Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen
|
|
- Jesko Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen
2 Career International Career International ist ein DAAD-PROFIN- Adaptionsprojekt Das Bielefelder Workshopkonzept wurde übernommen und weiterentwickelt. Das Projekt besteht aus zwei Projektteilen: Teilprojekt I: Workshopkonzept: Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzbar machen Teilprojekt II: Praxismentorenprogramm Unterstützung bei der Planung eines Auslandspraktikums Universität Trier Aziz Yüksek 2
3 Projektpartner Leonardo Kontaktstelle RLP 3
4 Ressourcen/Projektpersonal Projektkoordinator: als Projektkoordinator und als Co-Trainer (16 Std. Pro Woche) Studentische Hilfskraft nur für das erste Projektjahr (2 Std. wöchentlich) Externer Trainer für den WS I und WS IV (Honorar) Experten des Career Services und der Agentur für Arbeit Trier (kein Honorar) Unternehmen und Alumni (kein Honorar) Für Personal und Sachkosten: ca Euro pro Projektjahr 4
5 Ziel des Projektes Das Hauptziel der Workshopserie ist, die erworbene Kompetenzen und Potentiale von ausländischen Studierenden und international erfahrenen deutschen Studierenden sowie Bildungsinländern reflektieren, gezielt als Leistungsmerkmale heraus zu arbeiten und für den Berufseinstieg der Studierenden nutzbar zu machen. Die Orientierung und die Motivation in der Studienabschlussphase zu stärken, indem Perspektiven einer anschließenden Integration in die Arbeitswelt erarbeitet werden. 5
6 Teilprojekt I: Internationale Berufsperspektiven planen Die Workshopreihe besteht aus vier ganztägigen Modulen, die aufeinander aufbauen: Workshop I: Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation Externer Trainer aus dem Personalbereich Workshop II: Arbeiten auf internationalem Parkett Experten aus der Zentralen Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit Workshop III: Internationalität in der Berufspraxis UnternehmensvertreterInnen und Alumni Workshop IV: Das eigene internationale Profil erarbeiten und individuelle Strategieentwicklung im internationalen Kontext Externe Trainer und Experten der Agentur für Arbeit 6
7 Methodische Umsetzung Die Workshopreihe findet einmal im Semester (an vier Samstagen ganztätig) statt. Teilnehmerzahl ist maximal 18 Studierende pro Workshopreihe Teilnahme an alle Workshops ist die Voraussetzung Bewerbungsverfahren (Lebenslauf und Motivationsschreiben) Trainerinput, Einzelarbeit, Gruppenarbeit und Einzelberatung Fachexperten der Agentur für Arbeit Trier 7
8 Bisheriger Stand Seit Sommersemester 2011 wurden vier Workshopreihen durchgeführt. Diverse Experten, VertreterInnen von Wirtschaftsunternehmen und Alumni haben als Referenten an den Workshopreihen aktiv teilgenommen. Teilnehmer Experten (Career Service/ZAV) Unternehmen Alumni
9 Evaluation Nach jedem Workshop eine anonyme Onlinebefragung: SoSe 2011 WiSe 2011/12 Workshop I 1,5 1,1 Workshop II 1,9 1,8 Workshop III 1,3 1,3 Workshop IV 1,5 1,5 Skala: zwischen 1 (sehr gut) und 5 (mangelhaft) Allgemeine Evaluation über den aktuellen Stand der bisherigen Teilnehmer wird zur Zeit durchgeführt. 9
