und plötzlich ist Weihnachten!

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1 PFARRBRIEF Dezember 2016 THEMA und plötzlich ist Weihnachten! Ursprüngliche Bedeutung des Advents B(r)auchschmerzen Es liegt an uns

2 » 2 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Inhalt Fotos Titelseite von links nach rechts: Krippe in Hl. Familie Kleineichen, Foto: Udo Böttger Plakat Sternsinger-Aktion 2017 Schlüsselschloss, David Hassenforder / pfarrbriefservice.de Adventskranz, Martin Manigatterer / pfarrbriefservice.de Inhalt Grußwort Einleitende Gedanken Der Adventskranz B(r)auchschmerzen Es liegt an uns... Die ursprüngliche Bedeutung des Advent Fakten unterm Weihnachtsbaum Meditation Fürbitte für verfolgte Christen am Stephanustag Silbernes Priesterjubiläum von Pater Joseph Interview mit Pater Joseph Vadakkekara Claudia Mandelartz Projekt Blumenberg Die - fast neue Mayer-Orgel In jener Nacht Fotoalbum Gemeindeleben Sternsingeraktion Gemeinsam sind wir stark! Orgelkonzerte Erstkommunionkurs 2016/ 2017 Wichtige Ansprechpartner und Adressen, Impressum Weihnachtsgottesdienste» 03» 04» 05» 06» 08» 10» 12» 13» 14» 15» 16» 18» 19» 20» 21» 22» 24» 25» 26» 27» 28» 31

3 Anstoß» 3 Weihnachten Schon wieder Weihnachten? Das geht aber schnell! Tatsächlich scheint die Zeit wie im Fluge zu vergehen. Man fühlt sich oft wie ein Fahrgast in einem schnell rasenden Zug. Da ist es gut, dass es vor Weihnachten die Adventszeit als Möglichkeit zum Innehalten gibt. Sie ist ein Angebot, das zu nutzen sich für uns lohnt. Was bedeutet Weihnachten für uns? Jeder von uns braucht immer wieder Zuwendung und Annahme. Wir wissen, dass wir ohne sie nicht glücklich sein können. Wo wir sie durch liebevolle Menschen erfahren, da tut sie uns gut, sie baut uns auf, sie tröstet, sie schenkt die vielfältigsten Erfahrungen. In der Menschwerdung Gottes in seinem Sohn Jesus Christus schenkt Gott eine neue Erfahrung von Zuwendung und Annahme. In ihr hat Gott einen neuen Lebensraum geschaffen, in dem jede und jeder von uns ihm auf eine neue Weise begegnen kann. Es ist eine Begegnung, die von seiner liebevollen Zuwendung und von seiner lebensbejahenden Annahme des Menschen erfüllt ist. Die Erfahrung vieler Menschen zeigt: Wer sich auf den menschgewordenen Jesus Christus einlässt, der erlebt diesen Gott als wohltuend. Das ist Weihnachten! Wie jedes Jahr sind wir im Advent herausgefordert, uns die Zeit zur Einstimmung auf Weihnachten zu nehmen. Das ist tatsächlich nicht so leicht. Aber wir dürfen es uns wert sein, etwas Wohltuendes für uns selbst zu tun. Eine Möglichkeit ist, das stille Erspüren meiner Sehnsucht nach einem sinnvollen, glücklichen Leben mit der Suche nach diesem liebenden und sich uns zuwendenden Gott im Stall von Bethlehem zu verbinden und darin die Erfahrung zu machen, dass es mir gut tut. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen wohltuende Adventstage und ein fröhliches Weihnachtsfest. Ihr Franz Gerards, Pastor

4 » 4 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema und plötzlich ist Weihnachten! Gedanken zu dieser Ausgabe Sie werden sicher denken: Wie langweilig, jedes Jahr über Advent und Weihnachten schreiben zu müssen! Nein, da muss ich widersprechen. Als wir in unserem Redaktionsteam zusammensaßen und uns Gedanken machten, sprudelte es plötzlich so von Einfällen, die wir nur einsammeln mussten.. und plötzlich ist es Weihnachten! Natürlich wiederholt sich dieses Fest jedes Jahr. Es ist eine uns lieb gewordene Tradition. Die Erwartungen sind groß. Und das nicht nur bei uns Christen. Ich bin immer wieder erstaunt, dass heute viele Menschen gar nicht mehr wissen, warum wir dieses Fest feiern und welchen Sinn die Adventzeits hat. Für uns Christen ist es auf jeden Fall das zweitgrößte Fest im Jahreskreis und wert, es zum Thema einer gott.komm-ausgabe zu machen. Ich wünsche Ihnen im Namen unseres Teams viel Freude bei der Lektüre und vielleicht gibt es dem einen oder anderen eine Anregung, die er in der Adventzeit umsetzen kann. ct martaposemuckel / cc0 gemeinfrei / Quelle: pixabay.com

