Winterzeit ist Herpeszeit Riskieren Sie keine dicke Lippe mehr! Inhaltsverzeichnis: 1. Winterzeit ist Herpeszeit Riskieren Sie keine dicke Lippe mehr!

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1 Winterzeit ist Herpeszeit Riskieren Sie keine dicke Lippe mehr! Inhaltsverzeichnis: 1. Winterzeit ist Herpeszeit Riskieren Sie keine dicke Lippe mehr! 2. Kein Grund zum Schmollen Neuartiges Patch bekämpft Herpes schnell und diskret 3. Herpes speziell im Winter ein Problem Fragen an den Experten Dr. Liebich 4. Hintergrundinformationen Herpes Die wichtigsten Fragen & Fakten 5. Fotos zu dem Thema Yupik PR Ansprechpartner/in: Angela Steere Telefon:

2 Winterzeit Herpeszeit Riskieren Sie keine dicke Lippe mehr! Kaum haben wir unsere Winterkleidung wieder auf Vordermann gebracht, macht er sich wieder unbeliebt: Lippenherpes. Fast 90% der Bevölkerung ist mit diesem am häufigsten verbreiteten Virus infiziert und bei ca. jedem Fünften kommt es zu regelmäßiger Bildung von schmerzhaften und unansehnlichen Lippenbläschen. Experten sind der Meinung, dass Faktoren wie kaltes Wetter, Erkältungen, Hormonschwankungen sowie Stress zu diesen Ausbrüchen führen. Aber was soll man tun, wenn das große Kribbeln sich auf der Lippe wieder bemerkbar macht? Herpes? Patch works Schon bei den ersten Anzeichen eines Lippenbläschens sollte man handeln. Ein Herpesbläschen-Patch (von Compeed) bietet eine völlig neue Behandlungsmöglichkeit. Das ultradünne Pflaster kann direkt auf die betroffene Hautstelle aufgeklebt werden und umschließt das Lippenbläschen. Mit Hilfe einer speziellen Hydrokolloid-075-Technologie verdunstet ein Teil der Blasenflüssigkeit und der Rest bildet direkt über der verwundeten Stelle ein Feuchtigkeitspolster. So entsteht ein optimales Wundheilungsmilieu, in dem das Lippenbläschen abheilen kann, ohne dabei auszutrocknen bzw. ohne Schorf zu bilden. Das Pflaster sollte schon beim ersten Kribbeln aufgeklebt werden, um die Symptome des Lippenherpes in jeder Phase der Erkrankung bekämpfen zu können. Das Compeed Herpesbläschen-Patch ist in Apotheken erhältlich. Eine Packung enthält 15 Patches und kostet 8,95 (unverbindliche Preisempfehlung).

3 Kein Grund zum Schmollen Neuartiges Patch bekämpft Herpes schnell und diskret Es ist eine der häufigsten Virusinfektionen überhaupt: Lippenherpes. Obwohl fast 90% der Bevölkerung infiziert sind, erkrankt nur etwa jeder Fünfte daran. Auslöser für einen Ausbruch können Faktoren, wie z.b. Stress, Erkältung, Fieber oder Ansteckung durch Hautkontakt sein. Sollte der Herpes sich wieder mal durch Brennen und unangenehmes Jucken ankündigen, gilt: Die Symptome schnell deuten und sofort gegensteuern. Herpes? Patch works Mit dem Herpesbläschen-Patch von Compeed (Apotheke) kann man den Lippenherpes jetzt schon beim ersten Kribbeln bekämpfen. Dieses hauchdünne Pflaster wird direkt auf die betroffene Hautpartie aufgetragen und umschließt das Lippenbläschen vollständig. Mit Hilfe einer speziellen Hydrokolloid-075-Technologie sondert das Pflaster einen Teil der Wundflüssigkeit ab und bildet mit dem Rest ein Flüssigkeitspolster direkt über dem Bläschen. Auf diese Weise entstehen optimale Wundheilungsbedingungen, bei denen das Lippenbläschen abheilt, ohne dabei auszutrocknen und vor allem ohne dabei Schorf zu bilden. Das Herpesbläschen-Patch kann in jedem Stadium des Lippenherpes aufgetragen werden und lindert sofort das schmerzhafte Brennen und Jucken. Ein weiterer Vorteil: Der Herpesausbruch wird diskret abgedeckt und eine weitere Verbreitung der Viren über das Lippenbläschen wird weitgehend vermieden. Kribbeln - kleben Das Herpesbläschen-Patch ermöglicht eine schnelle und fast unsichtbare Behandlung von Herpesbläschen. Das Compeed Herpesbläschen-Patch ist in Apotheken erhältlich. Eine Packung enthält 15 Patches und kostet 8,95 (unverbindliche Preisempfehlung).