10 Teilprojekt II: Praxismentorenprogramm Ein neues Programm: Informelle Unterstützung bei der Praktikumsplanung und Durchführung. Internationale Studierende unterstützen als Praxismentoren ihre deutschen Kommilitoninnen und Kommilitonen bei der Planung und Durchführung eines Praktikumsaufenthalts im Ausland bzw. in ihrem Heimatland/Stadt. Ziel: Sprachliche, kulturelle und landeskundliche Kompetenzen internationaler Studierender gezielt für deutsche Studierende nutzbar zu machen. Austausch und Integration 10
11 Inhalt der Unterstützung: Bei der Praktikumsplanung Vorbereitung der länderspezifischen Bewerbungsunterlagen (Inhalte eines Anschreibens, Lebenslauf, Aufbau einer Bewerbungsmappe, Foto etc.) Tipps für Vorstellungsgespräche Formulierung formeller Anschreiben in der Fremdsprache Hilfe bei länderspezifischer Recherche im Internet Bei der Umsetzung landeskundliche Informationen (zu bestimmten Städten oder Regionen) Vermittlung nützlicher Kontakte vor Ort Tipps zur Wohnungssuche kulturelle Unterschiede und Kommunikationsgepflogenheiten sonstige praktische Tipps (zum Beispiel: zum Gesundheitssystem, Bildungssystem, zur Fortbewegung, Einkaufsmöglichkeiten, Telekommunikation, etc.) 11
12 Ergebnisse der Teilprojekt II Das erste Projektjahr (2011): Vorbereitungsjahr In dem zweiten Projektjahr (2012): 10 Vermittlungen stattgefunden Insgesamt wurden 30 internationale Studierende als Praxismentoren gewonnen. Im dritten Förderjahr (2013) finden die Fortbildungsseminare für Praxismentoren statt. Neuer Kooperationspartner: Leonardo Kontaktstelle RLP-Erasmus Praktikum 12
13 Was hat das Projekt Career International den Studierenden und der Universität gebracht? 13
14 Vorteile für Studierende: Reflektion einiger interkulturellen Erfahrungen Erarbeitung eigener interkulturellen Kompetenzprofil Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten weltweit Entwicklung individueller Such- und Bewerbungsstrategien für die Stellensuche Austausch mit diversen Experten und Unternehmensvertreter aus Personalabteilungen und mit Alumni (NETZWERK) Neue Netzwerke auf dem Campus Zeitgewinn (insbesondere für int. Studierende aufgrund der beschränkten Aufenthaltserlaubnis nach dem Studium) 14
15 Vorteile für die Universität bzw. AAA: Ergänzung der Integrationsangeboten: von Orientierungsseminaren bis zur beruflichen Integration! Neue Vernetzungen Universität < ---- > Career Service Universität < ---- > Agentur für Arbeit Universität < ---- > Leonardo Kontaktstelle Universität < ---- > Unternehmen/Organisationen Universität < ---- > Alumni Präsenz in der Öffentlichkeitsarbeit mit innovativen Projekt Förderung des Austauschs und der Integration 15
16 Zukunftsperspektiven/Verstetigung DAAD-Förderung noch bis Ende 2013! Länderübergreifende Öffnung des Projektes: Antrag bei QUATTROPOLE (Städtenetz Luxemburg, Metz, Saarbrücken, Trier) Antrag beim Europäischen Sozialfond (ESF) (geplant) Aktualität des Themas Interesse der Agentur für Arbeit an der weiteren Zusammenarbeit Interesse von Studierenden (jedes Mal ca.40 Bewerbungen) Interesse der Stadt Trier 16
17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Aziz Yüksek
Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis
Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms
MehrWeiterbildungstage 2009
Weiterbildungstage 2009 workshop Bewerbungstipps für Frauen Eine persönliche Bewerbungsstrategie und eine optimale, individuelle und passgenaue Präsentation sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche
MehrErfolgreich in Studium und Praxis!
