Übung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung
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1 Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung Übung 5: Personengesellschaften Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität?
2 Fall 30 An einer OHG sind A,B und C zu je einem Drittel am Gewinn und Vermögen beteiligt. Der HB-Gewinn der OHG beträgt Eine Kapitalverzinsung ist nicht vorgesehen. A hat sich gegenüber der OHG auf Grund eines Anstellungsvertrags verpflichtet, die Geschäfte der Gesellschaft gegen ein monatliches Gehalt von zu führen. Die OHG behandelt die jeweils als Aufwand. B hat der OHG vor zwei Jahren ein Darlehen über gegeben, Zinssatz 8 %, rückzahlbar nach 5 Jahren. Die Zinsen werden halbjährlich zum 1.3. und 1.9. gezahlt. C ist Kfz-Einzelhändler. Er hat an die OHG einen Lieferwagen für verkauft. Außerdem hat er für die Wartung und Pflege erhalten. Eigene Aufwendungen im Zusammenhang mit der Wartung und Pflege sind C nicht entstanden. Frage: Welche Gewinnanteile ergeben sich für die Gesellschafter?
3 Lösung:
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9 Fall 31 A und B gründen auf den eine KG, A ist Komplementär und nach dem Gesellschaftsvertrag zu 2/3, B ist Kommanditist und zu 1/3 am Gewinn und Vermögen der KG beteiligt. A leistet als Einlage am : 1. Bareinzahlung auf das Bankkonto der KG Gebrauchte Büromöbel, Teilwert 5.000, Restnutzungsdauer 5 Jahre. B leistet als Einlage am : 1. Bareinzahlung auf das Bankkonto der KG PKW, Teilwert 3.000, Restnutzungsdauer 2 Jahre.
10 Außerdem vermietet B sein unbebautes Grundstück umsatzsteuerfrei an die KG für p.a. Die KG benötigt das Grundstück zunächst als Abstellplatz. B hat das Grundstück vor 5 Jahren für erworben. Der Teilwert beträgt am Frage: Welche Bilanzen sind per zu erstellen, wenn die KG die Teilwert ansetzen möchte?
11 Lösung:
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14 Fall 32 A und B gründen zum eine OHG, an deren Gewinn und Vermögen A und B mit je 50 v.h. beteiligt sind. A bringt sein Einzelunternehmen ein, und B leistet eine Geldeinlage in Höhe von auf das Bankkonto der OHG. Für das Einzelunternehmen des A ergab sich auf den folgende Schlussbilanz: Bilanz Einzelfirma A Grund und Boden Kapital Maschinen Verbindlichkeiten Waren Bei folgenden Wirtschaftsgütern bestanden Abweichungen zwischen Buchwert und gemeinem Wert: Buchwert gemeiner Wert Stille Reserven Grund und Boden Maschinen Frage: Welche Eröffnungsbilanzen müssen erstellt werden?
15 Lösung:
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17 Fall 33 Ausgangspunkt sei eine OHG, an deren Erfolg die Gesellschafter A, B und C entsprechend ihrer Kapitalbeteiligung mit 50%(A), 25%(B) und 25%(C) beteiligt sind. Zum weise die Bilanz der OHG folgende Werte aus: Bilanz OHG zum Grund und Boden Kapital A Gebäude Kapital B Maschinen Kapital C Vorräte Verbindlichkeiten sonstige Wirt.güter Die Wirtschaftsgüter haben folgende Teilwerte: Teilwert Teilwert Grund und Boden Vorräte Gebäude sonstige Wirt.güter Maschinen Verbindlichkeiten
18 Darüber hinaus bestehen ein originärer Geschäftswert in Höhe von sowie selbsterstellte immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens im Wert von Der Gesellschaftsanteil des Ausscheidenden wird jeweils durch die verbleibenden Mitunternehmer im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung zueinander übernommen. Frage: A scheidet zum aus. Wie gestaltet sich die OHG-Bilanz zum , wenn A mit abgefunden wird?
19 Lösung:
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21 Fall 34 Frage: Wie wird der das Kapitalkonto des ausscheidenden Gesellschafters übersteigende Betrag auf die Bilanzposten verteilt, falls ihm nicht alle anteiligen stillen Reserven vergütet werden?
22 Lösung:
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25 Fall 35 Ausgangspunkt sei eine OHG, an deren Erfolg die Gesellschafter A, B und C entsprechend ihrer Kapitalbeteiligung mit 50%(A), 25%(B) und 25%(C) beteiligt sind. Zum weise die Bilanz der OHG folgende Werte aus: Bilanz OHG zum Grund und Boden Kapital A Gebäude Kapital B Maschinen Kapital C Vorräte Verbindlichkeiten sonstige Wirt.güter Die Wirtschaftsgüter haben folgende Teilwerte: Teilwert Teilwert Grund und Boden Vorräte Gebäude sonstige Wirt.güter Maschinen Verbindlichkeiten
26 Darüber hinaus bestehen ein originärer Geschäftswert in Höhe von sowie selbsterstellte immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens im Wert von Der Gesellschaftsanteil des Ausscheidenden wird jeweils durch die verbleibenden Mitunternehmer im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung zueinander übernommen. Frage: A scheidet zum aus. Wie gestaltet sich die OHG-Bilanz zum , wenn A mit abgefunden wird?
27 Lösung:
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