Rohe Eier. StammGäste. Leitfaden für Hotelmanager. sind wie. Hier sind die 10 goldenen Regeln für erfolgreiche Newsletter.
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- Oswalda Becker
- vor 8 Jahren
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1 MARKETING IST ZUKUNFT. StammGäste sind wie Rohe Eier. Design Leitfaden für Hotelmanager Stammkunden sind, bekannter Weise, die teuersten Kunden. Dies wird sich im Zeitalter des -Marketings bald ändern. Mit kostengünstigen, sowie personifizierten s und live-monitoring über Rücklauf und Erfolg der Kampagnen, haben Sie die Möglichkeit direkt und spontan auf individuelle Wünsche Ihrer Stammgäste einzugehen. Flexibel, kostengünstig und Zielgruppenorientiert wie nie zuvor. Hier sind die 10 goldenen Regeln für erfolgreiche Newsletter.
2 Die Mehrzahl der Tourismusbetriebe in Österreich verfügen zwar über eigenes, teilweise spezifiziertes Adressmaterial, versenden jedoch aus Effizienz- und Kostengründen nur eingeschränkt Briefmailings. Direktmarketing ist im Tourismus eine Pflichtdisziplin. Jedoch sind die Kosten für Printmailings sehr hoch und die Rücklaufquote niedrig. Genau aus diesem Grund bietet Marketing die effizienteste und kostengünstigste Alternative zu Printmailings, da Sie bis zu 75 % der Kosten einsparen und einen Rücklauf bis zu 20 % generieren können. Um Ihnen den Einstieg in erfolgreiches Marketing leichter zu machen, haben wir für Sie die 10 Goldenen Regeln für Sie zusammengestellt: 1. Sammeln Sie Adressen und fragen Sie um Erlaubnis Entwickeln Sie Ihre eigene Liste dadurch, dass Sie den Empfänger um Erlaubnis fragen, ob er von Ihnen regelmäßige Informationen erhalten möchte. Erläutern Sie dabei kurz und prägnant einen klaren Vorteil, den er durch Ihre erhält. Definieren Sie außerdem wie oft Sie Informationen pro Jahr versenden und schaffen Sie Vertrauen dadurch, dass er jederzeit durch einen Abmeldelink den Newsletter abbestellen kann. Erlaubnisbasiertes Marketing bringt im Gegensatz zu erfolglosem Spam, zielgruppengenau Ansprache Ihrer Gäste und Interessenten, und somit den besten Erfolg. 2. So erhalten Sie die Erlaubnis der Empfänger f Ihr Newsletter sollte einen klaren Kundennutzen beinhalten (Angebote, Gewinnspiele, Sonderrabatte,...). Bewerben Sie diese Vorteile sichtbar an der Rezeption. f Fragen Sie Ihre Gäste beim Check-In, ob sie Ihren Newsletter erhalten möchten f Bei Bustouristen geben Sie eine Newsletter-Anmeldeliste an den Gruppenleiter weiter f Fügen Sie Ihrer Webpage ein gut erreichbares Newsletter-Anmeldefomular hinzu f Koppeln Sie die Anmeldung zum Newsletter mit einem Anreiz (Gewinnspielteilnahme, usw.) f Fordern Sie bestehende Gäste in einem Printmailing auf, sich auf Ihrer Webpage zum Newsletter anzumelden
3 3. Lernen Sie aus den Auswertungen & Rücklaufquoten Mit Mailability können Sie den Erfolg Ihrer Kampagne detailliert auswerten: View Rate - Wieviele lesen Ihren Newsletter? Click Rate - Wieviele klicken auf einen Link oder ein Angebot? Order Rate - Wieviele stellen eine Anfrage oder buchen direkt? Themenprofil - Welche Angebote (Links) kommen am Besten an? Zielgruppenprofil - Detaillierte Auswertungen für z.b.: Stammgäste, Golfer, usw. 4. Verbessern Sie den Inhalt Ihres Newsletters anhand der Auswertungen Die Auswertungen helfen Ihnen Ihr Angebot im Newsletter zu verbessern. Außerdem können Sie Zielgruppenprofile erstellen und je nach Art des Gastes (Golfer, Skifahrer,...) gezielte Newsletter nur an diese Zielgruppen versenden. Diese auf 1 Zielgruppe eingeschränkten Mailings bringen nachweislich den höchsten Rücklauf. Mit der Filterfunktion können Sie auch eine bestimmte Zielgruppe exportieren und in der 2. Stufe mit einem Printmailing kontaktieren. Somit minimieren Sie die Kosten beim Printmailing und versenden nur an potentielle Bucher. 