Kapitalmarktaussichten und Wertpapierklima in Vorarlberg Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

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1 Kapitalmarktaussichten und Wertpapierklima in Vorarlberg 2014 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

2 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: bis Methode: Die Interviews wurden telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Sample: Insgesamt wurden n=900 Interviews in ganz Österreich (Bevölkerung 18+ Jahre) durchgeführt. Pro Bundesland wurden n=100 Interviews gemacht, um eine getrennte Auswertung zu ermöglichen. Für die Insgesamt-Betrachtung erfolgte eine Gewichtung der Bundesländer auf ihr repräsentatives Niveau. Institut: Seite 1

3 Globale wirtschaftliche Erholung setzt sich fort - Eine wirtschaftliche Erholung ist im Gang - Exporte haben den ersten Impuls gebracht, was Investitionen stützt - Arbeitslosenraten stabilisieren sich langsam was auch zu einer Stabilisierung des Konsums beitragen sollte - Weitere Strukturreformen sind notwendig um noch stärkeres Wachstum zu erreichen Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertenwicklungen Seite 2

4 Geldmarktzinsen bleiben bis auf weiteres niedrig - EZB lässt Zinsen für längere Zeit auf dem niedrigen Niveau - Inflationsraten unter 1% bestätigen die Politik - Geldpolitische Maßnahmen bleiben expansiv - Renditen von langlaufenden Staatsanleihen mit sehr gutem Rating sollten nur moderat steigen Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertenwicklungen Seite 3

5 Renditen von risikoreichen Anleihen relativ attraktiv Renditeniveaus verschiedener Anlageklassen im Vergleich * 4 - Trotz gestiegener Volatilität sehen wir die Risikomärkte optimistisch - Unternehmensanleihen (inkl. High Yield) bleiben attraktiv - Suche nach Rendite wird diese Anlageklasse stützen Hinweis: Renditen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertenwicklungen Berchnung auf Basis von Benchmark-Indizes per ; Quelle: Bloomberg; eigene Berechnungen ERSTE-SPARINVEST Seite 4

6 Frühindikator Aktienmarkt bestätigt positiven Ausblick - Positiver Trend bleibt trotz Konsolidierung im Jänner intakt - Für die Unternehmen erwarten Analysten weitere Anstiege für 2014 bei Unternehmensgewinnen (Berichtssaison verläuft sehr gut) - Dividendenrenditen mit 3,3% in Europa nach wie vor attraktiv Hinweis zur Grafik: Der bei Kauf eventuell anfallende einmalige Ausgabeaufschlag und andere ertragsmindernde Kosten wie individuelle Konto- und Depotgebühren sind in der Darstellung nicht berücksichtigt. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu Seite 5

7 Image von Wertpapieren ist in Vorarlberg besser als in Gesamtösterreich Frage 11: Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie auch dieser Meinung sind und sich dieser Aussage anschließen. Österreich total Vorarlberg Sollte man nur nach einer Beratung durch einen Experten abschließen 83% 83% Ich kenne mich zu wenig aus 71% 60% Das Risiko ist sehr hoch 71% 64% Gehören zum Mix einfach dazu 47% 64% Das Kapital ist zu lange gebunden/ zu wenig flexibel 46% 41% Liegen über der Inflationsrate 42% 51% Hohe Gewinne und Renditen 39% 48% Sind nur etwas für reiche Leute 31% 18% Ich wurde schon mal schlecht beraten Ist ein interessanter Bereich/ ich beschäftige mich gerne damit 21% 21% 25% 29% Seite 6 Diff. zu 2013 ist größer als +5 Diff. zu 2013 ist größer als -5

8 Einstellung zu Wertpapieren Deutlich positivere Einstellung im "Ländle" Frage 4: Wie stehen Sie dem Thema Geldanlagen in Form solcher Wertpapiere grundsätzlich gegenüber? sehr positiv sehr negativ Österreich total 4% 15% 44% 24% 13% Vorarlberg 7% 19% 45% 20% 10% Seite 7

9 Informationsquellen Bankberater wird favorisiert, Fachzeitschriften fallen leicht zurück Frage 6: Bitte sagen Sie mir, ob Sie sich bei der jeweiligen Informationsquelle informieren bzw. informieren würden. Österreich total Vorarlberg Bei Ihrem Bankberater 79% 82% In den Medien 51% 47% In Fachzeitschriften 41% 38% Auf der Homepage von Banken 39% 42% Bei Ihrem Vermögensberater 33% 46% Bei Verwandten, Bekannten, Nachbarn 32% 30% Bei den Unternehmen selbst, bei denen Sie veranlagen 31% 34% Auf der Homepage der Wiener Börse 29% 24% Auf der Homepage von Börseninformationsdiensten 24% 22% In Onlineforen oder Blogs 17% 18% Seite 8 Diff. zu 2013 ist größer als +5 Diff. zu 2013 ist größer als -5

