Foto: Bischöfliches Priesterseminar Mainz BITTET DEN HERRN DER ERNTE. Rosenkranzandacht. im Anliegen der Berufungspastoral

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2 Lied zur Eröffnung 1 : 059,1+2 Eröffnung Einführung: Wo Menschen sich verschenken (...) da berühren sich Himmel und Erde - so haben wir gerade gesungen. Gottes Liebe hat in Jesus Christus im wahrsten Sinn des Wortes Hand und Fuß bekommen. Jesus war kein Einzelkämpfer, sondern er hat Menschen berufen, die ihm nachfolgen und so Gottes Liebe für andere spürbar und erfahrbar werden lassen. Wir beten in dieser Andacht den Rosenkranz für alle, die Jesus heute ruft, als Priester, Diakon, in einer Ordensgemeinschaft, einem Säkularinstitut oder einem kirchlichen Beruf Gottes Liebe zu verkünden. Wir bitten, dass sie den Ruf Jesu hören, den Mut aufbringen, ihm zu folgen und dass sie dabei gute Wegbegleiter haben. Gebet: 4,5 Lied: 521 oder 594, Gesätz: JESUS, DER DAS REICH GOTTES VERKÜNDET HAT Schriftstelle: Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 11 2 Johannes hörte im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm 3 und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? 4 Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: 5 Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzi- 1 Alle Nummern beziehen sich auf das alte Gotteslob von

3 ge werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und den Armen wird das Evangelium verkündet. Betrachtung: Das Reich Gottes ist nahe! in diesem Satz fasst der Evangelist Markus die Botschaft Jesu zusammen. Reich Gottes bedeutet: Jetzt tritt Gott seine Herrschaft über die Welt an, jetzt wird die Welt grundlegend erneuert. Was immer das Leben beeinträchtigt, gibt es nicht mehr: körperliche und seelische Krankheiten werden geheilt, Sünden vergeben, Menschen dürfen neu hoffen, die bisher keine Perspektive hatten. Schließlich verliert auch der Tod seine Herrschaft. Mit Jesus hat das Reich Gottes angefangen, es will auch durch uns erfahrbar werden. Auch heute warten viele darauf, dass ihnen das Evangelium verkündet, d.h. die Liebe Gottes zugesprochen wird. Wir beten deshalb auf die Fürsprache Mariens für alle, denen die Verkündigung des Evangeliums aufgetragen ist und für alle, die Jesus heute dazu beruft. Gebet: 6,4 Lied: 900,1+4 oder 588, Gesätz: DER IN SEINER KIRCHE LEBT UND WIRKT Schriftstelle: Aus dem Epheserbrief 4 7 Jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat. 11 Und er gab den einen das Apostelamt, an- 3

4 dere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, 12 um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi. Betrachtung: Ich bin alle Tage bei euch! das hat uns der auferstandene Herr versprochen. Seine Gegenwart erfahren wir in der Kirche, ihrer Verkündigung, ihren Sakramenten, der Gemeinschaft der Gläubigen. Jesus wirkt auch heute in seiner Kirche, indem er uns Talente und Begabungen schenkt, die wir für andere in der Kirche einsetzen sollen, um so die Kirche aufzubauen und einander im Glauben zu stärken. Paulus nennt beispielhaft einige konkrete Dienste in der Gemeinde: Apostel, Propheten, Evangelisten (d.h. Missionare) und Hirten (d.h. Gemeindeleiter). Wir beten auf die Fürsprache Mariens für alle, die heute zum Dienst in der Kirche berufen sind und für alle, die sich ehren- und hauptamtlich engagieren. Gebet: 28,6 Lied: 644,1+2+5 oder 904, Gesätz: DER UNS DIE EUCHARISTIE GESCHENKT HAT Schriftstelle: Aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er 4

5 ausgeliefert wurde, Brot, 24 sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis! 25 Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis! 26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. Betrachtung: Am letzten Abend seines irdischen Lebens fasst Jesus sein ganzes Leben in dem gebrochenen Brot und dem geteilten Wein zusammen und teilt es an seine Jünger aus. Die Hingabe an Gott und die Menschen ist der Kern seines Lebens. In der Eucharistie erhalten wir Anteil an dieser Liebe, empfangen Ihn, der sich ganz für uns hingegeben hat. Für viele Christen ist die Eucharistie Trost und Kraft für ihr oft nicht leichtes Leben. Wer von der Eucharistie isst, soll darüber hinaus sein Leben wie Jesus in den Dienst Gottes und der Menschen stellen. Wir beten auf die Fürsprache Mariens besonders für die Priester, denen die Feier der Eucharistie aufgetragen ist und für alle, die Jesus heute als Priester beruft. Gebet: 28,2 Lied: 546,5 oder 494,1+2 5

6 4. Gesätz: DER SEINE JÜNGER AUSGESANDT HAT, DAS EVANGELIUM ZU VERKÜNDEN Schriftstelle: Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. 17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. 18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Betrachtung: Aus der kleinen Schar der 12 Apostel wurde die heutige universale Kirche mit über einer Milliarde Christen. Auch wir dürfen zu ihr gehören, weil die Menschen der vorhergehenden Generationen, angefangen bei den Aposteln, uns ihren christlichen Glauben überliefert haben. Ihr Tun ist für uns Vermächtnis: wir danken für den Glauben und sind aufgerufen, ihn heute zu bezeugen und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Gebet: 6,5 Lied: 900,2+3 6

7 5. Gesätz: DER AUCH HEUTE MENSCHEN IN SEINEN DIENST RUFT Schriftstelle: Aus der Offenbarung des Johannes Christus spricht: 3 20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir. Betrachtung: Berufung ist nichts, was nur die Priester oder Ordensleute angeht: Christus klopft bei jedem Menschen an und ruft ihn, sein Glück in der Nachfolge zu finden. Unsere ersten Antworten sind Glaube und Taufe. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wohin mich Gott mit meinen Talenten und Begabungen persönlich ruft, wo er mich brauchen kann. Das Lebensengagement in der Kirche hat hier seinen Platz. Bitten wir auf die Fürsprache Mariens, dass Christus allen Suchenden den rechten Weg zeige und dass besonders diejenigen auf sein Wort hören, die er ruft, ihm in seiner Kirche zu dienen. Gebet 2 : Allmächtiger Gott, du sorgst dein Volk durch die Hirten, die du ihm gibst. Erwecke in der Kirche den Geist des Glaubens und der Bereitschaft und auch in unseren Tagen Menschen, die dem Altar dienen und die Frohe Botschaft mit Festigkeit und Güte verkünden. Darum bitten wir im Heiligen Geist durch Jesus Christus, unseren Herrn. Lied: 637 oder 594,4+5 2 Messbuch035f. 7

8 Gebet: 786,2+7 oder 787,6-9 3 Abschluss Segensbitte: Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil und führe uns zum ewigen Leben. Amen Schlusslied: 887,1+3 Pfr. Markus Lerchl Infostelle Berufe der Kirche Mainz c/o Bischöfl. Priesterseminar St. Bonifatius Augustinerstraße Mainz 3 Alternativ kann an dieser Stelle auch das Gebet von Kardinal Lehmann zum Priesterjahr, das Jahresgebet der Berufungspastoral oder ein anderes Gebet gemeinsam gesprochen werden. Diese Materialien sind kostenlos bei der Infostelle Berufe der Kirche Mainz erhältlich. 8

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