Erfolgreich in Studium und Praxis! Folgt uns: facebook.com/zqs.sk.luh Was macht die ZQS/Schlüsselkompetenzen? Seite 2 Seminare zu Schlüsselkompetenzen über 90 Seminare pro Semester mit Leistungspunkten
MehrJob Shadowing für ausländische Studierende an der Philipps-Universität Marburg
Job Shadowing für ausländische Studierende an der Philipps-Universität Marburg 35. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium Philipps-Universität Marburg 03./04. März 2016 Philipps-Universität Marburg Gegründet
MehrProfessionelle Bewerbungsberatung für Hochschulabsolventen
Professionelle Bewerbungsberatung für Hochschulabsolventen Tätigkeitsprofil Anschreiben Lebenslauf Zeugnisse: Bearbeitet von Christian Püttjer, Uwe Schnierda überarbeitet 2008. Taschenbuch. 298 S. Paperback
MehrIMPULS - STRATEGIEN BEI DER BEWERBUNG UND STELLENSUCHE. BeFF-Kontaktstelle Frau und Beruf, Eva Gnida
IMPULS - STRATEGIEN BEI DER BEWERBUNG UND STELLENSUCHE BeFF-Kontaktstelle Frau und Beruf, Vorstellung: BeFF und die Kontaktstelle Frau und Beruf INPUT: Mit alternativen Strategien zum neuen Arbeitgeber
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrBerichte aus den gemeinsamen Einrichtungen
Berichte aus den gemeinsamen Einrichtungen Neue Mitarbeiterin für den Lehrund Beratungsbereich Praktikum und Beruf Dipl.-Geogr. Christina Preusker ist seit Januar 2009 wissenschaftlich Mitarbeiterin am
MehrVon der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen
Von der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen Qualifiziert und Willkommen: Workshop im Rahmen des iq-kongress (04.02.2014, Berlin)
MehrInternationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung
Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch
MehrIntegration in den regionalen Arbeitsmarkt
Integration in den regionalen Arbeitsmarkt InRegio Internationales Engagement von Studierenden als Element der Regionalentwicklung Ziel: Internationale Studierende über unterschiedlichste Maßnahmen mit
MehrJobbegleitung am Landratsamt Mühldorf a. Inn. unterstützt von
Jobbegleitung am Landratsamt Mühldorf a. Inn unterstützt von Integration durch Arbeit Agentur für Arbeit Jobbegleiterin am Landratsamt Mühldorf a. Inn Arbeit aufnehmen Jobcenter Ehrenamtliche Asylsozialberatung
MehrVeranstaltungen Wintersemester 2017/2018
Information Veranstaltungen Wintersemester 2017/2018 Agentur für Arbeit Frankfurt am Main Hochschulteam / Berufsberatung Sprechstunden Sprechstunde an der Goethe-Universität Campus Westend Hörsaalgebäude
MehrDas Internationale Modul
INFO-TERMIN ÜBER Das Internationale Modul im Bachelorstudiengang Architektur und Stadtplanung Internationales Jahr 5.Semester 6.Semester internationales Studium in Stuttgart internationales Modul im Ausland
MehrAlles für Ihre berufliche Zukunft! facebook.com/career.service.luh
Alles für Ihre berufliche Zukunft! Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler Der Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern in den nächsten 5 Jahren 45 % 3% Unterscheidet ihr Unternehmen bei Einstiegs-
MehrGEARE-Austauschprogramm
GEARE-Austauschprogramm Global Engineering Alliance for Research and Education M.Sc. Thomas Klotz IPEK KIT Germany Purdue University West Lafayette Indiana, USA Shanghai Jiao Tong University Shanghai,
MehrModulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:
Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende
MehrBewerbungsunterlagen Grundlagen Jobmesse Stellenwerk Mai 2016 CHRISTIANE EICHE CAREER CENTER
Bewerbungsunterlagen Grundlagen Jobmesse Stellenwerk Mai 2016 Was erwartet Sie hier? Informationen zum Career Center Grundlagen Bewerbungsunterlagen Grundlagen Bewerbung Lebenslauf/ C.V. Anschreiben Recherchemöglichkeiten
MehrInternationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften
Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden
MehrCAMPUS GESTALTUNG KOMMUNIKATIONS DESIGN MASTER OF ARTS
CAMPUS GESTALTUNG KOMMUNIKATIONS DESIGN MASTER OF ARTS CAMPUS GESTALTUNG FACHRICHTUNG KOMMUNIKATIONSDESIGN Der Campus Gestaltung besteht aus sechs Fachrichtungen: Kommunikationsdesign, Architektur, Innen
MehrCompetence Center LebensLanges Lernen (CC3L)
Unsere Hochschule Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 16.313 Studierende 383 Professor/innen, 450 Lehrbeauftragte 41 Bachelor-Studiengänge (2 duale, 11 auch als duale Studienform möglich)
MehrJobNavi. Berufliche Orientierung finden als Fachkraft in Berlin. Marlies Schlippes. Marktplatz Bildung 07. April 2016, Berlin.
