Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030
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- Laura Blau
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1 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen Vortrag anlässlich der Studientagung Perspektive 2020 des Instituts für kirchliche Fortbildung am 26. Februar 2007 in Enkenbach-Alsenborn
2 Inhalt Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Ursachen des demographischen Wandels Bevölkerungsentwicklung in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz Auswirkungen des demographischen Wandels 1
3 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz 1950 bis 2005 Millionen 4,2 4,0 Von Anfang der 1970er- bis Ende der 1980er-Jahre gab es in Rheinland-Pfalz bereits eine Phase mit sinkenden Bevölkerungszahlen. 3,8 3,6 3,4 3,2 3,0 2, Veränderung der Bevölkerungszahl in der Vergangenheit % % % 2
4 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Die Salden der Bevölkerungsbewegungen in Rheinland-Pfalz 1950 bis 2005 Tausend Zu Beginn der 1990er-Jahre gab es aufgrund von Sondereinflüssen eine sehr starke Zuwanderung nach Rheinland-Pfalz Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Bevölkerungsbewegungen seit den 1970er-Jahren natürlicher Wanderungs- Saldo saldo Ø Ø Ø Ø
5 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz 2000 bis 2050 Millionen 4,5 4,0 Mittelfristig gibt es auf Landesebene nur einen geringen Rückgang der Bevölkerungszahl. Langfristig wird die Einwohnerzahl des Landes deutlich sinken. 3,5 3,0 3,7 Mio. 3,3 Mio. 3,0 Mio. Veränderung der Bevölkerungszahl in der Zukunft in Rheinland-Pfalz 2, Obere Mittlere Untere Variante Variante untere mittlere obere ,0% -2,4% -0,4% ,2% -17,5% -7,8% 4
6 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Annahmen der Modellrechnungen 2000 bis 2050 Alle Varianten: Bis 2050 Geburtenrate von 1,4 Kindern je Frau. Obere Variante: Zunahme der Lebenserwartung um sechs Jahre bis 2050; jährlicher Wanderungsüberschuss von Personen. Mittlere Variante: Zunahme der Lebenserwartung um vier Jahre bis 2050; jährlicher Wanderungsüberschuss von Personen. Untere Variante: Zunahme der Lebenserwartung um zwei Jahre bis 2015, danach konstant; ausgeglichener Wanderungssaldo bis
7 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2015 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Mittlere Variante In einigen Landkreisen entlang der Rheinschiene gibt es mittelfristig noch Bevölkerungszuwächse. 6
8 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Altersaufbau der rheinland-pfälzischen Bevölkerung Alter in Jahren Alter in Jahren Alter in Jahren Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männerüberschuss Frauenüberschuss 7
9 Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz Entwicklung des Medianalters in Rheinland-Pfalz 1950 bis 2050* Alter in Jahren Im Jahr 2000 lag das Medianalter bei 39 Jahren. Bis 2015 wird es auf 44 Jahre und bis 2050 auf 47 bis 48 Jahre ansteigen * 1950, 1961, 1970: Ergebnisse der Volkszählung; ab 1980 bis 2000: Ergebnisse der Fortschreibung der Bevölkerung; ab 2010: Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnung. Definition Medianalter 50% der Bevölkerung sind jünger und 50% älter als das Medianalter. 8
10 Ursachen Entwicklung der Geburtenrate in Rheinland-Pfalz seit ,0 2,6 Eine Geburtenrate unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus von 2,1 Kindern je Frau führt langfristig zu einer schrumpfenden und gleichzeitig alternden Bevölkerung. 2,2 1,8 1,4 1, Definition Geburtenrate Durchschnittliche Zahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt. 9
