Modulbeschreibung. Sankt Martin. Schulart: Fächer:

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1 Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS); Evangelische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In diesem Modul lernen die Schülerinnen und Schüler über ein Sankt-Martin-Lied, theaterpädagogische Spiele und mehrere Kurzfilme die Heiligenfigur kennen. Sie erfahren, dass Martin als junger Soldat auf einem Ritt durch die eiskalte Winterlandschaft einem armen Mann begegnete, der nur Lumpen trug. Diesem gab er die Hälfte seines warmen Mantels. Die Kinder versetzen sich in die Personen Martin und armer Mann und machen sich die Bedeutung des Begriffs teilen bewusst. Sie überlegen sich, was man teilen kann, wann sie schon mit jemandem geteilt haben und wann sie sich über etwas Geteiltes gefreut haben. (Modulbild: V.S. Rutmayer/LMZ-BW) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Die Kinder können Bilder betrachten und beschreiben und beim Erzählen von Geschichten zuhören. Sie können Lieder anhören und diese lernen. Sie können über andere Personen nachdenken und Meinungen äußern. Sie können von Erfahrungen und Ereignissen aus ihrem Leben berichten. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Die Kinder können miteinander arbeiten und Arbeitsaufgaben untereinander aufteilen. Sie kennen die Sozialformen der Einzel- und Gruppenarbeit und des Sitz- oder Stuhlkreises. Ergebnissicherung/Leistungsmessung: Darstellung auf Plakat; Heftgestaltung. 1

2 Unterrichtsverlauf Vorbemerkung: In diesem Unterrichtsmodul lernen die Schülerinnen und Schüler kennen, der Soldat war und eines kalten Wintertages seinen warmen Mantel mit einem armen Mann geteilt hat. Die Geschichte entwickelt sich für die Kinder anhand der Strophen des Liedes ritt durch Schnee und Wind. Das Modul eignet sich für die erste oder zweite Klasse. In der zweiten Klasse können die Kinder vermehrt angeregt werden, außer zu malen auch zu ihren Gedanken zu schreiben. 1.Stunde ritt durch Schnee und Wind Die Schülerinnen und Schüler betrachten das Foto : Kinder beim Laternenumzug. Am besten eignet es sich, wenn die Lehrperson das Foto auf eine Fläche projiziert. Die Schülerinnen und Schüler äußern sich spontan zum Bild. Im Stuhloder Sitzkreis sprechen die Schülerinnen und Schüler darüber, wann es Laternenumzüge gibt und berichten von eigenen Erlebnissen. Die Lehrperson lenkt das Gespräch auf Laternenumzüge zum Sankt-Martins-Fest. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihr Vorwissen über zur Sprache. Die Lehrperson erzählt den Schülerinnen und Schüler, dass Martin ein junger Soldat war, der eines eiskalten Wintertages auf seinem Pferd unterwegs war. Die Schülerinnen und Schüler hören sich die erste Strophe des Liedes ritt durch Schnee und Wind an (siehe Audiodatei Lied zu St. Martin: ritt durch Schnee und Wind (MP3), Quelle: Audio-CD und Laternenfest Lieder, Gedichte und Geschichten, 2003, aus dem Medienverleih des LMZ unter der Verleihnummer ). Erfahrungsgemäß singen einige Schülerinnen und Schüler gleich mit. Die Kinder hören sich die Strophe des Liedes ein zweites Mal an und einzelne Schülerinnen und Schüler erzählen den Inhalt dieser Strophe nach. Alle Kinder setzen sich auf einer freien Fläche auf den Boden und schließen die Augen. Die Lehrperson fordert sie auf, sich vorzustellen, dass es Winter und eisig kalt ist. Sie erzählt den Kindern, dass sie es aber gut haben, weil sie sich in dieser Kälte einen warmen Mantel anziehen dürfen. Die Lehrperson fordert die Schülerinnen und Schüler auf, sich pantomimisch (dieser Ausdruck kann vorher geklärt werden oder die Lehrperson umschreibt diese Aufforderung mit anderen Worten) einen langen warmen Mantel umzulegen und sich in diesen einzuwickeln. Die Kinder stellen sich nach Aufforderung der Lehrperson vor, wie schön sie durch diesen Mantel im kalten Winter gewärmt werden. Die Lehrperson leitet die Schülerinnen und Schüler an, sich in Gedanken in die Situation des Soldaten Martin zu begeben, der diesen warmen Mantel im Winter zum Schutz gegen die Kälte hatte. Nach Aufforderung öffnen die Kinder die Augen und stehen auf. Die Lehrperson fordert sie auf, sich vorzustellen, sie seien der Soldat Martin. Sie spielt die erste Strophe des vorher gehörten Liedes und ermuntert die Schülerinnen und Schüler, sich zu dieser Strophe zu bewegen und das zu spielen, was in dieser Strophe erzählt wird. Dazu kann die Lehrperson diese Strophe einige Male hintereinander laufen 2

