Meditation zur Portalaktivierung. Die 13. Liebeswelle für die Erde und die Menschheit am Beginn des goldenen Zeitalters

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1 Meditation zur Portalaktivierung Die galaktische Sonne, IONA und die Menschen dieser Welt Zeichnung Sabine Wolf Die 13. Liebeswelle für die Erde und die Menschheit am Beginn des goldenen Zeitalters Meditation zur Öffnung des AION-Portals zum Goldenen Zeitalter Es ist dies die Zeit der Aktivierung eines kosmisch-geistigen Portals zwischen den zentralen Reichen des Lichtes und den äußeren Zonen der Schatten. Hier und Jetzt ist es Zeit, zu handeln, das Schicksal unserer Welt in die eigenen Hände zu nehmen - von ganzem Herzen mit unserer ganzen Liebe. Ich öffne mein Herz weit und lasse alle Ströme frei fließen. Sanft atme ich tief und hoch, ohne den Körper anzustrengen. Ich lasse alle Gedanken und Gefühle los, lasse sie aufsteigen und ziehen, ohne mich an sie zu binden. Ich lasse sie frei. Ich werde frei von ihnen. Ich erlaube dem Licht der neuen Zeit, durch mich zu zirkulieren und spürbar in meinem Körper zu fließen. Seite 1 von 5

2 Ich öffne das Herz in meiner Brust - empfange im Einatemzug das Licht der goldenen Himmelssonne und dehne es im Ausatemstrom aus. Senkrecht fließt es herein und kugelförmig dehnt es sich in meinem Körperleben aus. Ich öffne meinen Spirit (die Zirbeldrüse, das Herz im Kopf) - empfange im Einatemzug das Licht der diamantweißen Zentralsonne und dehne es im Ausatemstrom aus. Senkrecht fließt es herein und kugelförmig dehnt es sich in meinem Körperleben aus. Ich öffne meinen Sexus (die Keimdrüsen, das Herz im Unterleib) - empfange im Einatemzug das Licht der silbernen inneren Erdensonne und dehne es im Ausatemstrom aus. Senkrecht fließt es herein und kugelförmig dehnt es sich in meinem Körperleben aus. Und dann schließlich: Mit einem einzigen Einatemzug fließen die drei Ströme gleichzeitig zu mir und dehnen sich im Ausatemstrom zu einer einzigen großen diamantweiß-gold-silbernen Lichtkugel aus. Ich ruhe in meinem Herzen und spüre, wie diese Lichtkugel mit jedem Atemstrom fester, realer und dichter wird - und gleichzeitig immer größer und weiter. Und ich weiß, dass dieses Licht in nur wenigen Minuten den ganzen Planeten Erde und seine Menschheit umhüllt hat. Hier herrscht die bedingungslose, mitfühlende Liebe. In diesem wunderbaren Lichtkokon atme ich noch einmal senkrecht und wende mich den anderen zu: Ich rufe mein höheres Selbst im Geiste. Ich rufe die Ewigkeit meiner liebenden Seele. Ich rufe dich, Kosmischer Christus, der du zurückkehrst als machtvolles Bewusstsein und hoher Geist, der nun unsere Herzen, Körperzellen und unseres menschlichen Bewusstsein beseelt. Ich rufe euch, ihr großen Mütter: Gaia, Erdenmutter! Kali, große Wanderin zwischen Dunkelheit und Licht! Isis, Sternenmutter aus den fernen Galaxien, die doch das Zentrum allen Lebens sind. Ich rufe euch, Mutter Maria, Kuan Yin und Lakshmi, die ihr uns ein Zeitalter der Kraft, des Mitgefühls und der leuchtenden Zukunft schenkt. Ich rufe meinen persönlichen Schutzengel und meine geistigen Lehrer und Begleiter, jene Brüder und Schwestern der geistigen Reiche, die ihr mir jetzt am nächsten steht - allen voran Saint Germain und Lady Portia mit den heiligen Flammen der Transformation und der Einweihung. Ich verweile mit meiner Aufmerksamkeit tief in mir selbst. In meinem Herzen kreuzen sich die Linien der Zeiten, der Räume und der Wege. Seite 2 von 5