11 Ursachen Frauen im gebärfähigen Alter und Lebendgeborene seit 1950* Messzahl 1950 = Von Mitte der 1980er- bis Mitte der 1990er-Jahre wirkte auf die Geburtenzahl ein Echo-Effekt aus den 1960er- Jahren: Die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter nahm zu und deshalb stieg bei konstanter Geburtenrate die Zahl der Lebendgeborenen Frauen 15 bis 45 Jahre Lebendgeborene * Bis 2000: Bevölkerungsfortschreibung; ab 2000: Mittlere Variante. Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und Lebendgeborene Frauen im gebärfähigen Alter +14% -34% Lebendgeborene - 33% -35% 10
12 Ursachen Entwicklung der Lebenserwartung in Rheinland-Pfalz seit 1949* Alter in Jahren / / /72 Männer 1986/ /99 Frauen * 1949/51 und 1960/62 Werte für Westdeutschland. 2002/04 Die steigende Lebenserwartung bremst den Bevölkerungsrückgang, verstärkt aber die demographische Alterung der Gesellschaft. Definition Lebenserwartung Die Lebenserwartung misst (für ein Neugeborenes) die Zahl der im Durchschnitt noch zu erwartenden Lebensjahre. 11
13 Zentrale Herausforderungen Zuwanderung als Lösung? Durch die Erhöhung der Zuwanderung kann der Bevölkerungsrückgang gebremst werden (notwendiger Wanderungsüberschuss: pro Jahr). Aber: Stärkere Zuwanderung ist keine Option, um die demographische Alterung zu stoppen! Um den Altenquotienten (über 60-Jährige/20- bis 60- Jährige) konstant zu halten, wäre z. B. für Deutschland ein jährlicher Wanderungsüberschuss von +3,4 Millionen erforderlich (für Rheinland-Pfalz rein rechnerisch pro Jahr). 12
14 Zentrale Herausforderungen Zentrale Herausforderung des demographischen Wandels Geburtenrate muss steigen! im Idealfall auf das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Kindern je Frau Aber: Erfolg hinsichtlich der Altersstruktur stellt sich erst nach einigen Generationen ein! 13
15 Rheinland-Pfalz 2050 Regionale Bevölkerungsentwicklung Die Planungsregionen in Rheinland-Pfalz Planungsregion Rheinpfalz: kreisfreie Städte Frankenthal, Landau, Ludwigshafen, Neustadt, Speyer Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Südliche Weinstraße, Rhein-Pfalz-Kreis Planungsregion Westpfalz: kreisfreie Städte Kaiserslautern, Pirmasens, Zweibrücken Landkreise Donnersbergkreis, Kaiserslautern, Kusel, Südwestpfalz 14
16 Regionale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz 1990 bis 2005 Messzahl 1990 = In der Westpfalz gibt es seit Mitte der 1990er-Jahre bereits rückläufige Einwohnerzahlen Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Veränderung der Bevölkerungszahl in der Vergangenheit Rheinland-Pfalz +8% Rheinpfalz +8% Westpfalz +3% 15
17 Regionale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung in den Regionen Rheinpfalz und Westpfalz 2000 bis 2050 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Bis zum Jahr 2050 wird die Bevölkerung in allen Regionen sinken. In der Regionen Westpfalz fällt der Bevölkerungsverlust stärker aus als im Land insgesamt Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Zukunft Rheinland-Pfalz -2% -8% -18% Rheinpfalz -3% -9% -19% Westpfalz -5% -11% -22% 16
18 Regionale Bevölkerungsentwicklung Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in der Rheinpfalz 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante 80 und älter 50,8 80,1 137,1 70 bis 80 11,1 17,9 31,8 55 bis bis bis 40-10,1-15,7-25,7-21,5-28,1-38,0 3,2 8,1 10,4 14 bis 25-29,5-19,3-1,7 12 bis 14-40,4-21,7-29,6 10 bis 12 6 bis 10 3 bis 6 unter 3-24,1-30,1-41,1-23,0-28,6-39,6-22,0-28,5-39,1-19,0-28,0-38,0 Veränderungen in Prozent
19 Regionale Bevölkerungsentwicklung Entwicklung ausgewählter Altersgruppen in der Westpfalz 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante 80 und älter 46,9 57,9 111,7 70 bis 80-2,2 2,0 19,9 55 bis 70-11,2 9,2 8,4 40 bis 55-18,5-27,9-0,3 25 bis 40-37,8-21,4-27,8 14 bis 25-21,5-31,3-6,4 12 bis 14-41,3-24,5-31,2 10 bis 12 6 bis 10 3 bis 6-26,9-32,2-42,2-24,9-30,3-40,3-21,4-28,2-38,2 Veränderungen in Prozent bis 3-35,1-16,3-25,
