreut.
MehrJahresbericht Liebe Leserin, lieber Leser
Jahresbericht 2014 Liebe Leserin, lieber Leser Auf den ersten Seiten eines Jahresberichts ist man wie am Anfang eines Walzers: Man hört den Dreiviertel Takt und wartet gespannt auf die Melodie. Und so
MehrGesamt-Jahresstatistik 2016
Gesamt-Jahresstatistik 216 der Klinischen und GesundheitspsycholgInnen des PSD an den öffentlichen Krankenhäusern Konsiliar- und Liaisontätigkeit unter besonderer Berücksichtigung der psychoonkologischen
MehrAuswertung der Basisdokumentation. für die Jahre 2005 und 2006
Auswertung der Basisdokumentation für die Jahre 2005 und 2006 Abteilung Sucht Angaben zur Anzahl und zum Geschlecht der behandelten Patienten 2005 2006 Patienten ges. 594 600 Männer 40 399 (69 %) (66,5
MehrWePBE Kanton Bern. Dokumentenname Dok-nr. Datum Status Autor
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des s Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne WePBE Weiterentwicklung Psychiatrieversorgung Bern Dokumentenname Dok-nr. Datum
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrPCG-Katalog TARPSY Version 1.0
Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 1. Dezember 2016 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: 01.12.2016 PCG-Katalog TARPSY Version 1.0 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrMehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit
Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal
MehrLiebe Leserin, lieber Leser
JAHRESBERICHT HERAUSFORDERUNG PSYCHOSEN 5 Thomas Heiniger Liebe Leserin, lieber Leser Die einzige Konstante ist die Veränderung. Das gilt für die aktuelle Situation ganz besonders, denn die Integrierte
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrAlle gleich oder jeder anders?
Alle gleich oder jeder anders? Störungsspezifisches Arbeiten in der WfbM am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung Dr. Irmgard Plößl Rehabilitationszentrum Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart Werkstättentag
MehrH+ Datawarehouse. Auswertungsgrundlage. Betriebsidentifikation. History der Betriebsnummern. Version 1.0
H+ Datawarehouse Version 1.0 Auswertungsgrundlage Medizinische und Administrative Bundesstatistik der Erhebungsjahre 2000, 2001, 2002 und 2003. Die Auswertungen basieren auf allen stationären und teilstationären
MehrArbeitsunfähigkeitsgeschehen
1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für
MehrB-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
B-[15] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[15].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung
MehrRechenschaftsbericht 2013
Rechenschaftsbericht 2013 13. Betriebsjahr des SPD Uri Wir schauen auf ein bewegtes Jahr zurück. Es gab viel Erfreuliches, ein besonderer Höhepunkt war die Eröffnung der Tagesklinik Mitte Oktober 2013,
Mehr339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrInterkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie
Interkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Vorsteher Departement Gesundheit Appenzell Ausserrhoden Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung 6. Mai 2010
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrHerausforderung TarPsy für Medizincontrolling und Codierung
Herausforderung TarPsy für Medizincontrolling und Codierung Josef Müller, CEO Psychiatrische Dienste Graubünden (PDGR) KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Agenda Entstehungsgeschichte Ausgangslage
MehrAPP. Ambulante Psychiatrische Pflege
APP Ambulante Psychiatrische Pflege Ambulant Das ist die GAPSY: Wir kommen dorthin, wo Sie uns brauchen. Begleitung in schwierigen Zeiten Zurück zum Alltag mit seinen vielen Facetten. Zurück nach Hause,
MehrNexus-Klinik Baden Baden. Jahresbericht 2013. Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013
Nexus-Klinik Baden Baden Jahresbericht 2013 Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013 Geschlechterverteilung der Patienten (Behandlungszeitraum 2013) Frauen 47% Männer 53% N = 285 Altersverteilung
MehrB-[4] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie
B-[4] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[4].1 Name [Allgemeine Psychiatrie] Fachabteilungsschlüssel: 29 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Heubnerweg
MehrJCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Forschung und Entwicklung JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb Dirk Richter Hintergrund
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrAUF HOHEM NIVEAU GUT UNTERWEGS
JAHRESBERICHT Hanspeter Conrad Urs Hepp GUT UNTERWEGS Den ipw-mitarbeitenden gehört einmal mehr mein aufrichtiges Kompliment. intensivierten wir unsere Vorbereitungen für das Tarifsystem TARPSY. Zugleich
MehrBullying. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen
Bullying Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen 1. Auflage 2012. Taschenbuch. ca. 376 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2843 1 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere
Mehreinladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr
einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, 13.30-17.30 uhr kinder psychisch kranker eltern EINLADUNG Obwohl wir in der Schweiz gute Versorgungsangebote sowohl für psychisch kranke
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz. Tagung «Von Generation zu Generation» Chur,
Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Versorgungssituation in der Schweiz Tagung «Von Generation zu Generation» Chur, 06.12.2018 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Forschungsabteilung
MehrQualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen
Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei
MehrAufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu
LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;
MehrBegrüssung und Vorstellung der Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft
6. Fachtagung NAP vom Freitag, 4. Juni 2010 Begrüssung und Vorstellung der Kantonalen Psychiatrischen Diensten Basel-Landschaft Hans-Peter Ulmann Direktor Kantonale Psychiatrische Dienste Basel-Landschaft
MehrVernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation
Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik dirk.dammann@wz-kliniken.de
MehrDas Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit:
CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: Synthese zwischen spezialisierten Behandlungsketten und den kulturellen sowie räumlichen Herausforderungen
Mehr«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube?