5 Thema» 5 Adventskranz Hätten Sie es gewusst? Beim Adventskranz handelt es sich um einen vergleichsweise jungen Brauch, den der Hamburger Johann Heinrich Wichern um 1838 erfand. Nach dem ökumenischen Heiligenlexikon entzündete er in der Adventszeit dieses Jahres Tag für Tag eine Kerze und steckte sie in den Kranz als Symbol für das Licht der Welt. Wicherns Adventskranz-Vorläufer war demnach eine Lichterkrone mit 24 Lichtern. Erst 1925 soll in Köln der erste Adventskranz in einer katholischen Kirche gehangen haben. Der erste gedruckte Adventskalender erschien laut dem Lexikon im Jahr rb Quelle Hätten Sie s gewusst Martin Manigatterer - pfarrbriefservice.de

6 » 6 Thema B(r)auchschmerzen vor den Weihnachtstagen? - Was wir uns in anderen Ländern abschauen können. Was ist die Adventszeit? Was bedeuten die Weihnachtstage für uns? Jeder von uns hat seinen eigenen Privatweg rund um die Adventszeit und Weihnachten. Aber oft ist es schwer, in dem Kreisverkehr der Traditionen den richtigen Weg zu finden. Rechtzeitig sollte ein Adventskalender gebastelt und befüllt sein, der Adventskranz in diesem Jahr besonders modern mit viel Moos, weniger Tanne und vielleicht ein bisschen pink. Rechtzeitig basteln oder kaufen nicht vergessen! Dann der Baum hoch, breit, buschig, weich die Auswahl kennt keine Grenzen. Dann der Ablauf durchstrukturiert wie jedes Jahr: An Heiligabend backen, kochen, aufräumen, schick machen, Kirche, Essen, Geschenke, Gemütlichkeit, aufräumen. Am ersten und zweiten Weihnachtstag geht es mit anderen Verwandten genau so weiter. Bei dem Gedanken daran kann man auch mal B(r)auchschmerzen bekommen! Aber was tun gegen den Stress rund um die Weihnachtszeit? Vielleicht können wir uns in anderen Ländern etwas abschauen: In Mexiko gibt es die Geschenke erst am 6. Januar, weil auch Jesus von den Heiligen Drei Königen Geschenke bekam. 1 In Indien schmücken die wenigen Christen (ca. 2%) ihre Häuser und Kirchen sehr farbenfroh mit buntem Krepppapier und malen bunte Sandbilder vor ihre Türen auf den Boden. 1 In Namibia hängen trotz des heißen Wetters an den Straßenlaternen beleuchtete Schneeflocken. Gefeiert wird oft ähnlich wie in Deutschland, nur dass das Fest vor allem draußen gefeiert wird, mit Grill und Bier. Das größte Geschenk für die Namibier ist an Weihnachten der Regen. In Peru wird in die in der ganzen Stadt aufgebauten unterschiedlichen

7 Thema» 7 Krippen erst an Heiligabend das Jesuskind hineingelegt, denn erst dann wurde Jesus geboren. Am Heiligabend gibt es zur Feier der Geburt Jesu ein großes Feuerwerk. 1 In Südkorea feiern die Christen (ca.30%) Weihnachten ausschließlich in der Gemeinde. Nach der Messe wird sogar in der Kirche gegessen und Jugendliche übernachten dort. 1 Auch in Kuba wird in der Gemeinde und nicht so sehr in der Familie gefeiert, getanzt und gemeinsam gegessen. 1 In Tansania gibt es zu Weihnachten neue Kleidung. Der Hauptfeiertag ist der 25. Dezember. An diesem Tag werden auch die muslimischen Freunde eingeladen und man beglückwünscht sich zu diesem Fest. 1 In den USA wird traditionell erst am 25.Dezember das Weihnachtsfest gefeiert, Auch die Geschenke gibt es am Morgen des In den Niederlanden wird das Nikolausfest größer gefeiert als Heiligabend. Auch Geschenke gibt es an Sinta Klaas, nicht an Heiligabend. 2 In Dänemark bekommt jedes Kind eine Kalenderkerze ab dem 1. Dezember wird sie jeden Tag um einen ihrer 24 Querstriche abgebrannt. 2 In Rumänien wird an Heiligabend gefastet bis die ersten Sterne am Himmel stehen. 2 Also mal anders schmücken? Oder täglich innehalten mit dem Blick auf eine brennende Kerze? Weniger essen oder gar gemeinsam fasten? Mit mehreren Familien ein Gemeindefest feiern und sich damit die Arbeit rund um das Fest teilen? Vielleicht verhelfen neue Wege zu einem schönen B(r)auchgefühl ks Quellenangaben: 1: übrigens eine schöne Seite mit vielen Informationen, kindgerecht aufgemacht! 2:

8 » 8 Thema Es liegt an uns... Der Versuch im Advent zur Besinnung zu kommen Vielleicht geht es Ihnen zuweilen auch so. Der Advent nähert sich und wir verfallen in diese besinnliche Hektik, da wir bereits heute wissen, dass wir wieder an viel zu vielen Adventsund Weihnachtsfeiern teilnehmen werden. Darüber hinaus beschäftigt uns die Frage, ob eine Internetbestellung der Geschenke für die Lieben sinnvoller ist als sich in das Gedrängel der Vorweihnachtszeit zu stürzen und ob es nicht überhaupt das Beste wäre, einen Gutschein zu verschenken, da die meisten Produkte nach Weihnachten ohnehin viel billiger werden. Wir überlegen uns, welche Weihnachtmärkte in diesem Jahr vielleicht einen Besuch lohnen und welche man unbedingt gesehen haben muss. Außerdem haben wir uns fest vorgenommen, in diesen Wochen vor Weihnachten ein bisschen mehr mit dem Mann, den Kindern, der Oma der Freunden zu verbringen, da im zurückliegenden Jahr eigentlich nicht genug Zeit dafür war....und plötzlich ist Weihnachten Immer wieder aufs Neue haben wir den Eindruck, dass der Heilige Abend sehr überraschend kommt und wir eigentlich froh sind, dann irgendwann auf dem Sofa zu sitzen und zur Ruhe zu kommen. Spätestens dann kommt vielleicht der Gedanke auf: Im nächsten Jahr machen wir das aber anders! aber wie? Vielleicht ist manchmal ein bisschen weniger mehr und man kann Dinge, die man bewusst erlebt auch ein wenig mehr genießen? Es braucht ein bisschen Vorbereitung und auch Mut zur Lücke, aber die Wirkung ist verblüffend. Foto:

9 Thema» 9 Seit einigen Jahren nehme ich mir zu Beginn der Adventszeit immer 2/3 Tage Urlaub. Ich schmücke ganz gemächlich das Haus, backe mit den Kindern Plätzchen und überlege, mit wem ich in den nächsten Wochen etwas unternehmen möchte. Ich gehe außerdem an einem Vormittag in der Woche in die Stadt und besorge ein paar Geschenke. Mit den Erwachsenen der Familie (inklusive Schwester, Schwager, Eltern etc.) wichteln wir bereits seit ein paar Jahren. Jeder schreibt 3 Wünsche im Wert von max. 20 auf einen Zettel und bei einem gemütlichen Kaffeetrinken vor der Adventszeit zieht jede/r einen Zettel und sucht sich ein Teil aus. Das erspart eine enorme Geschenkeflut und man bekommt außerdem etwas, was man sich ansonsten vielleicht nicht gegönnt hätte. Mit der Kernfamilie machen wir einen Familien-Adventskalender Man überlegt sich einen Gefallen / einen Text / eine schöne Karte für den anderen und packt diesen ein. Je nach Familiengröße hat man dann zwar vielleicht nur vier oder sechs Päckchen, anstatt 24 auszupacken, aber dafür haben alle etwas davon. Eine Aktion in der Adventszeit machen wir zusammen und was das sein kann, überlegt jedes Jahr ein anderes Familienmitglied. Bei uns ist man dann alle 4 Jahre mal dran und kann die anderen drei Jahre genießen. Dies sind nur ein paar kleine Ideen zur Entschleunigung, doch mir haben sie geholfen, zur Besinnung zu kommen, die Stille zu hören und mich auf Weihnachten vorbereiten zu können, denn es liegt an uns wie wir an Weihnachten ankommen! ie

10 » 10 Thema Die ursprüngliche Bedeutung des Advents - über die Ankunft des Herrn Wir kennen alle diese endlos langen Sommerbaustellen, diese scheinbar nie enden wollenden Verengungen der Autobahnen. Gelegentlich unterbrochen von wenigen hundert Gnadenmetern, die uns endlich unserem eigentlichen Ziel näherbringen. Kaum haben wir jedoch Mut gefasst, beginnt der nächste Stau. Dabei wollen wir nur eines: Endlich ankommen! Und hier sind wir mitten in der Botschaft des Advents. Es gibt eine breite Straße, um die wir uns keine Gedanken zu machen brauchen, weil Gott sie für uns geplant hat: Jesus erklärt es in Bildern und Worten, die vom Ende sprechen, das einmal über diese Welt kommen wird (Lk 21,25-27): Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. Wir erwarten in der Adventzeit die Ankunft Jesu Christi in der Welt und stellen dabei zwei Personen besonders in den Mittelpunkt, die im Zusammenhang mit seiner Ankunft eine bedeutende Aufgabe haben: Johannes der Täufer und die Gottesmutter Maria. Maria gehörte jenem Teil des Volkes Israel an, das zur Zeit Jesu sehnsüchtig auf das Kommen des Erlösers wartete. Mit einem großen Akt des Glaubens und des Gehorsams sagt Maria JA: Ich bin die Magd des Herrn. So wurde sie zur Wohnstatt des Herrn, zum wahren Tempel in der Welt und zur Tür, durch die der Herr in die Welt eingetreten ist. ( ) Johannes der Täufer steht im Mittelpunkt des zweiten Adventssonntags. Im Evangelium fällt seine Selbstbe- Friedbert Simon - pfarrbriefservice.de Weltgericht

