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1 Ressourceneffizienz und dder böse Rebound-Effekt deff Wuppertal,

2 Schon 1972 warnte der Club of Rome vor dem Absturz der natürlichen Ressourcen.

3 Nach dem ersten Schock kamen natürlich gleich die Optimisten Optimisten : Julian Simon: Alles wird besser. Darauf wette ich John Maddox, Herausgeber von Nature, ritt eine Attacke gegen den Pessimismus. John E. Tilton: Bei den heutigen Verbrauchsraten wird das Kupfer im Erdmantel noch 120 Millionen Jahre reichen! ih

4 Prof. Ugo Bardi Mitglied des Club of Rome Ein neuer Bericht an den Club of Rome sagt, dass zwar die geologischen Vorräte noch sehr lange reichen, dass aber Schmutz und Energieaufwand pro Kilo Metall immer weiter zunehmen Englisch 2014: Extracted

5 Nachhaltig ist das große Baggern nicht. Aber was heißt eigentlich nachhaltig?

6 Nachhaltig ist tdas große Baggern nicht. Aber was heißt eigentlich nachhaltig? Es heißt ißtkleiner ökologischer Fußabdruck und hoher HDI (Human Development Index) 10 Fußabdrücke (Hektar pro 8 Person) Hoher HDI Kleiner Fußabdruck Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI

7 Bezüglich Fußabdrücken und Wohlstand ist nur noch ein Land nachhaltig! Kuba

8 Wenn 7 Milliarden Menschen Fußabdrücke wie die heutigen US-Amerikaner hätten, dann bräuchten wir 5 Erdbälle! The American Way of Life ist nicht nachhaltig!

9 Option zur Lösung des Problems: Verfünffachung der Ressourcenproduktivität. Dann könnte das Bild etwa so werden: Fußabdrücke (Hektar pro 8 Person) Hoher HDI Kleiner Fußabdruck Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI Eigene Abschätzung nach: Global Footprints Network

10 und unser einer Erdball reicht uns wieder!

11 Die hier in Duisburg und Wuppertal gepflegte Ressourceneffizienz gehört also zu den wichtigsten Beiträgen zur Nachhaltigkeit! it!

12 Dennoch stagnieren Klima- und Ressourcenpolitik seit Warum?

13 Weil das BIP pro Kopf mit CO2-Ausstößen pro Kopf geht. ntensität CO2 In BIP pro Kopf

14 Ganz analog: Ressourcenumsatz geht mit BIP f tz pro Kopf Ressourcenumsat Bruttoinlandsprodukt pro Kopf

15 Das bedeutet eine Mikado-Situation. Wer sich Das bedeutet eine Mikado Situation. Wer sich zuerst bewegt, meint, er hat verloren.

16 Das erinnert uns an die Frühzeit des Umweltschutzes Das erinnert uns an die Frühzeit des Umweltschutzes, als die Devise hieß: entweder Arbeit oder Umwelt!

17 Doch dann kam die wirtschaftsfreundliche Umweltpolitik. Und am Ende waren wir reich und sauber! Man nennt es die Kuznets-Kurve Kuznets-Kurve.

18 Klimaschutz heißt also Ausbruch aus der alten Logik und eine neue Kuznetskurve!

19 Analog für materielle Ressourcen! f tz pro Kopf Ressourcenumsat Bruttoinlandsprodukt pro Kopf

20 Das könnte auch die Entwicklungsländer überzeugen, dass sie mitmachen müssen und durchtunneln.

21 analog für die Ressourcenwende f tz pro Kopf Ressourcenumsat Bruttoinlandsprodukt pro Kopf

22 Beim Klimaschutz hält sich im Vlkdi Volk die Auffassung, das Problem sei einfach mit Sonnen- und Windenergie zu lösen. Die EU hat ja auch das Ziel, bis % erneuerbare Energien zu haben.

23 Aber: wenn die reichste Milliarde 20% EE erreicht, wäre das nur 1/35 des Bedarfs von 7 Milliarden Menschen. Entwicklungsländer Schwellen- länder Industrieländer Und jetzt stellen wir uns einmal eine Verfünfunddreißigfachung der heutigen Maisplantagen, Windkraft, Wasserkraft, Sonnenenergie usw vor! Ein ökologischer Albtraum!

24 Mir gefällt das nicht. Viel attraktiverwäre: 30%: Weniger CO2 in der Energie 65%: Weniger Energie im Wohlstand 5%: Weniger Wohlstand 100%. Aber das ist nichts weniger als eine neue technische Revolution!!

25 Eine neue technische Revolution, - das nennt man auch einen Kondratjeff-Zyklus. (Bild von Charlie Hargroves, abgedruckt in Faktor 5) Elektrizität, ität Chemie, Auto IT Biotech. TV, Flugzeug, Computer Resourcen- produktivität, Erneuerbare Energien Stahl & Eisenbahn Mechanisierung

26 Die Revolution ist technisch machbar: Faktor Fünf. Ein Bericht an den Club of Rome

27 Mit dem Einstieg in den 6. Kondratjeff kommen wir aus der Mikado - Situation zum First Mover Advantage! Q: gofeminin.de Q: scaleogy.com und das heißt: Klimaschutz und Ressourcenschutz, schlau gemacht, schaffen Wohlstand und Arbeitsplätze.

28 Bei materiellen Ressourcen ist sogar ein Faktor Zehn in Sicht. Weil Stoffe rezyklierbar sind, Energie nur sehr begrenzt. Nun ein paar Beispiele für die Verfünffachung der Ressourcenproduktivität.

29 Neue Autotypen 5 mal effizienter als der Schnitt: Heutige Flotte 5-10 l/100km Volkswagen Konzeptauto XL 1 0,9 l/100km Energieffizienz

30 Verhalten kann manchmal noch wirksamer sein als Technik. Rechts sieht man den Tübinger OB Boris Palmer mit seinem Pedelec Energieeffizienz

31 Passivhäuser (Wolfgang g Feist): zehnfache Energieeffizienz: Energieeffizienz

32 Altbausanierung nach Passivhausstandard Oben: Photos Unten: Thermogramme

33 LED statt Glühbirnen: ein Faktor 10. Philips 7W Master LED Energieeffizienz

34 Etwas weniger Rindfleisch, etwas jahreszeitlicher essen, Ökolebensmittel

35 Stadt- und Verkehrsstruktur USA Suburbia (irgendwo) Atlanta (Georgia) Energie und Flächeneffizienz Kopenhagen (oben) Freiburg, Vauban (unten)

36 Erdbeerjoghurt-Logistik: Eleganz statt LKW-Wahnsinn

37 Tröpfchenbewässerung statt Schwemmbewässerung Wassereffizienz (Quelle:

38 Mineralien: Vom großen Baggern zur Kreislaufwirtschaft Materialeffizienz

39 Aber wir sind noch weit weg von der Kreislaufwirtschaft. Die britische Wirtschaft ist 19% kreislaufend, 81% linear greenallianceblog.org

40 und die Recyclingraten von fast allen H ht h l i Mtll li t 1%!! 2 He 1 H 2 He 1 H Hochtechnologie-Metallen liegen unter 1%!! 18 Ar 17 Cl 16 S 15 P 14 Si 13 Al 12 Mg 11 Na 10 Ne 9 F 8 O 7 N 6 C 5 B 4 Be 3 Li He H 18 Ar 17 Cl 16 S 15 P 14 Si 13 Al 12 Mg 11 Na 10 Ne 9 F 8 O 7 N 6 C 5 B 4 Be 3 Li He H eparation) 54 X 53 I 52 T 51 Sb 50 S 49 I 48 Cd 47 A 46 Pd 45 Rh 44 R 43 T 42 M 41 Nb 40 Z 39 Y 38 S 37 Rb 36 Kr 35 Br 34 Se 33 As 32 Ge 31 Ga 30 Zn 29 Cu 28 Ni 27 Co 26 Fe 25 Mn 24 Cr 23 V 22 Ti 21 Sc 20 Ca 19 K Ar Cl S P Si Al Mg Na 54 X 53 I 52 T 51 Sb 50 S 49 I 48 Cd 47 A 46 Pd 45 Rh 44 R 43 T 42 M 41 Nb 40 Z 39 Y 38 S 37 Rb 36 Kr 35 Br 34 Se 33 As 32 Ge 31 Ga 30 Zn 29 Cu 28 Ni 27 Co 26 Fe 25 Mn 24 Cr 23 V 22 Ti 21 Sc 20 Ca 19 K Ar Cl S P Si Al Mg Na l 2011 (in pr NEP, Paris 118 U (117) (U ) 116 U h 115 U 114 U 113 U t 112 U b 111 R 110 D 109 Mt 108 H 107 Bh 106 S 105 Db 104 Rf ** 88 R 87 F 86 Rn 85 At 84 Po 83 Bi 82 Pb 81 Tl 80 Hg 79 Au 78 Pt 77 Ir 76 Os 75 Re 74 W 73 Ta 72 Hf * 56 Ba 55 Cs Xe I Te Sb Sn In Cd Ag Pd Rh Ru Tc Mo Nb Zr Y Sr Rb 118 U (117) (U ) 116 U h 115 U 114 U 113 U t 112 U b 111 R 110 D 109 Mt 108 H 107 Bh 106 S 105 Db 104 Rf ** 88 R 87 F 86 Rn 85 At 84 Po 83 Bi 82 Pb 81 Tl 80 Hg 79 Au 78 Pt 77 Ir 76 Os 75 Re 74 W 73 Ta 72 Hf * 56 Ba 55 Cs Xe I Te Sb Sn In Cd Ag Pd Rh Ru Tc Mo Nb Zr Y Sr Rb Graedel et al f Metals. UN Uuo (Uus) Uuh Uup Uuq Uut Uub Rg Ds Mt Hs Bh Sg Db Rf Ra Fr Uuo (Uus) Uuh Uup Uuq Uut Uub Rg Ds Mt Hs Bh Sg Db Rf Ra Fr 71 Lu 70 Yb 69 Tm 68 Er 67 Ho 66 Dy 65 Tb 64 Gd 63 Eu 62 Sm 61 Pm 60 Nd 59 Pr 58 Ce 57 La * Lanthanides 71 Lu 70 Yb 69 Tm 68 Er 67 Ho 66 Dy 65 Tb 64 Gd 63 Eu 62 Sm 61 Pm 60 Nd 59 Pr 58 Ce 57 La * Lanthanides e: Thomas G cling Rates o 103 Lr 102 No 101 Md 100 Fm 99 Es 98 Cf 97 Bk 96 Cm 95 Am 94 Pu 93 Np 92 U 91 Pa 90 Th 89 Ac ** Actinides Lu Yb Tm Er Ho Dy Tb Gd Eu Sm Pm Nd Pr Ce La 103 Lr 102 No 101 Md 100 Fm 99 Es 98 Cf 97 Bk 96 Cm 95 Am 94 Pu 93 Np 92 U 91 Pa 90 Th 89 Ac ** Actinides Lu Yb Tm Er Ho Dy Tb Gd Eu Sm Pm Nd Pr Ce La Sourc Recyc >50% >25 50% >10 25% 1 10% <1%???

41 2013 neuer Bericht über Metall-Recycling Chancen, Grenzen und Infrastrukturen.

42 Bei den gewöhnlichen Metallen Recycling über den Schrott. Bei high tech Metallen über den Design.

43 Ein größerer Schritt: Walter Stahel s Performance Economy: Überwindung der planned obsolescence, dafür gemeinsamer Nutzen, Wartung, Reparatur, Langlebigkeit. From: The Lightbulb Conspiracy: The Untold Story of Planned Obsolescence documentarystream.com Walter Stahel Pict: Geneva Association Walter Stahel ist Club of Rome Mitglied

44 Effizienz ist wunderbar. Aber in der Vergangenheit wurden alle Effizienzgewinne wieder aufgefressen durch zusätzlichen Konsum. Das ist der Rebound-Effekt.

45 Das beobachtete schon William Stanley Jevons. Er beschrieb 1865 in The Coal Question, wie die Erfindung der äußerst kohle-effizienten Dampfmaschine nicht etwa zu einem Rückgang, sondern zu einem steilen Anstieg des Kohleverbrauchs führte. Man nennt es auch das Jevons- Paradox.

46 Den Rebound-Effekt gibt sauchheute! heute!

47 Besonders krass bei Beleuchtung Projection 2030 n Over rall ligh ht consu umptio Licht wird immer billiger (durch Effizienz!) und wird immer mehr verbraucht! Per capita GDP/cost of light Quelle: Tsao et al, 2010

48 Es gab Riesenfortschritte bei der Enegieeffizienz und dem Kleinerwerden der Hardware. Seit 1977 (Einführung des ersten PC, des Apple 2) hat sich die Material- und Energieintensität ii i pro Informationsdienstleistung um einen Faktor 1000 verringert!! (Q: Hilty, L.M. (2008) Information Technology and Sustainability, S. 13)

49 Aber: Gleichzeitig i i hat sich der Energie- und Materialverbrauch in der IT-Branche etwa vertausendfacht. Eklä Erklärung: Die Menge der IT-Dienstleistungen ITDi i hat sich reichlich vermillionenfacht. Ein Teil davon hat zwar andere Branchen effizienter i gemacht. Aber der Gesamtenergieverbrauch steigt ungebremst an!

50 Der Rebound-Effekt ging fast immer mit sinkenden Energie- und Rohstoffpreisen einher!

51 In den USA gibt es schon wieder billige Fossil-Energie. i From: Energy 2020: North America The New Middle East? Edward Morse et. al. Citi, NY, 2012

52 Die Schiefergas-Begeisterung könnte sich als Strohfeuer von Jahren erweisen. Das Bakken Schiefergasfeld (so groß wie Deutschland) könnte in 6 Jahren leergepumpt sein.

53 Überwindung des Rebound-Effekts heißt auch Genügsamkeit: wissen, wo genug genug ist. Heißt das, wir müssen ärmlich werden? Nein!

54 Genügsamkeit kann schick und sexy sein

55 Genügsamkeit kann glücklich machen Spielzeug??? Spielzeug!!!

56 Zur Politik der Effizienz i und der Überwindung des Rebound-Effektes: Tausende Verordnungen? Wie wär s mit einer Erdbeerjoghurttransportjg intensitätsbegrenzungsverordnung? Nein! Wir müssen marktwirtschaftlich denken und ddie Preise sprechen lassen!

57 Wir müssen politisch dafür sorgen, dass die Preise einigermaßen i die ökologische Wahrheit sagen. Die Märkte schaffen das nicht.

58 Einen sozial- und industriepolitisch akzeptablen Vorschlag für Europa und Asien habe ich in China eingebracht: Innerhalb eines verlässlichen Korridors Energie- und Rohstoffpreise parallel zu den Effizienzgewinnen anheben. (Dann bleiben die monatlichen Kosten für Energie usw (Dann bleiben die monatlichen Kosten für Energie usw. im Durchschnitt konstant. )

59 Das ist eine Art Pingpong, der Dynamik der Industriellen Revolution abgeschaut!

60 Die Arbeitsproduktivität stieg mit den Bruttolöhnen. Und hat sich in 150 Jahren verzwanzigfacht! Bruttolohnkosten und Arbeitsproduktivität in den USA von 1910 bis 1960

61 Drei Abwärts-Korrekturen halte ich für richtig: 1. Sozialtarif für s Lebensnotwendige; 2. Aufkommensneutralität für Industrie oder für Branchen. (Modell: die schwedische NOx-Steuer von 1992.) 3. Anpassung der Preisdynamik des EEG an den zahmen Korridor.

62 Hohe Energiepreise brauchen der Wirtschaft nicht zu schaden. Japan hatte die höchsten h Energiepreise, - und ist ökonomisch - technologisch davongezogen! titut uppertal Inst 990. Bild: Wu atz: OECD 19 Datensa

63 Wenn wir in Europa (zusammen mit Ostasien) die neue Fortschrittsrichtung entschlossen vertreten, t haben wir die großen Pioniergewinne zu erwarten. (Und dann kommen auch die USA mit!)

64 Danke!

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