3 lassen. Die Kinder werden erfahrungsgemäß spielen, dass sie auf einem Pferd durch Schnee und Wind reiten und, dass sie einen Mantel tragen. Die Lehrperson kann hin und wieder einzelne Schlagworte in das Geschehen hinein rufen wie z.b. Wind, Mantel, warm, ritt etc., um den Kindern Anregungen für ihr Spiel zu geben. In ihrem Religionsheft oder -ordner gestalten die Kinder nun eine Seite mit der Überschrift Martin hat einen warmen Mantel. Die Lehrperson kann diesen Satz zuvor kopieren und austeilen (siehe Arbeitsblatt Überschriften ), sodass die Kinder ihn auf die Heftseite kleben können. Die Schülerinnen und Schüler malen zu dieser Überschrift. Zum Abschluss können die Kinder ihre Bilder im Sitzkreis ausstellen. Die Heftgestaltung muss nicht in der Unterrichtsstunde vervollständigt werden. Die Kinder können trotzdem das, was sie schon gemalt oder gezeichnet haben oder was sie malen wollen, präsentieren. Die Vervollständigung der Heftgestaltung kann dann auf die nächste Stunde eine Hausaufgabe sein. Die erste Strophe des Liedes wird gemeinsam gesungen. Entweder kann die Lehrperson hierzu die Instrumentalversion zum Lied verwenden (siehe Audiodatei Lied zu St. Martin: ritt durch Schnee und Wind (MP3) ). Oder sie singt mit den Kindern das Lied mit Instrumentalbegleitung (siehe Sachinformation Lieder zu St. Martin: ritt durch Schnee und Wind ). 2. Stunde Im Schnee, da saß ein armer Mann Die Lehrperson spielt den Kindern, die im Stuhlkreis sitzen, die ersten beiden Strophen des Liedes (siehe Audiodatei Lied zu St. Martin: ritt durch Schnee und Wind (MP3) ). Sie wiederholt die zweite Strophe. Die Kinder erzählen, was in der zweite Strophe geschieht. Sie wiederholen gemeinsam die Worte des armen Mannes: O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod. Sie klären umbekannte Begriffe. Zwei Kinder demonstrieren in der Kreismitte das Bildhauer-Spiel : Ein Kind ist der Bildhauer, das andere die zu formende Figur. Der Bildhauer formt aus seinem Partner eine Figur mit dem Thema O helft mir doch in meiner Not. Dazu kann er/sie den Körper des anderen Kindes in enstprechende Positionen formen, die dieses als Figur halten muss. Alle Kinder spielen dieses Spiel nun in Partnerarbeit. Dabei wechseln sich die Rollen des Bildhauers und der Figur ab. Auf einer freien Fläche präsentiert eine Hälfte der Bildhauer der Klasse ihre Figuren, die andere Hälfte betrachtet die Werke. Danach tauschen sie die Seiten der Betrachter und der Bildhauer. Im Stuhl- oder Sitzkreis unterhalten sich die Kinder und die Lehrperson darüber, wie diesem armen Mann im Lied geholfen werden könnte, damit er nicht mehr so leidet. Die Schülerinnen und Schüler führen das dramapädagogische Spiel Der heiße Stuhl durch: Ein Stuhl ist als Heißer Stuhl eingeführt. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, verwandelt sich in eine andere Person. Der Name dieser Person ist auf ein Plakat geschrieben, das der Person, die auf dem Stuhl sitzt, umgehängt wird. Die anderen Teilnehmer des Spiels, in diesem Fall die Klasse, dürfen dieser Person Fragen stellen, die diese in ihrer Rolle beantwortet. Im Falle dieser Unterrichtseinheit sind die Personen Martin und armer Mann. Die Lehrperson ruft die Kinder, die sich melden, 3

