Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
|
|
- Mathilde Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit
2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb als Grundlage des Schriftspracherwerbs Erster Kontakt mit Schrift Schriftsprache versus mündliche Sprache Voraussetzungen zum Erwerb von Schriftlichkeit und Orthografieerwerb Die Entwicklung der phonologischen Bewusstheit Einsichten in strukturelle Regelmäßigkeiten und das Morphemprinzip Literacy Erziehung und das Erkennen der Bedeutung von Schrift und Schriftlichkeit Methoden von Erstlese- und Erstschreibunterricht Vorschulische Förderung Die aktuelle Situation in Deutschland Ziele und Methoden vorschulischer Schriftsprachförderung Xue und Meisels Studie zur Wirksamkeit von vorschulischem Schriftsprachunterricht Der phonics-approach Der whole-language-approach Besonderheiten der vorschulischen Schriftsprachförderung in den USA Die Ergebnisse der Studie von Xue und Meisels Wertung der Studie Zusammenfassung Literaturverzeichnis:... 38
4 1. Einleitung Der Titel ist auch bezogen auf Yange Xues und Samuel Meisels amerikanische Studie "Early Literacy Instruction and Learning in Kindergarten: Evidence From the Early Childhood Longitudinal Study - Kindergarten Class of " aus dem Jahr 2004, die bisher nicht in das Deutsche übertragen wurde, zu verstehen. Bevor die Studie angesprochen wird, soll geklärt werden, was Schriftspracherwerb bedeutet. Er soll auf den mündlichen Spracherwerb von Kindern bezogen betrachtet werden. Der mündliche Spracherwerb soll dazu beschrieben werden. Unterschiede zwischen beiden Formen des Spracherwerbs sollen herausgestellt werden. Der Prozess des Schriftspracherwerbs und die theoretischen Grundlagen seiner schulischen Vermittlung sollen beschrieben werden. Auch soll der Begriff der vorschulischen Förderung mit besonderem Bezug zum Schriftspracherwerb geklärt werden. Die aktuelle Situation in Deutschland soll dazu erläutert werden. Hierzu sollen auch Vorgaben des "Berliner Bildungsprogramm für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen bis zu ihrem Schuleintritt" betrachtet werden. Abschließend wird die genannte Studie vor dem Hintergrund der vorschulischen Schriftspracherwerbsförderung in den USA beschrieben. Speziell für die USA gültige theoretische Konzepte sollen erklärt und hinterfragt werden. Die Ergebnisse der Studie sollen genannt, ihre Übertragbarkeit auf hiesige Verhältnisse soll untersucht werden. 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb Der Schriftspracherwerb ist ein Prozess zur Aneignung eines Systems, das so komplex ist, dass es bei genauer Betrachtung verwundern kann, dass Schulanfänger oder sogar noch jüngere Kinder in der Lage sind, dieses System zu erlernen. Der Prozess umfasst Lesen und Schreiben, die in deutschen Schulen gleichzeitig und verzahnt erlernt werden. Vor dem Schriftspracherwerb haben Kinder bereits eine andere großartige Lernleistung gezeigt, ohne sie mit Beginn des Lesen- und Schreibenlernens vollendet zu haben, die des Spracherwerbs. Auf die Kenntnisse des mündlichen Sprachhandelns werden die Kinder beim Erwerb der Schriftsprache aufbauen. Dennoch sind gesprochene und geschriebene Sprache in weiten Teilen verschieden. 3
5 2.1. Spracherwerb als Grundlage des Schriftspracherwerbs Bereits im Mutterleib hören ungeborene Kinder die Sprache der Mutter und können darauf reagieren. 1 Nach der Geburt werden sie mit zahlreichen anderen Zeichen in semiotischem Sinn konfrontiert: Gestik und Mimik der Bezugspersonen, die gedeutet werden wollen, und Gegenstände oder Gefühlszustände, die nach einer begrifflichen Einordnung verlangen. Es ist eine intrinsische Motivation zum Interpretieren gegeben. Dabei ist Sprechen eine menschliche Notwendigkeit, denn mit dem Sprechenlernen lernt das Kind erst, seine Welt begrifflich zu fassen und gedanklich zu strukturieren. Bereits wenige Tage nach der Geburt kann ein Kind Erfahrungen mit Sprache bewerten. Sprachliche Laute können schon von nichtsprachlichen Lauten unterschieden werden, Muttersprache anhand prosodischer Merkmale von Fremdsprachen. 2 Schon mit einem Monat können Kinder stimmhafte von stimmlosen Varianten eines Phonems unterscheiden. Die Zeit, die sie zur Unterscheidung benötigen liegt bei etwas 30 Millisekunden, also der gleichen Zeit, die auch Erwachsene dazu benötigen. 