11 Thema» 11 schreibung auf: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet die Straßen! Dieses Kommen ist einmalig : Das Kommen des Herrn. Es geht in der Adventszeit jedoch sehr wohl auch um eine individuelle Verkehrsplanung ; es geht um die Ankunft des Herrn in uns auf der Straße zu unseren Herzen. Benedikt XVI schrieb dazu 2005: Dennoch gibt es nicht nur das endgültige Kommen am Ende der Zeiten. In einem gewissen Sinne möchte der Herr durch uns Menschen ständig auf die Erde kommen, und er klopft an die Tür unseres Herzens: Bist du bereit, mir dein Fleisch, deine Zeit, dein Leben zu geben? Das ist die Stimme des Herrn, der auch in unsere Zeit eintreten möchte. Er möchte durch uns ins Leben der Menschen eintreten. Er sucht auch eine lebendige Wohnung, nämlich unser persönliches Leben. Das ist das Kommen des Herrn, und das wollen wir in der Adventszeit aufs Neue lernen: Der Herr möge auch durch uns kommen. Hier wird auch eine Verbindung von uns einfachen Menschen zu Johannes dem Täufer und Maria gesehen: Indem wir ihnen nacheifern und versuchen, unser Leben auf Jesus Christus auszurichten, bereiten wir ihm ebenfalls den Weg. Freilich werden wir die Baustellen auf dem Weg zu unseren Herzen nicht ohne seine Hilfe auflösen können. Diese gibt er uns jedoch z.b. durch die Beichte. Glücklicherweise feiern wir jedes Jahr die Ankunft des Herrn vorerst zumindest. So haben wir, wie die Bautrupps auf den Autobahnen, jedes Jahr die Chance, unsere eigenen Baustellen zu prüfen und zu beseitigen. rb Quellen: Predigt Benedikts XVI. am Vorabend des ersten Adventssonntags, 2005, Verschiedene Predigten

12 » 12 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema Fakten unterm Weihnachtsbaum Die Quellen sind der Redaktion bekannt.

13 Thema» 13 Meditation Ich glaube sagte ich zu einem Freund! Halt! Warum glaubst du eigentlich? Weil andere dich im Glauben erzogen haben? Weil du es in der Schule so gelernt hast? Weil das hier zu Lande noch so üblich ist? Weil die Glaubenden scheinbar noch die Mehrheit haben? Weil du dir über deinen Glauben nicht allzu viele Gedanken machst? Da antwortete ich: Du sollst wissen, warum ich glaube: Ich glaube, weil ich nicht glauben kann, dass immer nur Lüge und Gewalt das letzte Wort haben, dass Menschen in Unfrieden gegeneinander leben müssen, dass letztlich alles sinnlos ist. Deswegen glaube ich, weil ich nicht glaube, dass alles Zufall ist. Weil ich glaube, dass mich die Liebe am Leben hält. Weil ich glaube, dass es Einen gibt, der den Sinn von allem kennt. Deswegen glaube ich. Und das ist schön, wenn ich deswegen glauben kann. Dann glauben wir gemeinsam, dass Jesus von Gott gekommen ist, um zu zeigen, dass die Liebe stärker ist als der Tod, dass das Leben über den Unglauben siegt, dass so das Reich Gottes entsteht. Verfasser unbekannt