10 Bewertung des Wertpapier-Wissens Positive Entwicklung des persönlichen Wissensstands Frage 13: Wie gut schätzen Sie das Wissen Ihrer Bekannten und Freunde über Wertpapiere ein? Frage 14: Wie gut schätzen Sie Ihr eigenes Wissen über Wertpapiere ein? Österreich total Vorarlberg persönliches Wissen Wissen von Freunden/ Bekannten persönliches Wissen Wissen von Freunden/ Bekannten 4% 4% 12% 10% 6% 6% 18% 11% 32% sehr gut gut befriedigend mangelhaft sehr mangelhaft 31% 50% 29% 22% 52% 23% 16% 21% 13% 24% 15% ø 3,5 ø 3,3 ø 3,4 ø 3, Seite 9 Diff. zu 2013 ist größer als +5 Diff. zu 2013 ist größer als -5

11 Besitz von Wertpapieren Immer mehr Vorarlberger besitzen Wertpapiere Frage 7: Besitzen Sie persönlich oder gemeinsam mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin irgendeine Art von Wertpapieren? Österreich total Vorarlberg 26% 33% Besitzer Nichtbesitzer 74% 67% Seite 10 Diff. zu 2013 ist größer als +5 Diff. zu 2013 ist größer als -5

12 Einfluss von Wertpapier-Wissen auf den Wertpapiererwerb Höheres Bewusstsein eines Zusammenhangs in Vorarlberg Frage 15: Darf ich Sie bitte fragen, welche der beiden Aussagen Ihrer Meinung nach eher zutrifft? Je umfangreicher das Wertpapier-Wissen, desto eher werden Wertpapiere erworben Je niedriger das Wertpapier-Wissen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass Wertpapiere erworben werden Keine der beiden Aussagen tirifft zu Österreich total 49% 32% 19% Vorarlberg 53% 30% 17% Seite 11

13 Veranlagungstypen Mehr Risikobewusstsein in Vorarlberg Frage 12: Was sind Sie denn selbst für ein Veranlagungstyp? Sind Sie eher sicherheitsorientiert, oder eher risikobewusst? eher sicherheitsorientiert eher risikobewusst weiß nicht Österreich total Vorarlberg 11% 4% 16% 1% 85% 83% Seite 12

14 Bewusstsein über Real-Verlust beim Sparbuch ist in hohem Maße vorhanden Frage 10a: Wussten Sie eigentlich, dass Sie momentan beim Sparen einen Real-Verlust hinnehmen müssen? Real-Verlust bewusst Real-Verlust nicht bewusst Wertpapier-Nichtbesitzer Gesamt 81% 19% Vorarlberg 87% 13% Seite 13

15 Zustimmung zu Wertpapieren als Mittel gegen Real-Verlust 35 % sehen darin ein adäquates Mittel Frage 10b: Deshalb sind viele Experten der Meinung, dass es notwendig ist in Wertpapiere zu investieren. Stimmen Sie dieser Aussage eher zu, oder eher nicht zu! Um einen Real-Verlust zu vermeiden, ist es notwendig in Wertpapiere zu investieren. stimme eher zu stimme eher nicht zu Wertpapier-Nichtbesitzer Gesamt 34% 66% Vorarlberg 35% 65% Seite 14

16 Für wen ist welche Anlageform geeignet spekulativ: Optionen, Hedgefonds wachstumsorientiert: Aktien-Fonds, Aktien- Anleihen, Aktien Risiko ertragsorientiert: High-Yield Anleihen, Gemischte Fonds, High- Yield Fonds zinsorientiert: Anleihen Investmen-tgrade, Rentenfonds, Garantie-produkte, Immobilienveranlagung liquiditätsorientiert: Kassenobligationen, Floater, Geldmarkt-Fonds Finanzielles Basislager: Liquiditätsreserve, Spareinlagen, Bausparen, Versicherungssparen Seite 15

17 Nachgefragte Wertpapiere s Wohnbauanleihen: Volumen 216 Mio. Euro Immobilienfonds: 750 Mio. Euro Volumen Investmentfonds: ESPA Volumen 27 Mrd. Teilschutz-Produkte: z.b Eurostoxx50 Protect Index-Anleihe ca. 100 Mio. Euro Seite 16

18 Österreicher sind keine Zocker Frage 9: Und wie würden Sie Ihre Wertpapiere anlegen: kurz- mittel- oder langfristig? Österreichs Wertpapierbesitzer langfristig mittelfristig kurzfristig 5% 48% 47% Seite 17

