Der Mitteilungsblatt der Jagdaufseher. Jahrgang 2009 Nr. 2. Jagdmoral. Neumann-Neudamm

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1 Der Mitteilungsblatt der Jagdaufseher Jahrgang 2009 Nr. 2 Jagdmoral Neumann-Neudamm 1

2 Neuerscheinungen Paul Müller Schwarzwild: Anpassungskünstler gegen jagdliche Intelligenz Softcover, 192 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN Zwischen drastischen Reduktionsforderungen und sektiererischen Wünschen nach Menschenrechten für die Wildschweine befinden sich die Jäger derzeit in einem Vielfrontenkrieg. Zwar glauben einige ihrer Altvorderen durch ständige Erhöhung der Abschüsse doch schon genügend zu tun. Aber mit mehr Geschwindigkeit lässt sich keine falsche Fahrtrichtung korrigieren. Zunehmend ziehen sich Jagdpächter aus ihren Revieren zurück, weil ihnen das öffentliche Gezetere auf den Nerv geht und die Wildschäden über den Kopf steigen. Manfred Kittel Jagdhunde an meiner Seite Hardcover, 144 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN Voller Passion gewitzt und mit ironischen Augenzwinkern ließen sich die Geschichten von der Jagd und dem Leben mit Hunden, die Kittel für sein Erstlingswerk ausgewählt hat. Ein kurzweiliger Leserspaß für Hundefreunde und Jäger. Kittel ist mit Hunden aufgewachsen und von frühester Jugend an mit der Jagd verbunden. Darüber hinaus ist er ein erzählerisches Naturtalent, der mit diesem Debüt sicher nicht sein letztes Buch veröffentlicht hat. Dieter Kromschröder Tod im dunklen Tann Hardcover, 216 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN Bernd Krewer Leben für Wald und Wild Hardcover, 240 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN Kritisch wie eh und je lässt der Autor sein Leben als passionierter Forstmann, Jäger und Schweißhundführer Revue passieren. In den über Jahrhunderte berufstypischen Traditionen groß geworden, hatte (und hat) er bis heute seine Probleme mit den forstlich wie jagdlich modernen Zeiten. Insofern ist dieses Buch und sein Titel auch eine tiefe Verbeugung vor diesem Ausnahmejäger. Nach langjährigen Recherchen hat der Autor jetzt ein spannendes Buch über einen seinerzeit großes Aufsehen erregenden Wildererfall vorgelegt, das in aller Deutlichkeit die damaligen Verhältnisse im Taunusgebiet ausleuchtet und das Wildererdrama in allen Einzelheiten darstellt. Werner Klotz Schwarze Kittel Hardcover, 144 Seiten Format 13,2 x 21 cm ISBN Der im letzten Jahr verstorbene Schwarzwildexperte Werner Klotz bringt mit Schwarze Kittel ein Werk heraus, das Sauenjäger überraschen wird. Natürlich geht es um Schwarzwild - aber Werner Klotz scheut sich auch nicht, über Liebe, Jagd und Tod zu schreiben. So entstand nun in Zusammenarbeit mit der Witwe von Werner Klotz dieses kleine, literarische Vermächtnis der anderen Art. Verlag J. Neumann-Neudamm AG Schwalbenweg 1, Melsungen, Tel , Fax info@neumann-neudamm.de Paul Müller Die Zukunft der Jagd und die Jäger der Zukunft Softcover, 144 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN bereits in 2. Auflage! Dieses Buch ist die Grundlage einer offenen Diskussion, der sich die Jäger schnellstens stellen müssen. Der Autor, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Müller, beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähig unser Jagdsystem heute ist und kommt zu überraschend einfachen und logischen Schlüssen. Dabei spart er nicht an Kritik gegenüber den offiziellen Vertretern der Jagd und stellt sich ganz auf die Seite der vernünftigen, bodenständigen Jagd. Gottfried Vauk Ein Leben mit Hunden Hardcover, 240 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN Man nannte ihn den Fänger von Helgoland. Dieses Buch widmet er nun erstmals seinen Hunden, die ihn sein Leben lang begleiteten. Aus Tagebüchern und Erinnerungen findet der Leser sehr persönliche und die tiefe Verbundenheit des Menschen mit seinem Hund spiegelnde Erzählungen. Herbert Pelzl Jagdtage mit Überraschungen Hardcover, 168 Seiten Format 13,2 x 21 cm ISBN Heinrich Weidinger Alles im Grünen Bereich Hardcover, 1352 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 13,2 x 21 cm ISBN In diesem Buch ist es Weidinger gelungen, all die Erfahrungen, Erkenntnisse und Rückschlüsse die ihm sein langjähriges Engagement für die Jagd bescherten zu Papier zu bringen. Entstanden ist ein umfassendes Werk über die Jagd und den Jäger, das sich als anregend nac denkliches Lesebuch sowohl für den Jäger als auch den interessierten oder wissbegierigen Nichtjäger und sogar für ursprüngliche Jagdgegner eignet. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben gelingt es nahezu jeden Aspekt der Jagd zu beleuchten und dem Leser eine Orientierung im jagdlichen Umfeld zu geben. Heinrich Weidinger ist versierter Fachautor für Jagdwaffen und Jagdtechnik. In dieser Eigenschaft ist er vielen Lesern der jagdlichen Fachpresse wohl bekannt. Die Jagd wie sie sie kennen und mögen! Bodenständig und welterfahren müssen keine Gegensätze sein. Pelzl hat in seinem neuen Buch launige Anekdoten, unverhofft spannende Jagdabenteuer und viele andere Erlebnisse aus einem langen Jäger leben für seine Leser zusammengestellt. Karl Schulte-Wess Unglaublich aber wahr Hardcover, 96 Seiten zahlreiche Abbildungen Format 11,5 x 19 cm ISBN Auf der Jagd passieren einem Dinge, die normale Menschen - insbesondere aber auch die lieben Mitjäger - nicht selten als Jägerlatein abstempeln. Doch alle Geschichten in diesem Taschenbuch sind wahr, so unglaublich sie auch klingen mögen. Anzeige Vorwort Liebe Leser, Inhalt Termine / Nachruf VJN 4 Einladung zur Herbstversammlung 2009 VJN 5 Neue Adressenliste des Vorstandes VJN 5 Bericht Jahreshauptversammlung 2009 VJN 6 Bericht Fangschuss-/Abfangseminar VJN 7 Einladung zur Mitgliederversammlung 2009 WSH 8 Wildpark Neuhaus bekommt eine Birkwildhenne 8 Weiterbildungsvorhaben 2009 WSH 9 Schwarzes Rehwild im Wildpark Neuhaus 9 Familientag 15. August 2009 WSH & VJN 10 Aus dem Verbandsgeschehen JA-NRW 11 Verbandsnachrichten VHJA 12 Termine / Neue Adressenliste JA-Sachsen 13 Thema: Jagdmoral Jagd und Tierschutz 14 Ansprechen des Wildes auf der Jagd 17 Seeben Arjes: Die Würde des Tieres ist antastbar 18 Kleininserate 18 Pressemitteilung Hartmann Waffentresore 19 Bericht Nachsuchenprüfung VJN 20 Marder treiben wieder ihr Unwesen! 20 Wissenswertes zum Vogelei 21 Wölfe - Neubürger in deutschen Revieren? 