Pädagogik. meike scheel. Zweisprachigkeit. Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung. Examensarbeit
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- Eike Scholz
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1 Pädagogik meike scheel Zweisprachigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung Examensarbeit
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3 Zweisprachigkeit: Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung Schriftliche Ausarbeitung zur Erlangung des ersten Staatsexamens der Philosophischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel Vorgelegt von: Meike Scheel Neumünster
4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 3 1 Definitionen zur Zweisprachigkeit Zweisprachigkeit Die Entwicklung der Zweisprachigkeit Formen der Zweisprachigkeit Zweisprachigkeit in Bezug auf die Altersstufe Frühe Zweisprachigkeit Dominante und ausgewogene Zweisprachigkeit Kompakte und koordinierte Zweisprachigkeit Bi- und monokulurelle Zweisprachigkeit Additive und subtraktive Zweisprachigkeit 23 2 Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung Die bilinguale Erziehung Die Typen des frühen Spracherwerbs Typ 1: Die Methode Eine Person- eine Sprache Typ 2: Die Methode Familiensprache = Nichtumgebungssprache Typ 3: Die Methode der Nicht-dominante Familiensprache ohne Unterstützung der Umgebung Typ 4: Die Methode der Doppelten nicht dominanten Sprache in der Familie ohne Unterstützung der Umgebung Typ 5: Die Methode Nicht-muttersprachliche Eltern Typ 6: Die Methode des Gemischter Sprachgebrauch 34 3 Bilinguale Erscheinungen Semilingualismus/ Halbsprachigkeit Sprachverspätungen Sprachmischungen und Interferenzen Bewusstsein der Zweisprachigkeit in Abhängigkeit vom Alter 44
5 4 Zweisprachigkeit und Kognition Zweisprachigkeit und Intelligenz Die Periode der negativen Auswirkungen Die Periode der neutralen Auswirkungen Die Periode der positiven Auswirkungen Zweisprachigkeit und kreatives/divergentes Denken Die Interdependenz- und Schwellenhypothese Zweisprachigkeit und metasprachliches Bewusstsein 56 Schlussbetrachtung 59
6 1 Einleitung Zweisprachigkeit besteht in der Fähigkeit, spontan eine zweite Sprache erfolgreich zu gebrauchen, wenn die Handlungssituation es empfiehlt. 1 Die Zahl der Kinder, die von Geburt an mit zwei Sprachen gleichzeitig aufwachsen, steigt in der heutigen Gesellschaft stetig an. Nach Angaben des Verbandes binationaler Familien und Partnerschaften e.v. ist bei über 22 % aller Kinder, die 2003 in Deutschland geboren wurden, wenigstens ein Elternteil ausländisch gewesen. Das bedeutet, dass frühe Zweisprachigkeit für fast ein Viertel der in Deutschland lebenden Kinder etwas Alltägliches geworden ist. 2 Aber nicht nur in Deutschland, sondern weltweit kommen sprachliche Mischehen immer häufiger vor und es tritt die Frage einer bilingualen Kindererziehung auf. Als Folge für diese weltweite Mobilität gibt es mehrere Gründe wie z.b. Urlaubs-, Studien- oder Arbeitsaufenthalte im Ausland oder der Zwang, das eigene Land aus politischen, religiösen oder ökonomischen Gründen verlassen zu müssen. Für viele Kinder ergibt sich aufgrund dieser erhöhten Mobilität die Möglichkeit des bilingualen Erstspracherwerbs. Oftmals wird angenommen, dass Zweisprachige ihre beiden Sprachen gleich gut beherrschen, was jedoch nicht immer zutreffend ist. Einige können sich in einer Sprache besser ausdrücken als in der Anderen, oder sie benutzen eine Sprache nur in bestimmten Situationen; andere Zweisprachige hingegen verfügen in einer Sprache über bessere Lese- oder Schreibfähigkeiten als in der anderen Sprache. Ursache für diese Ungleichheit sind u.a. die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, wie z.b. die Häufigkeit und die Umstände, unter denen die eine oder mehrere Sprachen in der Familie oder außerhalb von ihr gebraucht werden. Kinder lernen dadurch die Fähigkeit, sich dem Gesprächspartner oder dem Gesprächskontext anzupassen. Auch der Grad der Sprachbeherrschung spielt dabei eine große Rolle, denn er hängt vom sprachlichen Kontext ab. