Agenda. Stress, Erschöpfung, Burnout. Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag. 1. Aktualität der Thematik
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- Eleonora Dieter
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1 Stress, Erschöpfung, Burnout Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag Prof. Dr. med. Daniel Hell Drahtzug Zürich Agenda 1. Aktualität der Thematik 2. Soziokulturelle Trends, moderner Arbeitsalltag und psychische Probleme (v.a. Burnout und Depression) 3. Was schützt?
2 Bei der Arbeit Gefühl gehabt, emotional verbraucht zu sein (Seco 2011) Erwerbstätige in Prozent (N = 997) trifft überhaupt nicht/eher nicht zu 21 trifft eher zu 4 trifft völlig zu Quelle: Grebner, Berlowitz, Alvarado & Cassina (2011): Stress bei Schweizer Erwerbstätigen. Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen, Personenmerkmalen, Befinden und Gesundheit. SECO Studien und Berichte 3 Grebner, Berlowitz, Alvarado, & 3 Cassina (2011)
3 Zahlen zu Psychiatrie und Arbeitsplatz Um 10% der Fehlzeiten am Arbeitsplatz sind durch psychische Probleme, u.a. Depression, Burnout, bedingt. (DAK 2009) Um 20% Anstieg der Fehlzeiten durch psychische Probleme in zwei Jahren. (TK 2009) Gesundheit: Belastungen (inkl. Verpflichtungen) werden durch biologisches und psychosoziales Potential einer Person ausgeglichen (nach Meikircher Modell von J. Bircher) Krankheit: Belastungen (inkl Verpflichtungen) werden nicht ausgeglichen und führen zur Dysbalance
4 Agenda 1. Aktualität der Thematik 2. Soziokulturelle Trends, moderner Arbeitsalltag und psychische Probleme (v.a. Burnout und Depression) 3. Was schützt? Sozioökonomische Trends I Von der Industriegesellschaft (19./20. Jhdt.) zur Dienstleistungsgesellschaft (Ende 20./Anfang 21. Jhdt.) Von körperlicher Arbeit zu mentaler Arbeit
5 Sozioökonomische Trends II Die sich verändernde Arbeitswelt in der globalisierten Leistungsgesellschaft: Ständige Effizienzsteigerung Rationalisierungsdruck Ständige Erreichbarkeit Multitasking Computerisierung Verlust an Sicherheiten in Krisenzeiten Sozioökonomische Trends III Vom Wir zum Ich - Individualisierung (von der hierarchisch strukturierten Sozialgemeinschaft zur individualisierten Gesellschaft)
6 Vom Leiden an den Umständen zum Leiden an sich selbst Vom Du sollst zum Ich kann (yes, we can) oder: Vom Scheitern am Über-Ich zum Scheitern am Ich-Ideal Moderne psychische Störungen gehen oft mit Problemen der Selbstüberforderung bzw. Selbstverankerung einher Bei überfordertem Selbst: (emotionales Problem) Burnout, Depression Angststörung Bei dissoziiertem Selbst (Identitätsproblem) Borderline Persönlichkeitsstörung, Anorexie
7 Zwei Pole der Burnout-Dynamik Persönlicher Pol Selbstverbrenner (überhöhte Leistungs- Ideale) Umwelt- Pol wear out (Verschleiss durch äusseren Druck) (nach Burisch 2006) Persönliche Risikofaktoren (Auswahl) Hohes Leistungsideal Perfektionismus, zwanghafte Züge Verletzbarkeit (bei Misserfolg) wenig ausserberufliche Kontakte und Hobbys hohe Erwartungen an berufliches Umfeld
8 Arbeit und gesundheitliche Beeinträchtigung Individuelle Faktoren Individuelle Faktoren 1. ARBEITSÜBERFORDERUNG Vegetative Stresssymptome Erschöpfung Andauernde Überforderung 2. BURNOUT (Z73.0) (Risiko-Zustand) Erschöpfung, Zynismus Leistungsminderung Regeneration Chronifizierter Stress Leistungs einbusse 3. Folgekrankheiten z.b. Depression, Angst- erkrankungen, Tinitus, Hypertonie + Burnout (Z73.0) 4. Grunderkrankungen z.b. Multipe Sklerose, Krebs, beginnende Demenz, Psychose Prävalenz depressiver Störungen in Beziehung zu Burnout (Ahola et al., 2005: Querschnittsuntersuchung in der arbeitenden Bevölkerung von Finnland im Alter von Jahren) 120% 100% 80% 60% 40% 20% % kein Burnout leichtes Burnout schweres Burnout (N=2370) (N=822) (N=78) Anteil Depressiver Störungen 8
9 Überschneidung von Burnout und Depression Burnout Depression Schweregrad der Symptomatik Agenda 1. Aktualität der Thematik 2. Soziokulturelle Trends, moderner Arbeitsalltag und psychische Probleme (v.a. Burnout und Depression) 3. Was schützt?
10 Berufliche Burnout-Prophylaxe Risiko- und Schutzfaktoren im Betrieb Risikofaktoren für Burnout Schutzfaktoren gegen Burnout Arbeitsüberlastung Adäquates Mass an Belastung Mangel an Einfluss auf Arbeitsgestaltung (Kontrollverlust) Einflussmöglichkeiten auf Arbeit Mangel an Belohnung (Anerkennung oder Lohn) Anerkennung und Belohnung Mangel an Gemeinschaft Gemeinschaftssinn Mangel an Fairness Respekt, Gerechtigkeit Wertverlust der Tätigkeit sinngebende Arbeit Vermeiden überhöhter Sollwerte Perfektionismus Sei perfekt Überverantwortlichkeit Sei für alles zuständig Übertriebenes Harmoniebedürfnis Sei immer lieb Übertriebenes Bewunderungsbedürfnis Sei immer der Beste Übertriebenes Kontrollbedürfnis Habe alles im Griff Übertriebenes Autonomiebedürfnis Sei immer unabhängig
11 Mehr Prioritäten setzen Eisenhower-Regel: Wichtigstes und Dringliches: zuerst wichtig, aber nicht dringend: im Lauf der Woche machen nicht wichtig, aber dringend: delegieren nicht wichtig, nicht dringend: Papierkorb wichtig nicht wichtig dringlich nicht dringlich Gesundheit in heutiger Gesellschaft fördern (einige Möglichkeiten) - Rhythmisierung im Alltag (Pausen und angenehme Tätigkeiten fördern) - achtsamer Umgang mit sich selbst und andern ( Entschleunigen, ev. Meditation) - bei Enttäuschung und Deprimierung sich nicht mit negativen Gedanken identifizieren
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