22 Mit einer Pfote in Westfalen - Angriff eines Wolfes 22 Wildschweinstrecke steigt rasant 23 Am Wegesrand - die Bräutigamseiche 24 Aussetzen von Haustieren ist verboten 24 Fasanenpopulation wie im Streichelzoo 24 Aus vergangenen Tagen - Jagd mit dem Uhu 25 Natur des Jahres Verwendung von Fuchsbälgen 25 Anschnallpflicht für Hunde 26 Irreführend - Schweinegrippe keine Tierkrankheit 26 Schwein gehabt! - Schweinegrippe-Symptome 26 Waffenrecht / Neue Kaliber 28 Braucht der Jäger eine Kurzwaffe? 28 Militante Jagdgegner im Revier - Ärgernis & Chance 29 Ältester lebender Baum Jahre alt 31 Haben Jäger künftig weniger Rechte als Kriminelle? 31 Die Tiroler Bracke 32 Brauchtum - Jägersprache 33 Waldkauz 34 Iltis 36 Jagdliche Grundbildung - Eulen 1 39 mit dieser Ausgabe unseres Wildhüters können wir noch weitere Jagdaufseher in unseren Reihen begrüßen: der Verband Hessischer Jagdaufseher wird seine Mitglieder auch über dieses Medium informieren. Wir begrüßen die neuen Leser herzlich. Damit einher geht eine Auflagenerhöhung und eine Ausweitung der Seitenzahl auf nunmehr schon 40 Seiten! Das ist für die insgesamt erst 5. Ausgabe unserer Zeitung ein stolzes Ergebnis. An dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank an alle, die dazu beitragen, eine informative Zeitung zu gestalten und auch einen Dank an alle Anzeigeninserenten, die uns tatkräftig unterstützen. Thema dieser Ausgabe ist u.a. die Jagdethik, das moralische Verhalten der Jäger, und damit auch die Auseinandersetzung mit Jagdgegnern. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns durch einen Leserbrief Ihre Erfahrungen dazu schildern. Das betrifft natürlich auch andere Themen des Heftes. Ab dieser Ausgabe bringen wir auch eine kleine Anzeigenrubrik mit Verkäufen etc., für private Mitglieder kostenlos. Auch hier freuen wir uns über Zusendungen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen, neue Erkenntnisse und Weidmannsheil Ihre Sibylle Erbut Impressum Verlag & Herausgeber: Verlag J. Neumann-Neudamm AG Schwalbenweg Melsungen Tel.: Fax: info@neumann-neudamm.de Layout: Verlag J. Neumann-Neudamm AG Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Geschäftsstelle: Sibylle Erbut Birkenheide Osterholz-Scharmbeck, Tel Fax / vjngeschaeftsstelle@web.de Wildhüter St. Hubertus e.v. Geschäftsstelle: Waldemar Becker Vollmarshäuserstraße Kaufungen Tel / Fax / waldemarbecker@t-online.de Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Geschäftsstelle: Günter Jahr Jöllheide Bielefeld Tel.: Fax: guenter.jahr@versanet.de Jagdaufseher Verband Sachsen e. V.: Geschäftsstelle: Am Sportplatz Lichtenau Jagdaufseher-Sachsen@t-online.de Verband Hessischer Jagdaufseher e.v. Geschäftsstelle: Dieter Ohl Brandenburger Straße 13 B Schaafheim Tel.: dieterohl@t-online.de Anzeigenleitung & -verkauf: Verlag J. Neumann-Neudamm AG Tel: Fax: info@neumann-neudamm.de Anzeigenpreisliste: Es gilt Nr. 1 vom 08 Vertrieb: JANA Jagd+Natur, VJN + WSH Bezugspreis: 3,50 Für Mitglieder kostenlos Vorsitzender Werner Bixler Jägerweg Fassberg Tel: Fax: werner.bixler@t-online.de Vorsitzender Ernst-Otto Pieper (visdpg) Stieweg Burg in Dithmarschen Tel: Fax: ernst-otto.pieper@online.de Vorsitzender Günter Knippscheer Bismarkstr Oberhause Tel./ Fax guenterknippscheer@t-online.de Vorsitzende Eva-Maria Leonhardt Chursdorfer Straße Pening / OT-Chursdorf Tel.: Fax: Vorsitzender Günter Lößnitzer Am Kochengraben Lautertal-Reichenbach Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Melsungen. Mit Namen gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder der Herausgeber wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen und keine Rücksendegarantie gegeben. Die Redaktion ist berechtigt, Texte zu bearbeiten. Meldungen und Nachrichten nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlags strafbar. Erscheinungsweise: 4 mal jährlich. Druck: Printed in the European Community Titelbild: Karl-Heinz Volkmar Bildnachweis: Soweit nicht anders vermerkt stammen alle Bilder aus den Archiven der herausgebenden Vereine & dem Archiv Neumann-Neudamm. Redaktionsschluss der Ausgabe 3 / 2009: am Mitteilungsblatt für Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Wildhüter St. Hubertus e.v. Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Jagdaufseher Verband Sachsen e.v. Verband Hessischer Jagdaufseher e. V.

3 4 Geschäftsstelle Birkenheide 30, Osterholz-Scharmbeck Tel.: , Fax: Internet: Termine: 12./ Umgang mit der Motorsäge, Ort: LWK Oldenburg, Beginn 9.00 Uhr Sommerfest bei der Fa. Hartmann-Tresore, Paderborn (s. Anzeige) August 2009 Effektive Rabenkrähenbejagung, Theorie und Praxis (Jagd). Ort wird noch bekanntgegeben Redaktionsschluss Wildhüter 03/ Familientag VJN (zusammen mit Wildhüter St. Hubertus ). Ort: Verden, Hotel Niedersachsenhof Drückjagdseminar mit anschl. Mais-Drückjagd in Lichtenhorst Herbstversammlung des VJN, Uhr, Ort: Gasthaus Schröder, Hauptstraße, Fassberg OT Poitzen Vorbereitungskurs des VJN zum Jagdaufseherlehrgang. Ort: Jugendwaldheim Siedenholz Wanderpokalschiessen Sportpistole im Schützenverein Oyle in Liebenau Jagdaufseherlehrgang im Jägerlehrhof Jagdschloss Springe mit Abschlußprüfung. Veranstalter: Landesjägerschaft Niedersachsen Ab Nov.2009 Fallenlehrgänge mit Bescheinigung, s. Internetseite Seminare 2009 zu diesen Veranstaltungen nähere Infos auf unserer Homepage: Nachruf Wir trauern um unser Gründungs- und Ehrenmitglied des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. (VJN) Gottfried (Freddy) Feilenberg, der am 05. Mai 2009 nach langer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Gottfried Feilenberg hat mit weiteren 8 Niedersächsischen Jagdaufsehern 1986 den Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. gegründet und hat lange Jahre die Geschicke des VJN in verschiedenen Vorstandpositionen mitgestaltet. Für seine außergewöhnlichen Verdienste im Jagdschutz und in der Verbandsarbeit wurde er am mit der Verdienstmedaille des VJN in Gold ausgezeichnet. Am wurde Feilenberg, der in besonderer Weise für die Belange des Verbandes und für die Ziele des Deutschen Waidwerks in hervorragendem Umfang eingetreten ist, zum Ehrenmitglied des Verbandes ernannt. Der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen ist Freddy Feilenberg zu großem Dank verpflichtet und wird Ihn stets in ehrender Erinnerung behalten. Werner Bixler Erster Vorsitzender des VJN Einladung zur Herbstversammlung 2009 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Zur diesjährigen Herbstversammlung lädt der Vorstand recht herzlich ein. Termin: Samstag 19. September 2009 um Uhr Ort: Gasthaus Schröder Fassberg OT Poitzen (an der L 240 Hermannsburg-Müden/Ö. -Munster) Tel.: Wir bitten die Jagdhornbläser, ihr Jagdhorn mitzubringen und sich für die musikalische Umrahmung unserer Versammlung zur Verfügung zu