14 » 14 berichtenswert Fürbitte für verfolgte Christen am Stephanustag Aktuelle Informationen der Deutschen Bischofskonferenz Jedes Jahr am zweiten Weihnachtstag, dem Stephanustag, bittet die Deutsche Bischofskonferenz darum, in den Gottesdiensten die Situation der verfolgten Christen besonders zu bedenken. In Erinnerung an Stephanus, den ersten Märtyrer der Christenheit (Apostelgeschichte 6,8 7,60), betet die Kirche für die vielen Menschen, die bis heute um ihres Glaubens willen leiden. In zahlreichen Ländern werden Christen bedrängt, an der Ausübung ihres Glaubens gehindert oder sogar verfolgt. Besonders bedrängend ist nach wie vor die Lage im Nahen Osten. Immer mehr Christen fliehen vor den katastrophalen Zuständen und vor den lebensbedrohlichen Verfolgungen, denen sie durch die Terrormilizen ausgeliefert sind. Da der Nahe Osten zu den Wiegen des Christentums gehört, ist gerade dieser Exodus besonders tragisch. Dabei sei die Anwesenheit von Christen in diesen Ländern von hoher Bedeutung, betont der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick. Besonders wichtig seien die Werte, für die die Christen stehen: Frieden, Versöhnung, Vergebung, Gemeinwohlorientierung, Solidarität und das unabhängig von Ethnie oder Religion. Daher unterstützen die deutschen Diözesen und ihre Hilfswerke zahlreiche Projekte vor Ort, um den Christen im Nahen Osten das Bleiben zu ermöglichen. Der Stephanustag nimmt jedes Jahr spezielle Regionen in den Blick, um für die dortige Situation zu beten und sich mit den bedrängten Geschwistern zu solidarisieren. Auf der Website der Deutschen Bischofskonferenz sind die aktuellen Informationen abrufbar, ebenso wie ein Gebet, das man für die verfolgten und bedrängten Geschwister beten kann. Marc Witzenbacher aus: Magnificat. Das Stundenbuch, 12/2016, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer; In: Pfarrbriefservice.de

15 sehenswert» 15 Feier des Silbernen Priesterjubiläums von Pater Joseph am

16 » 16 Portrait Interview mit Pater Joseph Vadakkekara Geboren wurde er am 4. September 1959 in Pala / Kerala in Indien. Anders als im restlichen Indien sind hier die Hindus und Moslems in der Minderheit. 65% aller Menschen in Pala sind Christen (landesweit nur 2%). gott.komm: Wäre es in einer anderen Stadt mit christlichen Minderheiten schwieriger für Sie geworden, diesen Weg für sich zu gehen? Pater Joseph: Auch wenn ich in Delhi vermutlich nicht als Christ geboren worden wäre, denke ich eher nein. Da ich mir nicht den Beruf ausgesucht habe, sondern Gott mich berufen hat, hätte er dies auch an jedem anderen Ort der Welt getan. Hier gilt für mich der Satz: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. gott.komm: Wann haben Sie beschlossen, Priester zu werden? Pater Joseph: Schon sehr früh. Mein Priester am Heimatort war für mich schon als Kind ein großes Vorbild. Im Internat des Karmeliterordens wurde mein Entschluss nochmal gefestigt. Nach dem Abitur bin ich dann direkt in den Orden eingetreten und habe dann neben Theologie und Philosophie noch Mathematik und Chemie auf Lehramt studiert. gott.komm: Die Fächer Philosophie und Theologie liegen für einen werdenden Priester ja nahe. Aber Mathematik und Chemie? Pater Joseph: Weil der Karmeliterorden sehr viele Schulen, Universitäten und Krankenhäuser leitet, legt er sehr großen Wert darauf, dass wir eine duale Ausbildung absolvieren, um als hochqualifizierte Lehrkräfte tätig zu werden. Nur 20% meiner Mitbrüder sind tatsächlich in der Seelsorge tätig. Ich selber habe ein Jahr an einem Gymnasium unterrichtet, bevor ich nach Deutschland abberufen wurde. gott.komm: Wann wurden Sie zum Priester geweiht? Pater Joseph: Das war am In meiner Heimatpfarrei Padichira

17 Portrait» 17 war ich der erste, der zum Priester geweiht wurde. Die Kirche war gerade ganz neu gebaut, zu meiner Primiz kamen daher etwa 1500 Gäste. Es war ein unvorstellbar ergreifendes Fest, an das ich gerne zurückdenke. gott.komm: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt (Philipper 4,13). Inwieweit beeinflusst der Leitspruch Ihrer Weihe auch nach 25 Jahren noch Ihr Handeln? Pater Joseph: Nahezu täglich. Er lässt mich etwas gelassener an Herausforderungen herantreten. Außerdem möchte ich das Gefühl, von Gott erfüllt zu sein, gerne teilen. Dies tue ich im Gemeindeleben vor allem in der Messdienerarbeit, der Begleitung von Firmlingen, also in der Arbeit mit den jungen Christen Rösraths. gott.komm: Gibt es in den 25 Jahren seit der Priesterweihe Begegnungen oder Momente, die Sie in besonderer Erinnerung haben? Pater Joseph: Besonders gerne erinnere ich mich an die vielen Begegnungen, wo ich wirklich als Priester gebraucht wurde: Viele ernst gemeinte Trauungen, aber auch stille Gespräche wie Beichten oder Krankensalbungen. Ein absolutes Highlight hatte ich erst vor Kurzem. Ein junger Mann, den ich schon als Messdiener kannte, ist als Jesuit zum Priester geweiht worden. Seine Primiz wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Das Gespräch mit Pater Joseph führte Kristina Sagarias

