Kooperationen mit gewerblichen Unternehmen als strategisches Potenzial am Beispiel von Corporate Volunteering
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- Hede Fischer
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1 Kooperationen mit gewerblichen Unternehmen als strategisches Potenzial am Beispiel von Corporate Volunteering Peter Kromminga UPJ 17. Juni 2009 in Fulda 6. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Agenda UPJ: Profil und Leistungen Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Corporate Volunteering Corporate Volunteering regional initiieren 1
2 Agenda UPJ: Profil und Leistungen Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Corporate Volunteering Corporate Volunteering regional initiieren UPJ-Profil Neue Verbindungen schaffen Netzwerk Information Projekte Beratung Unternehmen Gemeinnützige Öffentliche Verwaltung UPJ ist das Netzwerk engagierter Unternehmen und gemeinnütziger Mittlerorganisationen in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen, indem sie neue Verbindungen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und öffentlichen Verwaltungen schaffen. Diese Akteure unterstützt der gemeinnützige UPJ e.v. darüber hinaus mit Informationen und Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility Aktivitäten. 2
3 UPJ: Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR in Deutschland über 20 regionale gemeinnützige Mittler Über 60 engagierte Unternehmen UPJ 25 Brandenburger Unternehmen beim Runden Tisch Jugend und Wirtschaft 25 Unternehmen im regionalen Netzwerk Rhein-Main Kooperations-/Projekt-Partner (Auswahl) UPJ: Netzwerk Aktive Mitwirkung: CSR-Forum des BMAS zur Entwicklung einer CSR-Strategie der Bundesregierung Forum für Engagement und Partizipation des BMFSFJ zur Entwicklung eines Engagementplanes für Deutschland Erstellung von ISO Standard zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen 3
4 UPJ: Information Internetportal Zielgruppenspezifische Internetseiten Infodienst Zielgruppenspezifische Informationsveranstaltungen Leitfäden für die Praxis Vorträge Workshops UPJ: Projekte Servicestelle Soziale Kooperation Runder Tisch in Brandenburg INCLUDE Pathways to Community Investment Kampagne für CSR bei KMU Diskutiere! Stakeholderdialog Plattform Goldene Lilie - Auszeichnung für engagierte Unternehmen in Wiesbaden WiesPaten Lokale Aktionstage im UPJ-Netzwerk 4
5 UPJ: Beratung Strategie CC/CSR und Personalentwicklung Volunteering Vermittlung von Partnern im Gemeinwesen Stakeholder Dialog Projektmanagement Unternehmenskooperation für Gemeinnützige Initiierung regionaler Impulsprojekte Evaluation und Praxisforschung Agenda UPJ: Profil und Leistungen Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Corporate Volunteering Corporate Volunteering regional initiieren 5
6 Strategische Corporate Schnittstelle Social Balance Responsibility zu aus HR in Ökonomie, den (CSR) Corporate Beitrag von Social Responsibility Ökologie Unternehmen sozialen und zur Bereichen Nachhaltigen SozialemEntwicklung CSR Handlungsfelder Markt Umwelt Arbeitsplatz Gemeinwesen Supply Chain Qualität Innovationen Produktverantwortung Fairness Transparenz Ressourcenverbrauch Energieverbrauch Klimaschutz Umweltmanagement Gesundheitsschutz Diversity Work-Life- Balance Personalentwicklung Mitarbeiter- Engagement Soziale Integration Partnerschaften Regionalentwicklung Ökonomie Ökologie Soziales Strategische Schnittstelle Balance zu aus HR in Ökonomie, den Corporate Corporate Social Citizenship Responsibility Ökologie sozialen und Bereichen Sozialem CSR Handlungsfelder Markt Umwelt Arbeitsplatz Gemeinwesen Supply Chain Qualität Innovationen Produktverantwortung Fairness Transparenz Ressourcenverbrauch Energieverbrauch Klimaschutz Umweltmanagement Gesundheitsschutz Diversity Work-Life- Balance Personalentwicklung Mitarbeiter- Engagement Soziale Integration Partnerschaften Regionalentwicklung Ökonomie Ökologie Corporate Citizenship 6
7 Corporate Citizenship: Abgrenzung Spende Corporate Citizenship Sponsoring Nutzen Gemeinwohl/ Empfänger ausgewogen Unternehmen Motivation uneigennützig Problemlösung Marketingziele Beitrag freiwillige Leistung Investition ins Gemeinwesen Investition Ziel: win-win-situation durch soziale Kooperation Corporate Citizenship ist die Bündelung aller gesellschaftsbezogenen Aktivitäten eines Unternehmens und deren strategische Ausrichtung auf übergeordnete Unternehmensziele kurz: die Verbindung vom Gemeinsinn und Eigennutz ( das Unternehmen als guter Bürger ) gängige Praxis Corporate Citizenship Gesellschaftsbezogene Aktivitäten Nutzen 7
8 Motive & Erwartungen von Unternehmen funktionierendes Gemeinwesen = durch Investment ins Gemeinwesen / Umfeld Nutzen für das Unternehmen erzielen neue Problemlösungen = Mitgestaltung des Gemeinwesens = Wirkung erzielen Nutzen für Unternehmensentwicklung = Personal - Marketing/Vertrieb - Unternehmenskommunikation - Regional-/Standortentwicklung funktionierende Kooperation = Transparenz, Ansprechpartner/in, klare Abläufe, Zuarbeit, Kommunikation Vielfalt von Ressourcen Finanzmittel Produkte, Dienstleistungen, Logistik Gemeinsinn Altruismus Corporate Citizenship Sponsoring Kontakte, Einfluss Instrumente Zeit, Knowhow, Wissen der MA Eigennutz 8
