Berufliche Kompetenzbausteine
|
|
- Anneliese Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Berufliche Kompetenzbausteine Werkstätten:Messe 2009, Nürnberg Referent: Gerfried Riekewolt Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum Berlin Stuttgart München
2 Überblick aktuelle Situation Möglichkeiten der beruflichen Integration Systematik der beruflichen Ausbildung berufliche Kompetenzbausteine Ausblick contec GmbH 2009 Folie 2
3 aktuelle Situation ist die WfbM der richtige berufliche Qualifizierungsort? DIA AM Unterstützte Beschäftigung Fachkraft zur beruflichen Integration Änderung der WfbM-Konzeptionen mit der Anforderung der Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt contec GmbH 2009 Folie 3
4 aktuelle Situation Dienstleistungen der WfbM mit umfassenden Service und mit individuellem Profil Außenarbeitsplätze Virtuelle Werkstatt Personal-Leasing / Arbeitnehmerüberlassung Ambulante Arbeitsintegration im ersten Arbeitsmarkt Integrationsfirmen eine individuelle modulbezogene berufliche Qualifizierung fehlt meist contec GmbH 2009 Folie 4
5 Möglichkeiten der beruflichen Integration einzelne Maßnahmen: Berufsbildungsbereich/ Arbeitsbereich Kompetenztraining / Bewerbertraining betriebliche Praktika / Ausbildungen Außenarbeitsplätze berufliche modulare Qualifikationen, wie Kompetenzbausteine contec GmbH 2009 Folie 5
6 Möglichkeiten der beruflichen Integration Gesetzliche Grundlagen der beruflichen Integrationsziele: Unterstütze Beschäftigung für Menschen mit Behinderung ( 38a SGB IX) Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen zur Förderung des Übergangs geeigneter Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ( 39 SGB IX, 136 SGB IX) Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit ( 33 Abs.4 SGB IX) Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich zur Förderung des Übergangs geeigneter Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ( 40 SGB IX ) contec GmbH 2009 Folie 6
7 Systematik der beruflichen Ausbildung Merkmale von Ausbildungsberufen Duales Bildungssystem Verordnungen und Gesetze (Berufsbildungsgesetz, Ausbildungsordnungen, Handwerksordnung ) Festlegung von Ausbildungsinhalt, Ausbildungsdauer und Prüfungsmodalitäten Verkürzte Berufsausbildung für Personenkreis im Sinne des SGB IX Diese Vorgaben verwehren vielen Menschen mit Behinderung den Zugang zum Arbeitsmarkt!! contec GmbH 2009 Folie 7
8 Systematik der beruflichen Ausbildung Forderungen des Ersten Arbeitsmarktes: berufliche Qualifikation incl. Schlüsselqualifikationen aussagefähige Bewerbungsunterlagen wie sehen diese bei einer/m WfbM MitarbeiterIn aus? Nachweise über bisher praktizierte Ausbildungen und Arbeiten? contec GmbH 2009 Folie 8
9 Systematik der beruflichen Ausbildung Berufsvorbereitung Berufausbildungsvorbereitung in Form von Qualifizierungsbausteinen (vgl. 68 BBiG) BBiG2007.pdf Qualifizierungsbausteine Gesetzliche Grundlage Berufsbildungsgesetz und Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit berufliche Teilqualifikationen auf der Grundlage anerkannter Ausbildungsberufe Bestätigung durch Handwerkskammern und Bescheinigung über Qualifizierungsmaßnahme contec GmbH 2009 Folie 9
10 Systematik der beruflichen Ausbildung Qualifizierungsbausteine haben noch Entwicklungspotenzial Zielorientierung Berufsausbildungsvorbereitung nur für bestimmte Ausbildungsberufe starre zeitlichen Vorgaben Entwicklung ohne Abstimmung und Orientierung an der Zielgruppe eine Aufteilung einer Berufsausbildung in maximal drei Qualifizierungsbausteine hohe Anforderung für Menschen mit Behinderung BQF\band_IIa_bqf_programm.pdf contec GmbH 2009 Folie 10
