Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

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1 Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt und dürfen außerhalb unserer Lehrgänge nicht verwendet werden. 1

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3 (Quelle: IHK) Achtung: Fragen Sie zur Sicherheit bei Ihrer prüfenden IHK nach, was z. B. die möglichen Präsentationsmittel anbelangt! 3

4 Themenwahl: Das Thema so muss sich auf mindestens zwei der Handlungsbereiche aus dem Rahmenstoffplan beziehen: - Unternehmensführung und Steuerung - Handelsmarketing - Führung und Personalmanagement - Volkswirtschaft für die Handelspraxis - Beschaffung und Logistik - Handelsmarketing und Vertrieb - Handelslogistik - Außenhandel - Mitarbeiterführung und Qualifizierung Auf den ersten Blick bieten sich natürlich Kombinationen an wie: - Handelsmarketing & Handelsmarketing und Vertrieb oder - Führung und Personalmanagement & Mitarbeiterführung und Qualifizierung - Beschaffung und Logistik & Handelslogistik Es sind aber auch andere Kombinationen sinnvoll und interessant: - Unternehmensführung und Steuerung & Handelsmarketing, wenn Sie zum Beispiel eine Thema darstellen: Kennzahlenüberwachte Steuerung der Werbeträger oder betriebswirtschaftliche Auswertung von Qualifizierungsmaßnahmen bei der Fächerkombination Unternehmensführung und Steuerung & Mitarbeiterführung und Qualifizierung. Fassen Sie Ihr Thema nicht zu weit! Sie haben nur 10 Minuten für die Präsentation Zeit und müssen in diesem Rahmen Ihr Thema erschöpfend rund bekommen. Also nicht: Strategiepapier zur Expansion der H.B.Nix GmbH bis 2030 Sondern: Einführung neuer Traumfängermodelle beim Endverbraucher oder: Optimierung des Beschaffungsprozesses bei Traumfängern 4

5 Ablauf Zunächst wird Ihre Identität festgestellt (Personalausweis mitnehmen!), dann werden Sie gefragt, ob Sie gesundheitlich in der Lage sind, die Prüfung abzulegen und ob Sie Befangenheit (Voreingenommenheit) gegen den Ausschuss geltend machen. Dann haben Sie maximal 5 Minuten Zeit, Ihre Präsentationsmaterialien vorzubereiten. Beginnen Sie mit einer Agenda, damit die Zuhörer wissen, was auf sie zukommt. Steigen Sie dann in Ihr Thema mit der Aufgabenstellung/Ausgangssituation ein und entwickeln Sie Schritt für Schritt, was getan wurde. Ideal ist es, wenn Sie eine reale Situation aus Ihrem Betrieb darstellen können. Sie können auch ein Beispiel erfinden (was wäre wenn ) achten Sie aber dann darauf, dass die Zahlen einigermaßen realistisch sind. Im Fazit muss dann eine Entscheidung oder Entscheidungsempfehlung kommen: Aufgrund der Auswertungen empfehlen wir der Geschäftsleitung die Einführung von Supply Chain Management, weil hierdurch. Einige Präsentationen zur Orientierung finden Sie im Anschluss an dieses Dokument. Allgemeine Tipps: Technik, die Sie nicht verwenden, kann Sie auch nicht im Stich lassen! Verwenden Sie nur dann eine Power-Point-Präsentation, wenn - Sie 100% Sicherheit im schlafwandlerischen Umgang mit Notebook und Beamer haben - Sie Ihren eigenen Beamer mitbringen können - Ihr Thema dieses Medium zwingend erfordert Versuchen Sie, soweit dies Sinn macht, mehrere Visualisierungstechniken einzusetzen. So können Sie z. B. wesentliche Inhalte (Ausgangssituation oder Auftrag der Geschäftsleitung) auf ein Flip-Chart schreiben, das dann sichtbar im Raum hängen bleibt, während Sie die weiteren Inhalte als Folien über Overhead-Projektor präsentieren. So können Sie am Ende Ihrer Präsentation (Fazit) nochmal zur Ausgangslage/Auftrag zurück kommen Bereiten Sie alles, was vorbereitet werden kann (z. B. die Flipcharts, die Sie aufhängen wollen) vor. Machen Sie Ihre Vorbereitungen nicht auf den letzten Drücker, bereiten Sie alles vier Wochen vorher komplett vor und holen Sie dann bis zur Prüfung Ihr Material einmal wöchentlich heraus und gehen Sie Ihre Präsentation durch. Sie werden staunen, wie viele neue, gute Ideen jetzt noch einfließen! 5

6 Fachgespräch Nach der Präsentation erfolgt dann das Fachgespräch. Dieses bezieht sich auf den Inhalt Ihrer Präsentation, kann sich aber auch in verwandte Themenbereiche entwickeln. Je spezifischer Ihr Präsentationsthema ist (z.b. RFID in der Warenwirtschaft), umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch mehr drumherum gefragt wird, weil sich der Ausschuss einerseits nicht in jedem Spezialthema gut auskennt und andererseits die Zeit von 20 Minuten mit sinnvollen Fragen füllen muss. 6

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