20 Regionale Bevölkerungsentwicklung Altersstruktur in der Pfalz 2000, 2015, 2030 und 2050 Mittlere Variante Anteile 100% 80% Der Bevölkerungsanteil der Jugendlichen wird in Zukunft deutlich abnehmen, der Anteil der hochbetagten Menschen deutlich zunehmen. 60% 40% 20% 0% unter bis bis bis und älter Altersstruktur der Bevölkerung unter 20 21% 18% 17% 17% 20 bis 40 27% 24% 22% 22% 40 bis 60 27% 30% 26% 26% 60 bis 80 21% 22% 27% 24% 80 und älter 4% 6% 7% 11% 19
21 Auswirkungen des demographischen Wandels Veränderung der Haushaltsstruktur in der Pfalz 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Die Zahl der kleinen Haushalte mit nur einer Person wird weiter stark zunehmen. Die Zahl der größeren Haushalte wird deutlich abnehmen Haushalte 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen Insgesamt Struktur der Haushalte in der Zukunft nach der Zahl der Personen Insgesamt +2% 0% -9% 1 Person +12% +16% +13% 5 und mehr Personen -27% -44% -58% 20
22 Auswirkungen des demographischen Wandels Veränderung der Haushaltsstruktur in der Pfalz 2015, 2030 und 2050 gegenüber 2000 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Haushalte mit Wohnungsbedarf Pfalz Heute leben in jedem dritten Haushalt mehr als zwei Personen. Im Jahr 2050 wird das nur noch in jedem vierten Haushalt der Fall sein Anteile der Haushalte in der Zukunft nach der Zahl der Personen 20 0 Haushalte mit einer Person zwei Personen drei Personen vier Personen fünf und mehr Personen Person 34% 36% 38% 41% 2 Personen 35% 35% 36% 35% 3 Personen 16% 15% 14% 13% 4 Personen 11% 10% 9% 9% 5 und mehr Personen 4% 3% 2% 2% 21
23 Auswirkungen des demographischen Wandels Seniorinnen und Senioren 2000 bis 2050 Mittlere Variante Messzahl 2000 = Die Zahl der älteren Menschen über 60 Jahre steigt überall beträchtlich an. Das Maximum wird um 2030 erreicht Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Bevölkerung über 60 Jahre in der Zukunft Rheinland-Pfalz +10% +28% +18% Rheinpfalz +13% +30% +18% Westpfalz +6% +20% +8% 22
24 Auswirkungen des demographischen Wandels Pflegebedürftige 2001 bis 2050 Mittlere Variante Messzahl 2001 = Die Zahl der Pflegebedürftigen wird in Zukunft in allen Regionen erheblich zunehmen Pflegebedürftige in der Zukunft Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Rheinland-Pfalz +26% +47% +76% Rheinpfalz +30% +56% +84% Westpfalz +24% +40% +65% 23
25 Auswirkungen des demographischen Wandels Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials 2000 bis 2050 Mittlere Variante Demographische Variante Messzahl 2000 = In der demographischen Variante wird von einer gegenüber heute unveränderten Erwerbsbeteiligung ausgegangen Rheinland-Pfalz Rheinpfalz Westpfalz Erwerbspersonenpotenzial in der Zukunft Rheinland-Pfalz -3% -15% -25% Rheinpfalz -3% -16% -27% Westpfalz -9% -22% -31% 24
26 Auswirkungen des demographischen Wandels Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials in der Pfalz 2000 bis 2050 Mittlere Variante Demographische Variante Messzahl 2000 = Die Zahl der älteren Erwerbspersonen über 50 Jahren wird schon bis 2015 deutlich zunehmen unter 30 Jahre 30 bis 50 Jahre 50 Jahre und älter Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials in der Zukunft unter 30 Jahre -3% -19% -29% 30 bis 50 Jahre -20% -27% -37% 50 Jahre und älter +32% +7% -4% 25
27 Auswirkungen des demographischen Wandels Anteil der evangelischen Kirchenangehörigen an der Bevölkerung nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz 2006 Anteil in % 70 Rheinpfalz Westpfalz vor 1917
