Platzverweis für den Schlaganfall Bestmögliche Versorgung bei Vorhofflimmern
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- Ralf Baumann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Platzverweis für den Schlaganfall Bestmögliche Versorgung bei Vorhofflimmern
2 Inhalt Vorwort S. 3 Einleitung Vorhofflimmern und Schlaganfall S. 4 So entsteht ein Schlaganfall S. 4 Vorhofflimmern erkennen und Schlaganfallrisiko senken S. 6 Vorhofflimmern Was ist das? S. 6 Risikofaktoren S. 7 Vorhofflimmern erkennen S. 8 So senken Sie Ihr Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern S. 0 Im Überblick Zahlen und Fakten zum Vorhofflimmern S. 2 Wer ist betroffen? S. 2 Und das Schlaganfallrisiko? S. 2 Studienlage zum Vorhofflimmern S. 3 Im Überblick Zahlen und Fakten zur Versorgungslage S. 4 Im Überblick Zahlen und Fakten zum Schlaganfall S. 5 Interview mit Hans-Holger Bleß (IGES Institut, Berlin) S. 6 Moderne Therapien S. 8 Die neue Generation S. 8 Welche Wirkstoffe gibt es? S. 8 Vorteile der neuen Medikamente S. 8 Weitere Angebote von Rote Karte dem Schlaganfall S. 20 Immer auf dem Laufenden Newsletter S. 20 Wissenswertes zum Nachlesen Broschüren S. 2 Links S. 23 2
3 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle ist das Vorhofflimmern. Etwa jeder fünfte wird durch diese Herz-Kreislauf-Erkrankung ausgelöst. In einer aktuellen Untersuchung führte das IGES Institut eine Vielzahl von Daten zur Versorgungssituation von Vorhofflimmer-Patienten zusammen und analysierte diese. Die Ergebnisse wurden in dem neuen Weißbuch Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern (205) zusammengefasst. Es bietet detaillierte und aktuelle Informationen über den Zusammenhang von Schlaganfällen und Vorhofflimmern als deren Auslöser. Darüber hinaus gibt das Weißbuch eine genaue Übersicht zur Versorgungssituation der Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland. Die wichtigsten Inhalte des Weißbuchs haben wir für Sie in dieser Broschüre zusammengefasst. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Herzlichst Helmut Schäfers Unternehmenskommunikation Bayer Vital GmbH 3
4 Einleitung Vorhofflimmern und Schlaganfall Rund,8 Millionen Menschen sind deutschlandweit vom Vorhofflimmern betroffen. Diese Volkskrankheit ist die häufigste Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter. Wird die Erkrankung nicht behandelt, haben Vorhofflimmer-Patienten ein deutlich erhöhtes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Im Hinblick auf die Vorbeugung von Schlaganfällen war es das Ziel des IGES Instituts aus der Vielzahl aktueller Studien eine Übersicht zur Versorgungslage von Patienten mit Vorhofflimmern zu erstellen. Das heißt, die Wissenschaftler wollten herausfinden, wie Menschen mit Vorhofflimmern medikamentös versorgt werden. Denn in vielen Fällen kann das Schlaganfallrisiko durch die Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten sehr gut gesenkt werden. So entsteht ein Schlaganfall Rund 5 Prozent der Schlaganfälle werden durch eine Blutung im Gehirn hervorgerufen. Der weitaus größere Anteil, etwa 85 Prozent, werden durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn verursacht. Mediziner sprechen hierbei von einem ischämischen Schlaganfall. Ein Gerinnsel gelangt dabei über die Blutbahn in Richtung Gehirn und verschließt dort ein Gefäß. Ist der Blutdurchfluss unterbrochen, wird auch die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen unterbrochen. Ein Schlaganfall ist die Folge: Das empfindliche Gewebe im Gehirn stirbt nach und nach ab. Außerdem wurde geklärt, welcher Zusammenhang zwischen Vorhofflimmern und Schlaganfall besteht, wer betroffen ist und welche Risikofaktoren es gibt. 4