3 Hier kann ich von einer Zeit in die andere springen, von einem Raum in den anderen und Wege miteinander verknüpfen, die sich in vergangenen Zeitaltern über die Erde spannten und immer wieder mit dem Tod meiner Körper endeten. Und so gehe ich nun sanft - im Namen der Menschheit und der Erde, im Namen des Lichtes und des goldenen Zeitalters - in die tieferen Schichten meines Herzens und mache mich bereit, von einer Zeitlinie auf die andere zu springen: von der linearen, historischen Zeit meiner Körperpräsenz in die balsamische Zeit meiner Seele. Hier spüre ich das ewige Leben ohne Anfang und Ende im ewigen Kreislauf von Vergehen und Werden, im ewigen Aufstieg zu höherem Leben und Sein, in Oktaven des Lebens, das dem Licht ähnlicher ist als der Form. Und noch einen Schritt durch die Schleier in die spiralförmige Zeit des hohen Geistes, die ebenso Zeitlosigkeit ist wie ein ewig andauernder Zeitpunkt - eine Unmittelbare Gegenwart von allem was war, was ist und was sein wird. Und ich springe. Es ist der 23. November 2013, 22:11 Uhr. Ich bin in Florenz. Um mich herum spüre ich Tausende Herzen. Geborgenheit in einer großen Gemeinschaft von Menschen und Wesen, Meistern und Engeln erhebt mein Sein. Gruppen, Organisationen und kosmische Räten des Lichtes, die allesamt an einem einzigen großen Projekt wirken, zusammengekommen und vereinigt zum heiligen Ritual einer Toröffnung nach Jahren der verschlossenen Räume in unserer Welt: das AION-Portal wird nun geöffnet. Gemeinsam schauen wir zum Himmel und sehen einen riesigen Sechsstern, den Christusstern, dessen Zentrum die Sonne ist. Und dann plötzlich - flammt ein gewaltiges, aber sanftes Licht am Firmament auf, durchbricht den Horizont unserer alten Weltsicht und bahnt sich den Weg zu uns. Ich nehme es wahr. Ich empfange das Licht und trage so das meine zum Gelingen des Geschehens bei. Starkes pulsierendes Licht aus dem Zentrum diesen Sterns heraus. Starkes Pulsieren in meinem Herzen, machtvoll und doch sanft im Atem und eigenen Lebenspuls. Im Herzen dieser Menge von Menschen, Wesen und Welten atme und pulsiere ich mit der Sonne, nehme diesen heliozentrischen Augenblick ganz in mir auf, spüre ihn in jeder einzelnen Zelle meines Körpers. Millionen verkörperte und unverkörperte Herzen pulsieren mit meinem in einem einzigen Puls. Die Herzen von Millionen unterschiedlichster Wesen und Individuen schlagen in einem einzigen Puls und zu einem einzigen Zweck: die Lichtwerdung auf Erden nach Zeitaltern der Dunkelheit. Mitten unter ihnen bewahre ich mich selbst in meinem Herzen, entlasse alle kontrollierenden Gedanken aus meinem Kopf, alle drängenden Emotionen aus meinem Bauch. Seite 3 von 5