19 Gemanagte Vermögensverwaltungen Diversifikation in verschiedenen Risikostufen Rasche Reaktion auf geänderte Marktlage Volumen bei Privatkunden seit 2008 verdoppelt Performance zwischen 4 9 % p.a. seit 2009 Voraussetzung: Liquiditätsreserve am Sparbuch Seite 18

20 Seite 19

21 Börsewetter für die kommenden 12 Monate Kurzlaufende Anleihenfonds/Geldmarkt Quelle: EAM/PB Investment Outlook für 12 Monate; Februar 2014 EUR Staatsanleihenfonds Unternehmensanleihenfonds Emerging Markets Anleihenfonds Aktienfonds Global Aktienfonds Schwellenländer Immobilien (Schwerpunkt Wohnen) Seite 20

22 Empfehlung 14 EAM/ESPA Jahresausblick 2014 Aktien: Globale Aktien Anleihensegment: Unternehmensanleihen aus Schwellenländern Kern-Strategie: Global und breit diversifiziert ESPA STOCK GLOBAL ESPA BOND EMERGING MARKETS CORPORATE YOU INVEST solid / balanced / active Seite 21

23 Fonds ESPA STOCK GLOBAL ESPA BOND EMERGING MARKETS CORPORATE YOU INVEST balanced Risikoeinstufung laut KID Kurzcharakteristika Global ausgerichteter Aktienfonds; aktives Stock- Picking Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets, Fremdwährungsrisiko gegenüber Euro abgesichert Dachfonds mit variabler Vermögensaufteilung (Aktienanteil max. 30%) Warnhinweis gem. InvFG 2011 Der ESPA STOCK GLOBAL kann aufgrund der Zusammensetzung des Portfolios eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h. die Anteilswerte können auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt sein. Der ESPA BOND EMERGING MARKETS CORPORATE kann aufgrund der Zusammensetzung des Portfolios eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h. die Anteilswerte können auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt sein. Der YOU INVEST balanced kann zu wesentlichen Teilen in Anteile an Investmentfonds (OGAW, OGA) isd 71 InvFG 2011 investieren. Vorteile für Anleger Global diversifizierter Aktienfonds. Aktive Titelselektion durch Experten. Chancen auf langfristig hohen Ertrag. Investmentfonds sind Sondervermögen Chancen auf Mehrertrag durch die interessantesten Unternehmensanleihen der Emerging Markets Weltweite Streuung in Schwellenländer Fremdwährungen überwiegend gegenüber dem Euro abgesichert Risikostreuung durch eine Vielzahl von Anleihen verschiedenster Emittenten Eine moderne, aktive Anlagestrategie sorgt für gute Balance zwischen Risiko und Ertrag Durch die breite Veranlagung in unterschiedliche Vermögensgegenstände wird das Risiko des Investmentfonds gestreut was Verlustrisiken reduzieren kann Sie können Ihre Anlage jederzeit zum aktuellen Rückgabepreis verkaufen Zu beachtende Risiken Der Fondspreis kann stark schwanken (hohe Volatilität). Aufgrund der Anlage in Fremdwährung kann der Anteilwert in Euro durch Wechselkursänderungen belastet werden. Der Anleger trägt das Risiko der globalen Aktienmärkte; Kapitalverlust ist möglich. Empfohlene Behaltedauer ab 5 Jahre Erhöhtes Risiko durch mittlere bis geringe Schuldnerbonität der partizipierenden Unternehmen Emerging Markets unterliegen traditionell hohen Schwankungen Größere Kursschwankungen sind sohin möglich Kapitalverlust ist möglich Anlagen an Kapitalmärkten unterliegen Marktpreisschwankungen Kapitalverlust ist möglich Wechselkursveränderungen können den Fondspreis negativ beeinflussen Seite 22