5 Fotolia psdesign Ein Gerinnsel wird über die Blutbahn transportiert. 5
6 Vorhofflimmern erkennen und Schlaganfallrisiko senken Vorhofflimmern Was ist das? Die Aufgabe der Vorhöfe besteht darin, eine ausreichende Menge Blut in die Herzkammern weiterzuleiten. Dabei werden gleichmäßige elektrische Impulse vom Sinusknoten, dem Taktgeber des Herzens, ausgesendet, durch die sich die Vorhöfe im normalen Herzrhythmus (Sinusrhythmus) zusammenziehen und wieder entspannen. Verschiedene Risikofaktoren und Vorerkrankungen können aber dazu führen, dass die Vorhöfe beginnen, sich 350 bis 600-mal in der Minute zusammenzuziehen. Setzt nach dem Flimmern der normale Sinusrhythmus ein, zirkuliert das Blut wieder kräftig. Dadurch wird das Blutgerinnsel aus seiner Nische gespült und kann über die Blutbahn in Richtung Gehirn geschwemmt werden. Im Vorhofohr können sich besonders große Gerinnsel bilden, die in der Lage sind, auch dickere Blutgefäße zu verstopfen und so größeren Schaden anzurichten. Der Verlauf des Schlaganfalls ist bei Vorhofflimmer-Patienten oft besonders gravierend. Kip M, Schönfelder T, Bleß H, Weißbuch Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern, Thieme Verlag, 205 Während die Vorhöfe flimmern, verringert sich die Fließgeschwindigkeit des Blutes in den Vorhöfen. Durch diesen Stillstand des Blutes kann es zu einer Entstehung von Gerinnseln kommen. In einer Nische des linken Vorhofs, dem Vorhofohr, ist das Risiko einer Gerinnselbildung besonders hoch. 6
7 Risikofaktoren Einer der Hauptrisikofaktoren für Vorhofflimmern ist das Alter. Nur etwa,5 Prozent der unter 65-Jährigen sind betroffen, dagegen aber mehr als 0 Prozent der über 75-Jährigen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Vorerkrankungen und Lebensstilfaktoren, die das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen. Lebensstilabhängige Risikofaktoren sind zum Beispiel Häufiger, starker Alkoholkonsum Sehr starkes Übergewicht Leistungssport Vorerkrankungen, die das Risiko für Vorhofflimmern steigern sind zum Beispiel Arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Chronische Nierenerkrankungen Erkrankungen der Herzklappen Erkrankungen der Schilddrüse Koronare Herzkrankheit (KHK) Sick-Sinus-Syndrom Beim Vorhofflimmern lässt eine Vielzahl von elektrischen Impulsen die Vorhöfe sich unkontrolliert zusammenziehen. 7
8 Vorhofflimmern erkennen Anzeichen von Vorhofflimmern können sein: Ein unregelmäßiger Puls Schwindel Atemnot Schwächegefühl Kurzatmigkeit Schmerzen in der Brust Angstgefühl Sollten Sie Symptome und/oder Risikofaktoren bei sich erkennen, sprechen Sie Ihren Hausarzt oder Kardiologen an, ob ein Vorhofflimmern bei Ihnen bestehen könnte. Tasten Sie den Puls mit dem Mittelfinger Ihrer rechten Hand auf der Innenseite Ihres linken Handgelenks, links unterhalb des Daumens. Bayer Identity Net, Corporate Branding Bayer 8