JobNavi Berufliche Orientierung finden als Fachkraft in Berlin Marlies Schlippes Marktplatz Bildung 07. April 2016, Berlin Kurz vorgestellt 2 Marlies Schlippes Dipl. Wirtschaftswissenschaftlerin Projektleitung
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrUmsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in
MehrInternational Studieren in Hannover. Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe
International Studieren in Hannover Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe Warum? 1. Hohe Abbrecherquote bei internationalen Studierenden, die vor allem auf mangelnde Sprachkenntnisse, Probleme
MehrCareer Management Handbuch
ASSESS VORWORT Liebe Leserinnen und Leser Täglich erreichen uns Meldungen über Veränderungen in Politik, Wirtschaft und der Arbeitswelt. Erfolgreiche Berufsleute gestehen, dass sie schlicht offen waren
MehrTermine & Veranstaltungen
BA-Mitarbeiterin berät Kunden am Selbstinformationssystem Sommersemester 2014 Berufseinstieg: Brosch_Dinlang_standard leicht(er) gemacht! Termine & Veranstaltungen Logo AA_Bremen-Bremerhaven_02_1 neues
MehrM.A. Literaturwissenschaft: Literatur, Kultur, Medien
M.A. Literaturwissenschaft: Literatur, Kultur, Medien an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen Prof. Dr. Christian von Tschilschke, Romanisches Seminar M.A. Literaturwissenschaft Studiendauer:
MehrPräsentation der IQ-Teilprojekte aus Rheinland-Pfalz
www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Rheinland-Pfalz 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 Arbeit und Leben Brücke in den Arbeitsmarkt. Ein branchenspezifisches
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrEntdecke Deine Stärken und lerne spannende Berufsfelder kennen 17. NOVEMBER UHR UFO UNIVERSITÄTSFORUM DER RUB EINTRITT FREI!
Entdecke Deine Stärken und lerne spannende Berufsfelder kennen 17. NOVEMBER 2016 16-20 UHR UFO UNIVERSITÄTSFORUM DER RUB EINTRITT FREI! Studium......und dann? Du bist fast fertig mit Deinem Studium und
MehrBewerbungsunterlagen passend gestalten
passend gestalten Frauke Narjes Career Center, Universität Hamburg Verfasser/in Webadresse, E-Mail oder sonstige Referenz Eine Bewerbung will... Sich bewerben - Grundlagen - die Verbindung Person Kompetenzen
MehrCOMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt COMMA COMMA COMMA. Standorte: Kiel Kreis Plön Lübeck Neumünster
Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt Finanzierung: Europäischer Integrationsfonds (EIF) Innenministerium des Landes / Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des Landes
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
MehrFAQs. Bewerbung. Entspreche ich dem Bewerberprofil?
FAQs Bewerbung Entspreche ich dem Bewerberprofil? Bewerben können sich für DFS alle Hochschulzugangsberechtigten mit guten Französischkenntnissen (Niveau: B2) und einem besonderen Interesse für die deutsche
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte
MehrProgramm 04/ /2015
Aufgestellte Dominosteine Programm 04/2014-03/2015 Lab-Brosch_A5 Veranstaltungen für Studenten & Absolventen Logo weisses Feld Das Akademiker-Team stellt sich vor Wir bieten Ihnen Berufsberatung und Information
MehrQUALIFIZIERUNG ZUM/ZUR SPRACH- UND INTEGRATIONSMITTLER/-IN. Information für interessierte Dozentinnen und Dozenten
QUALIFIZIERUNG ZUM/ZUR SPRACH- UND INTEGRATIONSMITTLER/-IN Information für interessierte Dozentinnen und Dozenten Die Arbeit professioneller Sprach- und Integrationsmittler/-innen SprInt überwinden Sprachbarrieren
MehrIhr Career Center IHRE ZUKUNFT
MAB WIW TT BKT KST WIN BWL PHT LEH FM Ihr Career Center IHRE ZUKUNFT Ein Service der Hochschule für Ihren gelungenen Berufseinstieg 2010-2011 DF MAM WIM TBM SE WNM BWM FDM BME Willkommen in Ihrem Career
MehrHET LSA - Teilprojekt Hochschule Anhalt Integration ausländischer Studierender
QPL-Verbundprojekt Heterogenität als Qualitätsherausforderung 6. Netzwerktreffen, Köthen, 14.06.2013 HET LSA - Teilprojekt Hochschule Anhalt Integration ausländischer Studierender Marcus Rau / Akademisches
MehrPraktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt
Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung
MehrVorträge. Unternehmenskontakte Gespräche. 7. Unternehmensund Karriereforum