stellen Uhr Beginn der Herbstversammlung 1.) Begrüßung 2.) Vortrag: Dipl. Biol. Dr. Günter Sodeikat Thema: Bewirtschaftung des Schwarzwildes. Neueste Ergebnisse des Zugverhaltens des Bericht des Vorstandes. Mittagspause ca ) Bericht des Vorstandes 4.) Ehrungen für 10 jährige Mitgliedschaft 5.) Vorschau auf 2010/11 6.) Allgemeines/Verschiedenes/Anregungen Änderung der Tagesordnung vorbehalten. Wir wünschen allen eine angenehme und streßfreie Anreise und hoffen auf eine rege Beteiligung Mit freundlichem Gruß und Waidmannsheil Im Namen des Vorstandes Werner Bixler Erster Vorsitzender Faßberg, den 01. Juni 2009 Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. (VJN) Der Vorstand Liste des Geschäftsführenden Vorstand Stand Erster Vorsitzender und Verbindungsmann zur VEJaV Werner Bixler, Jägerweg 37, Faßberg Tel.: Mobil: werner.bixler@t-online.de Zweiter Vorsitzender Fritz Lackner, Lange Straße 93, Dörverden, Tel.: Mobil: Lackhunter@t-online.de Schatzmeister Yvonne Ardler, Lange Straße 112, Dörverden, Schriftführer Wolfgang Wüstefeld, Eitzerdorferstraße 5, Verden/Aller, Tel.: Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Sibylle Erbut, siehe Geschäftsstelle Bildungsreferent Jens Kleinekuhle, Edewechter Landstraße 35, Oldenburg, Tel.: , Mobil: jagdaufseher.niedersachsen@web.de Geschäftsführer/in / Geschäftsstelle Sibylle Erbut, Birkenheide 30, Osterholz-Scharmbeck, Tel.: Mobil: vjngeschaeftsstelle@web.de Erweiterter Vorstand Stellv. Schriftführer Gabriele Schultz-Paasch, Burger Landstraße 55, Celle, Tel.: g.schultz-paasch@t-online.de Stellv. Schatzmeister Fritz Lackner (siehe Z.V.) Stellv. Bildungsreferent Horst Zahn, Posener Straße 25 c, Winsen/Aller, Tel.: h.h.zahn@t-online.de Stellv. Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Roland Müller, Bohlkampsweg 19, Edemissen, Tel.: mueller@into-net.de Referent für Jagdhundewesen Bernd Theinhardt, Glück-Auf-Weg 4, St. Andreasberg Referent für Schießwesen Dieter Erbut (siehe Anschrift Geschäftsführer) 5

4 6 Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. (VJN) rhein-westfalen mit Herrn Günter Knippscheer und Herrn Günter Jahr, sowie des Verbandes Wildhüter St. Hubertus mit Herrn Ernst-Otto Pieper und Herrn Waldemar Becker begrüßt werden. Das Programm sah u.a. einen sehr interessanten Vortrag von FOAR Seeben Arjes vor: Die Würde des Tieres ist antastbar. Angesprochen wurde darin in deutlicher Weise, was Begriffe wie Waidgerechtigkeit, Glaubwürdigkeit der Jagd, Moral, sittliche Reife, Tierschutz etc. ausmachen, und vor allem: was die dunklen Seiten des Waidwerks angeht, die auch gerne einmal unter den Teppich gekehrt werden (s.auch Bericht über den Vortrag unten). Der Erste Vorsitzende Werner Bixler konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2008 zurückblicken, und stellte gleichzeitig die neuen Vorhaben des Verbandes vor. Der Bericht des Ersten Vorsitzenden ist in ganzer Länge auf unserer Homepage nachzulesen. An Wahlen standen in diesem Jahr 2 Posten des Vorstandes an: Der bisherige Bildungsreferent Jens Kleinekuhle wurde erneut für 4 Jahre bestätigt und mahnte in seiner Seminarvorstellung gleich die vermehrt erforderliche Mitarbeit der Mitglieder an. Als Referent für das Hundewesen wurde Bernd Theinhardt aus St. Andreasberg gewählt, der Hundeführer ist und ein Revier im Harz als Jagdaufseher betreut. Seine erste Aufgabe wird die Ausrichtung unserer verbandsinternen Hundeprüfung im April sein (s. Bericht unten). Zu den geehrten Mitgliedern gehörte in diesem Jahr u.a. Jens Böning, der auf der Internationalen Schweisshundeprüfung in der Slowakei den 1. Platz belegen konnte, er erhielt für diese hervorragende Leistung die Verdienstmedaille des VJN in Silber (s. Bericht u.). Wie jedes Jahr wurde unter den Anwesenden ein Rehbockabschuss verlost, und damit endete eine diskussionsfreudige und harmonische Veranstaltung. Sibylle Erbut Jahreshauptversammlung Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand im Hotel Zum Damhirsch in Neustadt a. Rbge. statt. Ca. 50 Mitglieder und Gäste fanden sich ein, u.a. konnte der Vorstand des Jagdaufseherverbandes Nord- Ehrenrat lt. Art. 14 der Satzung Nach Artikel 14 unserer Satzung vom zuletzt geändert am 21. September 2008 wurde bei der Jahreshauptversammlung am der Ehrenrat für 5 Jahre neu gewählt. Folgende Mitglieder wurden einstimmig in den Ehrenrat gewählt. 1. Mitgliedsnummer 42 Heinrich Dreyer Hauptstraße Wiedensahl Tel.: Mitgliedsnummer 120 Manfred Steinbeck Birkenweg Hannover Tel.: Mitgliedsnummer 315 Manfred Jodeit Buchenweg Hille Tel.: Mitgliedsnummer 337 Otto Meyer Dorfstraße Lemgo OT Fiemander Tel.: Mitgliedsnummer 558 Hartwig Christian Sussek Blumenweg Einbeck Tel.: Fangschuss-/Abfangseminar in Garlstorf Von Sybille Erbut Das Übungsschiessen des VJN war in diesem Jahr dem Fangschuss und dem Abfangen mit der blanken Waffe gewidmet. Das praktische Schießen fand im Schiesskino in Garlstorf statt, wo die örtliche Situation für unsere Zwecke leider gar nicht geeignet war. Der Raum für die Vorbereitung war viel zu eng für die Teilnehmer, so dass der Referent für das Schiesswesen Dieter Erbut in seinem Aktionsradius sehr eingeschränkt war. Die geplanten Unterweisungen wie z.b. das Ziehen der Kurzwaffe und in Anschlag gehen konnten nicht ausreichend dargestellt werden. Auch das eigentliche Schiesskino in Garlstorf ist nicht auf Unterweisungen eingestellt, sondern nur auf das reine Schiessen. Da das Licht zum Schiessen immer ausgeht, konnte hier wegen der Dunkelheit gar nichts demonstriert werden. So konnte dieser Teil nicht für alle Teilnehmer optimal geschult werden, wie es geplant war. Allerdings war der zweite Teil (der draussen stattfand) dafür umso eindrucksvoller, als es um das Abfangen mit den blanken Waffen ging. Dazu war ein Schweinevorderviertel in eine Halterung gehängt (an der Rückseite war das Herz wieder eingenäht), und das Abfangen konnte so gezeigt werden, wie es die gewünschte Wirkung verspricht. Es kommt darauf an, wie das Abfang-Messer angesetzt werden muss, um zwischen den Rippen durchzukommen und auch das Herz zu treffen. Die Teilnehmer hatten danach die Möglichkeit, diesen Stich auch selbst auszuprobieren. Neben den verschiedenen Abfangmessern wurden hier auch Saufedern gezeigt, die allerdings nur von geübten Jägern geführt und eingesetzt werden sollten. Gerade das Einsetzen der blanken Waffe war für viele Teilnehmer neu und sehr interessant Nach der Erfahrung in Garlstorf und dem grossen Interesse an diesem Seminar ist geplant, es nochmals zu wiederholen, diesmal aber auf unserem konventionellen Kurzwaffenschiessstand in Liebenau, wo das angreifende Schwarzwild noch besser simuliert werden kann durch die wirklich heranfahrende Schiessscheibe, als es im Schiesskino der Fall ist, wo ja die Entfernung immer die gleiche bleibt, denn näher als die Leinwand, auf der der Film läuft, kommt das Wild ja nie heran. Außerdem besteht in Liebenau die Möglichkeit, sich jedem einzelnen Teilnehmer mehr zu widmen und ausführlicher auf die persönlichen Wünsche einzugehen. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Schon heute möchte ich alle interessierten Kurzwaffenschützen bitten, sich den Termin 24.Oktober vorzumerken, dann nehmen wir wieder am Wanderpokalschiessen in Liebenau teil. Bitte meldet euch schon jetzt bei uns zwecks Zusammenstellen der Mannschaften. Sibylle Erbut, Ref. für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im VJN MITGLIEDSAUSWEIS Nur gültig mit einem gültigen Personalausweis. Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. Wir übernehmen Verantwortung für heimische Reviere. MAX MUSTERMANN Mitgliedsnummer Eintrittsdatum In Zusammenhang mit der Vorlage des Mitgliedsausweises kann bei folgenden Firmen verbilligt eingekauft werden (Liste in alphabetischer Reihenfolge): - Fa. Barkhauser 10 % - Fa. Hansa-Jagdausrüstung Bremen: 5 % ohne Munition - Fa. Hartmann-Tresore: auf Anfrage (s. Termine: Sommerfest!) - Inter-Versicherung Münster: 20 % bei 6 Mio. Deckung- Jagdhaftpflichtvers. (73,07 statt 91,99/3 Jahre) - Fa. Jagdcom-Revierverwaltung: 10% - Jägerlehrhof Springe: 5 % - Fa. Landig: auf Anfrage - Fa. Meyer, Waffen, Wolfenbüttel: 10%. Firmen, die sich ebenfalls anschliessen wollen, bitten wir um Nachricht. Nachsuche Bei nachfolgend aufgeführten Verbandsmitgliedern konnte keine Post zugestellt werden, da die vorliegenden Anschriften nicht mehr zutreffen Wer kann Angaben über den Aufenthaltsort, bzw. jetzigen Wohnort machen. Mitgl.-Nr. 195 Hubert Jonek Wilhelmbuschweg 20, Rinteln Mitgl.-Nr. 232 Wolfgang Wilke Friederikenstraße 56 b, Burgdorf Mitgl.-Nr. 263 Jürgen Ulpts Mittelburgerweg 65, Aurich Mitgl.-Nr. 287 Manfred Cebulla Riedweg 168, Delmenhorst Mitgl.-Nr. 302 bodo Riechert Am Pagenkamp 7, Bad Rothenfelde Mitgl.-Nr. 361 Klaus-Heinrich Luerssen Heinrichstraße 25, Barsinghausen Mitgl.-Nr. 365 Peter Probst Neue Straße 2, Veltheim/Ohe Mitgl.-Nr. 456 Thorsten-Dirk Lahme Habichtsbornstraße 19 a, Staufenberg Mitgl.-Nr. 579 Heinrich Baumjohann Drosselgasse 23, Braunschweig 7

5 Wildhüter St. Hubertus e.v. Vereinigung von Berufsjägern, Jagdaufsehern und Hegern Einladung zur Mitgliederversammlung (JHV) 2009 An alle Mitglieder des Wildhüter St. Hubertus Liebe Mitglieder des Wildhüter St. Hubertus e.v. Hiermit lade ich Sie herzlich zur Mitgliederversammlung 2009 ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Weiterbildung 2009 statt. Tagungsort: Hotel Niedersachsenhof, Verden / Aller, Lindhooper Str. 97 Zeit: 15.August 2009, 20:00Uhr Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung / Eröffnung TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung TOP 3 Bericht des Vorsitzenden TOP 4 Bericht des Schatzmeisters TOP 5 Bericht eines Kassenprüfers TOP 6 Verschiedenes TOP 7 Schließung der Mitgliederversammlung Gemäß unserer Satzung müssen Anträge der Vereinsmitglieder an die Mitgliederversammlung dem Vorsitzenden spätestens 21 Tage vor dem Versammlungstermin vorliegen. Die Anträge müssen eine Begründung enthalten. Über die Zulassung eines später eingereichten Antrags muss die Mitgliederversammlung abstimmen, wenn ¼ der anwesenden Mitglieder dieses verlangen. Alle Gremien des WSH sind ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienen Mitglieder beschlussfähig. Ich würde mich freuen, wenn Sie zahlreich an unserer Veranstaltung teilnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen Gez.: Ernst-Otto Pieper Wildpark Neuhaus bekommt Henne für Birkwildgehege. Von Waldemar Becker Der durch die Niedersächsische Landesforsten betriebene Wildpark Neuhaus besteht seit 1962 und ist auf einer Fläche von 50 ha als Abbild des Sollings auf kleiner Fläche angelegt. Zurzeit leben hier ca. 39 verschiedene Arten und ca. 350 Tiere. Die Gehege sind dabei so großzügig gestaltet, dass sich die Tiere nahezu natürlich verhalten. Die Schaugehege ermöglichen die Nähe zum Tier mit guten Beobachtungsmöglichkeiten. Als Besonderheiten sind hier unter anderen Auerwild, Birkwild sowie Schwarzes Rehwild zu sehen. Seit 1998 besteht ständiger Kontakt zwischen Erwin Bangert, Züchter von Wald-und Feldhühnern, aus Twistetal- Berndorf und Robert Willeke, Leiter Wildpark Neuhaus/Solling. Weiterbildungsvorhaben Vortrag: Eulen 2. Vortrag: Geeignete Waffen auf Drück-/Bewegungsjagden, Referent: Referent für das Schießwesen im VJN, Dieter Erbut 3. Vortrag: Wild-Jagd-Natur in einem Hochwildrevier, Referent: FOAR i.r. Seeben Arjes 4. Geführte jagdkundliche Busrundfahrt zu den schönsten Landschaftsteilen mit ihrem Wildreichtum des Truppenübungsplatzes Bergen, Thema: Birkwild, Vogelschutzgebiet, Jagd aus militärischer- und ziviler Sicht 5. Mitgliederversammlung Zeit: Uhr bis Ort: Verden / Aller Anmeldung: ab sofort, spätestens bis 31.Juli.2009 Unterbringung: Hotel Niedersachsenhof, Verden / Aller, Lindhooper Str. 97 Zimmerreservierung über die Geschäftsstelle des WSH Kosten: Pro Person/Übernachtung im DZ inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffet 40,00 Ablauf: Fr Anreise nach Verden/Aller - Beziehen der Zimmer - Abendessen Vortrag Geeignete Waffen auf Drück-und Bewegungsjagden Referent: Dieter Erbut - gemütliches Beisammensein Sa So Uhr Abfahrt nach Hasselhorst -Familientag Uhr Treffen der Teilnehmer auf dem Peetshof in Hasselhorst Uhr Busfahrt zu den schönsten Landschaftsteilen des TrpÜbPl Bergen Führung: Leiter Bundesforsthauptstelle Siebensteinhäuser, FD Andreas Bühler Uhr Imbiss/kaltes Buffet ca Uhr Uhr Vortrag Wild-Jagd-Natur in einem Hochwildrevier Referent: FOR i.r. Seeben Arjes - weiteres siehe unter Familientag Uhr Mitgliederversammlung(JHV) - gemütliches Beisammensein Uhr Vortrag über Eulen, Referent: Ernst-Otto Pieper Uhr Abfahrt nach Bispingen/Behringen, Cafe-Restaurant Seeterrasse am Brunausee Uhr bis ca Uhr Planwagenfahrt durch die Heide - Mittagessen nach Rückkehr - Abreise Änderungen vorbehalten Gäste sind recht herzlich willkommen Jagdhörner, Ferngläser und bequeme Laufschuhe nicht vergessen Schwarzes Rehwild im Wildpark Neuhaus Von Waldemar Becker Neben den normalfarbigen Rehen gibt es sehr selten weiße (Albinos) und gescheckte Rehe. Regional häufiger (bis 40%der Tiere)kommen dagegen schwarze Rehe vor. Diese