9 Vorhofflimmern bleibt bei etwa 5 bis 30 Prozent der Patienten unbemerkt, tritt also ohne die eben genannten Symptome auf. Dennoch ist das Schlaganfallrisiko ebenso hoch wie bei einem Vorhofflimmern, das sich durch Symptome bemerkbar macht. So war Vorhofflimmern bei rund einem Viertel der Patienten, die einen Schlaganfall unter Vorhofflimmern erlitten, zuvor nicht bekannt. Einen ersten Hinweis darauf, dass die Erkrankung vorliegen könnte, gibt aber schon ein unregelmäßiger Puls. Wer sich nicht selbst zutraut, seinen Puls zu kontrollieren, kann seinen Arzt um Hilfe bitten. Empfohlen wird eine routinemäßige Überprüfung durch den Arzt mittels Pulstastung und EKG (Elektrokardiogramm) bei Personen ab 65 Jahren. So kann ein unbekanntes Vorhofflimmern entdeckt und behandelt und damit das Schlaganfallrisiko deutlich gesenkt werden. sich die Vorhöfe normal und nur zeitweise flimmern sie. Sicher festgestellt werden kann das Vorhofflimmern daher oft nur durch einen längeren Beobachtungszeitraum, zum Beispiel mittels eines Langzeit-EKGs. Auch das bringt jedoch nicht immer den gewünschten Erfolg. In diesen Fällen kann ein sogenannter Eventrekorder zum Einsatz kommen. Es handelt sich dabei um ein kleines Gerät, das der Patient einfach mit sich führen kann. Treten Beschwerden bei dem Patienten auf, wird der Eventrekorder an die Brust gehalten und das Gerät nimmt die Herztöne auf. Diese Aufzeichnung wird automatisch an den behandelnden Arzt übertragen. Vorhofflimmern tritt nicht bei allen Patienten permanent auf. Das heißt, manchmal verhalten 9
10 So senken Sie Ihr Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern Wenn bei Ihnen Vorhofflimmern festgestellt wurde, ist es besonders wichtig zu gewährleisten, dass das Blut während des Flimmerns nicht zu einem Gerinnsel verklumpt. Das ist mit Medikamenten einfach möglich. Mehr zu modernen Behandlungsmöglichkeiten erfahren Sie auf den Seiten 8/9. Sind auch andere Erkrankungen bei Ihnen bekannt, die das Schlaganfallrisiko erhöhen, kann durch deren Behandlung das Risiko weiter gesenkt werden. Auch ein gesunder Lebensstil mit ausreichend viel Bewegung und einer gesunden Ernährung senkt die Gefahr eines Schlaganfalls. Faktoren, die das Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern zusätzlich erhöhen, sind zum Beispiel Herzschwäche (Herzinsuffizienz) Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) Ein Alter ab 65 Jahren (das Risiko steigt mit zunehmendem Alter weiter an) Schlaganfall oder TIA* in der Vorgeschichte Gefäßkrankheit oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte Diabetes Weibliches Geschlecht * TIA (Transitorisch Ischämische Attacke). Bei einer TIA handelt es sich um einen leichten Schlaganfall, bei dem die Symptome in der Regel innerhalb der ersten ein bis zwei, maximal jedoch binnen 24 Stunden von alleine wieder abklingen. 0
11 Lebensstilfaktoren, die das Schlaganfallrisiko erhöhen, sind zum Beispiel Bewegungsmangel Ungesunde Ernährung Zigarettenkonsum Übermäßiger Alkoholgenuss Stress Die Aufklärungskampagne Rote Karte dem Schlaganfall bietet Ihnen verschiedene Bewegungskonzepte für jede Jahreszeit, die Sie ganz einfach in Ihren Alltag integrieren können. Die Broschüre Topspieler oder Herzensbrecher Wie gesund leben Sie? gibt Ihnen wichtige und leicht anzuwendende Ernährungstipps. Auf Seite 2 erhalten Sie einen Überblick aller Broschüren von Rote Karte dem Schlaganfall, die Sie kostenlos bestellen können. Klassenerhalt Einfach fit mit dem Übungsband Rote Karte dem Schlaganfall bietet Ihnen vielfältige Informationen rund um die Themen Schlaganfall und Vorhofflimmern. Topspieler oder Herzensbrecher Wie gesund leben Sie?