18 » 18 nennenswert Claudia Mandelartz Wenn man über sie spricht, spricht man über Musik, ein großes Engagement, viele gute Ideen und eine Frau mit Durchsetzungsvermögen kam sie als Organistin in unsere Pfarrgemeinde übernahm sie die Kirchenchöre in Rösrath und Kleineichen, machte die Choralschola zu einer eigenen Chorgruppe. Sie nennt es ein Chor-Paket wurde der Kinderchor gegründet, der sich später zum Jungen Chor Rösrath entwickelt hat und seit 2002 Mitglied im Chorverband PUERI CANTORES ist. Es ist begeisternd, wie die jungen Sänger/innen von der Teilnahme an Internationalen Chorfestivals berichten gründete sie Elterncafé und Kinderchor Tolle Töne mit den ganz Kleinen, die so schon für die Musik begeistert werden. Bald können wir sie als Chorgruppe bei der Aufführung von Musicals und Krippenspielen bewundern. Auf die Frage, was sie besonders stolz macht, kommt die spontane Antwort: Dass ich Chöre habe, die sich auf Neues einlassen. Und - dass auch die Gemeinde mitmacht bei den neuen Liedern! Claudia Mandelartz scheidet am Ende des Jahres aus dem Dienst für uns aus und wechselt nach Bergisch Gladbach-Heidkamp. Liebe Claudia, danke für Deine Arbeit bei und mit uns. Wir wünschen Dir viel Freude bei Deiner neuen Aufgabe! ct

19 wissenswert» 19 Arbeit im sozialen Brennpunkt Die Kolpingjugend hilft In einer gott.komm-ausgabe 2014 wurden einige Hilfsprojekte vorgestellt, die alle im Ausland angesiedelt sind. Eine lobenswerte und notwendige Hilfe. Vergessen sollten wir aber nicht den Hilfebedarf in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Die Kolpingjugend Diözesanverband Köln kümmert sich um benachteiligte Kinder und Jugendliche im sozialen Brennpunkt Blumenberg in Köln-Chorweiler. Die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer hat einen Migrationshintergrund. Die Finanzierung, insbesondere einer Dipl.-Sozialpädagogin, wird seit Jahren auch von der Kolpingsfamilie Rösrath unterstützt. Ziele der Arbeiten sind: Angebote zur gesunden Ernährung, Entspannungsund Circuspädagogik, Interkulturelle Arbeit, Schaffung eines stabilen Umfelds, Geschlechtsspezifische Angebote, Kindern und Jugendlichen Raum geben für eigene Ideen, Möglichkeiten von gewaltfreiem Miteinander aufzeigen, Berufsvorbereitung, Verbandliche Jugendarbeit. Weitere Informationen Herkunftsländer der betreuten Kinder und Jugendlichen seit 2006: Klaus Rütting

20 » 20 berichtenswert Ad maiorem dei gloriam Die - fast neue Mayer-Orgel In einer in neuem Glanz erstrahlenden Kirche St. Nikolaus von Tolentino eine Orgel, an der seit über 50 Jahren nichts mehr gemacht worden ist, verdreckt, verstimmt, mit Aussetzern mitten im Gottesdienst das passte absolut nicht zusammen. Also wurde die Orgel in die Kirchensanierung mit einbezogen. Über 1600 Pfeifen und 23 Register wurden von Orgelbauer Stephan Mayer aus Heusweiler in monatelanger Arbeit abgebaut, wieder in Ordnung gebracht, gereinigt, zum Teil neu intoniert, gestimmt, mit einer neuen Elektrik und neuer Windversorgung versehen, wieder aufgebaut und in ein neues Gehäuse gesteckt. Am weihte Pastor Franz Gerards im festlichen Gottesdienst die Orgel. Unterstützt wurde er von allen Kirchenchören, dem Jungen Chor, der Choralschola, dem Kinderchor Tolle Töne, einem Instrumentalensemble sowie Trompeten und Posaunen. Selbst der Engel im ebenfalls aufpolierten barocken Orgelprospekt strahlte. Im abendlichen Konzert zeigte das Meisterwerk mit dem früheren Kölner Domorganisten Prof. Clemens Ganz am Spieltisch, was es kann hat die Orgelsanierung gekostet davon musste die Pfarrei nicht aus Kirchensteuermitteln - aufbringen. Türkollekten, Orgelweinverkauf, Benefiz - Konzerte unter der Regie von Claudia Mandelartz trugen mit dazu bei. Mitglieder und Spender des Fördervereins St. Nikolaus von Tolentino und Hl. Familie beteiligten sich mit Ein Register, der Bordun 16, der im Hauptwerk der Orgel für das nötige Fundament sorgt, wurde aus Mitteln des Fördervereins angeschafft. Der Förderverein hat sich damit als wichtige Stütze der Pfarrei erwiesen. Neue Aufgaben, die nicht aus dem Pfarretat finanziert werden können, warten auf die beiden Fördervereine unserer Pfarrei, so die Glaubenswoche im Anschluss an das Fronleichnamsfest Auch für die Zukunft des Pfarrlebens sind sie gefragt Rainer Mauer

