Exkursion der Regionalgruppe Chemnitz zum "Alten Kalkbergwerk Miltitz" bei Meissen
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- Lucas Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Exkursion der Regionalgruppe Chemnitz zum "Alten Kalkbergwerk Miltitz" bei Meissen Am 26. September 2012 startete unsere Regionalgruppe um 8.00 Uhr vom Hotel Rabensteiner Hof zur Exkursion. Die Besonderheit war; Der Bus war mit dem Logo des Chemnitzer Fußballclubs bemalt! Unser neuer Vorsitzender, Gunter Schlicke, nutzte die Zeit während der Fahrt zur Kassierung des Teilnehmerbeitrages für die Fahrt, die Ausgabe des DIALOG sowie zur Präsentation der Speisekarte. Nach angenehmer Fahrt erreichten wir von der Autobahn A4 kommend durch enge kurvenreiche Straßen das Kalkwerk Miltitz. Von den drei Bergführern vor Ort, Lothar Richter, Peter Hoheichel und Klaus Hessel wurden wir bereits erwartet. Wir suchten uns passende Grubenhelme und die Bergführer teilten uns in drei Gruppen ein. Vor der Befahrung gab es eine kurze Erläuterung zum Besucherbergwerk "Altes Kalkbergwerk Miltitz" das im Jahre 2000 eröffnet wurde. Das Gebiet von Miltitz gehört geologisch zum Wilsdruff-Nossener Schiefergebirge, bestehend aus Tonschiefern mit eingelagerten Kalklinsen. Im Karbon drang von unten glutflüssiges Magma in den Schieferkörper ein und wandelte die Gesteine durch Hitze und Druck um. Bei Miltitz wurden die eingelagerten Kalklinsen in kristallinen Kalkstein mit einem Kalziumkarbonat-Gehalt um 98 %, petrographisch Marmor, umgewandelt. Wahrscheinlich schon vor 1400 wurde in Miltitz Kalkstein für Bau- und Düngezwecke abgebaut wird das Bergwerk erstmals urkundlich erwähnt. Für die Abnehmer in Industrie, Handwerk Gewerbe und Landwirtschaft wurde der Kalkstein gebrannt oder als Rohkalk geliefert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging man im Alten Kalkwerk vorrangig zum Tiefbau über. Die Einfahrt unter Tage erfolgt über einen 150 m langen Förderbremsweg, von dessen unterem Ende die eigentlichen Abbauräume ausgehen - Weitungsbaue von 8x8 Meter Grundfläche und ca. 10 bis 12 Meter Höhe. Während des ersten Weltkrieges brach ein Teil der Grube von der
2 Erdoberfläche bis zur vierten Sohle zusammen, wobei vier Todesopfer zu beklagen waren wird im Alten Kalkwerk die Förderung endgültig eingestellt. Es gab drei Abbausteilen, Übertage den sog. Blauen Bruch, darunter den Tiefbau des Alten Kalkwerkes und seit 1924 das Neue Kalkwerk im Miltitz-Roitschener Wiesengrund, das bis 1962 betrieben wurde. Während des zweiten Weltkrieges versuchte die Deutsche Wehrmacht 1944 und 1945 unter dem Decknamen Molch III und IV eine untertägige Benzinfabrik zu errichten. KZ-Häftlinge mussten unter unmenschlichen Bedingungen die Destillationsanlage bauen. 17 Häftlinge wurden zu Tode getrieben und sind auf dem Friedhof von Miltitz bestattet. In drei Gruppen besichtigten wir die untertägigen Anlagen, die in ihren Ausmaßen und ihrer Geologie beeindruckend waren. Auch die ehemalige Pulverkammer, die heute zu Mettenschichten und Folkloreshow genutzt wird, fand unser Interesse. Die fantastische Akustik in den Hallen bei Konzerten konnten wir nur erahnen. Die Befahrung des Adolf-von-Heinitz-Stolln war von geologischen Interesse, da hier eine angrenzende Silbererzlagerstätte aufgefahren wurde, die aber wegen geringer Ausbeute nach 20 Jahren 1885 aufgegeben wurde. Bemerkt sei noch: Im Winterhalbjahr findet Höhlentauchen statt. In 60 Meter Tiefe erreichen erfahrene Taucherden Grund des Bergwerkes auf der 4. Sohle.