24 Zusammenfassung I - Studie Image von Wertpapieren Eine Mehrheit der VorarlbergerInnen (83 %) ist davon überzeugt, dass Geldanlagen erst nach einer "Beratung durch Experten" abgeschlossen werden sollten. Im Vergleich zum Österreichwert (71 %) sehen jedoch nur 64 % "ein hohes Risiko" in Wertpapieranlagen. Auch geben im Vergleich zum Vorjahr nur mehr 60 % der Befragten an "sich zu wenig auszukennen", und liegen damit ebenfalls unter dem Österreichschnitt von 71 %. Im Vergleich zum Vorjahr sind zudem mehr Vorarlberger der Meinung, dass "Wertpapiere zum Mix einfach dazu gehören" (64 %), bzw. nur mit ihnen "hohe Gewinne und Renditen" (48 %) lukriert werden können. Von Bedeutung ist zudem, dass die Rendite von Wertpapieren "über der Inflationsrate liegt" (51 %), und dass "das Kapital nicht zu lange gebunden ist" (41 %). Die Meinung, dass "Wertpapiere nur für reiche Leute sind" wird in Vorarlberg nur von 18 % vertreten, in Gesamtösterreich sind es hingegen 31 %. VorarlbergerInnen haben, als Ganzes betrachtet, ein durchaus positiveres Bild von Wertpapieren als der durchschnittliche Österreicher. Einstellung zu Wertpapieren Das bessere Wertpapier-Image spiegelt sich auch in der vergleichsweise positiveren Einstellung der VorarlbergerInnen zu Wertpapieren wider. Rund ein Viertel hat eine "sehr positive" (7 %) bzw. "eher positive" (19 %) Einstellung. Knapp die Hälfte (45 %) sind neutral eingestellt und ein knappes Drittel (30 %) hat eine tatsächlich negative Einstellung (20 % "eher" und 10 % "sehr negativ") zu Wertpapieren. Informationsquellen Mit 82 % favorisieren die VorarlbergerInnen ganz klar "ihre BankberaterInnen" als Informationsquelle, wenn es um ihre Wertpapierbelange geht. Ein hoher Anteil von 47 % informiert sich vorwiegend in den Medien. Im Vergleich zu Gesamtösterreich (33 %) sieht aber auch beinahe die Hälfte der Befragten (46 %) VermögensberaterInnen" als wichtige Informationsquelle. Gut zwei Fünftel der Befragten (42 %) informieren sich "auf der Homepage von Banken". Die Bedeutung von "Fachzeitschriften" (38 %) ist hingegen im Vergleich zum Vorjahr gesunken und ist auch im Österreichvergleich etwas geringer Seite 23

25 Zusammenfassung II - Studie Veranlagungstypen Obwohl auch in Vorarlberg die "Sicherheitsorientierung" eindeutig überwiegt (83 %), ist im Vergleich zu Gesamtösterreich (11 %) das "Risikobewusstsein" mit 16 % doch etwas stärker ausgeprägt. Wertpapier-Wissen VorarlbergerInnen schätzen ihr Wertpapier-Wissen, bzw. auch jenes ihrer Freunde/Bekannten, generell etwas höher ein, als das die durchschnittlichen ÖsterreicherInnen tun. Etwa ein Viertel der VorarlbergerInnen schätzt das persönliche Wissen als "sehr gut" (6 %) bzw. "gut" (18%) ein und damit auch etwas besser als noch im Vorjahr. 29 % sind mit ihrem Wissensstand zufrieden und weniger als die Hälfte würde ihre Kenntnisse bzgl. Wertpapieren als "mangelhaft" (22 % und damit weniger als im Vorjahr), bzw. "sehr mangelhaft" (24 %) einstufen. Vor allem das "gute Wissen" (11 %) der Freunde und Bekannten wird nur geringfügig schlechter eingeschätzt als das eigene (18 %), dafür wird gut der Hälfte der Freunde/Bekannten zumindest ein "befriedigender" Informationsstand attestiert und nur einem knappen Drittel von ihnen wird "mangelhaftes" (16 %) oder "sehr mangelhaftes" Wissen (15 %) unterstellt. Besitz von Wertpapieren In Vorarlberg hat sich der Anteil von Wertpapierbesitzern im Vergleich zum Vorjahr auf ein Drittel erhöht und liegt damit doch deutlich über dem österreichischen Gesamtwert von 26 % Seite 24

26 Zusammenfassung III - Studie Einfluss von Wertpapier-Wissen auf den Wertpapiererwerb Für gut vier Fünftel der Vorarlberger Bevölkerung besteht kein Zweifel darüber, dass ein klarer Zusammenhang zwischen dem Wissen über Wertpapier und deren Erwerb besteht. Etwas mehr als die Hälfte (53%) - und damit auch etwas mehr als der Österreichdurchschnitt - stimmt dem positiven Kausalzusammenhang zu, also: "Je umfangreicher das Wertpapier-Wissen, desto eher werden Wertpapiere erworben". Etwas weniger als ein Drittel (30%) sieht seine Meinung hingegen in der negativen Formulierung widergespiegelt, wonach "je niedriger das Wertpapierwissen ist, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit Wertpapiere zu erwerben". Das Bewusstsein über den Real-Verlust beim Sparbuch Einem Großteil der Vorarlberger Wertpapier-Nichtbesitzer (87%) ist bewusst, dass sie aufgrund der derzeitigen Inflationsrate und den vergleichsweise niedrigeren Zinsen beim Sparbuchsparen real einen Wertverlust realisieren. Dieses Wissen ist in Vorarlberg durchaus stärker vorhanden als im Rest Österreichs Seite 25

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