21 wissenswert» 21 In jener Nacht teilt Gott im Krippenkind von Betlehem dem Menschen sein Geheimnis mit und teilt es mit ihm auf dass er im Geheimnis dieses Kindes selbst heimisch werde wie Gott in jener Nacht Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de Martin Manigatterer - pfarrbriefservice.de

22 » 22 sehenswert Fotos 1. Zeile links: Pfarr- und Stadtfest (Foto Robert Scheuermeyer) rechts: Frauenwochenende in Winterberg (Foto Silke Barzen) 2. Zeile rechts: Mitarbeiter bei der Bowle-Bahn (Foto Robert Scheuermeyer) 3. Zeile links: Pfarr- und Stadtfest (Foto Robert Scheuermeyer) rechts: Schach hinter dem Augustinushaus (Foto Robert Scheuermeyer)

23 Fotos 1. Zeile links: Pfarr- und Stadtfest (Foto Robert Scheuermeyer) rechts: Colorata Vokalensemble für Projekt Uzondo (Foto Helmi Hütten) 2. Zeile links: Begegnungscafe im JuZe (Foto Roland Schauder) rechts: Festmesse zur Orgeleinweihung (Foto Robert Scheuermeyer) 3. Zeile Zauberkünstler Jürgen W. Urbahn begeisterte die Besucher des Seniorencafés in Hoffnungsthal (Wolfgang Bach) Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath sehenswert» 23

24 » 24 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath wissenswert Sternsingeraktion Die Sternsinger ziehen am 7. Januar 2017 durch unsere Gemeinde und bringen Gottes Segen in die Häuser. Am 8. Januar 2017 ist um 11 Uhr eine Familien-Sternsingermesse in St. Nikolaus v.t. Rösrath.

25 nennenswert» 25 Gemeinsam sind wir stark! Von der Gemeinschaft miteinander und mit Gott so lautet das Thema eines religiösen Wochenendes für Familien und Alleinerziehende mit Kindern, zu dem Kirchengemeinde und Familienbildungswerk Rhein-Berg einladen. Vom März 2017 geht es gemeinsam in das Bildungshaus Marienhof in Königswinter-Ittenbach zu Besinnung, Gemeinschaft, Spiel, Spaß, Basteln, Gesprächen und Erfahrungen rund um das Thema. Kosten Erwachsene: 60,-- Kinder bis 3 Jahre 0,-- Kinder von 4-10 Jahren: 25,-- Jugendliche von Jahren: 40,--. Die Leitung des Wochenendes haben: Monika Ueberberg, Pastoralreferentin und Susanne Besuglow, Gemeindereferentin Infos und Anmeldung unter: oder pastoralreferentin@katholische-kirche-roesrath.de Henning Westerkamp cc0 gemeinfrei pixabay - pfarrbriefservice.de

26 » 26 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath nennenswert Orgelkonzerte an der neuen Mayer-Orgel in Rösrath Freitag, h Foto: privat Wayne Marshall, England spielt Clairambault und Improvisationen Ein genaues Programm stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. Es wird in jedem Fall virtuos und anregend anders! Wayne Marshall Rolf Müller Foto: privat Sonntag, h Goldkehlchen im Konzert Die Kirchenchöre aus Rösrath, Kleineichen, die Choralschola und der Junge Chor Rösrath erfreuen mit Chorgesang. Orgel: Gabriele Schmitz Eintritt zu allen Konzerten ist frei wir halten eine Türkollekte.