11 Systematik der beruflichen Ausbildung Praxiserfahrungen mit Qualifizierungsbausteinen: Entwicklung von Ausbildungsbausteinen im Rahmen der BMBF- Pilotinitiative "Ausbildung für Altbewerber Infobroschuere_JOBSTARTER_CONNECT.pdf Einstiegsqualifizierung (EQJ) EQJ-Flyer-fuer-Jugendliche.pdf Projekt Chance24 Chance24_WfBMDialog.pdf verschiedene Einrichtungen der Suchthilfen contec GmbH 2009 Folie 11
12 Berufliche Kompetenzbausteine contec GmbH 2009 Folie 12
13 Berufliche Kompetenzbausteine Ressourcenorientierung Berufliche Kompetenzbausteine orientieren sich an den vorhandenen Fähigkeiten von Menschen. Schwächen durch persönliche Stärken und Fachkompetenz kompensieren contec GmbH 2009 Folie 13
14 Berufliche Kompetenzbausteine Ziel Menschen mit Behinderung auszubilden mit einer beruflichen Teilqualifizierung auf der Grundlage anerkannter Berufsausbildungen um Chancen zur Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen Berufliche Kompetenzbausteine sind auf alle Berufe anwendbar vgl. Ausbildungsverzeichnis contec GmbH 2009 Folie 14
15 Berufliche Kompetenzbausteine Zielgruppen Berufliche Kompetenzbausteine richten sich an: Sozial benachteiligte Menschen, insbesondere mit beruflichen Hemmnissen die keine Berufsausbildung abschließen können Menschen die durch ihre Behinderung besonders beeinträchtigt sind und auf üblichem Wege nur geringe Chancen haben einen regulären, festen Arbeitsplatz oder eine Ausbildung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden und zu behalten contec GmbH 2009 Folie 15
16 Schema zur Entwicklung beruflicher Kompetenzbausteine Fünf Schritte zur Entwicklung: 1. Ermittlung eines zugrunde liegenden Ausbildungsberufes 2. Festlegung eines Qualifizierungsziels 3. Erstellung eines Anforderungsprofiles und Realisierungschancen des Teilnehmers 4. individuelle Zuordnung von Ausbildungsinhalten 5. Detaillierung von beruflichen Kompetenzbausteinen in individuelle Lerneinheiten contec GmbH 2009 Folie 16
17 Berufliche Kompetenzbausteine Was zeichnet berufliche Kompetenzbausteine aus? Anlehnung an vorhandene Konzeptionen und an gesetzliche Vorgaben Orientierung an der Berufsausbildung zu anerkannten Ausbildungsberufen und anerkannten Ausbildungen im Sinne des 66 BBiG i.vb. 42 HWO Erhöhung der Akzeptanz durch die Nähe zu anerkannten Ausbildungsberufen des ersten Arbeitsmarktes Modularisierung eines gesamten Ausbildungsberufes als strukturierendes Element einer innovativen methodisch-didaktischen Umsetzung contec GmbH 2009 Folie 17
18 Berufliche Kompetenzbausteine Was zeichnet berufliche Kompetenzbausteine aus? Orientierung an den zielgruppenspezifischen Anforderungen, individuellen Kompetenzen und Ressourcen zeitlicher Rahmen, der jedoch nicht als bindend angesehen werden muss berufliche Kompetenzbausteine als Vorbereitung der Konzeption der virtuellen Werkstatt Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt contec GmbH 2009 Folie 18
19 Berufliche Kompetenzbausteine Was zeichnet berufliche Kompetenzbausteine aus? Möglichkeit der zeitlichen Streckung und einer organisatorischen Flexibilisierung einer Ausbildung Verknüpfung der Konzeption der unterstützenden Beschäftigung und der beruflichen Teilqualifizierungen Auftrag an überwiegend soziale Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation, bzw. Einrichtungen mit einem Rehabilitationsauftrag contec GmbH 2009 Folie 19