12 Im Überblick Zahlen und Fakten zum Vorhofflimmern Wer ist betroffen? Und das Schlaganfallrisiko? Ein zunehmend hohes Alter ist der bedeutendste Risikofaktor für Vorhofflimmern. Vorhofflimmer-Patienten haben ein etwa fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko. Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen. Schlaganfälle und Vorhofflimmern treten gehäuft bei Patienten mit weiteren Vorerkrankungen wie Hypertonie oder Diabetes auf. 5 bis 20 Prozent der durch einen Gefäßverschluss verursachten Schlaganfälle sind auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Ein gerinnungshemmendes Medikament kann das Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern erheb lich reduzieren. Patienten mit einem besonders hohen Schlaganfallrisiko, zum Beispiel durch weitere Erkrankungen, können besonders von Gerinnungshemmern profitieren. Nutzen und Risiko der Therapie (ein deutlich gesenktes Schlaganfallrisiko einerseits, ein erhöhtes Blutungsrisiko andererseits) müssen regelmäßig vom Arzt bewertet werden. 2
13 Studienlage zum Vorhofflimmern Bei rund,8 Millionen Menschen bundesweit ist Vorhofflimmern dokumentiert. Es wird angenommen, dass Vorhofflimmern bei vielen Patienten unentdeckt bleibt. Schätzungsweise erstmalige Schlaganfälle jährlich könnten verhindert werden, wenn Patienten mit Vorhofflimmern optimal mit gerinnungshemmenden Medikamenten behandelt würden. Etwa weitere 520 Schlaganfälle könnten verhindert werden, wenn Patienten nach einem erstmaligen Schlaganfall optimal mit gerinnungshemmenden Medikamenten versorgt würden. Besonders hoch ist der Anteil von unentdecktem Vorhofflimmern bei Schlaganfallpatienten. Untersuchungen der Charité Berlin zufolge war es bei 35 Prozent der Schlaganfallpatienten mit Vorhofflimmern zuvor nicht bekannt und wurde erst nach dem Schlaganfall festgestellt. Bei rund einem Viertel aller durch einen Gefäßverschluss verursachten Schlaganfälle tritt zeitgleich Vorhofflimmern auf. 3
14 Im Überblick Zahlen und Fakten zur Versorgungslage Im Weißbuch Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern werden aktuelle Behandlungsempfehlungen der Versorgungsrealität gegenübergestellt. Es wurde festgestellt, dass in vielen Bereichen noch Verbesserungsbedarf besteht. Oft ist für Vorhofflimmer-Patienten das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, deutlich erhöht. Mit gerinnungshemmenden Medikamenten, den sogenannten oralen Antikoagulantien, lässt sich dieses Risiko allerdings erheblich reduzieren. Die Therapie ist nur bei täglicher Einnahme der Medikamente wirksam. Empfohlen wird die Therapie für alle Vorhofflimmer-Patienten, die mindestens einen Risikofaktor für einen Schlaganfall aufweisen. Studien zeigen, dass dennoch viele Vorhofflimmer- Patienten mit hohem Schlaganfallrisiko keine gerinnungshemmenden Medikamente erhalten. Auf der anderen Seite zeigen Untersuchungen, dass einige Patienten ohne erhöhtes Schlaganfallrisiko eine Therapie mit Gerinnungshemmern erhalten. 4
15 Im Überblick Zahlen und Fakten zum Schlaganfall Ein Schlaganfall ist nicht zu unterschätzen. Er hat gravierende Auswirkungen für den Betroffenen und dessen Angehörige. Welche Rolle der Schlaganfall in unserer Gesellschaft spielt, zeigt sich nicht zuletzt an den Kosten, die durch Schlaganfälle verursacht werden. Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für bleibende Behinderungen im Erwachsenenalter. Etwa die Hälfte aller Schlaganfallpatienten leidet nach dem Ereignis an körperlichen Einschränkungen. Ca. 20 Prozent der Patienten sterben innerhalb einer Woche nach dem Schlaganfall an Komplikationen. Etwa sechs Milliarden Euro fallen jährlich für die Behandlung von ischämischen Schlaganfällen an, die durch einen Gefäßverschluss verursacht wurden. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2008 zeigte, dass Schlaganfälle und die Folgen für rund verlorene Erwerbstätigkeitsjahre durch Arbeitsunfähigkeit, Behinderung oder Tod verantwortlich sind. Laut Todesursachenstatistik (2008) sind rund Todesfälle in Deutschland jedes Jahr auf einen Schlaganfall zurückzuführen. Damit zählt er zu den zehn häufigsten Todesursachen. 5
