K 1.2 Kfz-Bordnetz Batteriekennlinien

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1 G 3~ U KET K 1.2 Kfz-Bordnetz Batteriekennlinien Praktikum Kfz-Elektrik Kfz-Elektronik 1. Versuchsziel Aussagen zum Verhalten von Bleibatterien im Kfz-Bordnetz bei Belastungsänderungen durch Ermittlung der Arbeitspunkte. 2. Voraussetzungen Kenntnisse zum Grundstromkreis mit Leistungsbilanz Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze Kennlinienbetrachtungen an aktiven und passiven Zweipolen Verhalten des Kfz-Bordnetzes Arbeitsweise, Verhalten und Kennlinien von Bleiakkumulatoren Wirkungsweise, Verhalten und Prüfmöglichkeiten von Startern 3. Literatur Vorlesungsmitschrift Kfz-Elektrik / -Elektronik Technische Unterrichtung Bosch Akkumulatoren und Starter Berndt, D. Bleiakkumulatoren VDI Verlag Kasedorf, J. Kfz-Elektrik Vogel Buchverlag 4. Untersuchung von Bleibatterien (Originalspannungsquellen) 4.1. Erstellen Sie eine Schaltung zur Bestimmung der Batteriekennlinien verschiedener Starterbatterien. 4.2 Führen Sie die Belastungsmessungen an 4 Batterien durch. Nutzen Sie dazu den in Bild 1 (Prinzip) dargestellten Versuchsaufbau. Stellen Sie die Kennlinien der Prüflinge (aktive Zweipole) dar (Bild 2). 4.3 Nehmen Sie die Daten der eingesetzten Messtechnik auf Ermitteln Sie die Innenwiderstände der untersuchten Batterien aus den Diagrammen und durch Rechnung. Treffen Sie Aussagen bezüglich Ladezustand und Beschaffenheit der Prüflinge. 4.5 Führen Sie eine Bestimmung der Ladezustände durch ( Ermittlung der Säuredichte ). Vergleichen Sie die Ergebnisse mit den aus den Kennlinien gewonnenen Werten. Werten Sie die Möglichkeit der Batterieprüfung mittels Zellenprüfer! 1

2 Bild 1 Prinzipdarstellung Batteriemessung Bild 2 Frontpanel zur Aufnahme Batterie-Kennlie 2

3 4.6 Nehmen Sie die Werte weiterhin in einer Excel-Tabelle auf (vergl. Bild 3). Bild 3 Werteaufnahme mit Exceltabelle und Darstellung der Kurvenverläufe 3

4 G 3~ U KET K 1.2 Kfz-Bordnetz Scheinwerfereinstellung Praktikum Kfz-Elektrik Kfz-Elektronik 1. Versuchsziel Untersuchung moderner Beleuchtungsanlagen in Kraftfahrzeugen zur Wertung der Systeme und ihrer Parameter. Der Versuch soll die Meß- und Prüfmöglichkeiten an der Beleuchtungsanlage und optischen Signalanlage zeigen und damit die Einhaltung gesetzlicher Forderungen ermöglichen. Die Einstellmethoden von Scheinwerfern sollen angewendet werden und charakteristische Kenngrößen ermittelt werden 2. Literatur - Vorlesungsmitschrift Kfz-Elektrik/Elektronik - Kraftfahrtechnisches Taschenbuch Bosch - Kasedorf, J. Einführung in die Kfz-Elektrik Vogel Verlag Würzburg - de Boer,H. u.a. Das Auto und seine Elektrik 3. Grundlagen 3.1. Scheinwerferprüfung / Scheinwerfereinstellung Einheitliche Beleuchtungsverhältnisse werden durch internationale Abkommen (ECE- Regelungen) und der damit geschaffenen Lichtverteilungsvorschrift ermöglicht (Bild1). Die Scheinwerfereinstellung erfolgt mit Einstellschirm (Bild 2) und entsprechender Räumlichkeit /Platzbedarf oder mit einem Einstellgerät (Bild 4). Bild 1 Meßschirm zur Lichtverteilungsvorschrift Grundlage für die Arbeit mit dem Scheinwerfereinstellgerät ist die Scheinwerfereinstellung am vorgeschriebenen Einstellschirm, der in einer Entfernung von 10 m vor den Scheinwerfern des Fahrzeuges aufgestellt wird. 4