20 Berufliche Kompetenzbausteine Was zeichnet berufliche Kompetenzbausteine aus? eine Abstimmung der Kompetenzbausteine mit der regionalen Handwerkskammer ist wünschenswert lassen sich auch im Vorfeld mit einstellungswilligen Unternehmen abstimmen, die auch in die Qualifizierung eingebunden sind Nachweis der beruflichen Teilqualifikation Zeugnis/ Zertifikat über die Vermittlung von Fachkunde und Fachpraxis contec GmbH 2009 Folie 20
21 Finanzierung Finanzierungsmöglichkeiten in Werkstätten für behinderte Menschen aus dem Kostensatz des Berufsbildungsbereiches, bzw. des Arbeitsbereiches aus dem Kostensatz Rehabilitation als Leistung im Sinne des SGB VI aus Projektfinanzierungen der Agentur für Arbeit ausgeschriebene Projektfinanzierungen aus dem eigenen Angebot zur Unterstützten Beschäftigung Finanzierung durch das persönliche Budget Finanzierung durch das Budget für Arbeit contec GmbH 2009 Folie 21
22 Berufliche Kompetenzbausteine Nutzen für Teilnehmer beruflicher Kompetenznachweis bei einem potentiellen Arbeitgeber Nachweis einer berufsübergreifenden Grundqualifikationen und über berufsspezifische Handlungskompetenzen Überschaubarkeit von Lerninhalten durch eine berufliche Qualifizierung in Abschnitten Verbesserung von Chancen in den Übergang in Ausbildung oder auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Verbindung zwischen Theorie und praktischem Lernen contec GmbH 2009 Folie 22
23 Berufliche Kompetenzbausteine Nutzen für Anbieter vorhandene Qualifizierungsangebote erweitern mehr Transparenz für vermittelte Kenntnisse und Fähigkeiten individuelle Fördermöglichkeit und Nutzen unterschiedlicher Leistungspotentiale von Menschen Flexible Gestaltung eines Qualifizierungsprozesses Vorbereitung von Außenarbeitsplätzen der WfbM und Arbeitsplätze des ersten Arbeitsmarktes berufliches Qualifizierungsangebot in auftragsschwachen Zeiten contec GmbH 2009 Folie 23
24 Berufliche Kompetenzbausteine contec-projektbegleitungen zur Konzeption mit Kompetenzbausteinen berufliche Bildungskonzeption im BBB und AB einer WfbM konzeptionelle Umsetzung im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung Bestandteil der Grundkonzeption eines Integrationsbetriebes Vorbereitung zu Außenarbeitsplätzen contec GmbH 2009 Folie 24
25 Ausblick Kompetenzbausteine ein konzeptionelles Instrument zur beruflichen Qualifikation nachweisbare berufliche Teil-Qualifikation eines Ausbildungsberufes eine berufliche Qualifizierungskonzeption im Zusammenhang mit dem persönlichen Budget sind Grundlagen einer nachhaltigen beruflichen Qualifikation mögliche Grundlage einer geregelten akzeptierten beruflichen Qualifikation im Interesse für Menschen mit beruflichen Vermittlungshemmnissen contec GmbH 2009 Folie 25
26 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft contec der gemeinsame Weg zum Ziel vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Ansprechpartner: Gerfried Riekewolt Organisationsberater Tel.mobil: Bochum Berlin Stuttgart München
Qualifizierungsbausteine und ihre Bedeutung für die Berufliche Bildung
Qualifizierungsbausteine und ihre Bedeutung für die Berufliche Bildung WfbM Fachtag Qualifizierungsbausteine Montag, 18. Mai 2015 Das Bildungssystem Ausbildungsregelungen gem. 66 BBIG bzw. 42m HWO Qualifizierungsbausteine
MehrChancen durch die Bildungsoffensive
Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November
MehrPraxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.
Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrStandards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen
Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.
