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1 Oliver Gassmann Karolin Frankenberger Michaela Csik Geschäftsmodelle entwickeln 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator

2 Gassmann/Frankenberger/Csik Geschäftsmodelle entwickeln

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4 Oliver Gassmann Karolin Frankenberger Michaela Csik Geschäftsmodelle entwickeln 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, sind vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Lektorat: Lisa Hoffmann-Bäuml Herstellung: Thomas Gerhardy Satz: Kösel, Krugzell Umschlaggestaltung: Stephan Rönigk Druck & Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg Printed in Germany ISBN E-Book-ISBN

6 Testimonials Der St. Galler Business Model Navigator TM wurde bereits in zahlreichen Unternehmen erfolgreich eingesetzt. Im Folgenden finden Sie Zitate von Menschen, die unsere Methodik bereits kennengelerrnt haben: These patterns are a very powerful creativity method and a great tool to generate a business model thinking attitude. Dr. Angela Beckenbauer, Corporate Innovation Manager, Hilti The St. Gallen Business Model Navigator TM provides a structured approach to the fuzzy field of business model innovation. The 55 patterns make it easy to think about alternative ways of running your business. Dr. Michael Daiber, Innovation Agent, ABB Turbo Systems Auch für Bosch wird es in Zukunft immer wichtiger werden, nicht nur hervorragende Produkte zu entwickeln, sondern auch neue Geschäftsmodelle zu nutzen. Die 55 Geschäftsmodelltypen, die hier identifiziert und beschrieben sind, sind ein ausgezeichneter Baukasten für unsere eigene Geschäftsmodellentwicklung, insbesondere für unseren Zukunftspfad im Internet der Dinge & Dienste. Dr. Heinz Derenbach, CEO of Bosch Software Innovations GmbH We leverage the Business Model Navigator TM for our Business Model Innovation approach and discovered that it is a great methodology with high practical relevance. Dr. Ulrich Eisert, Research Manager, SAP (Schweiz) Working with the St. Gallen Business Model Navigator TM did not only help us to structure our internal approaches better, it drove us also to analyze and understand our competitors business models and therefore their and our position in the market space. Dr. Reiner Fageth, Management Board, CEWE Color Die Welt in 55 Geschäftsmodellen. Im ersten Augenblick unvorstellbar, ab dem zweiten Augenblick eine unglaubliche Inspirationsquelle, um das eigene Geschäftsmodell zu innovieren und erfolgreich in die Zukunft zu tragen. Eine Pflichtlektüre! Bernhard Klein, Director of Brand, Vienna Tourist Board These Business Model Patterns are an important source for inspiration and best practice to create and implement radical innovations. Daniel Ledermann, Head of Incubation and Portfolio, Swisscom

7 VI Testimonials The Business Model Navigator TM with its tools, strategy, and visualizations are a perfect compliment to the Foresight and Innovation by Design philosophy at Stanford. They work in practice and in theory. Professor Dr. Larry Leifer, Founding Director of the Stanford Center for Design Research Applying the St. Gallen Business Model Navigator TM helps in challenging today s business logic, opening up the solution space and creating a new mindest. We see this as a prerequisite for future success. Dr. Christoph Meister, Corporate Innovation Manager, Holcim Wie würde der CEO von Amazon mein Geschäft führen? Welche neuen Kundensegmente würde Robin Hood an meiner Stelle erschliessen? Der St. Galler Business Model Model Navigator TM ermöglicht aus der eigenen Branchenlogik auszubrechen und macht damit den Weg frei für ein Feuerwerk neuer Ideen. Wolfgang Rieder, Managing Partner, Head of Advisory Switzerland, Pricewaterhouse- Coopers The St. Gallen Business Model Navigator TM offers a great opportunity to challenge our habitual thinking concerning business models and revenue generation. Challenging discussions with the project teams and staff are thought provoking and trigger collaborative development. Dr. Ian Roberts, CTO, Bühler An aspiring field such as New Space really benefits from the St. Gallen Business Model Navigator TM because the market will be defined by a variety of innovative business models going through all the possibilities is a real competitive advantage! Dr. Henning Roedel, NASA Ames Research Center The Business Model Navigator TM demonstrates impressively that sustainable innovation is not created by inspiration alone, but can and should be approached systematically building on shared experience and based on data. Identifying patterns in the fast changing environment and dynamically adapting your companies business model to them will be crucial for success in any industry. Dr. Ralf Schneider, Group CIO, Allianz We have applied the Business Model Navigator TM in a 3-day workshop format with a key customer. Apart from jointly developing a promising business model option, the common experience has also strengthened the bonds inbetween for future intensive cooperations. Dr. Susanne Schröder, Innovation Manager, Siemens Energy Sector Mit dem Business Model Navigator TM sind wir in der Lage, das Geschäftsmodell als Ganzes zu begreifen und am kompletten System zu arbeiten. Die St Galler Methodik bringt nicht nur Ergebnisse, sondern erweitert auch den Mindset. Daniel Sennheiser, President Strategy and Finance, Sennheiser Working with the Business Model Navigator TM provides you a broad portfolio of ideas and structures for business models. It helps you to create new and individual solutions for your specific business challenge. Stefan Strauss, Director Business Development Service, MTU Friedrichshafen