5. Versenden Sie nie Massenmails über Ihr normales Programm (z.b.: MS Outlook,...) Unpersonalisierte s, sprich ohne persönliche Anrede, wirken unprofessionell und kommen oft bei den Empfängern erst gar nicht an. Wenn Sie über Ihr programm alle Ihre Stammgäste in BCC (Blinde Kopie) setzen und die Empfängerzahl eine gewisse Anzahl (z.b.: 50) übersteigt, wird es von den großen Diensten (GMX, Hotmail, usw.) sofort als Spam deklariert und nicht mehr zugestellt. Weiters können Sie dadurch auf eine so genannte Blacklist geraten, die auch Ihre Einzel- s blockiert, weil Ihre Absenderadresse fälschlicherweise als Spammer deklariert wird.
4 6. Verwenden Sie aussagekräftige Betreffs Newsletter oder Sonderangebot sind nicht nur für den Empfänger unaussagekräftige Wörter sondern, können auch von manchen Providern (wie z.b.: GMX, Hotmail,...) als Spam deklariert werden. Wecken Sie die Neugier des Empfängers, indem Sie ihm kurz und prägnant sagen, um was es in Ihrer geht und welchen Nutzen er davon hat. 7. Verwenden Sie eine persönliche Anrede Die persönliche Anrede ist Pflicht in jedem Brief. Das zeigt dem Leser, dass Sie ihn wertschätzen und steigert somit sein Interesse. Zusätzlich können Sie aber auch je nach Zielgruppe des Empfängers, Bilder, Texte oder Angebote individuell anzeigen lassen. So erhält ein allgemeiner Sommergast ein anderes Angebot als ein reiner Golfgast. 8. Halten Sie den Einleitungstext kurz, prägnant & präzise s werden schnell gelesen. Deshalb kurze Sätze verwenden, in denen sofort präzise der wesentliche Kundennutzen erläutert wird. Fügen Sie eine eingescannte Unterschrift oder ein Foto der Gastgeber ein. Das macht Ihren Newsletter persönlicher. 9. Versenden Sie zum richtigen Zeitpunkt Der richtige Zeitpunkt des Versandes ist abhängig von der Zielgruppe (Geschäftskunden oder Endverbraucher), der Branche, Jahreszeit und Inhalt Ihres Angebots. Näheres zum richtigen Versandzeitpunkt erfahren Sie bei Ihrem Mailability-Berater.
5 10. Bieten Sie dem Empfänger eine Abbestellfunktion Eine Abbestellfunktion erfüllt die gesetzlichen Bestimmungen und schafft bei Ihren Lesern Vertrauen. Mit Mailability wird die Abbestellung sofort automatisch durchgeführt und der Empfänger als opt-out (Fachbegriff für die Leser die sich austragen) gekennzeichnet. Nutzen Sie auch die Bounce Management Funktion von professioneller Newsletter Software. Dabei werden alle ungültigen oder falschen Adressen automatisch in der Datenbank deaktiviert und Sie entscheiden, ob diese gelöscht werden oder ob Sie eine manuelle Kontrolle durchführen möchten. Der Zusatzvorteil für Sie: Die Fehlermeldungen von unzustellbaren s landen nicht mehr in Ihrem Posteingang. VIEL ERFOLG! Für weitere Fragen zum Thema Marketing und Mailability stehen Ihnen gerne Ihr Mailability Fachberater Christian Dankl von Visible Vibrations [Saalfelden/München] zur Verfügung. Visible Vibrations GmbH Erlenweg 19 A-5760 Saalfelden Fon:
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