MehrForum 4: Qualifizierung An- und Ungelernter - Erfolgsmodelle
Forum 4: Qualifizierung An- und Ungelernter - Erfolgsmodelle Qualifizierungsbausteine für die Berufsvorbereitung und die Nachqualifizierung in der Zusammenarbeit mit Betrieben BQF-Transfer-Tagung, Erfurt
MehrAnerkennung von Bildungsmodulen und Teilqualifikationen. Berufliche Bildung in der WfbM mit Qualifizierungsbausteinen. 68 BBIG & BAVBVO eine Chance!
Verbundene Unternehmen Anerkennung von Bildungsmodulen und Teilqualifikationen Berufliche Bildung in der WfbM mit Qualifizierungsbausteinen 68 BBIG & BAVBVO eine Chance! 01.10.2015 Gemeinsam stark im Verbund
MehrModularisierung in der beruflichen Bildung Was ist das?
Fulda 05.11.2009 Modularisierung in der beruflichen Bildung Was ist das? Fulda 05.11.2009 Ursula Krings Themen des Vortrags Stand der dualen Ausbildung in Deutschland Gegenstand der Diskussion: Module,
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrINDIVIDUELLE BERUFSWEGEPLANUNG TEILHABE AM ARBEITSLEBEN MIT DEM ZIEL. Mainfränkische Werkstätten GmbH
INDIVIDUELLE BERUFSWEGEPLANUNG MIT DEM ZIEL TEILHABE AM ARBEITSLEBEN Michael Wenzel Dr. Harald Ebert Ramona Eck Mainfränkische Werkstätten GmbH Don Bosco Berufsschule Don Bosco Berufsschule MAINFRÄNKISCHE
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrAngebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Angebote der Bundesagentur für Arbeit zur Integration psychisch kranker Menschen ApK Informationsveranstaltung Integration durch Berufliche Maßnahmen Vermittlung Seite
MehrStrategische Neuausrichtung der WfbM in einem künftigen Markt der beruflichen Teilhabe Prof. Dr. Dörte Busch
Strategische Neuausrichtung der WfbM in einem künftigen Markt der beruflichen Teilhabe Prof. Dr. Dörte Busch 1. Oktober 2015 Bundesverband evangelische Behindertenhilfe Gliederung I. Einleitung II. Rechtliche
MehrBerufliche Bildung in der WfbM. Qualifizierungsbausteine gem. 68 BBIG. Chance: BAVBVO (Berufsausbildungsvorbereitungs- und Bescheinigungsverordnung)
Verbundene Unternehmen Berufliche Bildung in der WfbM Qualifizierungsbausteine gem. 68 BBIG Chance: BAVBVO (Berufsausbildungsvorbereitungs- und Bescheinigungsverordnung) 22.04.2015 Gemeinsam stark im Verbund
MehrHerzlich willkommen im Gesprächskreis E 22. Jugendberufsförderung Probleme erkennen und beseitigen. Gesprächsleitung: Petra Nitschke
Herzlich willkommen im Gesprächskreis E 22 Jugendberufsförderung Probleme erkennen und beseitigen Gesprächsleitung: Petra Nitschke Ausbildungsleiterin Jugendberufsförderung ERFURT ggmbh Gliederung 1. Wohnortnahe
MehrFachtagung im wannseeforum
Fachtagung im wannseeforum Qualifizierungsbausteine (BBiG): Konzept und Anwendung 26.07.2007 Dr. Friedel Schier Good Practice Center / BiBB, Bonn Vorbemerkung zu Bausteinen Bezug: Berufsbildung Begriffe
Mehr1472 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 36, ausgegeben zu Bonn am 21. Juli 2003
1472 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 36, ausgegeben zu Bonn am 21. Juli 2003 Verordnung über die Bescheinigung von Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Berufsausbildungsvorbereitung
MehrModellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern
Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Ausführungsvorschriften über den Erwerb von Qualifizierungsbausteinen in berufsqualifizierenden Lehrgängen der Berufsschule (AV Qualifizierungsbausteine)
MehrStandardisierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
Workshopreihe Schritt für Schritt zum Berufsabschluss Fachtagung 9. Juli 2018, Berlin Standardisierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit Gestaltungsprinzipien und Spezifika der Entwicklungen
MehrBeitrag der Arbeitsagenturen zur Fachkräftesicherung
Qualifizierungsförderung der Bundesagentur für Arbeit zur Flankierung des Fachkräftebedarfs Martina Barton-Ziemann, 25.1.2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrWir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Ein Instrument für die berufliche Qualifizierung in WfbM
Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Ein Instrument für die berufliche Qualifizierung in WfbM Chemnitz, 21.09.2016 Karen Kohlmann Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Auszug aus der Befragung