Weiterbildung Beratung Unternehmenskontakte Gespräche! Teilnahme kostenlos Vorträge Karriere Coaching 7. Unternehmensund Karriereforum der Universität der Bundeswehr München am 14. und 15. Oktober 2016
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrChemiestudium unter Genderaspekten
Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche
MehrBildungspark Heilbronn-Franken ggmbh. Integrationscenter. Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge
Integrationscenter Bildungspark Heilbronn-Franken ggmbh Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge Grundlage: Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) 45 SGB III Abs. 1 Satz 2 Zielgruppe:
MehrWorkshops und Vorträge rund um das Thema Bewerbung Veranstaltungen des Career Service für das WiSe 2017/18
Count Workshops und Vorträge rund um das Thema Bewerbung down Veranstaltungen des Career Service für das WiSe 2017/18 VERANSTALTUNGEN DES CAREER SERVICE Bei den Career-Service-Veranstaltungen dreht sich
MehrMaster-Studiengang Schulentwicklung und Qualitätssicherung
Master-Studiengang Schulentwicklung Freie Universität Berlin Master-Studiengang Schulentwicklung Mit dem Stichwort Schulautonomie ist ein bil- dungspolitischer Perspektivenwechsel ver bun den, der in den
MehrEINZELCOACHING. Zukunft gestalten
Training. Ausbildung. Systeme EINZELCOACHING Zukunft gestalten Potenzialanalyse & Zielfindung Arbeitsmarkt: Medien & Suchstrategien Optimierung der Bewerbungsunterlagen Überzeugende Präsentation im persönlichen
MehrBERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder
MehrNeujahrstagung 2011 des DGB-Bildungswerks NRW
Neujahrstagung 2011 des DGB-Bildungswerks NRW Bewerbungstraining für Hochschulabsolventen der IG-BCE Neujahrestagung 25-01- 2011 Dr. Roland Somborn 1 Zielgruppe Hochschulabsolventen aus dem naturwissenschaftlichen
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrZentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen
Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach Bildung für alle Zukunft schaffen QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Impulsreferat Kompetenzfeststellung bei QUASA und MIGRA in Saarbrücken,
MehrProf. Dr. Karin Aguado (Projektleiterin) Monika Jordanow, M.A. (Wiss. Mitarbeiterin)
Projektdaten Prof. Dr. Karin Aguado (Projektleiterin) Monika Jordanow, M.A. (Wiss. Mitarbeiterin) Projektlaufzeit: Nov. 2009 Nov. 2011 Finanzierung: Zentrale Lehrförderung der Universität Kassel/AG Heterogenität
MehrInterkulturelle Trainingsmodule an der Universität Hildesheim
Interkulturelle Trainingsmodule an der Universität Hildesheim Berenike Kuschel qualiko Projektassistenz Koordination interkultureller Trainingsmodule Institut für Interkulturelle Kommunikation Universität
MehrSO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN
SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN Günter Wörl Leiter CareerCenter Hohenheim www.uni-hohenheim.de/cch Was erwartet Sie in den nächsten 20-30 Min.? A. Sinn und Zweck von Firmenkontaktmessen B. Vorbereitung
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrEin ganzes Studium lang für Sie da! - Der Career Service
Ein ganzes Studium lang für Sie da! - Der Career Service informiert Homepage, InfoPoints in allen Fakultäten, Veranstaltungen, Infothek gibt Orientierung eigene Stärken/Schwächen erkennen, Berufsfeldorientierung,
MehrEvaluierung des ERASMUS-Projekts 2013/2014
Evaluierung des ERASMUS-Projekts 2013/2014 Projekt-Nr. DE-2013-ERA/MOB-KonsZuV01-CP07 Erneut positive Bewertung der ERASMUS-Praktika durch die Studierenden In einer intern veranlassten Evaluation des Leonardo-Büros
MehrAusbildungscoaching für junge Geflüchtete und Neuzugewanderte
Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete und Neuzugewanderte Ein Angebot von: Unterstützt und gefördert durch: Das Teilprojekt "Ausbildungscoaching für junge Flüchtlinge" ist Teilprojekt des IvAF-Projektverbundes
MehrBerufsorientierung, Praktikum, Berufseinstieg... für Umweltinformatiker
Berufsorientierung, Praktikum, Berufseinstieg... für Umweltinformatiker Yvonne Küssner, Victoria Aharonov Career Service der HTW Berlin Michaela Frana - www.htw-berlin.de/careerservice 1 von 30 Seiten
MehrM.A. Literaturwissenschaft: Literatur, Kultur, Medien