«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube? BFLK-Pflegefachtagung vom 14. September 2017 Claudia Lötscher, MScN, RN Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD, Soziale
Mehr328 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B-32 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-32.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 2900 Art: Hauptabteilung Chefarzt/Chefärztin:
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle
MehrWarum braucht es eine Jugendforensik?
Jugendforensik aus Sicht von Jugendpsychiatrie und Erwachsenenforensik Angebot für eine Zusammenarbeit 03.11.2011 Marc Graf Forensisch-Psychiatrische Klinik Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrLUSTAT news. Medienmitteilung. Krankenhäuser im Kanton Luzern. Mehr, aber kürzere Spitalaufenthalte. 7. September 2007
LUSTAT news 7. September 007 Medienmitteilung Krankenhäuser im Mehr, aber kürzere Spitalaufenthalte Im Jahr 006 verzeichneten die Krankenhäuser im 45 796 ionäre Spitalaufenthalte; das sind,7 Prozent mehr
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
Mehr5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE
CAMPUS INNENSTADT 5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE GLIEDERUNG Wie alles begann: Kleine Geschichte des Baus der Universitätsklinik für KJP Was
MehrJahresbericht 2012. Liebe Leserin, lieber Leser
Jahresbericht 2012 Liebe Leserin, lieber Leser Unsere Psyche ist im Kern unergründlich, jede und jeder von uns ist einzigartig. Entsprechend vielfältig muss die psychiatrische Versorgung sein, die es für
MehrBegleitung von Menschen mit forensischem Hintergrund. Tobias Warncke / Kai Göttsch
Begleitung von Menschen mit forensischem Hintergrund Tobias Warncke / Kai Göttsch Wer sind wir? Tobias Warncke (Koordination für forensisch psychiatrische Themen im Arbeitsbezug bei alsterarbeit) Kai Göttsch
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
MehrAllgemeine Angaben der Psychiatrie und Psychotherapie
B-35 Psychiatrie und Psychotherapie B-35.1 Allgemeine Angaben der Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychiatrie und Psychotherapie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Peter Falkai
MehrDrei Kasuistiken zur Veranschaulichung. Ziele der Präsentation
Verhaltensauffälligkeiten: Psychische Störung oder Kommunikationsmittel? Aspekte der notwendigen Differenzierung Michael Seidel Bielefeld Fortbildungsveranstaltung Verhaltensauffälligkeiten und psychische
MehrWeiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik
Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik Juli 2017 1. Einleitung Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik,
MehrPsychiatrie im Bundesvergleich
im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 28 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Vertraulich nur für den Dienstgebrauch
MehrDenn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen
Denn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege,
MehrDetaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime
Detaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime Nr. Kennzahl Beschreibung Formel 1 Aufenthalte und Klienten 1.01 Anzahl Plätze Langzeitaufenthalt Anzahl der verfügbaren Plätze Langzeitaufenthalt.
MehrGesundheitsreport 2016 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind. Hans-Dieter Nolting, IGES Institut
Gesundheitsreport 2016 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Hans-Dieter Nolting, IGES Institut DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrDie Zukunft verschont niemanden und sie hat gestern begonnen. Das Gestern, das lesen wir in diesem Jahres bericht nach.
JAHRESBERICHT HERAUSFORDERUNG PSYCHOSEN 5 Thomas Heiniger Liebe Leserin, lieber Leser Die Zukunft verschont niemanden und sie hat gestern begonnen. Das Gestern, das lesen wir in diesem Jahres bericht nach.
MehrNetzWerk psychische Gesundheit
NetzWerk psychische Gesundheit Psychosoziales Forum 4. April 2012 Dresden Simone Hartmann TK-Landesvertretung Sachsen Leistungen am höchsten Vergleich des Versorgungsniveaus der Bevölkerung mit Gesundheits-
MehrOSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz
OSKAR Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln Ortsnahe Sozialpsychiatrische Kölner Ambulante Rehabilitation Aufnahme des Betriebes: Januar 2007 Träger: Kölner Verein
Mehr2009 TRAUMA-STUDIE Dr. med. Bernd Bonorden - Praxis für Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie - Freiburg
Trauma und Schmerz Praxis-Studie 2009 Thure-von-Uexküll-Klinik Freiburg Bernd Bonorden 28. Januar 2010 Traumaforschung 2009 TRAUMA-STUDIE Dr. med. Bernd Bonorden - Praxis für Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie
MehrKinder und Jugendliche in der Klinik
Kinder und Jugendliche in der Klinik Welcher Hilfebedarf ergibt sich danach? LvkE Fachgespräch München 10.12.2015 Dr. Stephan Springer springer@klinikhochried.de 2 Es liegen keine Interessenkonflikte vor.
MehrTrack 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15
CD 01 CD 02 Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15 Track 02 Peripheres Nervensystem - allgemeine Symptome 01:21 Track 02 Psychiatrie - Untersuchungsmethoden 02:33
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
Mehr