8 Vorwort Die großen Geschäftsmodellrevolutionen kommen fast ausschließlich aus den USA. Dies ist stark durch die Steh-auf-Männchen-Kultur geprägt, aber auch durch den amerikanischen Hang zu großen Würfen. Inspiriert durch längere Aufenthalte im Silicon Valley hat sich vor einigen Jahren bei uns der Traum einer Konstruktionsmethodik für neue Geschäftsmodelle festgesetzt. Jeder Maschinenbauer lernt früh im Studium Konstruktionsregeln, die zwar keine Garantie für ein erfolgreiches Produkt sind, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit drastisch erhöhen. Eine solche Methodik für die Königsdisziplin der Innovation, der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, sucht man in der Managementlehre vergeblich. Wir haben mehrere Jahre in Forschung und Praxis an einer solchen Methodik gearbeitet, eng zusammen mit führenden Industrieunternehmen, die die wirtschaftliche Bedeutung einer solchen Heuristik erkannt hatten. Hintergrund für dieses Buch sind empirische Forschungsarbeiten, die zu einer systematischen und praxisnahen Vorgehensweise zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle geführt haben. Wir haben die bedeutenden Geschäftsmodelle der letzten 50 Jahre, welche jeweils eine Revolution in der jeweiligen Branche ausgelöst haben, analysiert hinsichtlich Regelmäßigkeiten und Systematiken in ihren Mustern. Hieraus entstand die für uns überraschende Erkenntnis, dass über 90 Prozent (!) aller Geschäftsmodellinnovationen lediglich Rekombinationen aus bekannten Ideen, Konzepten und Elementen von Geschäftsmodellen aus anderen Industrien darstellen. Dieses Faktum lässt sich ähnlich wie die Konstruktionsregeln in der Mechanik, die den physikalisch-technischen Gesetzmäßigkeiten und Heuristiken folgen, nutzen. Als Kern unserer Methodik dienen die 55 Muster erfolgreicher Geschäftsmodellinnovationen, welche als Vorlage zur Innovation des eigenen Geschäftsmodells genutzt werden können. Das Buch wendet sich bewusst an den Praktiker, wir haben damit sowohl lange Literaturauflistungen als auch Theorien weitestgehend vermieden. Den interessierten Akademiker für Forschungspublikationen verweisen wir ebenso wie den Praktiker für weitere Tools auf unsere begleitende Homepage welche wir permanent updaten. Wir danken unseren zahlreichen Mitstreitern für die Unterstützung in diesem Forschungsprogramm, insbesondere aber Amir Bonakdar, Steffen Haase, Valerio Signorelli, Stefanie Turber, Marc Villinger, Tobias Weiblen, Dr. Markus Weinberger, aber auch die zahlreichen mutigen Vorreiter aus der Praxis, welche uns hier Vorschussvertrauen gegeben haben. Dank gebührt auch Malte Belau für die spritzige Illustration der 55 Muster.

9 VIII Vorwort Die hier vorgestellten Methoden funktionieren überraschend gut und haben sich in zahlreichen Unternehmen und Organisationen bewährt. Die Praxis ist begeistert, wir auch. Wir hoffen, dass wir einen kleinen Beitrag dazu geleistet haben, dass Geschäftsmodellinnovationen nun verstärkt wieder aus Europa kommen. Das Befolgen gibt keine Garantie, aber es erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit drastisch. Am Ende gilt: Nicht alles, was gewagt wird, gelingt. Aber alles, was gelingt, wurde einmal gewagt. Wir wünschen den Unternehmen hierzu viel Erfolg! St. Gallen, Frühjahr 2013 Oliver Gassmann Karolin Frankenberger Michaela Csik

