Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
|
|
- Tobias Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016
2 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand in der digitalen Transformation Seite 6 4. Personal- und Entwicklungsbedarf Seite Handlungsfelder im Transformations-Management Seite 16 UnternehmerPerspektiven
3 Key Results für die chemische und pharmazeutische Industrie Die Chemie-und Pharmaindustrie sieht Potenziale digitaler Technologien vor allem bei einer Verbesserung der bestehenden Produkte und Produktionsabläufe, eher selten in der Produktentwicklung. Knapp jedes fünfte Unternehmen zählt zur Spitzengruppe digitaler Transformatoren; die Branche liegt damit im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt. Digitalisierung dient in der ansonsten innovationsstarken Branche vordringlich der Optimierung, selten der viel beschworenen Disruption. Die Digitalisierung der Arbeitsabläufe erfordert einen weitreichenden Wandel in der Arbeitsorganisation. Kooperation, Vernetzung und gesteuerte Autonomie sind die Schlagworte für die Unternehmenskultur 4.0. Der digitale Wandel wird durch den Fachkräftemangel behindert, die Branche ist hiervon allerdings vergleichsweise selten betroffen. Die Mitarbeiter legen eine überdurchschnittliche Bereitschaft zu Weiterbildung an den Tag, haben ein hohes Interesse an der strategischen Ausrichtung der Unternehmen. Ein Teil der Belegschaften steht den Veränderungen allerdings auch kritisch gegenüber. Der Qualifizierungsbedarf ist hoch, die Weiterbildung älterer Arbeitnehmer wird dabei eher unterschätzt. Die Unternehmen versuchen, Defizite der Stammbelegschaft durch Rekrutierung neuer, erfahrener Kräfte auszugleichen. Das Management sieht Veränderungsbedarf auch in der Führungskultur: mehr Kooperation statt Kontrolle, Moderation statt Expertentum, Kompetenz statt Hierarchie. Die neue kooperative Führungsrolle wird in der Praxis aber noch nicht immer umgesetzt. Den Mitarbeitern werden individuelle Entwicklungsperspektiven oft nur projektbezogen und selten in Form von Expertenlaufbahnen oder Ausgründungen eingeräumt. Kooperationen mit Hochschulen werden noch zu selten strategisch genutzt. Relativ häufig sind gemeinsame Entwicklungsprojekte mit Wettbewerbern. UnternehmerPerspektiven
4 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven
5 Repräsentativität für mittelständische Unternehmen aus der Chemieund Pharmaindustrie ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Branchen-Stichprobe: Unternehmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie Gesamtstichprobe: Unternehmen (im Folgenden ) Verfahren: Telefonische Interviews von 20 Minuten Dauer Gesprächspartner: Führungskräfte der ersten Ebene Durchführung: TNS Infratest Zeitraum: November 2015 bis Januar 2016 Unternehmensgröße nach Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio Chemie- und Pharmaindustrie Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe UnternehmerPerspektiven
6 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven
7 In welcher Form können die Unternehmen neue digitale Technologien konkret nutzen? Chemie- und Pharmaindustrie zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Intensivierung der Kundenbindung zur Erhöhung der Flexibilität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen oder Märkte zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Verbesserung der Qualität zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
8 Welche Unternehmen sind in der digitalen Transformation besonders aktiv? zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Intensivierung der Kundenbindung Digitale Transformatoren zur Erhöhung der Flexibilität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette Chemie- und Pharmaindustrie zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen, Märkte zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Verbesserung der Qualität zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Digitalisierung wird zur Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen, zur Erschließung neuer Absatzwege und zur Vernetzung in der Wertschöpfungskette eingesetzt. UnternehmerPerspektiven
9 Welche Auswirkungen haben digitale Technologien auf Arbeitsabläufe und Arbeitsorganisation? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) Arbeit kann flexibler geplant, organisiert und verteilt werden. Die Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern wird enger. Die Mitarbeiter haben mehr Verantwortung und mehr individuelle Freiräume. Die Unterstützung durch externe Spezialisten wird wichtiger. Es gibt mehr abteilungsübergreifende Teams oder Projekte. Es können mehr Aufgaben oder Arbeitsbereiche ausgelagert werden. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
10 Welche Veränderungen der Unternehmenskultur sind für die Unternehmen erfolgskritisch? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) mehr Bereitschaft in der Belegschaft für lebenslanges Lernen eine heterogene und altersgemischte Belegschaft als Stärke begreifen Mitarbeitern, die neue Ideen entwickeln, auch Fehler und Misserfolge zugestehen besseres Klima für die Entwicklung von neuen Ideen und Innovationen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Leben offener werden für Expertise und Einflüsse von außen offener werden für Kooperation mit Wettbewerbern Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
11 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven
12 Welche Aufgaben leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) 40 Kosten senken bzw. effizienter werden neue digitale Technologien in die Unternehmensabläufe einbinden die Service- und Beratungsqualität verbessern neue Geschäftsideen auf Basis digitaler Technologien umsetzen neue digitale Technologien für die Produktentwicklung nutzen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