3 Unser besonderes Augenmerk galt auch den "Kleinen Hufeisennasen", einer geschützten Fledermausart, die im Bergwerk überwintert - übrigens die gleich Art, die zum Baustopp der Waldschlösschenbrücke in Dresden geführt hat. Die Bergführer tun ihr Bestes um die Population der Kleinen Hufeisennasen, der größten im Raum Meissen, zu schützen. Wir bedankten uns mit einem freundlichen Glückauf bei unseren Bergführern und unser Vorsitzender Gunter Schlicke übergab eine Zinnfigur als Andenken. Nach kurzer Fahrt erreichten wir in Meissen nach einem kleinen Anstieg die Gaststätte Waldschlößchen, Der erste Eindruck vom Restaurant war angenehm. Die servierten Menüs waren im Preis-Leistungs-Verhältnis leider für einige Bergkameraden weniger überzeugend. Anschließend erfolgte der Abstieg und Fußweg zur Porzellanmanufaktur. Die Führung begann mit einer Filmvorführung, d.h. der allgemeinen Darstellung der 300-jährigen Geschichte des Meissner Porzellans ohne betriebswirtschaftliche Hinweise. In den Schauwerkstätten konnten wir drei Arbeitsgänge bei der Herstellung des Porzellans beobachten (Töpferscheibe, Bossieren, Unterglasmalerei). Folgend einige Bemerkungen zur Porzellanherstellung: Porzellan ist ein keramischer Werkstoff aus Kaolin, Feldspat und Quarz. Die Zusammensetzung ist jeweils Betriebsgeheimnis.
4 Die Bestandteile werden über Mühlen, mechanische Schlämm- und Filteranlagen, Siebe und Mischaggregate bis zur erforderlichen Reinheit aufbereitet. Diese Schlicker erhalten einen weiteren Feuchtigkeitsentzug und werden zu flachen "Kuchen" geformt. In einem längeren Sumpfungs- und Gärungsprozess (sog. Mauken) wird die Bildsamkeit gefördert. Nun kann die Formgebung mit Hilfe von Gipsformen oder Töpferscheibe erfolgen. Dem folgt das Verputzen und Glätten sowie die Trocknung. Der anschließende Glühbrand bei C verleiht dem Scherben Festigkeit und macht ihn porös für die Aufnahme der Glasur. Im 2. Brand bis 1500 C verdichtet sich der Scherben bis zur völligen Sinterung (Verglasung). Überraschend für uns war die dabei entstandene Verkleinerung des Scherben. Die Farben werden entweder als Unterglasurfarben beim 2. Brand eingebrannt oder nach dem zweiten Brand aufgemalt und bei einem dritten Brand ca. 800 C in Muffelöfen aufgebrannt. Auch die Farben sind geheim. Die Gründung der ältesten europäischen Porzellanmanufaktur 1708 geht auf die Erfindung durch J.F.Böttger und E.W. Graf Tschirnhaus zurück, gefördert von Kurfürst August II. Zu künstlerischen Blüte im 18. Jahrhundert kam es durch die Tätigkeit des Malers J.G.Höroldt und des Modellmeisters J.J. Kandier. Seit 1740 wird das unterglasurblaue Zwiebelmuster verwendet, das inzwischen in mehr als 50 Porzellanfabriken weltweit nachempfunden wird. Die heute Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen zeichnet ihre Erzeugnisse mit der traditionellen blauen Kurschwertermarke. Beim Rundgang durch die Schauhallen waren wir von der Vielfalt, der Kunst und Prächtigkeit der Sammlungen beeindruckt.
5 Ebenso überwältigend war die noch bestehende internationale Porzellanausstellung von 2010 anlässlich der 300 Jahr Feier des Meissner Porzellan. Mit vielen guten Eindrücken von der Schönheit der Sammlungen nutzten einige von uns noch die Gelegenheit zu einem Besuch im Museums-Cafe um von echten Zwiebelmuster Torte und Kaffee zu genießen. Die Heimfahrt verlief dann kurzweilig beim Austausch des Erlebten und Gesehenen. Bericht: Fotos: Georg Watzik Hardmut Weise
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