Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle

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1 SNPC Unternehmertag 205 Wie können Kooperationen Stärken stärken? Kooperative Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung bestehender und neuer Geschäftsmodelle Ihre Stärken sind mehr als Sie vermuten Christian Hoffmann, Uwe Weinreich, SNPC GmbH Berlin 4. Januar 205 Seite:

2 Ein Beispiel: Geschäftsmodell Breitband Auch abseits des Energiemarktes bieten sich für Stadtwerke und kommunale Unternehmen neue Geschäftsfelder. Die Situation des Kunden Breitband wurde trotz Skepsis im Unternehmen als neues Geschäftsfeld ins Auge gefasst. Die Realisierung eines Modells sollte sich zwingend wirtschaftlich darstellen und kein Marketing-Gag sein Wie kann ich das Geschäftsfeld Breitband wirtschaftlich realisieren? Das Ergebnis Für das Breitbandprojekt wurden verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung geprüft. Die sinnvollste und wirtschaftlichste Variante war die Realisierung einer Partnerschaft mit einem großen IT-und Kommunikationsanbieter, bei der alle Partner ihre Stärken einbringen konnten Neue Kompetenz Technologie + Vermarktung Neues Geschäft Glasfaser- Breitband Neue Kunden Haushalte Kommunalwirtschaft Elemente des Projektes Strategie entwickeln Strategieworkshop Marktanalyse Strategie-Optionen Wirtschaftlichkeitsberechnungen Umsetzen Realitätsprüfung der Szenarien Einbindung der Mitarbeiter Organisationskonzept Steuerungsstrukturen Projektmanagement Vermitteln Vergleich mit Innovationsstrategien anderer Branchen Sondierung politischer Positionen und Optionen Kundenworkshop Seite: 2

3 SNPC Zwei Leitfragen für gelingende Kooperationen Was können für uns tun? Was können wir für leisten? Seite: 3

4 gering Komplexität hoch Kooperationen - Ihre Stärken sind mehr als Sie vermuten Entwicklungsmöglichkeiten: Möglichkeiten zur Geschäftsfelderweiterung in Form von Kooperationen hier am Beispiel eines Stadtwerkes Hier sind Sie Bürgerbeteiligung/ Partizipation Strominteressant! erzeugung Vermarktung 4 Energienetze Finanzierung Stromhandel Abrechnung Dezentrale Erzeugung 5 6 Kundengenaue Wärme-Abrechnung Energie-DL EE-Anlagen Stromhandel für Dritte 2 3 E-Mobility E-Tankstelle Erdgas-Tankstelle Breitband-Ausbau Abrechnung E-Tankstelle Kernkompetenz Branchenumfeld Produkte/Dienstleistungen Neue Produkte Seite: 4

5 SNPC Herausforderung: Erkennen der Wert-Potenziale Kooperationen schaffen keinen Mehrwert aus sich selbst heraus. Nur wenn die Ausgangssituation des Unternehmens, die Marktchancen und der Mehrwert potenzieller Kooperationen genau analysiert sind, kann eine erfolgversprechende Entscheidung über Ansätze für Kooperationen erfolgen. Echte Kooperation ist wechselseitige Ergänzung der Kernkompetenzen Seite: 5

6 Klassische Wertschöpfungskette nach Porter* in zu Kooperationen Unterstützende Aktivitäten Primäre Aktivitäten Produktion Michael E. Porter Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Marketing und Vertrieb * nach Michael E. Porter in Competitive Advantage (985) Eingangslogistik Ausgangslogistik Kundenservice Gewinnspanne "Jedes Unternehmen ist eine Ansammlung von Tätigkeiten, durch die sein Produkt entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert und unterstützt wird. All diese Tätigkeiten lassen sich in einer Wertkette darstellen." Seite: 6

7 Angepasste Wertschöpfungskette in zu n Kooperationen Unterstützende Aktivitäten Primäre Aktivitäten Gewinnspanne 2 n Produktion Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Marketing und Vertrieb Eingangslogistik Ausgangslogistik Outsourcing Kundenservice Kundenservice 2 n Seite: 7

8 Weiterentwicklung zum Wertschöpfungsnetzwerk Gewinnspanne 2 Unterstützende Aktivitäten Primäre Aktivitäten Unternehmensinfrastruktur Technologieentwicklung 3 Wettbewerber Wettbewerber 2 Produktion Marketing und Vertrieb Personalwirtschaft Beschaffung 2 Eingangslogistik Ausgangslogistik Outsourcing Kundenservice Kundenservice Seite: 8

9 Wie funktionieren Wertschöpfungsnetzwerke? Reduzierung von Marktrisiken Gemeinsames Rentabilitätsniveau Heben von Effizienz- und Kostenvorteilen Jede Teilleistung wird auf konkurrenzfähigem Niveau erbracht Abstimmungsaufwand ist erhöht Was brauchen Wertschöpfungsnetzwerke? Unternehmerische Offenheit, keine versteckte Agenda Augenhöhe: Keine Dominanz des Stärksten Andere erfolgreich machen Persönliches Engagement der Unternehmensspitzen Konzentration auf Kernkompetenzen Klare Zuständigkeiten, Absprachen und Kommunikationsstrukturen (Kooperationsmanagement) Was bringen Wertschöpfungsnetzwerke? Neue Kompetenz Neues Geschäft Neue Kunden Neue Stärken Seite: 9

10 Was nun? Umsetzen SNPC Eigene Stärken analysieren, auch und gerade in den versteckten Kernkompetenzen Stärken anderer Marktteilnehmer analysieren Potenziale für Effizienzen, neues Geschäft und neue Märkte ermitteln Kooperationsstrategie entwerfen Profil der idealen auch außerhalb des bisherigen Netzwerks beschreiben Struktur des angestrebten Wertschöpfungsnetzwerks skizzieren Realisierungsschritte festlegen Sondieren Verhandeln Kooperieren Zukunftsfähigkeit Seite: 0

11 SNPC GmbH Knesebeckstraße 59 6 D Berlin Tel. +49 (0) 30 / Fax. +49 (0) 30 / office@snpc.de Christian Hoffmann christian.hoffmann@snpc.de Uwe Weinreich uwe.weinreich@snpc.de Fotos Eclipse.sx - Creative Commons Buschmann 23.de - Creative Commons Seite:

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