16 Interview mit Hans-Holger Bleß Sie haben sich im Weißbuch des Themas Vorhofflimmern und Schlaganfall angenommen. Wie hängt beides zusammen und was ist das Gefährliche an dieser Kombination? Hans-Holger Bleß: Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei Erwachsenen in Deutschland. Sie geht einher mit einem fünffach erhöhten Schlaganfallrisiko. Wir gehen davon aus, dass 20 Prozent aller ischämischen Schlaganfälle durch ein Vorhofflimmern hervorgerufen werden. Die Häufigkeit dieser Erkrankung wird künftig steigen. In Deutschland haben wir derzeit ca.,8 Millionen Patienten, zuzüglich einer hohen Dunkelziffer von bislang unerkannten Fällen. Hans-Holger Bleß Leiter des Bereichs Versorgungsforschung am IGES Institut, Mitherausgeber und -autor des Weißbuchs Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern Was hat beispielsweise die Analyse der Krankenkassendaten zur Versorgungssituation ergeben? Hans-Holger Bleß: Mit Krankenkassendaten konnte die Versorgungssituation von Patienten mit Vorhofflimmern gut beschrieben werden. Es wurde dort gezeigt, dass Patienten hohe Mängel an Einnahmetreue haben. Das heißt, dass sie bis 6
17 zur Hälfte des Jahres nicht mit Medikamenten versorgt waren und somit den Therapieerfolg dieser Prävention gefährden. Warum ist es sehr wichtig, dass die Ärzte mit ihren Patienten über das Nutzen-/Risikoverhältnis der gerinnungshemmenden Medikamente sprechen? Hans-Holger Bleß: Der Arzt sollte den Patienten über Nutzen und Risiko dieser Therapie aufklären. Eine gerinnungshemmende Medikation geht mit einem gewissen Blutungsrisiko einher, sie zeigt aber eine drastische Reduktion der Schlaganfälle. Und dieses Verhältnis muss besprochen werden, damit der Patient weiß, warum er ein geringes Blutungsrisiko in Kauf nimmt, um eine massive Senkung seines Schlaganfallrisikos zu erreichen. es in drei großen Bereichen Probleme und Handlungsnotwendigkeiten. Das ist zum Einen die hohe Dunkelziffer. Wir haben sehr viele Menschen in Deutschland, die an einem Vorhofflimmern leiden, aber nicht diagnostiziert werden. Das ist zum Zweiten aber auch die Versorgung mit gerinnungshemmenden Medikamenten selber. Patienten, bei denen Vorhofflimmern bekannt ist, bekommen teilweise nicht die notwendigen Medikamente oder die falschen. Und drittens: Auch die Menschen, die mit Vorhofflimmern die richtigen Medikamente bekommen, haben größere Probleme mit der Therapietreue. Die Therapietreue ist allerdings notwendig, um den Behandlungserfolg sicherzustellen. Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um die Versorgung zu verbessern? Hans-Holger Bleß: Das Weißbuch konnte Erkenntnisse über die Versorgungslage bei Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern aufzeigen. So gibt 7
18 Moderne Therapien Seit den 950er Jahren standen zur Gerinnungshemmung nur Vitamin-K-Antagonisten zum Beispiel mit dem Wirkstoff Warfarin zur Verfügung. Dieses Medikament zeichnet sich durch eine hohe Wirksamkeit aus. Es kann jedoch mit verschiedenen anderen Medikamenten Wechselwirkungen eingehen. Zudem beeinflussen viele Lebensmittel dessen Wirksamkeit und damit den Grad der Gerinnungshemmung. Patienten müssen daher für regelmäßige Kontrollen zur Blutabnahme beim Arzt erscheinen und die Dosierung muss entsprechend angepasst werden. Die neue Generation 20 