9 Instrumente im Corporate Citizenship Mix 1. Unternehmensspenden 2. Unternehmensstiftung 3. gemeinnütziges MA-Engagement 4. Sozialsponsoring 5. Zweck-gebundenes Marketing 6. Auftragsvergabe an soziale Organisationen 7. Gemeinwesen-Joint-Venture 8. Lobbying für soziale Anliegen 9. Soziales Risiko-Kapital Agenda UPJ: Profil und Leistungen Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Corporate Volunteering Corporate Volunteering regional initiieren 9
10 Ressource Zeit: Corporate Volunteering Zeit, Knowhow, Wissen der MA - Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements von Mitarbeitern/innen in der Arbeitszeit / Freizeit - Engagement-Einsätze von Teams / Belegschaften - Kompetenztrainings in Organisationen: Beratung/Schulung/Qualifizierung - Entsenden von Führungskräften in Vorstände, Coaching - CV-Module in der Personalentwicklung - CV-Programme, Secondments Corporate Volunteering: Formate Aktiv: Bauen, Renovieren, Sammel-Aktionen, Umzug/Veranstaltung unterstützen Begegnung: Einstiegsformate: Vorlesen, Ausflug oder Cafébesuch begleiten Längerfristig: Mentoring, Betreuungs-Ergänzung Kompetenz: Organisation: IT, PR, Gestaltung, Text, PE, Führung, Recht, Bau, Finanzen, Adressaten: Bewerbungs-, Telefontraining, Coaching 10
11 Typen adressaten-orientierter Corporate Citizenship Projekte X-to-Y 1-to-1 A In der Gruppe was anpacken oder erleben Umwelt z.b, Aktivtage vor Ort, Lufthansa MA in Wiesbaden C Zu zweit was anpacken oder erleben z.b. Paten-/ Mentorenprogramme Offen/ Projektpartner B In der Gruppe von Experten lernen z.b. ENGAGE-Bewerbertrainings, Web on Wheels D Der eine lernt von anderen z.b. Patenschaften zur Berufsorientierung, Vorlesen für Kinder Lehrer- Lernende Ziele kompetenz-orientierter Corporate Citizenship Projekte Pro-bono Leistung Know-how Transfer Kooperative Innovationen/ Problemlösungen Kern Aufgabe erledigen Lernen Innovation Charakter des Kompetenz Bedarfs Kurzfristig Fachspezifische Kompetenzen, muss die Organisation nicht selbst können Langfristig Allgemeine Kompetenzen, sollte die Organisation selbst gut können Ergänzung der eigenen Kompetenzen der Organisation Beziehung Dienstleistung Lernpartnerschaft Entwicklungspartnerschaft Rolle Untern. Dienstleister Coach, Lehrer Entwickler Nutzen Organisation Ressourcen sparen Qualität der Organisation erhöhen Wissen gewinnen Handlungsvermögen erweitern Neue Handlungsmöglichkeiten Neue Produkte/ Dienstleistungen Neue Problemlösungen 11
12 KPMG Make a Difference Day KPMG Mitarbeiter engagieren sich bundesweit einen Tag lang in sozialen Einrichtungen 20 KPMG Standorte in D KPMG Make a Difference Day 80 Projekte 850 Mitarbeiter Organisation und Begleitung durch UPJ seit 2005 Vermittlung Projektmanagement (bundesweit und vor Ort) Evaluation Agenda UPJ: Profil und Leistungen Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Corporate Volunteering Corporate Volunteering regional initiieren 12
13 Unternehmensengagement regional initiieren für Zielgruppen z. B. IT-Kompetenz für Benachteiligte, xy-paten, Soziales Lernen, Praxislernen,... im Gemeinwesen z. B. Aktionstag, Marktplatz, Kompetenzspende, 72-Stunden, Sozialer Tag, Cause Related Marketing,... in regionalen Netzwerken z. B. Runder Tisch Jugend & Wirtschaft, okale Bündnisse, Schule-Wirtschaft, Ausbildung, Vielfalt,... Impulse: Lokale Aktionstage für Unternehmen Mitarbeiter von Unternehmen aus einer Stadt/Region engagieren sich einen Tag lang in sozialen Einrichtungen Brücken bauen in Braunschweig und Salzgitter 40 Unternehmen 300 Mitarbeiter 46 Projekte MUMM! Mainzer Unternehmen machen mit 31 Unternehmen 41 Projekte Wiesbaden engagiert! 52 Unternehmen 400 Mitarbeiter 40 Projekte 13
14 Danke Peter Kromminga UPJ e.v Erfolgsfaktoren für Kooperationsprojekte mit Unternehmen Ansprechpartner ( Treiber ) mit Vision, Zeit, Konzept, Qualifikation, Materialien, Netzwerk Handlungsorientierung Anpacken! Und von dem ausgehen, was da ist Unkomplizierter Einstieg Klarer Ablauf: Ziel, Beteiligung, Dauer, Bausteine Lösungs-/Gemeinwesenorientierung Statt über Geld über Problemlösungen sprechen Nutzen (win-win), Wirkung, Mitgestaltung Kooperation Transparenz, Offenheit/Respekt, Verbindlichkeit öffentliche Anerkennung 14
15 Chancen und Risiken für gemeinnützige Organisationen Chancen Ressourcen aus weitergehender Kooperation mit Unternehmen Aktionsradius, Angebot, Kapazitäten erweitern Professionalisierung, Profilierung, Imagetransfer Zugang zu neuen Zielgruppen Steigerung der Bekanntheit der Organisation / des Anliegens... Risiken Unklare Haltung, verschenkte Gelegenheiten Imagerisiken Mangelnde Transparenz Irritationen bei der eigenen Zielgruppe und Mitgliedern Irritationen bei Partnern Verringerte Spendenbereitschaft 15
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