10 Inhalt TEIL I Der St. Galler Business Model Navigator TM Die Logik von Geschäftsmodellen Das Zeitalter der Geschäftsmodellinnovationen Elemente eines Geschäftsmodells Die dominante Branchenlogik als größte Herausforderung Das Prinzip des St. Galler Business Model Navigators TM Zentrale Erkenntnis: kreative Imitation und die Bedeutung der Rekombination Initiierung: Umfeld analysieren Akteure verstehen Einflussfaktoren analysieren Ideenfindung: Muster adaptieren Muster adaptieren nach dem Ähnlichkeitsprinzip Muster adaptieren nach dem Konfrontationsprinzip Ideenfindung erfolgreich durchführen Ideenselektion der NABC-Ansatz Integration: Geschäftsmodell ausgestalten Interne Konsistenz Externe Konsistenz Implementierung: Plan umsetzen Den Wandel führen Den Wandel vorantreiben Committment zeigen Mitarbeiter in den Wandelprozess involvieren Aufbau von Champions und Wandelverantwortlichen Entscheidungspathologien vermeiden Wandel führen erfordert Geduld... 61

11 X Inhalt 3.2 Eine grobe Stoßrichtung definieren Vision entwickeln Schnelle Erfolge erzielen Strukturen, Prozesse und Ziele definieren Strukturen festlegen Ziele definieren Performance-Management-Systeme einführen Fähigkeiten aufbauen Das richtige Team selektieren Fehlende Fähigkeiten aufbauen Kultur als Treiber des Wandels TEIL II Die 55 Muster zur Geschäfts modellinnovation Add-on Separate Verrechnung von Extras Affiliation Erfolg des Partners = eigener Erfolg Aikido Stärken des Gegners in Schwächen umwandeln Auction Drei, zwei, eins... meins Barter Kuppelprodukte als Zugabe Cash Machine Liquidität durch negatives Umlaufvermögen Cross Selling Zwei Fliegen mit einer Klappe Crowdfunding Schwarmfinanzierung Crowdsourcing Schwarmauslagerung Customer Loyalty Anreize für lange Treue

12 Inhalt XI 11 Digitalization Digitalisierung physischer Produkte Direct Selling Auslassen von Zwischenhändlern E-Commerce Transparenz und Kostenreduktion durch Online-Handel Experience Selling Emotionalisierung von Produkten Flatrate Unlimitierter Konsum zum Festpreis Fractionalized Ownership Effizienter Nutzen durch Teileigentum Franchising Einer für alle, alle für einen Freemium Freie Basis- und kostenpflichtige Premiumversion From Push-to-Pull Kundensog als Zentrum der Wertschöpfungsgestaltung Guaranteed Availability Gewährleistete Verfügbarkeit der Produkte Hidden Revenue Trennung von Einkünften und Kunde Ingredient Branding Marke in der Marke Integrator Mehrwert durch Integration Layer Player Der Schichtenspezialist Leverage Customer Data Mehrseitige Nutzung der Kundendaten

13 XII Inhalt 26 License Kommerzialisierung von geistigem Eigentum Lock-in Zwangsloyalität durch hohe Wechselkosten Long Tail Kleinvieh macht auch Mist Make More of it Multiplikation von Kompetenzen außerhalb des Kerngeschäfts Mass Customization Individualität von der Stange No Frills Alles, außer teuer Open Business Model Hebeleffekte durch kollaborative Wertschöpfung Open Source Gemeinsam eine freie Lösung Orchestrator Dirigieren der Wertschöpfungskette Pay per Use Nutzungsabhängige Vergütung Pay What You Want Zahle, wie viel es Dir wert ist Peer-to-Peer Von Mensch zu Mensch Performance-based Contracting Ergebnisabhängige Vergütung Razor and Blade Haken und Köder Rent Instead of Buy Entgeltliches, temporäres Nutzungsrecht

14 Inhalt XIII 41 Revenue Sharing Symbiotische Gewinnteilung Reverse Engineering Rasches Lernen vom Wettbewerber Reverse Innovation Lernen von Einfachstlösungen Robin Hood Nehmt es den Reichen und gebt es den Armen Self-Service Der arbeitende Kunde Shop-in-Shop Symbiotisches Huckepack Solution Provider Alles-aus-einer-Hand-Anbieter Subscription Abonnieren von Leistungen Supermarket Große Auswahl, kleine Preise Target the Poor Kunde am Fuß der Welteinkommenspyramide Trash-to-Cash Monetarisierung von Abfall Two-Sided Market Anziehungskraft indirekter Netzwerkeffekte Ultimate Luxury Mehr-als-Mehr-Strategie User Designed Der Kunde als erfinderischer Unternehmer White Label Eigenmarkenstrategie

15 XIV Inhalt TEIL III Anhang: Gut zu wissen für die Umsetzung Buch gelesen, jetzt umsetzen! Glossar Alle Muster auf einen Blick Literaturhinweise Stichwortverzeichnis Firmenverzeichnis Autoren

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