EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 14. Januar :23 An:
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1 Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 14. Januar :23 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 7 Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.v. Newsletter Editorial Donnerstag, 14. Januar Inklusion gelingt bei Witt in Weiden - Bundesministerium für Arbeit und Soziales besucht Wirtschaft inklusiv 2. Inklusion gehörloser Menschen: Projekt Schriftspracherwerb geht neue Wege und lädt zu Fachtagung ein 3. Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt: Veranstaltungen und Netzwerkaktivitäten von Wirtschaft inklusiv Aktueller Hinweis: Inklusionskongress des Projektes "Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz" findet am in Berlin statt es gibt noch freie Plätze 4. Ausgleichsabgabe wird erhöht: ab 2016 gelten neue Beträge 5. Inklusiver Alltag: ein Beispiel von vielen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abonnenten unseres Newsletters, shared economy hilft auch im Wissensmanagement: Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht zwar immer das persönliche Gespräch mit den Personalverantwortlichen. Aber wir nutzen auch den großen Fundus an Erfahrungen, Wissen und Knowhow der Betriebe und geben ihn weiter an andere Arbeitgeber.
2 Deshalb hat für unsere Beraterinnen und Berater der Bereich der Veranstaltungen und Netzwerke einen hohen Stellenwert. Eine Aufstellung dieser Aktivitäten finden Sie diesmal in unserem Newsletter. Das Projekt Schriftspracherwerb geht neue Wege bei der Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit hörbehinderter bzw. gehörloser Menschen. Anlässlich einer aktuellen Fachveranstaltung des Projektes stellen wir es Ihnen kurz vor. Dass die Ausgleichsabgabe erhöht worden ist ab 2016 sollte nicht verschwiegen werden, Sie finden auch dazu eine kurze Info in unserem Newsletter. Und zum Schluss wird an einem konkreten Beispiel gelungener Inklusion deutlich, wie wichtig es ist, wenn die Akteure der Inklusion besser zusammenarbeiten. Wir stellen ein Beispiel aus dem Bereich der Ausbildung vor. Mit einer guten Ausbildung wird gerade für Menschen mit einer Behinderung ein erster, wichtiger Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Herzliche Grüße, Manfred Otto-Albrecht Projektleiter 1. Inklusion gelingt bei Witt in Weiden - Bundesministerium für Arbeit und Soziales besucht Wirtschaft inklusiv Anlässlich der Halbzeit des Projekts Wirtschaft inklusiv waren zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft zur Witt Gruppe nach Weiden gekommen, um sich über den Projektstand zu informieren. Juliane Feneis, Abteilungsleiterin HR-Beratung & Service bei der Witt Gruppe, begrüßte im Namen der Geschäftsführung die zahlreichen Gäste, darunter auch viele Unternehmen und Betriebe aus der Region. Unter den Gästen waren Richard Fischels, Leiter der Unterabteilung Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik, sowie Sascha Köhne vom Referat Teilhabe schwerbehinderter Menschen, Werkstätten für behinderte Menschen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die eigens aus Bonn angereist waren. Ebenfalls zu der Veranstaltung gekommen war Dr. Astrid Freudenstein, Mitglied des Bundestages, und Dr. Oliver Bloeck vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, sowie Arnold Kimmerl, stellv. Landrat des Landkreises Schwandorf, und Richard Nürnberger, der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation (BAG abr), der Trägerin des Projektes. Juliane Feneis schilderte in ihrem kurzweiligen Beitrag die vielfältigen Aktivitäten des Unternehmens bei der Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Dabei verwies sie auch auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wirtschaft