wurden erstmals Medikamente der neuen Generation zur Schlaganfallvorbeugung bei Vorhofflimmern zugelassen. Man spricht dabei von den neuen oralen Antikoagulantien, kurz NOAKs. In Studien konnte eine mindestens ebenso gute Wirksamkeit bei geringerem Risiko für schwere Hirnblutungen nachgewiesen werden. Welche Wirkstoffe gibt es? 20 wurden die Wirkstoffe Rivaroxaban und Dabigatran zur Schlaganfallvorbeugung bei Vorhofflimmern zugelassen, 202 der Wirkstoff Apixaban und 205 Edoxaban. Vorteile der neuen Medikamente Die Handhabung ist für Ärzte und Patienten einfach. Der Einfluss auf die Blutgerinnung ist konstant, sodass die Dosierung in der Regel nicht angepasst werden muss. Engmaschige Blutabnahmen zur Kontrolle der Gerinnung entfallen. Die Wirkung tritt deutlich schneller ein als bei Vitamin-K-Antagonisten, bereits nach zwei bis vier Stunden. Die Medikamente werden schneller vom Körper abgebaut als Vitamin-K-Antagonisten. Das ist zum Beispiel vor Operationen vorteilhaft. 8
19 Patienten, für die die regelmäßigen Blutabnahmen und Arztbesuche bei der herkömmlichen Therapie eine körperliche Belastung darstellen, können erheblich von den neuen Gerinnungshemmern profitieren. Dasselbe gilt für Patienten, die immer wieder schwankende Gerinnungswerte unter Vitamin-K-Antagonisten (INR-Werte) aufweisen und bei denen regelmäßig die Dosierung angepasst werden muss. Der INR-Wert kann beispielsweise durch andere Medikamente oder den Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsmittel wie Blattsalate, Grünkohl oder Spinat beeinflusst werden. Diese Punkte betreffen Vorhofflimmer-Patienten mit den NOAKs nicht. Welche Therapie für den Einzelnen am sinnvollsten ist, entscheiden Ärzte und Patienten individuell nach einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiko. Bayer Identity Net, Corporate Branding Bayer Im Arzt-Patienten-Gespräch wird der Patient über mögliche Therapieoptionen aufgeklärt. 9
20 Weitere Angebote von Rote Karte dem Schlaganfall Immer auf dem Laufenden Newsletter Rote Karte dem Schlaganfall bietet einen kostenlosen Newsletter, der einmal im Monat erscheint. Sie werden zum Beispiel über neue kostenlose Broschüren, Telefonsprechstunden oder Aktionen zum Schlaganfall informiert. Rufen Sie auf. Tragen Sie in das Fenster Rote Karte dem -News Ihre -Adresse ein und klicken Sie auf Newsletter abonnieren. Per erhalten Sie nun einen Link zur Bestätigung Ihres Abos, das Sie natürlich jederzeit mit einem Klick wieder abbestellen können. Gleichzeitig finden Sie den Link zur Abmeldung im Newsletter selbst. 20
21 Wissenswertes zum Nachlesen Broschüren Die Aufklärungskampagne bietet weitere Broschüren rund um die Themen Hintergrundwissen, Vorsorge und Rehabilitation, die Sie kostenlos unter bestellen können. Spielmacher fürs Leben leichter mit der Krankheit umgehen Anstoß Bewegung hilft Eigentor des Körpers den Schlaganfall verstehen Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Auswärts-Spiel Gute Versorgung? Bewegen in der Natur Das Team macht den Erfolg Gute Versorgung? Das Team macht den Erfolg Rund um den Schlaganfall Antworten auf wichtige Fragen Spiel ohne Rhythmus Wenn die Vorhöfe flimmern Klassenerhalt Einfach fit mit dem Übungsband Gute Quer Versorgung? durch alle Klassen Das Team macht den Topspieler oder Herzensbrecher Der Schlaganfall von Erfolg jung bis alt Quer durch alle Klassen Der Schlaganfall von jung bis alt Wie gesund leben Sie? 2
22 Schirmherr Schirmherr: Michael Ballack 22
23 Links Fotolia photographee.eu
24 In Kooperation mit: Weitere Informationen erhalten Sie unter: Bayer Vital GmbH Kostenfreie Service-Nummer: (8 8 Uhr an Werktagen) Praxisstempel Materialnummer: L.DE.COM.GM
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