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrAndere Leistungsanbieter Konzeptionelle Überlegungen aus Perspektive der Leistungserbringer. 18. April 2018, Nürnberg Werkstätten:Messe 2018
Andere Leistungsanbieter Konzeptionelle Überlegungen aus Perspektive der Leistungserbringer 18. April 2018, Nürnberg Werkstätten:Messe 2018 Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v. Fachverband
MehrBildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM. Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe
Bildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe 15.04.2016 Karen Kohlmann Zur Person Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Referatsleiterin
MehrÜbergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland
Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh - Köln Gliederung 1. Ausgangspunkte
MehrDer Schritt ins Arbeitsleben
Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Barbara Breese Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Deggendorf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben 7, 14, 15, 17, 18, 33, 34, 38 bis 40 und 44 SGB IX Geschäftsanweisungen (Stand: 30.04.2012) Inhaltsübersicht Rechtsanwendung Gesetzliche Grundlage Bezeichnung 7 Vorbehalt
MehrBrücke in die Berufsausbildung
Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes
MehrIntegrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung
Inklusionsdienstleistungen Support für Menschen mit Behinderung UND Unternehmen Das RouterPrinzip Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrErgebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne
Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne Thomas Bauer Werkstätten:Messe, Nürnberg, 13.03.2015 Inhalte Die WfbM und das Ordnungssystem der Berufsbildung Zielsetzungen der BAG WfbM und der
MehrEntwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung
Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung Referat auf der ZWH-Bildungskonferenz am 10./11. Oktober 2006 in Stuttgart In der Reihe: Neue Einsatzfelder für Qualifizierungsbausteine:
MehrAngebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden
Angebote der Reha-Beratung Agentur für Arbeit Wiesbaden 15.03.2016 Ablauf 1. Reha-Beratung? Was ist das? Wann brauche ich sie? rechtliche Grundlagen 2. Reha Beratung- wie läuft das ab? 3. Welche beruflichen
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrBeispiele guter Praxis
Beispiele guter Praxis Budget für Arbeit - 61 SGB IX Beispiel Baden-Württemberg / KVJS (siehe auch angehängte Folien) Seit 2005: über 4.500 wesentliche behinderte Menschen haben eine SV-Beschäftigung aufgenommen
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrUnterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung
MehrDer Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten
Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten Fachtagung zum Welt Down-Syndrom Tag 2016 7. Mai 2016 1 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 1958: gegründet von betroffenen Eltern
MehrHilfe für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Arbeit ist das halbe Leben?! Fachtagung Kloster Irsee Juni 2017 Markus Sinn
Hilfe für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Arbeit ist das halbe Leben?! Fachtagung Kloster Irsee Juni 2017 Markus Sinn Michael Rinnagl Caritas Wohnheime und Werkstätten Ingolstadt Thomas
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrBerufliches Lernen 4.0
Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrINSTRUMENTENREFORM 2012
INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Inkrafttreten zum 01. April 2012 Sicht des Jobcenter Salzlandkreis: 10.02.2012 Intention des Gesetzgebers Neuordnung
Mehr60 SGB IX n.f. Andere Leistungsanbieter
Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit 12.07.2017 Fachbereich Berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderung RehaForum 2017 Bundesteilhabegesetz - für ein inklusives Arbeitsleben
MehrBerufliche Anerkennung Potentiale nutzen und Fachkräfte sichern
Workshop 1 Berufliche Anerkennung Potentiale nutzen und Fachkräfte sichern Antje Feldmann Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im Netzwerk IQ Brandenburg Handwerkskammer Cottbus Gemeinsam stark für
MehrDas duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland
Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt
MehrPraxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.