3 inklusiv: durch die Beratung wurde in ihrem Haus die Idee geboren, gezielt einem jungen Menschen mit einer Schwerbehinderung einen Ausbildungsplatz anzubieten. Nach längerer Suche konnte in diesem September ein Auszubildender im Rollstuhl eingestellt werden. Zudem steht die Einstellung einer neuen Mitarbeiterin mit Hörbehinderung unmittelbar bevor. Feneis erläuterte die Vorgehensweise der Witt-Gruppe anschaulich und ermutigte die anwesenden Unternehmen, ebenfalls stärker die Ressourcen von Menschen mit Handicap zu nutzen - gerade angesichts des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels sei dies für Betriebe zunehmend sinnvoll. Richard Fischels (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) warb ebenfalls für eine stärkere Beschäftigung von Menschen mit Handicap und dafür, die Unterstützung des Projektes Wirtschaft inklusiv zu nutzen und dem tollen Engagement von Frau Feneis und der Witt Gruppe zu folgen. Im Rahmen einer Diskussionsrunde erhielten Vertreter von Unternehmen aus der Region die Möglichkeit, über Ihre Erfahrungen zu berichten. Moderiert wurde der Austausch von Alexander Grundler, dem Kommunalen Behindertenbeauftragten der Stadt Weiden. Die Witt Gruppe in Weiden engagiert sich seit langem für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und realisiert eine Vielzahl an Maßnahmen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. Beim abschließenden Betriebsrundgang erhielten die Teilnehmer dann noch den direkten Einblick in die geglückte Inklusion bei Witt in Weiden. Wirtschaft inklusiv bfz/gfi Regensburg Tel.: Bayern[ wi ]wirtschaft-inklusiv.de
4 Juliane Feneis, Abteilungsleiterin HR-Beratung & Service Witt-Gruppe Dr. Astrid Freudenstein, (MdB), Richard Fischels, (BMAS) und Wolfgang Braun (Geschäftsführer Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH) im Gespräch Wirtschaft inklusiv - Projektteam Bayern (von links: Philipp Pfadenhauer, Daniela Zeiler, Christine Wenzl, Christian Gabler) 2. Inklusion gehörloser Menschen: Projekt Schriftspracherwerb geht neue Wege und lädt zu Fachtagung ein 2.1 Projektbeschreibung Gehörlose können Lautsprache nicht oder nur begrenzt wahrnehmen. Dadurch haben sie oft Schwierigkeiten, Deutsch lesen und schreiben zu können. Lesen und Schreiben wird jedoch in immer größeren Teilen des Arbeitsmarktes zur
5 notwendigen Beschäftigungsvoraussetzung. Hier knüpft das Projekt Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung inklusiver Teilhabe am Arbeitsmarkt an. Es richtet sich an gehörlose Arbeitnehmer, die ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten. In enger Abstimmung mit den Unternehmen werden die Fortbildungsinhalte ermittelt und individuell an die speziellen Arbeitsanforderungen der Unternehmen angepasst. Das Projekt wird von der Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Barbara Hänel-Faulhaber (Universität Hamburg) und dem Hamburger EDV Dienstleister WPS Workplace Solutions GmbH durchgeführt. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert das Projekt mit Mitteln aus dem Ausgleichsfonds. In Chemnitz, Cottbus, Dortmund und Kiel werden Schulungen angeboten, ab fünf Mitarbeitern werden Inhouse-Schulungen durchgeführt. Zum Unterrichtsinhalt gehört der Umgang mit s, Briefen und Intranet. Neue Begriffe aus dem eigenen Berufsfeld sowie deutsche Grammatik zählen ebenfalls zu dem vermittelten Wissen. Gehörlose Dozenten führen die Unterrichtseinheiten durch. Mit der Gebärdensprache wird zunächst die Gebärdenschrift erlernt. Über die Gebärdenschrift gelingt ein vereinfachter Zugang zur deutschen Schrift. Der Unterricht wird durch ein speziell entwickeltes EDV-Programm unterstützt. 2.2 Fachtagung am in Berlin Am findet in Berlin im Hotel Grenzfall die Fachtagung Schriftspracherwerb für gehörlose Menschen" statt. Die Veranstaltung richtet sich an die Fachwelt, Unternehmen und Schwerbehindertenvertretungen sowie an Betroffene und ihre Verbände. Frau Simone Wuschech, Leiterin des Integrationsamts Cottbus, wird die Veranstaltung eröffnen. Zwischenergebnisse des Projekts und die unterschiedlichen, bisher entwickelten und erprobten Unterrichtsmethoden werden präsentiert. Die spezielle Software und die zugehörige Internetplattform die der Kommunikation der Lehrenden und Lernenden dient, werden ebenfalls vorgestellt. 3. Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt: Veranstaltungen und Netzwerkaktivitäten von Wirtschaft inklusiv