M.A. Literaturwissenschaft: Literatur, Kultur, Medien an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen Prof. Dr. Christian von Tschilschke Romanisches Seminar 29.06.2016 Prof. Dr. Christian von Tschilschke
MehrGGS. Zielgruppe. Anmeldung. Promotion und dann? Karrieremanagement & Career Talks. Unsere Referenten am 06. Juni Workshop und Podiumsdiskussion
GGS Gießener Graduiertenzentrum Unsere Referenten am 06. Juni 2013 Dr. Andreas Mai, Vorstand des Netzwerks Wissenschaftsmanagement und Leiter des Zentrums für Universitätsentwicklung der Bauhaus Universität
MehrInternationale Praktika Student und Arbeitsmarkt
Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung
MehrDIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik
DIGITALE ZUKUNFT Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik Strategiekonferenz: Hochschulforum Digitalisierung, 12.09.2017 Prof. Dr.-Ing. Michael Kramp Vizepräsident
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
MehrDas Projekt Employability an der Universität Münster
Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:
MehrMaster of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement
Fernstudieninstitut Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement Berufsbegleitendes Fernstudium In Kooperation mit: TFH Wildau, FH Bund, FHSV Saarland, AMU Poznan, LSBU London Europäisches Verwaltungsmanagement
MehrAG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen
DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,
MehrWege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Bildungskongress 19./20.5.11 Forum 2: Lernen für? Vielfältige Wege aus der Schule zum Berufseinstieg Wege interkultureller Öffnung von Unternehmen Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impulsreferat:
MehrCareer Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin
der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.
MehrDas Städtenetz präsentiert sich
Das Städtenetz präsentiert sich Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier leben europäisch. Die vier Städte arbeiten im Städtenetz QuattroPole grenzüberschreitend zusammen. In der Grenzregion zwischen Deutschland,
MehrFortbildungen zur Berufsorientierung
Fortbildungen zur Berufsorientierung Wie geht es nach der Schule weiter? Möglichkeiten für Haupt- und GesamtschülerInnen nach der 9. und 10. Klasse Regionales Spektrum der Anschlussperspektiven für Abgangsschülerinnen
MehrInternationales Hotelmanagement Bachelor of Arts
Internationales Hotelmanagement Bachelor of Arts Internationales Hotelmanagement Bachelor of Arts Derzeit ist die Hotel- und Tourismusbranche vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Anspruchsvolle
MehrESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT
ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT Parlamentarischer Abend Ausschuss Arbeit und Ausbildung Berlin 12.11.2015 Larissa
MehrBericht über den 5. Praxis- und Kompetenztag der Philosophischen Fakultät
Dienstag, 21. Juli 15 Philosophische Fakultät ProQualität Lehre Bericht über den 5. Praxis- und Kompetenztag der Philosophischen Fakultät An die Praktikumsverantwortlichen der Philosophischen Fakultät,
MehrFoto: flickr.com, Julian Klibo. BEwerbungstage und 13. April. Workshops rund um das Thema Bewerbung
Foto: flickr.com, Julian Klibo BEwerbungstage 2016 12. und 13. April Workshops rund um das Thema Bewerbung Anmeldung: an. Hier können Sie sich anmelden: VERANSTALTUNGEN DES CAREER SERVICE Bei den -Veranstaltungen
MehrMobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung. Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017
Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017 Programm 10:00 Uhr: Begrüßung (Berthold Hübers, NA beim BIBB) 10:15 11:45 Uhr:
MehrIQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg
IQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg Akademische Brückenqualifizierung International (ABI) Sprache Technik Beruf 22.08.2017 Sophia Beuth-Adakaner Das MigraNet Teilprojekt wird durchgeführt von:
MehrFBZ - FrauenBerufsZentrum
FBZ - FrauenBerufsZentrum Ein Projekt FBZ - FrauenBerufsZentrum Frauenberatung klassisch & Familienberatung Arbeitsmarktpolitische B. Start Up & F.i.T. Projekte Schulen, EU, Kultur Schuldnerberatung Rechtsberatung
MehrFIT FÜR DIE ZUKUNFT. Unser Weg zum Schulentwicklungsprogramm Mittelschule Neunburg v. W.