Farbänderungen sind erblich bedingt (Mutationen) Waldemar Becker 8 Seit dieser Zeit steht Erwin Bangert mit seinem Wissen und Erfahrungen dem Wildpark für die Aufzucht von Raufußhühnern zur Verfügung und es findet zwischen den Beiden ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch statt. Da im Schaugehege des Parks eine Birkhenne zu Tode kam, hat Bangert am 11. März 2009 in Neuhaus, eine Henne für die dortige Zucht, rechtzeitig zur Balzzeit, dem Leiter des Wildparkes Herrn Willeke, übergeben. Wir wünschen allen Beteiligten für die weitere Aufzucht viel Glück und Erfolg. Das schwarze Rehwild, bereits um 1100 für die Gegend von Haste (westlich von Hannover) urkundlich erwähnt, ist in der Norddeutschen Tiefebene verbreitet. Es fehlt im Bergland. Die Elbe hat es in ostwertiger Richtung erst nach dem Zweiten Weltkrieg überschritten. Wegen seines Seltenheitswertes wurde das Schwarze Rehwild vielerorts besonders gehegt. Es bevorzugt dicht bewaldete Gebiete mit Bruch- und Moorflächen. Daher werden Schwärzlinge gegendweise auch als Sumpf- oder Moorrehe bezeichnet. Weder im Körperbau noch im Verhalten unterscheitet sich schwarzes von normalfarbigem Rehwild. (Wildpark Neuhaus) Schwarze Ricke mit rotem Kitz. 9

6 10 Wir laden ein zum diesjährigen Familientag 2009 zum 15. August 2009 Auf vielfachen Wunsch unserer Mitglieder, haben die Vorstände des VJN und des Wildhüter St. Hubertus sich etwas besonderes einfallen lassen. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit im Rahmen unseres diesjährigen gemeinsamen Familientages eine geführte Rundfahrt mit dem Bus den Truppenübungsplatz in seiner landschaftlich einzigartigen Schönheit mit ihrem Wildreichtum zu erleben. Ein weiteres Mal ist die Veranstaltung dieser Art so nicht mehr möglich. Kennen Sie die Orte der Heidmark Gut Achterberg, Ettenbostel, Oerbke, Fahrenholz, Norbostel, sicherlich nur aus Erzählungen und Presseberichte früherer Zeiten. Alle dieser Orte oder Gehöfte liegen auf dem Gebiet des größten NATO-Truppenübungsplatzes Bergen mit knapp ha sowie einer Ausdehnung von etwa 26 km x 18 km und mussten in den Jahren vollständig geräumt werden. Der Jagdbetrieb auf diesem Truppenübungsplatz ist mit dem üblichen Jagdbetrieb in keinster Weise zu vergleichen. Lassen Sie es sich von FD A. Bühler erklären. FD Bühler Leiter der BFH (ehemals BFA) Siebensteinhäuse r hat diese Führung zur Chefsache erklärt und wird diese Führung persönlich übernehmen, das zeigt auch wie wichtig er die Zusammenarbeit mit den Jagdaufsehern nimmt. Diese Veranstaltung ist für alle, also auch für ältere Kollegen gedacht. Diese einmalige Gelegenheit sollte sich keiner entgehen lassen. Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen. Trotzallem sollten Sie festes Schuhwerk mitbringen. Das Betreten des Truppenübungsplatzes ist für die Bevölkerung ansonsten nicht möglich. Tagesprogramm Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.v. und Wildhüter St. Hubertus e.v Uhr Treffen der Teilnehmer auf dem Peetshof in Hasselhorst (Anfahrt ab Hasselhorst /Ortsausgang ist ausgeschildert) Uhr Busfahrt und Führungen zu den schönsten Landschaftsteilen, Birkwildreservat, europäisches Vogelschutzgebiet Transee, usw. Führung: Leiter Bundesforsthauptstelle Siebensteinhäuser FD Andreas Bühler Uhr Imbiss/kaltes Büffet Uhr Vortrag: Wild Jagd Natur in einem Hochwildrevier Referent: FOAR i.r. Seeben Arjes 16.30Uhr Ende und Heimfahrt Kostenbeitrag: 20,-- (Busfahrt, Imbiss/kaltes Büffet Vortrag, Kinder bis 12 Jahre frei) Getränke werden extra abgerechnet. Teilnehmer: Mindestteilnehmerzahl 40 höchstens 50 Personen Infos sowie verbindliche Anmeldung, Teilnehmerzahl und Zahlung des Kostenbeitrags (Verrechnungsscheck) ist unbedingt bis zu richten an: Werner Bixler, Postfach 1186, Faßberg Tel.: oder werner.bixler@t-online.de und Waldemar Becker, Vollmarshäuser Str. 28, Kaufungen Tel.: , Fax: oder waldemarbecker@t-online.de Danach ergeht eine Anmeldebestätigung die gleichzeitig als Fahrerlaubnis der bundeseigenen Straße (Hasselhorst Peetshof und Hörsten Peetshof) gilt. Alle Angaben sind Änderungen vorbehalten!!! Jagdaufseherverband Nordrhein-Westfalen e.v. Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Jagdaufseherverbände in Deutschland (AGJaDe) und Vereinigung der Europäischen Jagdaufseherverbände (VEJaV) Der Landesvorsitzende Günter Knippscheer Bismarckstr Oberhausen Tel. u. Fax: 0208/ guenter-knippscheer@t-online.de Aus dem Verbandsgeschehen: Bericht des Landesgeschäftsführers Günter Jahr Es geht wohl doch, wenn die richtigen Kollegen an der Stelle sitzen, wo sie optimal etwas leisten können. Ich meine damit die Besetzung der Vorstandsämter, was ja im letzten Jahr beim Landesschatzmeisteramt den Eklat mit der angeblich nicht passenden Verbandskasse auslöste. Seitdem hat es eine Menge zusätzlicher Arbeit gegeben. Von der Mühe und dem Aufwand will ich gar nicht reden, die erforderlich waren, um angebliche Fehler zu finden, die gar nicht vorhanden waren. Aber das ist gelungen. Die Kasse für das Geschäftsjahr 2007 ist stimmig und es ist kein Cent zuviel vorhanden, wie behauptet wurde (Es waren über 900,- Euro moniert worden) und für das Haushaltsjahr 2008 hat die Kassenprüfung ergeben, daß die Kasse exellent geführt und noch nie so übersichtlich dargestellt wurde wie dieses Mal, wenn man den Kassenprüfern Glauben schenken will. Und das taten die Mitglieder der diesjährigen Jahreshauptversammlung auch, indem sie dem kommissarischen Landesschatzmeister Volker Raithel Entlastung erteilten. Neben seiner eigenen Enthaltungsstimme und keiner Gegenstimme war eine weitere Enthaltungsstimme bei der Zählung festzustellen. Es wird wohl nicht schwer sein zu ergründen, wer sich hier der Stimme enthalten hat, auch wenn man nicht dabei war. Volker Raithel wurde dann anschließend bei einer Enthaltungsstimme und einer Stimme, die sich an der Abstimmung nicht beteiligte, zum neuen Landesschatzmeister gewählt, wodurch das Vertrauen der Versammlung in seine Arbeit dokumentiert wurde. Es bleibt nach dem Votum der Versammlung bei der bisherigen Beitragshöhe von 45,00 pro Mitglied für das Geschäftsjahr Kontoführende Stelle für unsere Verbandskasse ist weiterhin die Bielefelder Volksbank e.g. (BLZ ) mit der Girokonto-Nr Der Landesgeschäftsführer mußte aber bemängeln, daß bis zur MV noch 14 Mitglieder den Beitrag für 2009 nicht entrichtet hatten. Alle anwesenden Mitglieder waren aber stimmberechtigt. Bitte lassen Sie den Schatzmeister und die Landesgeschäftsstelle nicht hängen und bezahlen Sie künftig im ersten Quartal vor der MV Ihren Beitrag, denn