27 nennenswert» 27 Erstkommunionkurs 2016/ 2017 Gott hat alle Sterne gezählt und kennt ihre Namen! (Psalm 147) Diese biblische Überschrift aus dem Alten Testament steht in diesem Jahr über unserer Erstkommunionvorbereitung. Gott kennt die unzähligen Sterne des Universums mit Namen und er kennt auch den Namen jedes Kindes. Für Gott sind wir nicht irgendwer, eine/r von tausenden, sondern Gott kennt dich und deinen Namen. Er freut sich, dass es jeden einzelnen von uns gibt. Das ist die Frohe Botschaft, die für die 113 Kommunionkinder unserer Gemeinde in der Vorbereitung erfahrbar werden soll. In 19 Gruppen treffen sich die Kinder ab November, um sich auf das Abenteuer Erstkommunion einzulassen. Auf den Bildtafeln in unseren Kirchen haben die Kinder Sterne gestaltet,die ihren Namen und ihr Bild tragen. Die Mitte all dieser Sterne bildet der JESUS-STERN. Er ist der STERN, der seit über 2000 Jahren in unserer Welt leuchtet mit seiner Liebe, seiner Wärme und Menschenfreundlichkeit. Dass sich in diesem Jahr eine so große Zahl an Kommunionkindern (57 Rösrather, 33 Hoffnungsthaler und 23 Forsbacher) angemeldet haben, ist sehr erfreulich, zeugt sie doch von der großen Anzahl an jungen Familien, die in St. Nikolaus wohnen. Wir heißen die Kinder und ihre Familien in unserer Pfarrei herzlich willkommen und hoffen, dass Sie gute Erfahrungen mit Gott, unserem Glauben und der Kirche vor Ort machen werden. Den 31 Müttern und Vätern aus dem Elternkreis und den vier Gemeindemitgliedern, die die Kinder als Katechetinnen und Katecheten ehrenamtlich begleiten, sei bereits jetzt herzlich gedankt. Denn Kinder brauchen glaubwürdige Menschen wie sie, die ihnen von ihrem Glauben erzählen, ihre Neugier und ihre Fragen ernst nehmen und sich mit ihnen auf die Suche nach dem Gott des Lebens machen. Monika Ueberberg, Pastoralreferentin

28 » 28 wissenswert Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferentin Monika Ueberberg Pfarrer i.r. Josef Rottländer Diakon Michael Werner / Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kirche-roesrath.de St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Lucia Heinen Beatrix Göbel 0157 / / Heilige Familie Heilig Geist Gertud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /

29 wissenswert» 29 Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße 70, Rösrath, Do Uhr VR Bank Bergisch Gladbach, IBAN DE BIC GENODED1PAF Büchereien Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags), Mo Uhr, Do Uhr. Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr, Di Uhr, Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog: Flüchtlingshilfe Rösrath Kooperation der Stadt Rösrath, der Ev. Gemeinde Volberg-Forsbach- Rösrath und der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus Rösrath, Volberg 4, Rösrath, Mi Uhr, , fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Ehrenamtskoordinatorin Bettina Thiemeyer , Mobil 0157 / bettina.thiemeyer@katholische-kirche-roesrath.de

30 » 30 wissenswert Kirchenmusiker Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist St. Nikolaus v. Tolentino /St. Servatius / Claudia Mandelartz Alfons Weber Heilige FamilieHeilig 82 Geist Claudia MandelartzAlfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. 65 Nikolaus 82 v. TolentinoSt. Servatius Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Akazienweg 3Poltesgarten 8 Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen Kindertagesstätten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Scharrenbroicher Rösrath Str. 27Im Käuelchen 21 Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax JUZE Rösrath team@juzeweb.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber:Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion:Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Impressum: Barbara gott.komm Demmer, Petra - Pfarrbrief Gippert, St. Georg Nikolaus Heller. Rösrath Herausgeber: Anschrift:Kath. Pfarrgemeinderat Pfarrbüro Hauptstraße St. Nikolaus 68, Rösrath Rösrath, 23 24, Redaktion: Christa pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Trué (verantwortlich), Ingrid Effenberger, Kristina Sagarias, Rolf Bonn Homepage: und Georg Heller Anschrift: Art Direktion:Dipl. Kath. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke 68, Engelsmann Rösrath Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. Designerin der Beiträge Silke sind Engelsmann die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält medienzentrum sich das Recht süd der ( Auswahl und Kürzung Köln, vor. Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Mit der Verwendung von FSC -zertifiziertem Recyclingpapier möchten wir einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung leisten.

31 Weihnachtsgottesdienste Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath erlebenswert» 31 Heiligabend Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Wöllner-Stift Uhr Krippenfeier in St. Nikolaus von Tolentino Uhr Krippenfeier für Kleinkinder in St. Servatius Uhr Krippenfeier für Grundschulkinder in Hl. Geist Uhr Christmette in Hl. Familie Uhr Christmette in St. Servatius Uhr Christmette in Hl. Geist für Jugendliche und junge Erwachsene Uhr Christmette in St. Nikolaus von Tolentino 1. Weihnachtstag 9.00 Uhr Feierliches Hochamt in Hl. Familie 9.30 Uhr Festgottesdienst in St. Servatius Uhr Familiengottesdienst in St. Nikolaus von Tolentino 2. Weihnachtstag 9.00 Uhr Hl. Messe in Hl. Familie 9.30 Uhr Hl. Messe in St. Servatius Uhr Hl. Messe in St. Nikolaus von Tolentino Uhr Hl. Messe in Hl. Geist

32 » 32 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

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