5 Bild 2 Scheinwerfereinstellschirm Die Ermittlung des Einstellmaßes e am Scheinwerfereinstellschirm (entspricht x-wert der Neigung) erfolgt wie in Bild 3 gezeigt. Das Fahrzeug steht auf einer ebenen Fläche, wobei die Scheinwerfer in 10 m Entfernung vom vertikalen Scheinwerfereinstellschirm sein sollen. Die Scheinwerfermitte ist auf dem Einstellschirm markiert und diese muß sich mit der Höhe des Scheinwerfers H über der Standfläche in Übereinstimmung befinden. Die Hell-Dunkel-Grenze muß genau auf der mit Trennstrich I und II bezeichneten Linie Im Bild 2 liegen (Trennstrich II gilt für asymmetrisches Abblendlicht). Dazu wird an den Einstellschrauben die Einstellung vertikal und horizontal vorgenommen. e: Maß in cm, um das die Hell-Dunkel-Grenze bei 10 m Entfernung geneigt sein muß H: Höhe der Scheinwerfermitte über der Standfläche in cm h: Höhe Trennstrich über der Standfläche in cm Bild 3 Ermittlung des Einstellmaßes e (x-wert) 3.2 Scheinwerfereinstellung mit Einstellgerät Bei der Verwendung eines optischen Scheinwerfereinstellgerätes nach Bild 4 wird die Lage der Hell-Dunkel-Grenze auf der Prüfscheibe dargestellt. Der x-wert der Neigung des Abblendlichtes auf der Prüfscheibe entspricht der Einstellentfernung von 10 m auf dem Einstellschirm und ist vorgegeben (Festlegungen durch Betriebserlaubnis, Angabe im Fahrzeug / am Scheinwerfer). Die Hell-Dunkel-Grenze der Nebelscheinwerfer (obere Grenze) soll um 10 cm niedriger liegen als der x-wert des Hauptscheinwerfers. 5

6 Bild 4 Einstellung mit Einstellgerät Die Einstellskala am Scheinwerfereinstellgerät und die Abbildung der Hell-Dunkel- Grenze sind im Bild 5 dargestellt. Der Einstellwert e (x-wert) wird am Einstellgerät gewählt und auf dem Bildschirm muß die Hell-Dunkel-Grenze mit der Linie auf dem Bildschirm in Übereinstimmung sein. Die Einstellung vertikal und horizontal ist an den Einstellschrauben vorzunehmen. Bild 5 Einstellskala und hell-dunkel-grenze 6

7 Bild 6 Durchführung der Einstellung 4. Versuchsaufbau / Versuchsdurchführung 4.1. Stellen Sie die Voraussetzungen zur Scheinwerfereinstellung zusammen und prüfen Sie deren Einhaltung 4.2 Welche Vorbereitungen sind am Fahrzeug erforderlich? 4.3 Welcher x-wert gilt für das Messfahrzeug? 4.4 Einstellung beider Scheinwerfer vornehmen. 4.5 Nehmen Sie die x- Werte (gemessenen Werte) für verschiedene Voreinstellungen (Leuchtweitenverstellung mit Wahlschalter 0 3) auf. Vergleichen Sie mit den Herstellerangaben. 4.6 Prüfen sie die Einhaltung der geforderten Beleuchtungsstärken (bei Motorleerlauf und Motorstillstand, Spannungen messen). 4.7 Prüfen Sie die Scheinwerfereinstellung am Versuchsfahrzeug (Corsa oder Porsche 911). 7

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