alles andere macht überflüssige Arbeit und verursacht Kosten, die vermeidbar sind. Also im nächsten Jahr rechtzeitig daran denken!!! Als nächstes ist ein Veranstaltungstermin für den 4. Juli 2009 zu beachten. Der Bildungsreferent Manfred Nickel hat den 2. Teil der Fortbildungsveranstaltung Wildschadensschätzung arrangiert und vorbereitet. Diese findet in Schloß Holte-Stukenbrock statt und endet für die Teilnehmer mit einem Zertifikat (siehe Einladung im Mitteilungsblatt Nr. 1/2009 Seite 10). Meldeschluß war der , jedoch werden weitere Teilnehmer berücksichtigt, wenn jemand kurzfristig absagen muß. Der Landesvorsitzende begrüßte in der Versammlung die nach dem letzten Erscheinen des Nachrichtenblattes neuen Mitglieder und das sind die Kollegen Udo Ludewig aus Bad Salzuflen, Horst Wieshoff aus Oberhausen und Hans Haber aus Remscheid. Herzlich willkommen in unseren Reihen. Die Landesgeschäftsstelle ist nunmehr auch per erreichbar und es wird gebeten, davon Gebrauch zu machen, wenn man Wünsche vorzutragen hat oder etwas mitteilen will, insbesondere Beiträge für das Mitteilungsblatt: guenter. jahr@versanet.de. In diesem Zusammenhang bitte ich von jedem Mitglied die Mitteilung darüber, wer zurzeit aktuell bestätigter Jagdaufseher ist. Dies hat statistische Gründe und soll einen Überblick verschaffen, wenn sich in diesem Punkte Veränderungen ergeben haben. Bitte teilen Sie auch die bestätigende Behörde, die Dienstausweis-Nr. und die Gültigkeitsdauer des Dienstausweises mit. Abschließend ist zu erwähnen, daß bereits mehrere untere Jagdbehörden im Lande NRW unsere Fortbildungsveranstaltungen anerkannt haben, wenn es um die Verlängerung des Dienstausweises für bestätigte Jagdaufseher (im 5-Jahresturnus) geht. Die Behörden halten dies für ausreichend im Sinne des RdErl. des Ministers. Bitte machen Sie davon Gebrauch. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Bockjagd und gutes Gelingen in Ihrer Jagdschutztätigkeit zum Wohle Ihrer Reviere und des Wildes. Ihr Landesgeschäftsführer Günter Jahr 11

7 Die Seite für den Landesvorsitzenden Günter Knippscheer Liebe Jagdaufseherkollegen, es ist mir eine Erleichterung, daß die Mitgliederversammlung 2009 am 19. April mit Vorstandswahlen hinter uns liegt. So ist der Vorstand wieder komplett und kann weiter aktiv die Belange der Jagdaufseher unseres Verbandes im Lande vertreten. Für die geleistete Arbeit im zurückliegenden Jahr möchte ich mich vor allem bei denjenigen Kollegen bedanken, die die Hauptlast getragen haben und das sind die Vorstandsmitglieder und insbesondere unser Landesgeschäftsführer Günter Jahr. Wichtig ist aber auch, daß die Arbeitslast des Landesgeschäftsführers auf mehr Schultern verteilt wird. So suchen wir (der Vorstand) einen stellvertretenden Landesgeschäftsführer. Ich würde mich freuen, wenn sich Kollegen dieser Aufgabe stellen. Wenn möglich im Raum Bielefeld. Ich bin mir sicher, daß es auch in diesem Jahr mit dem Verband weiter aufwärts gehen wird und daß immer mehr Jagdaufseher zu uns finden, die heute noch abseits stehen. Dies kann man sich als Jagdaufseher nicht mehr erlauben. Es bedarf schon der Unterstützung der Gemeinschaft und der notwendigen Informationen, die man bei seiner Jagdschutztätigkeit braucht. Abseits zu stehen und nur den eigenen Interessen nachzulaufen, das geht heute nicht mehr und wird dann auch nicht lange währen. Die heutige Zeit verlangt geradezu ein Zusammenstehen aller Jagdschutzbediensteten, damit ihre Wünsche und berechtigten Interessen Berücksichtigung finden. Wer den Mund nicht aufmacht und nur als Einzelkämpfer auftritt, hat heute keine Chance. Allerdings wünsche ich mir ein wenig mehr Akzeptanz für uns durch die Jägerschaft, insbesondere durch die Oberen des Landesjagdverbandes und auch durch die Revierinhaber, denn manchmal hat man das Gefühl, daß der Jagdschutz gar nicht mehr gewollt und erwünscht ist. Und nun Weidmannsheil zur Bockjagd! Im Mai 2009 Verband Hessischer Jagdaufseher e.v. Jagdaufseher Verband Sachsen e. V. September 2009 Geschäftsstelle: Am Sportplatz Lichtenau Jagdaufseher-Sachsen@t-online.de Termine Im September findet in Altmittweida wieder das alljährliche Erntedankfest statt. Wie jedes Jahr ist auch der Kreisjagdverband Hainichen e.v. unter Leitung des Waidgenossen Ziolkowsky mit einem Informationsprogramm rund um die Jagd vertreten. Unser Jagdaufseher-Verband Sachsen e.v. wird natürlich ebenfalls dort vertreten sein. Sollten unsere Mitglieder zu diesem Erntedankfest noch gute Ideen haben, sind uns diese hochwillkommen Am findet unsere nächste Vorstandssitzung statt. Ort und Zeit unseres Treffens werden rechtzeitig bekanntgegeben Am findet im Landhotel und Restaurant Zur Kutsche in Oberschöna, An der Hauptstraße 28 unser jährliches Treffen mit Schlachtfest statt. Zum Beginn um Uhr finden sich alle Jagdaufseher zu einer kleinen Versammlung zusammen ( Vorschläge und Ideen für Aktivitäten 2010 sind erwünscht! ) und danach beginnt der gesellige Teil mit Schlachtfest und Tanz. Natürlich sind auch dieses Jahr unsere Ehepartner wieder herzlich willkommen. Es wird ein Unkostenbeitrag von 15,00 pro Person erhoben und kassiert wird zur Veranstaltung. Da wir die Plätze rechtzeitig buchen müssen, bitten wir um eine Rückmeldung bis zum in der Geschäftsstelle. Vielen Dank! Geschäftsstelle: Brandenburger Straße 13 B Schaafheim Tel.: dieterohl@t-online.de Rahmenversicherung Ab sofort bieten wir für alle hessischen Jagdaufseher eine Rahmenversicherung Jagdhaftpflicht der Zürich-Agrippina an. Die Versicherung enthält die Bestandteile Jagdhaftpflicht, Jagdunfall, Jagdwaffen und Optik. Die Preise bewegen sich zwischen 23,32 und 51,10 Euro pro Jahr inklusive Versicherungssteuer. Nähere Informationen und Versicherungsschutz über die Geschäftsstelle/Landesschatzmeister des VHJ, Dieter Ohl, Brandenburger Straße 13 B, Schaafheim Aufschiebeschlaufen (Schulterstücke) Bei der Geschäftsstelle sind wieder neue Aufschiebeschlaufen mit silberner Eichel eingegangen. Bei Bedarf bitte über die Geschäftsstelle bestellen Vorsitzende 1.stellv. Vorsitzender 2.stellv. Vorsitzender Schatzmeister Eva-Maria Leonhardt Chursdorfer Straße 68b Penig OT Chursdorf staatl. gepr., bestät. Jagdaufseher Heinz Scholz Dresdner Strasse Bernsdorf staatl. gepr. Jagdaufseher Alexander Niemz Graf- v. Staufenberg-Str Weißwasser staatl. gepr. Jagdaufseher Wolfgang Colditz Dorfstraße Hartha OT Steina wolfgangcolditz@gmx.de staatl. gepr. Jagdaufseher Geschäftsstelle Aus-/Weiterbildung Kulturobmann Pressestelle Jagdaufseher Sachsen e.v. Am Sportplatz Lichtenau Jagdaufseher-Sachsen@tonline. de Frank Künzel Hauptstraße Markneukirchen staatl. gepr. Jagdaufseher Dieter Heinrich Ehrenzug Oederan staatl. gepr. Jagdaufseher Heinz Scholz staatl. gepr. Jagdaufseher Oliver Zwicker staatl. gepr. Jagdaufseher Beitrag 2009 Die Geschäftsstelle erinnert, dass der Verbandsbeitrag seit 15. Februar d.j. fällig ist. Die Mitglieder, die bis heute noch nicht bezahlt haben, bitte umgehend überweisen. Die säumigen Mitglieder wurden bereits angeschrieben