13 Wie reagieren die Mitarbeiter auf die Veränderungen in den Unternehmen und in den Märkten? Zumindest ein Teil der Belegschaft... Chemie- und Pharmaindustrie hat ein verstärktes Interesse an Weiterbildung und Qualifizierung hat höhere Erwartungen an die technische Ausstattung Digitale Transformatoren (Basis ) will stärker über die strategische Ausrichtung informiert werden stellt höhere Ansprüche an Work-Life-Balance möchte mehr Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen fühlt sich an das Unternehmen weniger gebunden will möglichst den Status quo bewahren kann sich nur schwer auf neue Technologien einstellen kämpft aktiv um den Erhalt alter Arbeitsstrukturen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
14 In welchen Qualifikationsgruppen haben die Unternehmen aktuell Personalbedarf? Personalbedarf im Bereich Berufseinsteiger Chemie- und Pharmaindustrie 44 Auszubildende Fachkräfte mit gerade abgeschlossener Berufsausbildung Hochschulabsolventen Digitale Transformatoren (Basis ) Personalbedarf bei Professionals qualifizierte Arbeitskräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung Führungskräfte Fach- und Führungskräfte für digitale Technologien Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
15 Was sind die zentralen Aufgaben der Personalentwicklung? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) hoher Qualifizierungsbedarf bei Berufseinsteigern gefragte Experten im Unternehmen halten Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern mit Kindern größer werdende Altersspanne in der Belegschaft hoher Qualifizierungsbedarf bei älteren Mitarbeitern Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
16 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven
17 Welche Aussagen zum Begriff Führungskultur von morgen" treffen zu? Chemie- und Pharmaindustrie 95 Führungskräfte werden noch stärker als Motivatoren und Moderatoren gefragt sein Respekt und Vertrauen werden wichtiger als Eckpfeiler der Mitarbeiterführung Führungskräfte müssen schneller handeln und mehr Mut zu Innovationen haben Führung wird weniger der Kontrolle und mehr der Koordination dienen Es wird weniger Führungsebenen in den Unternehmen geben Digitale Transformatoren (Basis ) Es wird weniger wichtig sein, dass Führungskräfte die besten fachlichen Experten sind. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
18 Welche Maßnahmen zur Sicherung von Expertenwissen werden im Unternehmen durchgeführt? Einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit und Ressourcen geben, eigene Projekte selbstständig zu verwirklichen Abteilungsübergreifende Innovationsund Pilotprojekte Expertenlaufbahnen, zum Beispiel für hoch qualifizierte ältere Arbeitnehmer Gründung eigener Gesellschaften zur Entwicklung digitaler Innovationen Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven
19 Welche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben werden angeboten? Möglichkeiten zur individuellen Planung des Arbeitstages Betriebliche Angebote für Erholung, Freizeit oder Fitness Modelle für Lebensarbeitszeit und betriebliche Auszeiten Betriebliche Angebote für Kinderbetreuung Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven
20 Welche Maßnahmen werden im Bereich Kooperationen durchgeführt? Kooperation mit Schulen oder Hochschulen, um auf das Unternehmen aufmerksam zu machen Gemeinsame Weiterbildungsangebote mit anderen Unternehmen oder mit Hochschulen Werkverträge oder Beraterverträge mit Fachspezialisten Kooperation mit Wettbewerbern bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven
21 Wie sollten Banken und Sparkassen die digitale Transformation des Mittelstands unterstützen? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) Branchenerfahrung im Beratungsgespräch einbringen Chancen digitaler Technologien aktiv aufzeigen Investitionsentscheidungen kritisch prüfen digitale Kommunikationswege mit der Bank ausbauen gezielt Kontakte zu Kooperationspartnern aus dem Mittelstand vermitteln neue digitale Plattformen zur Abwicklung der Bankgeschäfte bereitstellen gezielt Kontakte zu Start-ups vermitteln Plattformen zum Austausch der Unternehmen bereitstellen gezielt Kontakte zu Experten für Digitalisierung vermitteln Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven
Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Metall- und Elektroindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Medien- und Verlagswesen UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Automobil-Zulieferindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Neue digitale Technologien
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der bayerische Mittelstand
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den großen Mittelstand UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für Zulieferer der Energiewirtschaft UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Die zumeist kleineren,
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der thüringische Mittelstand
MehrDigitalisierung in der Bauwirtschaft. Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage
Digitalisierung in der Bauwirtschaft Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage Key Results für die Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung Die Bauunternehmen begegnen
MehrUnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrManagement-Summary der Onlinekonsultation
Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer
MehrUnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für den Maschinenbau
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für den Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 5 3. Unternehmen im Umbruch:
MehrUnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für den Einzelhandel
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für den Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 5 3. Unternehmen im Umbruch:
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3.
MehrUnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für die Branchen Informationstechnologie und Telekommunikation Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie
MehrUnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für das verarbeitende Gewerbe
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für das verarbeitende Gewerbe 0 Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 5
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Schleswig-Holstein und Hamburg
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Schleswig-Holstein und Hamburg Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells
MehrUnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für den großen Mittelstand (über 100 Millionen Euro Jahresumsatz) Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand:
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 60% 40% 30% Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs Effizienz steigern & Kosten optimieren Investition in Innovation und Expansion
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Baden-Württemberg
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Sachsen
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Berlin und Brandenburg
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Berlin und Brandenburg Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrDigitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung
: eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche
MehrPotenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017
www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Rheinland-Pfalz und das Saarland
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Rheinland-Pfalz und das Saarland Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells
MehrTrendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt.
Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt 218 Für die Studie wurden 1 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1. Der Fach- und Führungskräftemangel wird in den nächsten Jahren weiter
MehrUnternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Hessen
Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel
MehrKann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern?
Kann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern? Ergebnisse der Blitzumfrage 2017 23. Oktober 2017 Copyright 2017, rebequa, healthpro Hotline (0211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de Alle
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrZeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu?
Zeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu? Zeitarbeit 2030: Angelo Wehrli - Mitglied im igz-bundesvorstand für Arbeitsmarktpolitik (bis 2016) - Leiter der igz-pg Zielgruppen
MehrPerspektiven M+E Personalkongress IT 2018
Perspektiven M+E Personalkongress IT 2018 Mittwoch, 25. April 2018 um 10:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
MehrMittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016
Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief
MehrHR-Herausforderungen im Mittelstand
HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»
MehrIndustrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen
MehrDigitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer
Digitalisierung in KMU s Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Definition Digitale Transformation Warum Digitale Revolution? Auswirkung auf die Beschäftigung Praktisches Beispiel Die 5 wichtigsten Handlungsfelder
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrZeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung
Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung These 1: Wir werden im Jahr 2030 einen signifikanten Arbeits- und Fachkräftemangel haben. These 2: Wir können den
MehrStudie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7.
Studie: Disruptive Innovationen Befragungsergebnisse Karin-Brigitte Göbel Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 7. März 2017 Agenda 1. Hintergrund und Ziel der Studie 2. Studiendesign
MehrPERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016
PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER Mittwoch, 23. November 2016 DAS PERSONALWESEN BESCHÄFTIGT SICH NICHT MIT DER DIGITALISIERUNG? Doch! Personalbeschaffung über Online-Bewerbungen,
MehrPersoSTAR München. Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR München Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Anpassung und Reorganisation
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrLoccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mega-Trends in der Arbeitswelt S2 Demografische
MehrUnternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s
Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrOrganisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt?
Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt? Jun.-Prof. Dr. Anja Iseke Universität Paderborn Potsdam, 06. Oktober 2016 Leitfragen (1) Inwiefern verändern sich Organisationen durch
MehrEuropean Private Business Survey Ergebnisse Deutschland Juni 2018
www.pwc.de European Private Business Survey Ergebnisse Agenda 1 2 3 4 5 Wirtschaftliche Lage und Ausblick Wachstumsstrategien Zentrale Risiken Brexit Handlungsempfehlungen 6 Über die Studie 7 Über die
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrGenerationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018
www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrGVC-Mitgliederumfrage
GVC-Mitgliederumfrage Digitalisierung der Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Claas-Jürgen Klasen Pressekonferenz 13. September 2016 VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Wo stehen wir heute?
MehrDigital Engineering Agile Produktentwicklung in der deutschen Industrie
Digital Engineering Agile Produktentwicklung in der deutschen Industrie Dr. Axel Pols, Geschäftsführer Bitkom Research GmbH Karl Osti, Industry Manager Autodesk GmbH Berlin, 21. November 2017 Ihre Gesprächspartner
MehrVeränderungen im Umfeld der Branche
Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrAlter(n)sgerechte Qualifizierung
Dr. Hildegard Zimmermann Alter(n)sgerechte Qualifizierung Innovationsstrategien für Verkehrsunternehmen mit alternden Belegschaften Sitzung der Projektgruppe am 29.11.06 Gummersbach, den 19. November 2006
MehrDigitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt
MehrPersonalmarketing - Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther, 23. April 2013.
- Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther,. Personalmarketing Folie 1 Folie 2 Marketing...... It is the whole business seen from the point of view of its final
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrDie Neujahrswünsche des deutschen Mittelstandes Januar 2017
www.pwc.de/familienunternehmen Die Neujahrswünsche des deutschen Mittelstandes Management Summary Neujahrswünsche Mittelstand 2017 2017 ist Digitalisierung für 90% aller Befragten der zentrale Trend (S.
MehrPersonalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern
Personalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern Ein Projekt der ffw GmbH ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße
MehrDer Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte
Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 7. November 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United 55.000 offene Stellen für IT-Experten Anzahl zu besetzender IT-Stellen in der Gesamtwirtschaft
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrPersonal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018
Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Inhalte der Präsentation Kurzvorstellung des Fachbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung
MehrBevölkerungsentwicklung bis Mittlerer Oberrhein
Bevölkerungsentwicklung bis 2030 - Mittlerer Oberrhein 40 35,0 30 21,5 20 11,4 10 4,7 0-10 0 0-5,3 15 bis unter 20 65 + -20-16,7-22,5-30 -27,5-40 2010 2015 2020 2025 2030 10 Handlungsfelder im Mittelpunkt
MehrLeadership und Management Kompetenzen
Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für
MehrImpulsreferat. Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise
Impulsreferat Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Berlin 15.09.2009 Agenda Stand der betrieblichen Weiterbildung betriebliche Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Seite 2 Beatrix
MehrE-Health-Kompetenz für Hessen
E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _
MehrTelefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen
Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung
MehrIndustrie 4.0 Wo steht Deutschland? Achim Berg Bitkom-Präsident Hannover, 23. April 2018
Industrie 4.0 Wo steht Deutschland? Achim Berg Bitkom-Präsident Hannover, 23. April 2018 Jede vierte Maschine ist heute schon smart Wie viel Prozent der Maschinen in Ihrem Unternehmen sind bereits mit
MehrDIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln
DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln AGENDA Rheinischer Unternehmertag 2017 Rheinischer Unternehmertag 09.
MehrDiversity Management: Eine Chance für den Mittelstand
- 1 - Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - Einige Denkanstöße - Hochschulzentrum für Weiterbildung - 2 - Agenda 1. Begriffsklärung. 2. Chancen und Herausforderungen von Diversity. 3.
MehrLOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung
Connecting Global Competence LOGISTIC-Trend-Index 01 Fach-und Führungskräftebefragung.-1. Mai 01 Messe München»www.transportlogistic.de Umfrage LOGISTIC-Trend-Index 01 Untersuchungsdesign» Marktforschungsinstitut
MehrArbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04.
Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Mai 2017 UNTERNEHMEN UND ARBEIT WELCHE MERKMALE WÜRDEN SIE DIESER ARBEIT
MehrWettbewerbsvorteil Vertrauen
www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund
MehrFrauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand
Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht
MehrHerausforderung 50 plus
Herausforderung 50 plus Konzepte zum Management der Aging Workforce: Die Antwort auf das demographische Dilemma von Sven Voelpel, Marius Leibold und Jan-Dirk Früchtenicht P U B L I C I S WILEY Inhalt Einleitung..
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III
Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder
MehrBedeutung des. Personalmanagements für Organisationen
Bedeutung des Personalmanagements für Organisationen Vortrag von Prof. Dr. Michael Nagy Die Arbeitswelt im Umbruch Stetige Vermehrung von Informationen und Verringerung der Halbwertzeit von Wissen Zunahme
MehrWir über uns. Was macht uns aus? Unsere Lösungen für Ihr mittelständisches Unternehmen
Wir über uns Was macht uns aus? Wir sind Ihre Prozessbegleiter und möchten Sie bei Ihren Aufgaben als Führungskraft oder Mitglied der Geschäftsführung nachhaltig unterstützen. Im Fokus stehen die Entwicklung
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrPersonalsituation in der Maschinenbau- und Technikbranche Eckdaten -
Personalsituation in der Maschinenbau- und Technikbranche 2016 - Eckdaten - personal-point GmbH Die professionelle Personalberatung für den Mittelstand im Rheinland Stand: 30.04.2016 Anteil an allen offenen
MehrLernprozessbegleitung in der Berufsausbildung von Volkswagen. Johanne Kitzler & Sascha Rost Volkswagen Akademie Hannover
Lernprozessbegleitung in der Berufsausbildung von Volkswagen Johanne Kitzler & Sascha Rost Volkswagen Akademie Hannover Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Einflussfaktoren auf die Berufsausbildung Vom Unterweiser zum
MehrArbeitsmarkt in guter Verfassung Fachkräftesicherung als (Dauer-)Aufgabe
Arbeitsmarkt in guter Verfassung Fachkräftesicherung als (Dauer-)Aufgabe Der Arbeitsmarkt verzeichnet einen Rekord nach dem nächsten: Sechs Mal in Folge ist - mit Ausnahme des Krisenjahres 29 - die Zahl
MehrUnternehmenserfolg durch wertorientierte Führung
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative
Mehr