4 Mitten unter ihnen bewahre ich meinen Geist in meinem Herzen. Denn mein Herz ist der einzige Ort, der die Liebe und das Licht in der Vollkommenheit in mir bewahrt. Ich bin in meinem innersten Wesen allumfassend. Meine Seele ist pure Liebe. Die Liebe ist das Leben. Und das Leben, das in mir schlägt, ist mein physisches Herz. Ich bin das Licht, ein großes Licht in dieser Welt. Ich bin ein Schlüssel des Lebens. Er liegt in meinem Herzen und nennt sich: GEFÜHL: Empfinden, Gespür, Intuition, Hingabe und Empathie. Mit der Bewusstheit dieser glänzenden, leuchtenden Liebe in mir kann mich nichts im außen trüben. Mein diamantweiß-gold-silbernes Herzlicht verschmilzt mit dem Herzlicht aller Wesen zu einer einzigen gewaltig pulsierenden Herzflamme, die uns alle verbindet, die Menschheit als Ein Wesen umhüllt, die Erde durchströmt und unsere Welt in die Sicherheit der höchsten Lichtschwingung führt. Dann ziehe ich mich sanft wieder zurück in mein Herz und durchwandere die Schleier der Zeit ein weiteres Mal. Es ist der 28. November 2013 Immer noch im Herzen einer großen Menge von Menschen und Wesen befinde ich mich in einer wunderschönen Landschaft. Es ist Nacht und ich schaue zum Himmel und sehe den Schweif des Kometen ISON, der einmal die Sonne umkreist hat, bevor er nun sein Licht mit der Sonnenenergie verstärkt zu uns zur Erde bringt und unsere Herzkristalle auf einer höheren Ebene aktiviert. Ich strecke meine Arme hoch zum Himmel, stehe fest auf dem Boden der Mutter Erde und öffne mein Herz weit. Im tiefen und hohen Atem nehme ich die Lichtstrahlen des Kometen, der Sonne und des galaktischen Lichtes dankbar und voller Freude auf. Und es mag ein Augenblick gewesen sein - oder eine Ewigkeit. Wieder zieht es mich sanft zurück in mein Herz und führt mich durch weitere Schleier hindurch: zu einem weiteren Ort und einer nächsten Zeit. Es ist der 3. Dezember 2013 Erneut befinde ich mich in einer Landschaft, wohl bekannt und gleichzeitig auf eine eigenartige Weise neu. Erneut öffne ich mein Herz und mit ihm alle Zellen und Zellebenen, Organe und Funktionssysteme meines Körpers, alle Felder meiner Aura. Wieder strecke ich die Arme zum Himmel und rufe dich: IONA, Sternenmutter, geflügelte Göttin. Ich bin bereit. Ich bin bereit. Ich atme dich, empfange dein Licht in meinem Herzen und dehne es in meinem Leben aus, in meiner Umgebung, auf Erden und in dieser Welt. Seite 4 von 5

5 Mit sanften Atemzügen und -strömen empfange und gebe ich das Licht der Sonnen, der Sterne und der Galaxien. Lenke es durch mich hindurch zu inneren Erdensonne, in das Innerste dieses Planeten, in das Herz Gaias. IONA, ich danke dir. So wie du mich mit deinem Sternenlicht nährst, so wie die Himmelssonne mich mit ihrem goldenen Licht nährt, so nähre ich die innere Erdensonne mit den diamantweißen und goldenen Strömen. Und auf diese Weise können sich Körper, Seele und Geist, Mensch, Erde und Sonne auf höherer Ebene neu verbinden. Denn Verbindung erhält das Leben und alles was hier verbunden wird, verändert sich im leuchtenden Sein. Und in diesem Prozess erlebe ich das Hochschwingen meiner eigenen Körperfrequenzen, die Reinigung meiner Zellen durch die Beschleunigung der Zellkern-Lichtdrehung, gegeben aus dem Herzen der kosmischen Sonne, empfangen im Herz des menschlichen Bewusstseins. So verschmelzen wir auf den höheren Schwingungsebenen mehr und mehr zu einem großen Ganzen. Und so sei es in meinem Körper, in meinem Bewusstsein und meinem Leben. Und so sei es im Körper, Bewusstsein und Leben aller Menschen auf Erden. Und so sei es in allen kosmischen Zonen, die Hier und Jetzt die Schleier der Unbewusstheit und die Schatten der ewigen Nacht von sich abstreifen - und ihr lichtvolles Antlitz zeigen. Text: Sabine Wolf Seite 5 von 5