8 Thema: Jagdmoral Jagd und Tierschutz Von Professor Dr. Dr. Klaus Pohlmeyer Töten um gejagt zu haben, lassen Sie mich unter diesem inhaltsschweren Satz des spanischen Philosophen Ortega y Gasset Ihnen einige Gedanken zur Jagd und ihrem Verhältnis zum Tierschutz entwickeln. Sie und ich als aktive Jäger wissen um die Brisanz dieser komplexen Thematik, Sie und ich kennen die kontroversen Diskussionen um Jagd und Tierschutz in der Öffentlichkeit. Das Töten von Wild ist abschließender und gleichzeitig auch zentraler Bestandteil der Jagd. Dieses Töten, um gejagt zu haben treffender ist Jagd inhaltlich kaum zu definieren -, wird vom Tierschutz zu ganz großen Teilen nicht mehr akzeptiert, zumal die Jagd bei uns nicht mehr der Existenzsicherung zu begründen ist. Der Begriff des Lustmörders für den Jäger wurde geboren, die Abschaffung der angeblich überholten Jagd wird verlangt. Die Reaktionen der Jäger darauf sind ebenfalls bekannt: Sie äußern sich in frustriertem Abwenden vom organisierten Tierschutz bis hin zu verbalen Verunglimpfungen seiner Mitglieder als realitätsferne, ideologische Spinner. Die zwei Gesetze Ob wir Jäger wollen oder nicht, wir werden uns diesem Problemfeld stellen müssen, auch wenn viele von uns aufgrund jahrelanger ergebnisloser Diskussion einen tragbaren Konsens zwischen Jagd und Tierschutz zwischenzeitlich auszuschließen scheinen. Warum finden Gruppierungen, denen die Liebe zur Natur und zum Mitgeschöpf Tier gemeinsam ist, nicht zu einem grundsätzlichen Konsens? Und das, obwohl zwei große Gesetze Tierschutz und Jagd regeln, nämlich das Bundesjagdgesetz, von dem Jäger sagen, es sei das beste in der Welt, und das deutsche Tierschutzgesetz, das als das beste und richtungweisend in Europa angesehen wird. Schauen wir in die Gesetze, stellen wir fest, das jagdliche Handlungen im Umgang mit Tieren weit mehr durch das Tierschutzgesetz geregelt sind als durch das Bundesjagdgesetz. Eindeutig und richtig ist durch die sinnvolle Verknüpfung beider Gesetze der Tierschutz im Jagdgesetz verankert. Eindeutig und richtig hat sich die Jagd als legitime Nutzung von Grund und Boden dem Prinzip der Nachhaltigkeit und als zweite, gleichwertige tragende Säule dem Tierschutz verpflichtet. Somit müsste die Jagd doch auch in Tierschutzkreisen akzeptiert sein. Dass dies nicht so ist, belegt die immer häufiger vom Tierschutz ausgesprochene Forderung nach Abschaffung der Jagd. Die Antwort für diese Diskrepanz ist dem unterschiedlichen Tierschutzverständnis in unserer vielgestaltigen Gesellschaft begründet, einem Tierschutzverständnis, das hochdifferente individuelle bzw. gruppenspezifische Einstellungen zum Tier, zum Umgang mit Tieren und deren Einordnung sowie Wertstellung in der Gesellschaft offenbaren. Nicht wenigen Gruppierungen genügt die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Tierschutzgesetzgebung nicht. Die einen fordern als Tierschützer einen humanen Umgang mit Tieren, ohne das Tier dem Menschen gleichzustellen. Als Tierrechtler fordern andere einklagbare Rechte für Tiere und verneinen jede moralische Rechtfertigung, Tiere zu töten. Damit hätten wir in vereinfachender Klassifizierung die gesamte Bandbreite des Tierschutzes, vom wissenschaftlichen über den vermenschlichten zum ethischen Tierschutz, mit dem sich Jagd und Jäger auseinandersetzen müssen. Dass in dieser Diskussion das Töten bei der Jagdausübung eine kontrovers diskutierte Kardinalfrage darstellt, ist offenkundig. Historisches Schon im Alten Testament lesen wir von der Verpflichtung des Menschen, gefallenen Ochsen und Eseln zu helfen. Aristoteles, und später in christlicher Zeit Augustinus, Thomas von Aquin und Franz von Assisi fordern eine Art Nächstenliebe auch gegenüber dem Tier. Leonardo da Vinci formuliert den Tierschutz seiner Zeit als Vormundschaft des Menschen für das Tier. Im abendländischen Kulturkreis sehen wir heute im Wildtier ein Mitgeschöpf, das mit einer belebenden Seele, einer anima ausgestattet ist. Mit Thomas von Aquin und damit zurückgreifend auf Aristoteles ist die Tierseele jedoch ausschließlich als anima sensitiva definiert, die sich durch das Schätzungsvermögen, durch den Instinkt also, auszeichnet. Die Tierseele ist demnach eine Struktur, durch die Tiere Qualen, Schmerzen, Leiden, aber auch Wohlbehagen und Freude sinnenhaft erleben können. Somit sind Tiere Lebewesen mit einer empfindungsfähigen Seele, die bis zur Grenze der Vernunft, dieser einschneidenden und unverrückbar trennenden - Grenze mit der menschlichen Seele gleichartig ist. Mensch-/Tierseele Im Unterschied zum Tier ist der Mensch ein Lebewesen, das sich durch seine Vernunftbegabung auszeichnet, ausgestattet mit einer anima cogitiva (erkennenden Seele), der die Erkenntniskraft zu eigen ist. Durch diese Kraft, die Kraft seiner Intelligenz, erhält der Mensch Einblick in Zusammenhänge. Diese Kraft befähigt ihn zu geistiger Vernunft, die ihn die Wesenheiten der Dinge, zum Beispiel die Wesenheit des Todes, erkennen lässt. Dagegen können Tiere lediglich zur Erfassung von sinnlich Wahrnehmbarem gelangen. Trotz dieses elementaren Unterschieds zwischen Tier- und Menschenseele verbleibt zwischen beiden Seelen derartig viel und wesentlich Gleiches, dass die Frage nach der Anwendbarkeit des Fünften Gebots Du sollst nicht töten auf das Tier berechtigt erscheint und beantwortet werden muss. In den naturwissenschaftlichen Disziplinen - und hier sehe ich besonders die Veterinärmedizin und die Wildbiologie - besteht in dieser Frage Klarheit. Beide Wissenschaften sehen das Töten von Tieren durch den Menschen als legitim an. Beide Wissenschaften sehen sich darüber hinaus im Einklang mit der theologischen Auslegung des Tötungsverbots, eine Auslegung, die eine begrenzte Gültigkeit des Fünften Gebots beinhaltet. So belegen alttestamentarische Aussagen, wie zum Beispiel der im fünften Buch Mose aufgeführte Wildbretkatalog sowie die im Neuen Testament nachlesbaren Aufforderungen Jesu an seine Jünger, zum Fischfang auszufahren (= Wildtiere zu töten) oder das Osterlamm (= Haustier) zu schlachten, aus christlich-theologischer Sicht die Berechtigung des Menschen, Tiere