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Zweisprachigkeit und den Erfahrungen und Erkenntnissen, die hinsichtlich der bilingualen Erziehung in der Praxis gemacht worden sind. Das Hauptaugenmerk liegt daher auf der intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema der bilingualen Spracherziehung. Das Thema Zweisprachigkeit wird als Ergebnis eines natürlichen Prozesses, d.h. als Erwerb und Gebrauch zweier Sprachen von Geburt an, im 1 Graf, P.: Lernen in zwei Sprachen. Konzeptuelle Grundlagen. Bildung und Erziehung, 50 (1). 1997, S Loick, A.: Mehrsprachige Familien: Vermittler zwischen den Kulturen. Cleeves Communication UnitZwei. Köln, Februar Abrufbar unter:
7 2 Gegensatz zu dem formalen Erwerb einer zweiten Sprache im Fremdsprachunterricht, behandeln. Obwohl das Phänomen Zweisprachigkeit längst keine Ausnahme mehr darstellt, haben zahlreiche Sprachwissenschaftler noch bis in die 60er Jahre geglaubt, dass zweisprachige Kinder phantasielos, sprachlich verspätet und sprachlich unkreativ seien. Außerdem wurde behauptet, dass sie weder die eine noch die andere Sprache richtig lernen, keine richtige Muttersprache besäßen, durch das gleichzeitige Erlernen zweier Sprachen überfordert seien und eine gespaltene Persönlichkeit aufweisen, die sich in Form von Schizophrenie auswirke. Aufgrund von mehreren Autoren, die über die zweisprachige Erziehung ihrer Kinder mit positiven Ergebnissen berichteten, gab es nach 1950, besonders in Kanada, Amerika und Belgien, einen positiven Wandel in der Denkweise bezüglich zweisprachig aufwachsender Kinder. Sprachwissenschaftler stellten plötzlich Thesen auf, wie z.b. dass zweisprachige Kinder eine zweite Sprache spielend leicht erlernen, während einsprachige Kinder diese später in der Schule nur mit Mühe lernen. Außerdem sind sie davon ausgegangen, dass Zweisprachige sprachinteressierter, sprachgewandter, intelligenter, toleranter und offener als einsprachige Kinder seien. 3 In der Schlussbetrachtung der vorliegenden Arbeit wird noch einmal ausführlich zu den Vor- und Nachteilen einer zweisprachigen Erziehung Stellung genommen. Es soll u.a. geprüft werden, ob die eben erwähnten Ur- und Vorurteile über Zweisprachigkeit in der Praxis wirklich wahr sind. Die Arbeit beginnt mit einer Aufführung von Begriffserklärungen, um das Thema Zweisprachigkeit: Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis bilingualer Erziehung einzuleiten und eine theoretische Basis zu liefern. In Kapitel eins wird der Begriff der Zweisprachigkeit nach unterschiedlichen Kriterien eingeteilt und beschrieben: Der Zeitpunkt des Spracherwerbs, die erreichte Kompetenz in beiden Sprachen, das Verhältnis zwischen Sprache und Denken, Sprache und Kultur sowie Sprache und soziokulturellem Milieu nehmen bei dieser Betrachtung einen wichtigen Stellenwert ein. Die Bedeutung der bilingualen Erziehung wird in den Definitionen der Zweisprachigkeit ebenfalls dargelegt; in Kapitel zwei wird jedoch ausführlicher auf die unterschiedlichen Arten der bilingualen Erziehungen eingegangen. Des Weiteren wird im ersten Kapitel die historische Entwicklung der Zweisprachigkeit behandelt. 3 Vgl. Wieczerkowski, W.: Frühe Zweisprachigkeit. München 1965, S. 5. Vgl. Weinreich, U.: Sprachen in Kontakt. München 1977, S In: Jonekeit, S/ Kielhöfer B.: Zweisprachige Kindererziehung. Tübingen 1983, S
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