28 Auswirkungen des demographischen Wandels Vorausberechnung der Zahl der evangelischen Kirchenangehörigen nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz Annahmen: Bevölkerungsentwicklung nach der mittleren Variante der Modellrechnungen Mitgliedsquoten der Geburtsjahrgänge (Kohorten), die für den ermittelt wurden, bleiben für die Zukunft konstant 27
29 Auswirkungen des demographischen Wandels Vorausberechnung der Zahl der evangelischen Kirchenangehörigen nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz Mitgliedsquote der Geburtsjahrgänge als Beispiel: Mitgliedsquote am in der Rheinpfalz: in der Westpfalz: 32,1 Prozent 45,1 Prozent 28
30 Auswirkungen des demographischen Wandels Vorausberechnung der Zahl der evangelischen Kirchenangehörigen nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz Die Geburtsjahrgänge befinden sich 2006 in der Altersgruppe der 25- bis unter 30-Jährigen 2016 in der Altersgruppe der 35- bis unter 40-Jährigen 2031 in der Altersgruppe der 50- bis unter 55-Jährigen 29
31 Auswirkungen des demographischen Wandels Vorausberechnung der Zahl der evangelischen Kirchenangehörigen nach Altersgruppen in der Rheinpfalz und der Westpfalz Die Altersgruppe 25 bis unter 30 Jahre wird bis 2031 von verschiedenen Kohorten durchlaufen: 2006: Geburtsjahrgang : Rheinpfalz: 32,1 Prozent Westpfalz: 45,1 Prozent 2016: Geburtsjahrgang : Rheinpfalz: 38,4 Prozent Westpfalz: 50,2 Prozent 2031: Geburtsjahrgang : Rheinpfalz: 21,9 Prozent Westpfalz: 31,5 Prozent 30
32 Auswirkungen des demographischen Wandels Entwicklung der evangelischen Religionszugehörigkeit in der Rheinpfalz 2016 und 2031 gegenüber 2006 Mittlere Variante Insgesamt -15,8-7,1 80 und älter 70 bis ,9-8,8 7,1 15,4 60 bis 70-13,9-10,2 50 bis 60-18,2 10,9 40 bis 50-25,4-15,5 30 bis 40-1,8 6,4 20 bis 30-24,1 6,8 10 bis 20-36,7-27,3 unter 10-20,4-12,
33 Auswirkungen des demographischen Wandels Entwicklung der evangelischen Religionszugehörigkeit in der Westpfalz 2016 und 2031 gegenüber 2006 Mittlere Variante Insgesamt -15,8-6,7 80 und älter 70 bis ,5-8,6 7,7 16,9 60 bis 70-2,4-2,1 50 bis bis 50-20,3-22,7-21,1 5,8 30 bis 40-9,8 1,8 20 bis 30-24,8 2,0 10 bis 20-34,8-26,4 unter 10-16,3-8,
34 Auswirkungen des demographischen Wandels Altersstruktur der evangelischen Kirchenangehörige in der Region Pfalz 2006, 2016 und 2031 Mittlere Variante Anteil 100% Bis 2030 wird der Anteil der älteren Kirchenangehörigen deutlich ansteigen. 80% 60% 40% 20% 0% unter bis bis bis und älter Altersstruktur der evangelischen Kirchengehörige unter 20 19% 16% 16% 20 bis 40 22% 25% 22% 40 bis 60 29% 28% 28% 60 bis 80 24% 24% 26% 80 und älter 6% 8% 8% 33
35 Herausforderungen des demographischen Wandels Die Bevölkerungszahl wird deutlich abnehmen. Zugleich wird die Gesellschaft stark altern. Um diesen Entwicklungen langfristig entgegenzuwirken, muss die Geburtenrate erhöht werden. Mittelfristig wird man sich auf die Folgen des demographischen Wandels einstellen müssen. Im Zuge dieser Entwicklung wird die Zahl und der Anteil der Kleinhaushalte deutlich zunehmen. Für die steigende Zahl älterer Menschen in unser Gesellschaft muss eine altengerechte Infrastruktur aus- bzw. aufgebaut werden. Private und öffentliche Arbeitgeber müssen sich schon bald auf Nachwuchsprobleme und auf alternde Belegschaften einstellen. Die Kirchen werden sich auf sinkende Mitgliederzahlen und auf deutlich mehr ältere Mitglieder einstellen müssen. 34
36 Vielen Dank für Ihr Interesse! Noch Fragen? Wenden Sie sich an: Dr. Ludwig Böckmann Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen Telefon: Internet: 35
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