Mittelschule Neunburg v. W. mit Medien für den Beruf in der Person STARK Praktische Beispiele im Wissen Das Fach AWT Berufsberatung/- einstiegsbegleitung TAFF Wirtschaft/Soziales Junior BO-Camp Waldmünchen
Mehrwenn nicht hier - wo dann? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA
wenn nicht hier - wo dann? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Einführung Mein Ziel: - Sie sollen (selbstverständlich) wissen, mit wem Sie es bei der ZAV zu tun haben, was wir uns zutrauen
MehrVeranstaltungskalender Agentur für Arbeit Bautzen Berufsinformationszentrum (BiZ) August bis Dezember 2017
Veranstaltungskalender Agentur für Arbeit Bautzen Berufsinformationszentrum (BiZ) August bis Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis InformationenzumBiZ/Anmeldung...3 Veranstaltungen im... August...4 September...5
MehrTALENTE ENTDECKEN TALENTE FÖRDERN DIE BEGABTENFÖRDERUNG DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG
TALENTE ENTDECKEN TALENTE FÖRDERN DIE BEGABTENFÖRDERUNG DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG DIE BEGABTENFÖRDERUNG DER KAS Seit 1965: Förderung engagierter Student(inn)en und Doktorand(inn)en Förderung unabhängig
MehrSTEP BY STEP. Integration internationaler Degree-Seeking Studierender in den (deutschen) Arbeitsmarkt
STEP BY STEP Integration internationaler Degree-Seeking Studierender in den (deutschen) Arbeitsmarkt Melissa Kammerer Projektkoordinatorin, Akademisches Auslandsamt, Universität Mannheim melissa.kammerer@verwaltung.uni-mannheim.de
MehrGruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten
Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten
MehrDuale Karrieren. Neue Chancen bei der Stadt Konstanz
Duale Karrieren Neue Chancen bei der Stadt Konstanz Duale Karrieren? Eine berufliche Veränderung geht häufig mit einer örtlichen Veränderung einher. Die erfolgreiche Bewerbung auf eine Stelle kann dennoch
MehrSAiT Workshop Angebot 2015
Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
MehrOrganisation des Studienbeginns. Universität Augsburg
Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender
MehrEin Praktikum im Ausland
Ein Praktikum im Ausland IHR INTERNATIONAL OFFICE Donata Santüns Leitung Bernd Holzhauser Erasmus+ Hochschulkoordinator, Partner-HS-Management, Beratung Auslandspraktikum und Auslandsstudium Theresa Lempenauer
MehrStudienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende
Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Sie haben Interesse an einem Studium an der BTU Cottbus? Sie haben noch nicht die erforderlichen Deutschkenntnisse? Dann nutzen
MehrWintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung
Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N. Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen
MehrÜberblick Praxisphasen
Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.
MehrStudieren in Frankreich mit einem Doppelabschluss
KIT-DeFI (Deutsch-Französisches Initiative am KIT) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Partnerhochschulen im Maschinenbau 2 Motivation Gemeinsamer deutsch-französischer
MehrProjekt INTERPROF-TECH Brückenmaßnahme für internationale Fachkräfte Training programme for employment & integration for international professionals
Projekt INTERPROF-TECH Brückenmaßnahme für internationale Fachkräfte Training programme for employment & integration for international professionals Die Zielgruppe der Brückenmaßnahme sind Fachkräfte mit
MehrFoto: lickr.com, Julian Klibo. BEwerbungstage und 26. April. Workshops rund um das Thema Bewerbung
Foto: lickr.com, Julian Klibo BEwerbungstage 2017 25. und 26. April Workshops rund um das Thema Bewerbung Veran staltungen des Career Service Bei den Career Service-Veranstaltungen dreht sich alles rund
MehrAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie Modulhandbuch für B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach Stand: 31.10.2011 Modulübersicht B.A.- Sinologie/Nebenfach Schwerpunkt 1 (S1):
MehrAuslandsstudium warum?
Auslandsstudium warum? Die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Das beste Jahr meines Lebens. Auslandsstudium warum? Kennenlernen anderer akademischer Traditionen und wissenschaftlicher Methoden
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrIm Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa
Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 Jahr: 2011 Projekttyp:
MehrInterkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt
Veranstaltung Nr. 17/04/371 Interkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt Zielgruppe: junge Erwachsene bis 26 Jahre mit Wohnsitz in Deutschland oder Polen, die im
Mehr