zu töten. Dieses Recht wird jedoch dann überschritten, wenn der Mensch aus lebensverneinender Willkür ausbeuterisch und zerstörerisch tierisches Leben vernichtet. Leben und Tod Diejenigen wissenschaftlichen Vertreter von der Veterinärmedizin und Wildbiologie, die ihren geistigen Hintergrund nicht im christlich-theologischen Bereich sehen, berufen sich in dieser Frage in aller Regel auf Robert Spaemann, nach dem Menschen Tiere töten dürfen, weil Tiere nur im Augenblick leben und keine Biographie besitzen. Und wer es dann will, kann sich auch auf Nietzsche beziehen, der sagt, dass wir das Leben nicht bejahen können, wenn wir nicht das Töten und das damit einhergehende Leiden bejahen. Damit gehen die naturwissenschaftlichen Disziplinen Veterinärmedizin und Wildbiologie von einer ethischen, theologischen, philosophischen sowie naturwissenschaftlichen Rechtfertigung der Tötung von Tieren aus. Ein vermenschlichter Tierschutz, der gleiches Recht für Mensch und Tier sowie ein unveräußerliches Lebensrecht ohne Tötungsrechtfertigung auch für Tiere fordert, wird - soweit mir bekannt ist - von keinem meinungsbildenden Vertreter aus Veterinärmedizin und Wildbiologie gefordert. Der vermenschlichte Tierschutz ist weder ethischphilosophisch noch wissenschaftlich begründbar und durch geltendes Recht auch nicht einklagbar. Die Diskussion um eine Vereinbarkeit von Jagd und Tierschutz ist mit Verfechtern dieser Anschauung sinnlos, da sie nur für eine Seite zielorientiert geführt werden kann. Das Wie beim Töten Grundsätzliche Einigkeit besteht in beiden wissenschaftlichen Disziplinen über den Ablauf des Tötungsvorgangs, der auch und gerade beim Töten auf der Jagd mit einem in Anbetracht der Umstände möglichst geringen Maß an physischen und psychischen Leiden für das Tier erfolgen muss ( 4, Tierschutzgesetz). Beide Fachrichtungen tragen vollinhaltlich die themenbezogenen gesetzlichen Vorschriften der Jagdgesetzgebung und des Tierschutzgesetzes, wobei letzteres weitaus mehr den Umgang mit Tieren bei der Jagdausübung regelt als das Bundesjagdgesetz bzw. seine Novellierungen auf Länderebene. Ich denke hier an die tierschutzrechtlichen Bestimmungen zum Aussetzen von Wild, die Abrichtung und Prüfung von Tieren auf Schärfe an anderen Tieren sowie das Hetzen von Tieren auf andere Tiere. Für beide wissenschaftlichen Disziplinen ist die Nutzung von Wildtieren ein natürlicher Vorgang. Diese Nutzung wird einschränkend jedoch nur dann als legitim angesehen, wenn die Entnahme von Wildtieren aus der Wildbahn ökologisch vertretbar ist und in Form eines Tierartenschutzes tierschutzgerecht erfolgt. Kein Kalb vorm Tier Der Wildbiologe arbeitet populationszentriert, da die Spezies und nicht das Individuum das Bleibende ist. Somit ist das Schicksal des Einzeltiers von nachrangiger Bedeutung. Daher bejaht die Wildbiologie die Entnahme einzelner Individuen aus stabilen Populationen und sieht eine solche Entnahme zum Beispiel bei den größeren Pflanzenfressern nicht nur als ökologisch sinnvoll, sondern auch als notwendig an. Eine solche Einzelentnahme muss jedoch stets biologisch sinnvoll und verträglich erfolgen. Dies bedeutet zum Beispiel für das Rotwild, dass während der Phase der festen Mutter-Kind-Bindung auf das Erlegen von Kälbern verzichtet wird oder mit geeigneten Jagdmethoden Kalb und zugehöriges Alttier gleichzeitig erlegt werden. Wer das bis zu vier Tage anhaltende panikartige Suchen der Alttiere nach ihren erlegten Kälbern in der Zeit fester Mutter-Kind-Beziehung beobachtet hat, wird diese wildbiologisch-tierschützerische Forderung sofort verstehen. Die richtige Wahl der Jagdmethode und der Grad des Könnens, mit der diese umgesetzt wird, sind die Parameter, an die Wildbiologie und damit der wissenschaftliche Tierschutz die Jäger misst. Auch die Reduktion von Wildtierpopulationen auf lebensraumverträgliche Größenordnungen ist wildbiologisch richtig, solange intakte Sozialstrukturen bei rudelbildenden Spezies bestehen bleiben. Das Unterschreiten der verhaltensphysiologisch vorgegeben Sozialeinheiten durch extreme Absenken des Bestandes dagegen bedeutet definitiv Schaffung von Leiden im Sinne des Tierschutzgesetzes. Gerade die rudelbildenden Hirschartigen stehen in einem derart komplexen Sozialgefüge, dass aus wildbiologischer Sicht ein hohes Absenken auch aufgrund ökonomischer Vorgaben und Zwänge nicht gerechtfertigt ist. Hier wäre eine zeitliche totale Eliminierung des Gesamtbestands wildbiologisch und tierschützerisch weitaus verträglicher. Wild und Medizin Die in Zusammenhang von Populationsreduktionen vermehrt diskutierten möglichen Verabreichungen von Verhütungsmitten nichts anderes als eine hormonelle Kastration, sind aus wildbiologischer Sicht als unphysiologisch und tierschutzwidrig abzulehnen. Vertreter des vermenschlichten, aber auch Verfechter des ethischen Tierschutzes - und darunter befinden sich auch Tierärzte vertreten - aus ihrer Sicht verständlich - natürlich eine gegenteilige Meinung. Für die Wildbiologie stellt der Einsatz von Medikamenten in Wildbeständen grundsätzlich die letzte Möglichkeit dar, da ein derartiger Einsatz beim nicht ausreichend überwachbaren Wildtier ungeahnte Folgen für das Ökosystem haben kann. Den klassischen Beleg für die Aussage liefert das Seucheng e schehen um die Tollwut. Kein Wildbiologe würde diese als natürliches Regulativ anzusehenden, zyklisch auftretenden Seuchenzüge medikamentell angehen. Wildbiologisch vertretbar ist nur eine effektive Fuchsbejagung und darüber hinaus die Akzeptanz der Seuchenzüge als natürliches Geschehen. Ganz anders der seuchenmedizinisch denkende Tierarzt, der den gesetzlichen Vorgaben folgend mit den Mitteln moderner Pharmazeutik und der Erfahrung aus jahrzehntelanger Haustierseuchen-Bekämpfung flächendeckend wirksam vorbeugende Impfaktionen durchführt, die die Füchse ihm mit einer ungeahnten Besatzzunahme gedankt haben. Neben dem Aspekt der Tierseuchenbekämpfung leitet den Tierarzt in ganz hohen Maße hierbei selbstverständlich auch sein Berufsethos, das ihm vorgibt, Tieren - auch Wildtieren - medizinisch zu helfen, um ihre Leiden zu minimieren. Dabei steht immer das Einzeltier im Vordergrund, das nach entsprechender Diagnose geheilt oder bei ungünstiger Vorhersage eingeschläfert wird. Durch dieses Einschläferungsgebot und durch seine kontrollierende Funktion am Schlachthof ist dem Tierarzt der Tötungsvorgang bekannt, ja vertraut. Hierfür wird er unter anderem in seinem Studium geschult und ausgebildet. Insofern werden auch seitens der Veteri

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