4 Herpes speziell im Winter ein Problem Fragen an den Experten Dr. Christoph Liebich, Dermatologe aus München Was ist Lippenherpes eigentlich? Herpes labialis wird durch den Herpes-simplex-Virus, meist den Typ 1 ausgelöst. Die erste Infektion findet in den meisten Fällen bereits in der Kindheit statt. Die möglichen Ursachen für die regelmäßigen Ausbrüche können Stress, intensive Sonneneinstrahlung, Krankheiten oder schlichtweg Ekel sein. Typisch für die Infektionen sind die immer wiederkehrenden Reaktivierungen des Virus: Betroffene leiden häufig mehrmals im Jahr an den juckenden und aufgeplatzten Lippenbläschen. Medizinisch gesehen verlaufen akute Herpesausbrüche meist harmlos und klingen nach acht bis zwölf Tagen ab. Doch der Ausschlag ist für die Betroffenen nicht nur schmerzhaft und mit Juckreiz verbunden, sondern wird vor allem als entstellend empfunden und ist somit ein gravierendes, kosmetisches Problem. Warum bricht er bei Betroffenen besonders häufig im Winter aus? Hierfür kommen mehrere Faktoren in Frage. Die Haut ist im Winter besonders trocken und angeschlagen, so dass der Virus ein leichtes Spiel hat. Auch die Intensität der Sonnenstrahlen wird im Winter aufgrund der Kälte völlig unterschätzt. UV-Schutz und fetthaltige Lippencremes werden meist überhaupt nicht eingesetzt, die körpereigene Abwehr ist in der kalten Jahreszeit oft angeschlagen. Viele Herpes-Patienten greifen zu altbewährten Hausmitteln, wie beispielsweise Zahnpasta? Kann hiermit der Herpesausbruch eingedämmt werden? Wie bei jeder Krankheit so gibt es auch bei Herpes natürlich das berüchtigte Hausmittel, was direkt helfen soll. Medizinisch gesehen hat Zahnpasta keine eindämmende Wirkung auf den Herpesausbruch. Bei zu hoher Dosierung kann es sogar passieren, dass die Haut austrocknet, der Herpes aber immer noch da ist.

5 Ist ein Wirkstoff für die Behandlung notwendig? Die üblichen Salben und Cremes mit Wirkstoff behandeln lediglich die Symptome wie das Jucken und Brennen, wirken jedoch nicht verkürzend auf die Dauer des Herpesausbruchs. Das ständige Cremen und die typischen weißen Cremetupfer an den Lippen sind außerdem oft lästig und unansehnlich. Welche Vorteile hat die Behandlung mit einem Herpesbläschen-Patch? Die Lippenbläschen, die sich durch den Herpesausbruch bilden, sind nichts anderes als eine Wunde. Das Pflaster deckt die Wunde gut ab und schützt sie dadurch vor schmerzhaften Berührungen und vermindert auch die Ansteckungsgefahr. Das Prinzip der feuchten Wundheilung verhindert die Bildung von Schorf auf den Bläschen. Aus medizinischer Sicht kann ich sagen, dass die Wunde schneller abheilt. Darüber hinaus berichten mir meine Patienten, dass die Herpeswunde weniger auffällt und dadurch keinerlei Einschränkungen im sozialen Bereich auftreten. Was muss man bei der Applikation des Patches beachten? Das Pflaster sollte direkt beim ersten Kribbeln und Jucken aufgetragen werden. Die Haut sollte gereinigt und vor allem trocken und frei von Cremes oder Salben sein, da es sonst nicht richtig haften kann. Make-Up oder Lippenstift können über dem Patch aufgetragen werden. Ein Pflaster bleibt etwa 8-10 Stunden kleben und muss dann erneuert werden. Kann man einem Herpesausbruch vorbeugen? Wichtig ist es, das Immunsystem zu stärken, um das Virus und die ständige Reaktivierbarkeit im Zaum zu halten. Ausreichend Schlaf, eine gesunde Lebensweise, eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung sind hierfür die wichtigsten Voraussetzungen.