4 um Fragen an die Person zu stellen, auf, und Martin oder armer Mann antworten. Hierdurch setzen sich die Schülerinnen und Schüler konkret mit diesen Personen auseinander. Die Lehrperson kann hin und wieder auch Fragen stellen, die den Kindern Anregungen für eigene Fragen geben. Z.B. an den armen Mann: Wann hast du das letzte Mal gegessen? Wo wohnst du? etc. Oder an Martin: Bist du gerne Soldat? Ist es dir kalt auf deinem Pferd? Was denkst du, als du den armen Mann rufen hörst? Die Kinder gestalten als Hausaufgabe eine weitere Seite in ihrem Heft (Die Seiten können auch aufgeteilt sein) zur Überschrift: Im Schnee sitzt ein armer Mann, der wieder kopiert ist und den die Schülerinnen und Schüler auf die Seite kleben (siehe Arbeitsblatt Überschriften ). Als Abschluss singen sie die ersten beiden Strophen des Sankt-Martin-Liedes. 3. Stunde zog die Zügel an Ein Museumsrundgang findet statt: Die Kinder legen ihre gestalteten Heftseiten auf ihre Tische und alle dürfen herum gehen und sich die einzelnen Ergebnisse der Hausaufgabe betrachten. Die Kinder hören die ersten drei Strophen des Sankt-Martin-Liedes im Stuhl- oder Sitzkreis auf der Audio-CD (Angaben: siehe 1. Stunde) und singen sie dann mit. Die dritte Strophe wiederholen sie entsprechend. Die Lehrperson spricht Zeile um Zeile vor, die Schülerinnen und Schüler sprechen nach. Einzelne Kinder erzählen nach, was in dieser Strophe geschieht, wie Martin beim armen Mann anhält und seinen Mantel teilt. Die Kinder äußern sich dazu, warum Martin den Mantel teilt. Erfahrungsgemäß kommen sie sofort darauf, dass er einen Teil dem armen Mann geben will. Die Lehrperson legt ein Plakat in die Kreismitte, auf dem teilen geschrieben steht. Jedes Kind bekommt ein kleines Blatt Buntpapier, auf das es malt und/oder schreibt, was ihm zu dem Begriff teilen einfällt oder was man teilen kann. Dazu dürfen sich die Kinder im Klassenzimmer setzen, wohin sie wollen. Sie sollen diesen Arbeitsauftrag alleine erledigen und sich nicht austauschen. Zurück im Stuhlkreis stellt jedes Kind vor, was es gemalt und/oder geschrieben hat und klebt sein Blatt auf das Plakat. Die Lehrperson kann das Plakat später aufhängen. Die Schülerinnen und Schüler sehen sich den 12-minütigen Film auf der VHS-Videokassette Laterne, Laterne (2003, 12 min f, aus dem Medienverleih des LMZ unter der Verleihnummer ) an. In diesem Film geht es darum, wie sich zwei Kinder eine Laterne teilen, da eines besser basteln und das andere eine Kerze für die Laterne beisteuern kann. Zum Schluss erfreuen sich beide an ihrer Laterne und haben sich angefreundet. Die Kinder reflektieren den Film gemeinsam mit der Lehrperson. Sie führen ein Gespräch darüber, wie man durch Teilen anderen helfen kann und 4

5 erzählen aus ihrem Erfahrungsbereich. Das zuvor gestaltete Plakat wird in das Gespräch einbezogen. Die Lehrperson führt das Gespräch dahin, dass den Kindern klar wird, dass auch Gefühle wie Freude, Angst etc. geteilt werden können und dass dieses Teilen für den Einzelnen bereichernd ist. Zum Abschluss singen die Schülerinnen und Schüler die ersten drei Strophen des schon zuvor gesungenen Sankt-Martin-Liedes. Als Hausaufgabe gestalten die Schülerinnen und Schüler eine Seite mit der Überschrift Martin teilt seinen Mantel, diese wird wieder von der Lehrperson ausgeteilt und von den Kindern auf die Heftseite geklebt (siehe Arbeitsblatt Überschriften ). 4. Stunde gab den halben still Die Kinder hören sich die vierte Strophe des Liedes an. Die Lehrperson spricht diese Strophe mit den Kindern. Sie singen alle vier Strophen und einzelne Kinder erzählen nach, was in der vierten Strophe geschieht. Die Schülerinnen und Schüler spielen Heißer Stuhl. Erfahrungsgemäß werden nun andere Fragen an Martin und den armen Mann gestellt als nach der zweiten Strophe des Liedes. Die Lehrperson kann durch eigene Fragen Denkanstöße geben. Beispiele für Fragen an Martin: Warum hast du deinen Mantel geteilt? War es dir dann nicht kalt? Hast du den armen Mann gekannt? Beispiele für Fragen an den armen Mann: Was hast du gedacht, als der Soldat plötzlich vor dir hielt? Was hast du zu dem Soldaten gesagt? Ist dir dann wärmer geworden? Die Schülerinnen und Schüler sehen sich auf dem DVD-Video (2007, 20 m, f, aus dem Medienverleih des LMZ unter der Verleihnummer ) die Geschichte der Mantelteilung im Zusammenhang an. In Gruppenarbeit, immer drei oder vier Kinder zusammen, sprechen die Schülerinnen und Schüler über den Film und erzählen sich gegenseitig, wann sie sich schon einmal über etwas Geteiltes gefreut haben. Dabei können sie diejenigen sein, die etwas geteilt haben oder die, die etwas erhalten haben. Zum Abschluss singen sie die vier Strophen des Sankt-Martin-Liedes. Weiterführende Filmmaterialien zum Thema finden Sie in dem Dokument Medienliste. 5

6 Bildungsplanbezug Grundschule Katholische Religionslehre MEIN LEBEN ZUR SPRACHE BRINGEN Teilen, was wir im Leben erfahren Glück, Angst, Geborgenheit, Leid, Krankheit, Tod. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Grundschule; Kompetenzen und Inhalte für Katholische Religionslehre, Klasse 2; Seite 37) Evangelische Religionslehre FESTE IM KIRCHENJAHR Wie Martin und Nikolaus können wir Freude bereiten, wie die Weisen aus dem Morgenland machen wir Geschenke, Mt 2. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Grundschule; Kompetenzen und Inhalte für Evangelische Religionslehre, Klasse 2; Seite 27) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 6

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