6 Wir organisieren und unterstützen die Vernetzung, den Knowhow-Transfer und den Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen und mit Experten und Fachleuten. 3.1 Aktuelle Veranstaltungen (nähere Infos bei uns erhältlich) Berlin, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und BMAS, Zusammen erfolgreich arbeiten: Dialogtreffen zu Strategien zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Berlin, Patsy & Michael Hull Foundation, Inklusionskongress Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Hamburg, auticon GmbH und autworker eg, Interaktive Fachveranstaltung Autismus & Beruf Best practice IT: auticon Dinklage, Wirtschaft inklusiv, Sonderveranstaltung Inklusion im Betrieb - Was Arbeitgeber wissen müssen und was sich 2016 ändert Hannover, Friedrich-Ebert-Stiftung, Fachveranstaltung Inklusion auf dem Arbeitsmarkt und die Teilhabe von Menschen mit wesentlichen Behinderungen 10./ Oldenburg, Initiative Chefsache Inklusion, Fachveranstaltung Perspektive Inklusiver Arbeitsmarkt - Anforderungen aus Sicht der Unternehmen" Braunschweig, Wirtschaft inklusiv und der Arbeitgeberverband Region Braunschweig, Runder Tisch Fachwissen sichern, Potenziale nutzen: Prävention, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Beschäftigung von Menschen mit Handicap Eisenach, Wirtschaft inklusiv, Runder Tisch Betriebliches Eingliederungsmanagement - Worauf muss ich als Arbeitgeber achten? Erfurt, Wirtschaft inklusiv, Runder Tisch Arten der Behinderung und ihre Auswirkungen im betrieblichen Kontext 3.2 Veranstaltungen der letzten Wochen Kiel, Wirtschaft inklusiv und Integrationsamt Kiel, Fachveranstaltung Wie profitieren Arbeitgeber bei der Einstellung von Menschen mit einer Schwerbehinderung? Gütersloh, Wirtschaft inklusiv mit pro Wirtschaft GT GmbH und der Fachstelle Behinderte Menschen im Beruf, Fachveranstaltung Inklusion in Gütersloh - Da geht mehr als Sie denken. Gesetzliche Grundlagen, Arbeitsplatzanpassungen und technische Hilfen Kiel, Wirtschaft inklusiv, 4. Runder Tisch Inklusion für Schleswig- Holstein, Netzwerkpartner für Arbeitgeber bei der Inklusion
7 Bielefeld, Wirtschaft inklusiv mit IWO Keller GmbH, Fachveranstaltung Ausbildung mal anders! Neue Wege durch inklusive Ausbildung Stendal, Wirtschaft inklusiv und Handwerkskammer Magdeburg, Fachveranstaltung Inklusive Arbeitswelt - Alle Potenziale im ländlichen Raum nutzen Erfurt, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v. (VWT) und Agentur für Arbeit, Pressekonferenz zur Situation von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz Magdeburg, Wirtschaft inklusiv mit Arbeitskreis SCHULE Wirtschaft und Handwerkskammer Magdeburg, Fortbildung Inklusion in Schule und Ausbildung Stuttgart, BNI - Business Network International, Netzwerktreffen Was macht Wirtschaft inklusiv? Weiden/Oberpfalz, Wirtschaft inklusiv und Agentur für Arbeit, Inklusiver Weihnachtsmarkt für Arbeitgeber Tuttlingen, Wirtschaft inklusiv und Arbeitskreis SCHULE Wirtschaft, Fachveranstaltung Inklusiver Übergang von der Schule in den Beruf 4. Ausgleichsabgabe wird erhöht: ab 2016 gelten neue Beträge Zum wird die Ausgleichsabgabe aufgrund der in 77 Abs. 3 SGV IX geregelten Anpassungsvorschrift erhöht. Diese Erhöhung erfolgt automatisch, wenn sich die Bezugsgröße gemäß 18 Abs. 1 SGB IV seit der letzten Neubestimmung der Beträge der Ausgleichsabgabe um wenigstens 10 % erhöht hat. Die letzte Erhöhung erfolgte zum 01. Januar Da eine entsprechende Erhöhung der Bezugsgröße zum 01. Januar 2016 erfolgt, steigen die Beiträge der Ausgleichsabgabe von 290,00 auf 320,00 (Erfüllungsquote von 0 % bis unter 2 %) 200,00 auf 220,00 (Erfüllungsquote von 2 % bis unter 3 %) 115,00 auf 125,00 (Erfüllungsquote 3 % bis unter 5 %) Die Erhöhung gilt für alle Pflichtplätze, die ab dem 01. Januar 2016 unbesetzt sind. Die Ausgleichsabgabe für das Jahr 2016 ist bis spätestens 31. März 2017 zu entrichten. Damit wirkt die Erhöhung erst im Jahr Für die Ausgleichsabgabe, die im Jahr 2016 für das Jahr 2015 zu entrichten ist, gelten noch die alten Sätze.
8 5.Inklusiver Alltag: ein Beispiel von vielen Auszeichnung für besondere Leistung bei inklusiver Ausbildung Wie Inklusion im betrieblichen Alltag gelingen kann, hat Thomas Feik von der Firma Feik Maschinenbau GmbH & Co. KG aus Bramsche in Niedersachsen gezeigt. Für besondere Leistungen in der inklusiven Ausbildung ist er jetzt vom Förderkreis der Innungsbetriebe Handwerk e. V. ausgezeichnet worden. Bei der Verleihung dankte er für die Unterstützung durch das Projekt Wirtschaft inklusiv, das als Partner des Preisträgers den Weg zu einer bedarfsgerechten Beschulung seiner Auszubildenden Alisa Oevermann gebahnt hat. Vom Praktikum zur Ausbildung Schon im Werkunterricht in der Schule zeigte sich Alisa Oevermanns Interesse an Arbeiten mit Holz und Metall. Während eines Berufsorientierungsparcours und eines Praktikums bei der Firma Feik Maschinenbau in Bramsche wurden ihre Lehrer auf ihre Begabung aufmerksam. Im August 2014 schlossen Alisa und Thomas Feik einen Ausbildungsvertrag zur Feinwerkmechanikerin ab. In der betrieblichen Praxis konnte Alisa von Anfang an voll überzeugen: neben ihrem handwerklichen Geschick passte sie auch menschlich sehr gut in das Team des Betriebes mit seinen 25 Mitarbeitern. Probleme in der Berufsschule Probleme zeigten sich jedoch im theoretischen Unterricht an der Berufsschule. Alisa war nicht nur die einzige junge Frau in einer voll besetzten Fachklasse. Sie bemerkte auch, dass sie aufgrund ihrer Lernbehinderung Schwierigkeiten hatte, dem Unterricht zu folgen und Fachtexte zu verstehen. Die Unterstützungsmöglichkeiten der Berufsschule waren begrenzt und konnten Alisas Förderbedarf nicht erfüllen: Die Ausbildung stand vor dem Abbruch. Wirtschaft inklusiv informiert und vermittelt Geschäftsführer Thomas Feik wandte sich schließlich an Wirtschaft inklusiv. Im persönlichen Gespräch zeigte Beraterin Petra Künsemüller auf, wie Alisa Oevermann ihm als Auszubildende erhalten bleiben könnte. Die Beraterin schlug eine individuelle Lösung vor: Im Landesbildungszentrum für hörgeschädigte Menschen in Osnabrück sollte Alisa Oevermann die Unterstützung bekommen, die sie benötigt. Im Berufsbildungsbereich werden dort in begründeten Einzelfällen gelegentlich auch Schüler ohne Hörschädigung, etwa mit dem Förderbedarf Lernen, in die duale Ausbildung aufgenommen. Das Berufsfeld Metalltechnik wird dual und in kleinen Klassen beschult, die optimal den Lernbedürfnissen von Alisa Oevermann entgegenkommen. Nach einem Informations- und Kennenlerngespräch im Landesbildungszentrum war klar: Alisa ist hier bestens aufgehoben. Heute geht Alisa wieder gern zur Schule und noch lieber in ihren Ausbildungsbetrieb. Lösung gefunden - Inklusion kann gelingen
9 Arbeitgeber Thomas Feik: An Alisas Beispiel sieht man, was im Interesse unseres beruflichen Nachwuchses erreicht werden kann, wenn alle an der Ausbildung Beteiligten an einem Strang ziehen und sich keine bürokratischen Hemmnisse vor einem aufbauen. Ich trage diese Verantwortung sehr gern und der Erfolg gibt mir zusätzliche Motivation für mein Ehrenamt als Lehrlingswart der Innung der Metallhandwerke Bersenbrück. Weitere Informationen siehe Bericht Kreishandwerkerschaft sowie OS1TV: Förderpreis Firmenportrait Feik Maschinenbau GmbH Impressum Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e. V. Wirtschaft inklusiv Spohrstraße 6, Hamburg Redaktion: Manfred Otto-Albrecht Sie möchten den Wirtschaft inklusiv Newsletter abbestellen? Bitte folgen Sie diesem Link.
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