So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen
MehrIntegrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung
Integrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung Dr. Wolfgang Degner Soziales Förderwerk e.v., Chemnitz LAG IFD Sachsen 12. Plauener Reha-Symposium Fortbildungsakademie
Mehr/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung
11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)
MehrEiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung
Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrBundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str Nürnburg
Agentur für Arbeit Hannover, Brühlstr. 4, 30169 Hannover Bundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str. 104 106 90478 Nürnburg Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 041-U-5385 (Bei jeder
MehrSITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015
SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015
MehrErgebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne
Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne Vera NEUGEBAUER Fachtag LAG Niedersachsen Inhalte Die WfbM und das Ordnungssystem der Berufsbildung Zielsetzungen der BAG WfbM und der LAGen WfbM
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrAZAV-DQR-HEGA - Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt AZAV - DQR - HEGA
AZAV - DQR - HEGA Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt Inhalte Qualitätssicherung und Qualität der berufl. Bildung DQR, AZAV, HEGA Input Output
MehrDas Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen
Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter
MehrAusbildung und Qualifizierung im Überblick
und Qualifizierung im Überblick 1. Duale Ausbildungen und Fachpraktikerausbildung 1 2. Betriebliche Ausbildungen mit Unterstützung 7 3. Außerbetriebliche Ausbildungsmöglichkeiten 11 4. Qualifizierung in
MehrErwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/
Mehr38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung Seite 1 Gesetzestext 38a
38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung Seite 1 Gesetzestext 38a 38a Unterstützte Beschäftigung (1) Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine
MehrDer Frankfurter Weg zum Berufsabschluss
Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zur Berufsabschlussprüfung Referent: Conrad Skerutsch Geschäftsführer der Werkstatt Frankfurt e.v. Werkstatt Frankfurt e.v. verfolgt mit dem Frankfurter
MehrTeilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente 1 Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
MehrIntegrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit
Integrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit am Beispiel des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Vortrag am 23. Februar 2006 im Rahmen des Fachvortragsprogramms der Werkstätten:Messe
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrWorkshop 1 Standards in der beruflichen Bildung USE berufliche Unterweisungen mit System und Effizienz
Workshop 1 Standards in der beruflichen Bildung USE berufliche Unterweisungen mit System und Effizienz Gabriele Heyder, Dipl. Soz.-päd. Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Komplexe Strukturen Gegründet
MehrLange Werkbank Ausbildungsbetriebe, Werkstätten und Integrationsfirmen
Lange Werkbank Ausbildungsbetriebe, Werkstätten und Integrationsfirmen Eine Chance für Klienten und Unternehmen Karsten Hohler, Geschäftsführer SFZ Förderzentrum ggmbh Werkstatt für behinderte Menschen
MehrTeilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München,
Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, 27.11.2008 1.These Das bestehende System der werkstattgebundener Teilhabeleistungen bedarf zeitgemäßer Anpassungen. Phasen
MehrFördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderung Übergang Schule - Beruf
Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderung Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo
MehrLeistungen an Jugendliche und junge Erwachsene
Leistungen an Jugendliche und junge Erwachsene Quelle: Frei nach: http://www.bmas.de/del/themen/aus-und-weiterbildung/ Ausbildungsfoerderung/foerderung-jugendliche.html Einleitung. Junge Menschen stehen
MehrArbeitshilfe: Praktikum zur Berufsvorbereitung
Arbeitshilfe: Praktikum zur Berufsvorbereitung [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung Name der Praktikantin / des Praktikanten: Zeitraum: Einrichtung: Arbeitshilfe: Praktikum