6 Die wichtigsten Fakten und Fragen zum neuen Compeed Herpesbläschen-Patch Das Compeed Herpesbläschen-Patch - ist ein völlig neuartiger Behandlungsansatz bei Lippenherpes - behandelt Herpesbläschen und ihre Symptome wie eine Wunde - bekämpft die Symptome von Lippenherpes in jeder Phase der Erkrankung - arbeitet mit einer einzigartigen Hydrokolloid-Technologie (Hydrokolloid-075) - nimmt die Blasenflüssigkeit auf. Ein Teil der Flüssigkeit verdunstet durch das Pflaster, der Rest bildet im Pflaster unmittelbar über der verwundeten Hautstelle ein Flüssigkeitspolster - bietet optimale Bedingungen für eine feuchte Wundheilung, bei der die Bläschen nicht austrocknen und somit kein Schorf entsteht. - lindert Brennen und Juckreiz - reduziert in großem Umfang das Risiko weiterer Ansteckung durch die Wunde - vermeidet peinliche Situationen, da es die betroffene Lippenpartie diskret abdeckt. - Wichtige Fragen: 1. Wie kann das Compeed Herpesbläschen-Patch wirken, obwohl keine antiviralen Wirkstoffe enthalten sind? Das Angebot an OTC-Präparaten gegen Lippenherpes hat sich bislang auf die Behandlung des Virus konzentriert. Doch selbst mit der effektivsten, antiviralen Creme ist eine Auslöschung des Virus unmöglich, da sich dieser nach Auftreten des Herpesbläschens an seinen Ruheort im Körper zurückzieht. Der Virus selbst kann nie wirklich beseitigt werden.

7 Das Compeed Herpesbläschen-Patch fokussiert im Gegensatz zu antiviralen Cremes das Herpesbläschen als Wunde. Es nimmt die Flüssigkeit des Lippenbläschens auf. Ein Teil der Flüssigkeit verdunstet durch das Pflaster, der Rest bildet im Pflaster unmittelbar über der verwundeten Hautstelle ein Flüssigkeitspolster. Dadurch entstehen optimale Bedingungen für eine feuchte Wundheilung, bei der die Bläschen nicht austrocknen und somit kein Schorf entsteht. 2. Wie lange dauert der Ausbruch von Lippenherpes? Der Ausbruch dauert ca Tage und verläuft in 5 verschiedenen Stadien: 1. Juckreizstadium: Kribbeln, Hautspannung oder Schwellung 2. Bläschenstadium: Erste sichtbare Anzeichen von Anhäufungen kleiner Bläschen 3. Nässe-/Wundstadium: Bläschen platzen und hinterlassen eine nässende Wunde. Dies ist das ansteckendste und schmerzhafteste Stadium. 4. Krustenstadium: Verschorfung. Juckreiz und Brennen mit Blutung, wenn die Verkrustung aufbricht. 5. Heilungsstadium: Verkrustung löst sich ab. 3. Wann sollte das Patch am besten aufgetragen werden? Die besten Ergebnisse können erzielt werden, wenn das Patch bei den ersten Anzeichen von Juckreiz und Brennen angewandt wird. Und das sowohl tagsüber als auch in der Nacht, um alle Symptome der 5 Verlaufsstadien zu behandeln.

8 4. Wie lange kann das Patch auf der Haut bleiben? Jedes Patch bleibt ca Stunden auf der Haut kleben. Es sollte nur entfernt werden, wenn es sich abzulösen beginnt. Durchschnittlich werden zur Behandlung eines Lippenherpes- Ausbruchs 15 Patches benötigt. 5. Kann man mit dem Patch normal essen und trinken? Ja, kann man. Es empfiehlt sich jedoch, regelmäßig zu überprüfen, ob das Patch noch richtig sitzt. Illustration zum Thema: