LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?
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- Adolph Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen, über Vorlieben bei Essen und Trinken zu sprechen. Das Verb mögen und die Verneinung mit kein/e wird eingeführt. Der Unterricht integriert die Arbeit mit klassischen Unterrichtsmedien (Tafel, CD-Player, Projektor ), kann jedoch auf das IWB angewendet werden. Die Einbindung des Internets erfolgt mithilfe der mitgebrachten Devices. Eine Alternative dazu wird jeweils angeboten. VORAUSSETZUNGEN Folgende Inhalte werden in der Einheit einbezogen und bedürfen eventuell einer kursspezifischen Vorentlastung: Bestimmte Artikel Unbestimmte Artikel (ein/e kein/e) Pluralbildung (Pluralartikel) NIVEAUSTUFE A1+ DAUER 2-3 Unterrichtseinheiten ÜBERBLICK Lernschritt Ziel Einstieg ins Thema Erarbeitung/Festigung Transfer/Weiterarbeit Hinführung zum Thema Essen und Getränke Begriffe für Essen und Getränke erfahren, Vorlieben ausdrücken und danach Fragen Über Vorlieben sprechen
2 EINSTIEG, SCHRITT 1 TN können das Thema der Einheit erkennen und sammeln bekanntes Vokabular zu Essen und Getränke a) TN betrachten Bilder auf dem IWB/dem Projektor. Sie antworten auf die Impulse der KL. (Plenum) b) TN ergänzen eine Mindmap um bekannte Worte für Essen und Getränke (+ Artikel). (Individuell) KL zeigt Bilder aus der Einheit und ergänzt diese nach der Themenfindung spontan um neuen Wortschatz. Wortsammlung mit Tafel-Mindmap oder mit einer Mindmap-App, bzw. IWB möglich 5- Bilder und vorbereitete Mindmap (Essen und Getränke) ERARBEITUNG, SCHRITT 1 (Variante a bei Ersteinführung) TN kennen die deutschen Wörter für Lebensmittel a) TN sortieren die Puzzlekarten und ordnen den Bildern die englischen und deutschen Begriffe zu. Hilfe erhalten sie im Wörterbuch (online/offline). (Kleingruppe) b) TN kontrollieren die Lösungen mithilfe eines Laufzettels im Klassenraum. (Kleingruppe) KL verteilt die Puzzlekarten an die Kleingruppen und positioniert das Lösungsblatt im Raum. KL hilft bei Fragen. Arbeitsblatt 1: Memory (inkl. englischer Wörter) Die Ähnlichkeit vieler englischer und deutscher Begriffe soll die Hemmschwelle vor Deutsch senken. Die Materialien sind um andere Begriffe erweiterbar. ERARBEITUNG, SCHRITT 1 (Variante b bei Vorentlastung) TN kennen die deutschen Wörter für Lebensmittel a) TN spielen das memory und ordnen den Bildern die deutschen Begriffe zu. Hilfe erhalten sie durch die Projektion. (Kleingruppe) KL verteilt das Memory an die Kleingruppen und projiziert alle Bilder und/oder Wörter für den Kurs auf dem OHP oder am IWB. KL bewegt sich im Raum und gibt Hilfe bei Rückfragen. Arbeitsblatt 1: Memory (ohne englische Wörter) Die Materialien sind um andere Begriffe erweiterbar.
3 ERARBEITUNG/AUTOMATISIERUNG, SCHRITT 2 TN kennen den Plural der Lebensmittel a) TN schreiben Pluralformen in die jeweilige Tabellenspalte. Hilfe bietet das Memory. (Allein) b) TN spielen das Pluralspiel. (Kleingruppen) a) KL wiederholt den Plural mit den TN und sammelt die Pluralformen mithilfe der Memory-Karten an der Tafel/am IWB a) neu KL führt den Plural neu mit den verschiedenen Pluralformen ein. Siehe Kopiervorlage Plural. b) KL verteilt Arbeitsblatt 2 und erklärt die Aufgabe. Das Beispiel wird zusammen gesprochen. Während des Spiels korrigiert KL die Kleingruppen. Arbeitsblatt 2: Pluralspiel a) neu Kopiervorlage Plural/ Tabelle Plural Würfel (1 pro Kleingruppe) Für die intensive Automatisierung des Plurals sollten maximal 4 Personen in einer Kleingruppe sein. FESTIGUNG/ERGEBNISSICHERUNG (bei einer alleinstehenden UE) TN können sagen, was in den (Obst-)Salat kommt. a) TN schreiben die Zutaten für den Salat auf das Plakat. b) TN präsentieren den Salat und die Zutaten. a) KL verteilt Plakate an Kleingruppen und erklärt die Aufgabe: Die TN sollen aufschreiben, was in den Salat kommt. 2 Gruppen bekommen Obstsalat, 2 Gruppen bekommen Gemüsesalat. b) KL moderiert die Präsentation der Ergebnisse und korrigiert. a) 7 Min. b) 8 Min. Plakate, Markerstifte, evt. bunte Stifte Jüngere Gruppen können die Bestandteile des Salats auch malen und dann darüber sprechen. Es besteht die Möglichkeit, dass die TN die Zutaten um eigene neue Begriffe erweitern. Diese müssen dann für alle erklärt werden oder per Bild gezeigt/gemalt. ERARBEITUNG, SCHRITT 3 (bei zwei zusammenhängenden UE) TN können ein Gespräch über Essensvorlieben verstehen. a) TN sind inaktiv. b) TN beantworten Aufgabe a auf Arbeitsblatt 3. (allein) c) TN bearbeiten Aufgabe b auf Arbeitsblatt 3 und
4 korrigieren die Antworten zu zweit. (Partnerarbeit) d) Die TN sortieren zu zweit die Satzschnipsel in die richtige Reihenfolge. 2 TN lesen den Dialog vor. (Partnerarbeit) e) TN markieren Formen von mögen und Negation auf dem AB und lesen die Satzstellung der Aussagen und Fragen. (allein) a) KL leitet über zum Thema mögen: Brückenwörter und Aktionen wir lecker / Bauchreiben / Kopfschütteln helfen. b) KL spielt Audio das erste Mal und weist TN an, Aufgabe a auf dem AB zu machen. Die Korrektur erfolgt gemeinsam. c) KL spielt das Audio noch einmal ab. TN sollen in b ankreuzen, wer was sagt. Die Korrektur erfolgt mit dem Partner. d) KL verteilt die Satzschnipsel und spielt das Audio noch einmal ab. Die TN sortieren die Satzschnipsel in die richtige Reihenfolge. Die Korrektur erfolgt durch lautes Vorlesen durch 2 TN. e) KL bespricht das Wort mögen und die Verneinung. Dafür sollen die TN alle Beispiele im Dialog markieren. Dann werden die Satzstellungen von Aussage und Frage verglichen: Ich mag Karotten. vs. Ich mag keine Pastinaken. Magst du Äpfel? a) 1 Min. b) 5 Min. c) 7 Min. d) 7 Min. e) 5 Min. Arbeitsblatt 3: Essen mit Freunden, Audio-Gerät, Kopiervorlage Essen mit Freunden, Audio-Datei, Tafelbild/IWB zur Satzstellung AUTOMATISIERUNG/FESTIGUNG (bei zwei zusammenhängenden UE) TN können sagen, welches Essen/Trinken sie mögen. a) TN antworten auf die Frage und stellen die Frage nach einer Vorliebe an die nächste Person. (Plenum) b) TN stellen sich in Paaren auf und Fragen sich gegenseitig nach Vorlieben. b) plus TN notieren die Ergebnisse der Fragen. (Partnerarbeit) a) KL initiiert eine Frage-Antwort-Kette mit einem Ball. Ein TN fragt, der nächste antwortet. Die KL korrigiert bei dieser Übung alle Fehler sofort. b) KL bittet die TN sich in Paaren aufzustellen und initiiert dann Speed-Dating-Gespräche zu Vorlieben. KL erweitert spontan den Wortschatz um das Wort ein bisschen an der Tafel und erklärt die Stellung
5 im Satz. KL gibt Signal zum Partnertausch. b) plus TN sollen sich die Ergebnisse für nächste Stunde notieren. a) 5-7 Min. b) 5- Tafelbild aus Schritt 3, Ball, evt. Moderationskarten für die Notizen
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