3 Mit drei Monaten lernen sie, selbstständig Laute zu formulieren. Gezielt ahmt ein Säugling vorgesprochene Vokale nach. Zwischen dem 6. und 9. Lebensmonat erlangt das Kind eine verbesserte Kontrolle über seine Lautartikulationsfähigkeiten. Es tritt in das so genannte Lallstadium ein und lernt Vokale mit Konsonanten zu verbinden. Einfache Silben werden redupliziert. Zwischen dem 10. und 14. Lebensmonat können bereits erste Wörter mit bewusstem Bezug zu ihrer Bedeutung wiedergegeben werden. Dazu muss das Kind Wörter isolieren und mit Bedeutung verknüpfen können. Das passive Sprachverständnis ist zu dieser Zeit schon wesentlich weiter entwickelt. Typisch für diese Zeit ist, dass Kinder die Namen aller Gegenstände, die ihnen begegnen, erfragen. Um den 18. Monat beherrschen Kinder meist etwa 50 Wörter und beginnen mit einem rasanten Ausbau ihres Wortschatzes. 4 Sie verfügen über kognitive Strategien, mit denen 1 Die Darstellung des Spracherwerbs folgt den im Literaturverzeichnis angeführten Veröffentlichungen von Grimm, Oerter, Rothweiler und Szagun. 2 Siehe: Hannelore Grimm: Sprachentwicklung - Allgemeintheoretisch und differentiell betrachtet. In: Rolf Oerter und Leo Montada (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. München S Siehe: Monika Rothweiler: Spracherwerb. In: Jörg Meibauer (Hrsg.): Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart und Weimar S. 256f. 4 Siehe: Grimm. S
Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich
Sabine Bunse Christiane Hoffschildt Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich OLZOG Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 11 1 Sprache versus Sprechen (C. Hoffschildt) 13 1.1 Theoretische Unterscheidung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Deutsch DAZ/DAF - Schritt für Schritt zukunftsfit - Schulbuch Deutsch - Serviceteil Das komplette Material finden Sie hier:
MehrSprachliche Bildung von Anfang an
Department für Pädagogik und Rehabilitation Institut für Schul- und Unterrichtsforschung Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sprachliche Bildung von Anfang an Bildung von Anfang an Symposium am 9. Juli 2008,
MehrEinfluss des "baby signing" auf den Spracherwerb
Germanistik Kristin L. Einfluss des "baby signing" auf den Spracherwerb Studienarbeit Technische Universität Dresden Institut für Germanistik Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Professur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
MehrSprachverständnis, Folie 1. Sprachverständnis
Sprachverständnis, Folie 1 Sprachverständnis Indem wir Wörter und Sätze äussern, teilen wir etwas von unserer Welt mit. Indem wir Wörter und Sätze verstehen, nehmen wir ein Stück Aussenwelt zu uns. Susanne
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3
I INHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3 2.1 Linguistische Grundlagen 3 2.1.1 Schriftspracherwerb: Unterschiedliche Bedeutungsakzente 3 2.1.2 Mündliche Sprache
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrZielsetzung der Materialien
Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten
MehrVorwort zur zweiten Auflage
Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage Eine Einführung in Sprache und Sprachunterricht geht von den kulturellen Rahmenbedingungen unserer heutigen Informations- und Wissensgesellschaft aus. Kinderarmut,
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrEinleitung. Liebe Leserin, lieber Leser,
Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher(innen) gewinnt der Bildungsbereich Sprache zunehmend an Bedeutung: Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrSEKTION F3 Alphabetisierung in der Zielsprache Deutsch
Seite 20 SEKTION F3 Alphabetisierung in der Zielsprache Deutsch Die Schriftsprache ist für viele Menschen die erste und oft auch die einzige zusätzliche Sprache, die sie nach bzw. parallel zu ihrer Muttersprache
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Phonologische Bewusstheit entwickeln 1: Trainingsprogramm - Laute, Silben, Reime Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDeutsch lernen im Kindergarten
Wolf gang Maier Deutsch lernen im Kindergarten Die Praxis der Integration ausländischer Kinder Don Bosco Verlag Inhalt Vorwort 9 I.Teil: Grundlagen und Voraussetzungen 11 1. Die voraussichtliche Entwicklung
MehrErstsprache Zweitsprache Fremdsprache
Britta Gunther / Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 11 Einleitung 13 1. Sprachunterricht
MehrVom Hören zum Lesen und Schreiben
Vom Hören zum Lesen und Schreiben Das Würzburger Trainingsprogramm Möglichkeiten der frühen Prävention von Lese- & Rechtschreibproblemen Lirum larum Löffelstiel Regina Bergthaler Seite 1 Die Grenzen meiner
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Sprachunterricht... 17
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Einleitung... 13 1. Sprachunterricht... 17 1.1 Sprachwissenschaft als Basis... 17 1.2 Spracherziehung... 18 1.3 Struktur des Faches
MehrVorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Theoretische Grundlagen 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes 10 1.1 Der transaktionale Ansatz 10 1.2 Das kompetente Kind 12 1.3 Bildung durch Selbst-Bildung
MehrGeburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren
Tabellarische Darstellung zum Spracherwerb Um die Komplexität des physiologischen Spracherwerbs darzustellen und um den Bereich des Wortschatzes in den Gesamtkontext der Sprachentwicklung einordnen zu
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11
Vorwort... 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts... 17 Lernen fördern................................ 19 Bodo Hartke 1 Einführung................................. 19 2 Lernen und Gedächtnis..........................
MehrInhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts
Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts... 1 1.1 Wie entwickelte sich die Schriftsprache von der
MehrSprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -
Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München
MehrStark für die Schule. Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel. Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten
Stark für die Schule Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten Stark für die Schule - Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel
MehrSo kommt das Kind zur Sprache
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit So kommt das Kind zur Sprache Wie Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen können Über das Sprechenlernen Sprache begleitet unseren
MehrHören, lauschen, lernen
Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008) Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit
MehrLese-Rechtschreib-Schwäche - auch in Englisch?
Dies ist eine Printversion unseres Online-Newsletters, den wir auf Wunsch kostenfrei an Ihre E-Mail-Adresse versenden. Nähere Informationen zur Newsletter-Anmeldung unter: www.duden-institute.de Newsletter
MehrILeA SCHÜLERHEFT. Deutsch, Mathematik. Name: Individuelle Lernstandsanalysen. Wissenschaftliche Mitarbeit
ILeA Individuelle Lernstandsanalysen SCHÜLERHEFT Deutsch, Mathematik 1 Name: Wissenschaftliche Mitarbeit Aufgabenblatt 1: Leeres Blatt Schriftspracherwerb 3 Aufgabenblatt 3a: Erkennen von Reimwörtern
MehrSprache fördern von Anfang an
PAT-Fachtagung 2014 Workshop 8 Referentin: M.Sc. Psych. Judith Müller-Reichert Sprache fördern von Anfang an Vom ersten Laut zum ganzen Satz 1. Ablauf der Sprachentwicklung Von Geburt an: Durch Schreien
MehrLehrplan Deutsch 2. Jahrgangsstufe
Lehrplan Deutsch 2. Jahrgangsstufe Die Spracherziehung entwickelt die sprachlichen Fähigkeiten des Kindes und hat damit grundlegende Bedeutung für dessen geistige und soziale Entwicklung sowie den schulischen
MehrFörderung der phonologischen Bewusstheit
+ Förderung der phonologischen Bewusstheit Dr. Julia-Katharina Rißling + Förderung der phonologischen Bewusstheit im Vor- und Grundschulalter Spracherwerb: Zentraler Meilenstein in der kindlichen Entwicklung
Mehr7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 Die neue Konzeptdiskussion und Bildungspläne
7. Die neue Bildungsdiskussion 7.1 7.2 Schulvorbereitung 7.3 Domänspezifische Förderung und das Beispiel Early Literacy 1 Ein breiter Bildungsbegriff: Erwerb von Wissen und Verständnis, einschließlich
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1
MehrLesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern
Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Raffaele De Rosa Lesen und Schreiben bei mehrsprachigen Kindern Theoretische und praktische Ansätze mit konkreten Beispielen Haupt Verlag
MehrDer zweite entscheidende und kritische Entwicklungsschritt ist die Entwicklung orthografischer Strategien (May 1995). Unsere Schrift ist keine
Ich vertrete an der Universität Hamburg die Deutschdidaktik mit dem Schwerpunkt Sprachlicher Anfangsunterricht und möchte deshalb mit dem Schulanfang in das Thema einsteigen. Wie lernen Schulanfänger Schreiben?
MehrEntwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen
Sport Ulf Becker Entwicklungsförderung durch Bewegungskindergärten. Möglichkeit zur Kompensation von Entwicklungsdefiziten von Kindern in urbanen Lebensräumen Examensarbeit Universität Bremen SCHRIFTLICHE
MehrInterkulturelle Bildungsforschung 23. Rucksack
Interkulturelle Bildungsforschung 23 Rucksack Empirische Befunde und theoretische Einordnungen zu einem Elternbildungsprogramm für mehrsprachige Familien Bearbeitet von Hans-Joachim Roth, Henrike Terhart
MehrEinführung in die Phonologie und Graphematik
Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrHandelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse
Germanistik Kristin Jankowsky Handelnde Verfahren der Texterschließung von Gedichten in einer 4. Klasse Examensarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...4 2.1 BEGRÜNDUNG...4
MehrEin Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache. Didaktisches Konzept. Georg Ratz
Ein Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache Didaktisches Konzept Georg Ratz www.elsy.at Einleitung: Ein Problem an vielen Schulstandorten in Ballungszentren sind Kinder, die unter
MehrGeleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... 7 Danksagung... 9 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 21 Zusammenfassung... 23 1 Problemstellung und Ziel der Arbeit... 25 2
MehrDeutsche Orthographie
Deutsche Orthographie 4., neu bearbeitete Auflage unter der Leitung von Dieter Nerius bearbeitet von Renate Baudusch Rolf Bergmann Petra Ewald Klaus Heller Dieter Herberg Hartmut Küttel Gottfried Meinhold
MehrInklusiver Leseunterricht: Einblicke in den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung
Inklusiver Leseunterricht: Einblicke in den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Fachtagung Deutsch am 6./7.9.2013 Workshop 4-03 / 5-03 Lena Stein, Schule Marckmannstraße Überblick Schriftspracherwerb
MehrErziehung oder Strafe vor dem Hintergrund der Devianztheorien. Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel und Jugendstrafe
Pädagogik Kathrin Mütze / Jana Poborsky Erziehung oder Strafe vor dem Hintergrund der Devianztheorien. Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel und Jugendstrafe Studienarbeit Philipps-Universität Marburg Fachbereich
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
MehrKinder entdecken die Sprache. Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren
Kinder entdecken die Sprache Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren Was erwartet Sie? Die Sprachentwicklung als Entdeckungsreise Wichtige Voraussetzungen für diese Reise Wann ist die Sprachentwicklung
MehrKindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert
Geschichte Julia Schriewer Kindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Der Weg ins Kloster S. 5 3. Das Leben im Kloster
MehrFormelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern
Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 3 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrDeutsch als Zielsprache (DaZ)
Deutsch als Zielsprache (DaZ) Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de Donatuspänz
MehrDas kommunikationsfähige Kind Entwicklung von Kommunikations- und Dialogfähigkeit bei kleinen Kindern
Das kommunikationsfähige Kind Entwicklung von Kommunikations- und Dialogfähigkeit bei kleinen Kindern Ilse Wehrmann Eine der größten Errungenschaften des Menschen ist die Kommunikation durch Sprache. Voraussetzung
MehrPädagogische Institutionen
JHans Merkens Pädagogische Institutionen Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Individualisierung und Organisation VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1.
MehrUlla Beushausen Susanne Klein. Sprachförderung. Ein Ratg eber für Eltern
Ulla Beushausen Susanne Klein Sprachförderung Ein Ratg eber für Eltern RATGEBER für Angehörige, Betroffene und Fachleute Ulla Beushausen Susanne Klein Sprachförderung Ein Ratgeber für Eltern Schulz- Kirchner
MehrBeilage zur Stellungnahme zur Integrationsvereinbarungs-Verordnung :
Volkshochschule Ottakring Ludo-Hartmann-Platz 7 1160 Wien Beilage zur Stellungnahme zur Integrationsvereinbarungs-Verordnung : Stellungnahme zum Rahmencurriculum für Alphabetisierungskurse" (Anlage A im
MehrInfoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache. 18. November 2010
Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache 18. November 2010 Sprache Inputreferat - Der Sprachbaum als Symbol für die Sprachentwicklung - Meilensteine der Sprachentwicklung im Kindergarten
MehrFrühe Bindungen und Sozialisation
Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -
Mehr1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts
Vorwort xiii 1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts 1 1.1. Zur Fundierung der folgenden Diskussion: Belege für Unterschiede in der Wahrnehmung
Mehr1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite
1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 44 Motivation/1 Motivation - Begriffsbestimmung/Seiten/1 Begriffsbestimmung
MehrNeue Formen der Leistungsbewertung
Pädagogik Claudia Waindok Neue Formen der Leistungsbewertung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Gründe für neue Formen der Leistungsbewertung... 3 3. Der Pädagogische Leistungsbegriff...
MehrLiteracy im Elementarbereich
Inhalt Begriffsklärung Bezug zum Orientierungsplan Dimensionen von Sprache Erhebung von Literacy-Fähigkeiten Förderung von Literacy-Fähigkeiten Teamentwicklung und Professionalisierung im Bereich Literacy
MehrBuchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten
Hemma Häfele, Hartmut Häfele Buchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten Band 1: Informationen zu Theorie und Diagnose für Therapeutinnen,
MehrWie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen
Zürcher germanistische Studien 63 Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen Eine empirische Studie Bearbeitet von Carol Suter Tufekovic 1. Auflage 2008.
MehrSind bilinguale Angebote für alle Kinder geeignet?
Tagung Englisch immersiv Sind bilinguale Angebote für alle Kinder geeignet? Prof. Dr. Thorsten Piske Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hamburg, Landesinstitut
MehrAbbildungsverzeichnis Danksagung Einleitung und Überblick Erster Teil Theoretische Grundlagen
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 11 Danksagung... 17 Einleitung und Überblick... 19 Erster Teil Theoretische Grundlagen 1 Schreiben... 25 1.1 Merkmale von Schriftlichkeit... 25 1.2 Schreiben als Problemlöseprozess...
MehrLernbeobachtung in Klasse 1 Anspruchsvolle Förderkonzepte
Lernbeobachtung in Klasse 1 Anspruchsvolle Förderkonzepte Lernentwicklung von Jan-Carlos Rolle der Lehrerin Funktion von Förderdiagnostik und Lernbeobachtung für lernwirksamen Unterricht Schulanfangsbeobachtung:
MehrDas Lausch-Heft Schreibe die Buchstaben. Hier werden das erste Mal Buchstaben und Laute direkt miteinander in Beziehung gesetzt.
Das Lausch-Heft Die Aufgaben sind so gestaltet, dass sie von den Kindern selbstständig bearbeitet werden können: Einfache Aufgabenstellungen in Blockschrift (für Leseanfänger besser lesbar!), Symbole und
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer/Ulrike Demske/Jochen Geilfuß-Wolfgang/ Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Sprachund Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb 1.1.1 Prosodie 1.1.2 Phonetik und Phonologie 1.1.3 Semantik und Lexikon 1.1.4 Morphologie
MehrMöglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule
Pädagogik Dr. Gerold Schmidt-Callsen Möglichkeiten biografisch orientierter Unterrichtsarbeit in der Schule Vor dem Hintergrund der Merkmale biografischer Arbeit von Hans-Georg Ruhe Studienarbeit Gerold
MehrHochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache
Hochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Modulhandbuch, Stand: 05.05.2017 Vorbemerkung Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ab Juli 2017 einen Zertifikatskurs Deutsch
MehrBildungsplan 2016 Standardstufe 6 - Sprachmittlung. Modul Sprachmittlung Bad Wildbad Mai 2015 Bauer / Morys-Gießmann
Bildungsplan 2016 Standardstufe 6 - Inhalt: Definition Abgleich der Definitionen in den Bildungsplänen 1994 2016 Bildungsplan 2016 Didaktische Prinzipien skompetenz Ziele des Lernprozesses sstrategien
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrHandbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung, München (Herausgeber) Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder Mit Beiträgen von Bernd Becker-Gebhard Wolfgang
MehrLegasthenie - LRS. Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera
Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera Legasthenie - LRS Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung Unter Mitarbeit von Barbara Schmidt 4., aktualisierte Auflage Mit 22 Abbildungen
MehrLernwörter offene vs. geschlossene Hauptsilben Nelke, Monster, Mantel, Mandel, melden, Muster, nisten, Liste, Laster, Lampe.
4. Kapitel Der Fokus wird in diesem Kapitel auf die offene Hauptsilben Ma-, Me-, Mi-, Mo- Mu- (dasselbe für die Anlaute und ) vs. geschlossene Hauptsilben wie Man-, mel-, nis-, Mon- und Mus- gelegt.
Mehr1.1 Aufbau der Arbeit Der Chat-Raum als Medienform 6
1. Einleitung 1 1.1 Aufbau der Arbeit 4 2. Chat-Kommunikation 6 2.1 Der Chat-Raum als Medienform 6 2.2 Chat-Kommunikation im Vergleich mit mündlicher Kommunikation 9 2.2.1 Chat als konzeptionelle Mündlichkeit
MehrEin Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance
Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrDIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.
DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
MehrFrühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Margrit Stamm Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Schwerpunkt! Grundlagen.......................................................
MehrSprache von Anfang an das kommunikationsfähige Kind. 17.März 2010 Didacta Bildungsmesse. Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik
Sprache von Anfang an das kommunikationsfähige Kind 17.März 2010 Didacta Bildungsmesse Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige Man kann nicht nicht kommunizieren Paul Watzlawick Zu den größten Errungenschaften
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen
MehrSprachentwicklung SPRACHENTWICKLUNG BEIM KIND LEHRBUCH
GISEL A SZAGUN Sprachentwicklung SPRACHENTWICKLUNG beim Kind BEIM KIND Ein EIN Lehrbuch LEHRBUCH VOLLSTÄNDIG T ÜBERARBEITE 1.2 Deskription von Sprache Spezies nicht oder höchstens in Ansätzen. Das Gleiche
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrSprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom
Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom Mit ausführlicher Darstellung des GuK-Systems Bearbeitet von Prof. Dr. Etta Wilken 12., überarbeitete und erweiterte Auflage 2014 2014. Taschenbuch. 235 S.
MehrHöflichkeit durch Sozialdeixis in der japanisch-deutschen Übersetzung von Murakami Harukis "Die unheimliche Bibliothek"
Germanistik Franziska Riedel Höflichkeit durch Sozialdeixis in der japanisch-deutschen Übersetzung von Murakami Harukis "Die unheimliche Bibliothek" Studienarbeit Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
Mehr