MehrLeistungen der Rentenversicherung zur Teilhabe am Arbeitsleben und deren versicherungsrechtliche Beurteilung
Leistungen der Rentenversicherung zur Teilhabe am Arbeitsleben und deren versicherungsrechtliche Beurteilung 0.0 Reha-Leistung Besch. verhältnis Arbeitsentgelt 1) 2) 3) Übergangsgeld 4) Versicherungsrechtliche
MehrHinweise für Anbieter, zur Beantragung von neuen Qualifizierungsbausteinen nach BAVBVO
Hinweise für Anbieter, zur Beantragung von neuen Qualifizierungsbausteinen nach BAVBVO Die IHK Erfurt bittet die Anbieter vor Beginn der Maßnahme folgende Unterlagen einzureichen: 1. Antrag des Anbieters:
MehrInklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen
mittendrin statt nur dabei Inklusive Ausbildung für Menschen mit Behinderungen Zwei Praxisbeispiele aus Bremen mittendrin statt nur dabei Der Übergang von der Schule in die Berufsbildung stellt für Jugendliche
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
Mehr" Wege nach der Schule "
5. Fachtag für Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) in Thüringen 2018 - Erfurt Jörg Ladewig Bundesagentur für Arbeit - Regionaldirektion Sachsen-Anhal-Thüringen " Wege nach der Schule " Unterstützungsmöglichkeiten
MehrBerufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Formale Anforderungen einer Vollausbildung werden nicht erreicht BAVBVO bietet Rahmen zur Entwicklung von Ausbildungsbausteinen Anerkennung durch die jeweiligen
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrQuantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen
didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ)
Für die Zukunft gesattelt. Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Informationen für Arbeitgeber Paul Georg Meister/pixelio.de Meike Pantel/pixelio.de Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Informationen
Mehrzu dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7775 17. Wahlperiode 22.11.2011 Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt - Drucksachen
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
MehrHessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit
Hessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit 2018 2022 1 Ist-Situation Teilhabe Arbeit - 19.000 Menschen sind in WfbM tätig - davon ca. 1.200 Menschen auf Betriebsintegrierten Beschäftigungsstellen - Kombi-BiB
MehrBetriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung
Betriebliche Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderung Praktische Hinweise und Informationen zur rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation (ReZA) für Ausbilderinnen, Ausbilder und Betriebe
MehrBerufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Berufliche Bildung Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Lammetal GmbH Berufliche Bildung soll Ihnen Wissen und Fähigkeiten vermitteln. So können Sie später in vielen Bereichen arbeiten.
MehrDas ist mir nicht möglich!
von Das ist mir nicht möglich! zu Wie ist es mir möglich? möglich? Gefördert durch 1 zunehmender Engpass an qualifizierten Arbeitskräften Vision 2025: deutliche Reduzierung der Schulabgänger und potentiellen
MehrHarmonisierte Bildungsrahmenpläne: Stand, Kritik und Chancen
Harmonisierte Bildungsrahmenpläne: Stand, Kritik und Chancen Dr. Andreas Wiesner-Steiner, Referent Bildung BAG WfbM e.v. Fachtag zur Bildungsoffensive Berufliche Bildung - Bildungsrahmenpläne Qualifizierungsbausteine
MehrFlexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!
Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. Fachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung Stuttgart, 09. Oktober
MehrPraxiskongress Chance Arbeit
Netzwerk Bergedorf Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen gegründet von Bergedorfer Impuls e.v. Bergedorfer Impuls ggmbh Bergedorfer Begleiter e.v. alsterarbeit ggmbh bietet Arbeit, Beschäftigung
MehrFördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf
Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die
MehrTrägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,
MehrBERUF inklusiv ist ein Projekt des Instituts für Berufsbildung und Sozialmanagement (IBS) gemeinnützige GmbH und wird gefördert durch das Thüringer
BERUF inklusiv ist ein Projekt des Instituts für Berufsbildung und Sozialmanagement (IBS) gemeinnützige GmbH und wird gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus
Mehr