Pädagogisches Konzept

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1 Pädagogisches Konzept Kinderkrippe drunter & drüber e.v. Stauffenbergstraße Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... Seite 1 2. Wer wir sind Seite Ort und Räumlichkeit... Seite Öffnungszeiten und Tagesrhythmus... Seite Kinder... Seite Erzieher, Praktikanten, Aushilfen Seite Eltern... Seite Auswahlverfahren neuer Eltern... Seite Dienste... Seite Notdienst Seite Verpflegung Seite 2 3. Grundlagen unserer Arbeit... Seite Eingewöhnung nach dem Berliner Modell... Seite Erziehungspartnerschaft, Beobachtung und Dokumentation Seite Grundsätze der Pädagogik Emmi Piklers... Seite 4

2 1. Vorwort Mit diesem Konzept möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Einrichtung sowie in unsere pädagogische Arbeit geben. Gleichwohl ist uns bewusst, dass ein Konzept immer Entwicklungspotenzial hat und somit für zukünftige Änderungen und Erweiterungen offen bleiben muss. 2. Wer sind wir Die Kinderkrippe drunter & drüber e. V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein und als Elterninitiative organisiert. Der Verein wurde 2008 gegründet. Die Krippe selbst eröffnete Ort und Räumlichkeiten der Kinderkrippe Unsere Krippe befindet sich in der Stauffenbergstraße 62 in Darmstadt in einem Mehrparteienhaus im Erdgeschoss. Die Einrichtung liegt zentral in Innenstadtnähe. Verschiedene Ausflugsziele wie der Georg- Büchner-Platz (Theaterplatz), der Prinz-Emil-Garten, der Wolfskehlscher Park oder die Orangerie sind gut zu Fuß erreichbar. Die Krippe ist barrierefrei durch den Haupteingang vom Hof aus zu erreichen. Die Vordertür dient als reiner Notausgang. Die Krippe verfügt über eine Raumgröße von insgesamt 100 qm. Der Hauptraum unterteilt sich in einen Ess- und Kreativbereich, einen Spielbereich und einen Schlaf- und Ruhebereich. Er wird durch bodentiefe Fenster mit viel natürlichem Tageslicht durchflutet. Der Essbereich ist mit einem großen Tisch mit Tripp Trapp Stühlen für die Kinder und Stühlen für Erwachsene ausgestattet. Am Esstisch finden zudem kreative Aktionen, wie z. B. Malen, Basteln, Kneten und Backen statt. Optisch ist der Essbereich durch ein Raumteilerregal vom Spielbereich abgetrennt. Der Spielbereich dient dem freien Spiel. Der Schlafraum, der auch als Rückzugs- und Vorleseraum genutzt wird, ist durch eine Schiebetür vom Spielraum abgetrennt. Die dort befindliche Empore wird sowohl oben als auch unten als reiner Schlaf bereich genutzt. Jedes Kind hat seinen festen, individuellen Schlafplatz mit eigener Matratze, Stillkissen als Nestchen und eigener Decke bzw. eigenem Schlafsack sowie eigenem Kopfkissen. Neben dem Hauptraum befindet sich eine neue, gut ausgestattete Küche, in der das Frühstück zubereitet und das Mittagessen aufgewärmt wird. Daneben liegt das kindgerechte Badezimmer, das neben Kinderwaschbecken und -toiletten auch mit einer Wickelecke ausgestattet ist, die die Kinder unter Aufsicht selbstständig zum Wickelvorgang besteigen können. Zusätzlich gibt es eine separate Toilette für die Erwachsenen. Das Außengelände mit einem großen Sandkasten und einer Rasenfläche liegt direkt vor dem Eingangsbereich und ist auf diese Weise schnell und praktisch zugänglich. Als zusätzlicher Stauraum steht ein Kellerraum zur Verfügung. Parkmöglichkeiten befinden sich unmittelbar vor der Krippe und im angrenzenden Wohngebiet Öffnungszeiten und Tagesrhythmus Unsere Kinderkrippe ist täglich von 7:30 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. Im Sommer haben wir innerhalb der hessischen Ferien eine Schließzeit von zwei Wochen. Außerdem ist die Krippe zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Unser Tagesablauf ist wie folgt: 07:30 Uhr 08:30 Uhr Ankommen, währenddessen freies Spiel bis zum Morgenkreis 08:45 Uhr Morgenkreis 09:00 Uhr Frühstück 09:30 Uhr Wickelrunde 09:30 Uhr 10:30 Uhr freies Spiel 10:30 Uhr freies Spiel draußen im Garten, evtl. Ausflug 11:30 Uhr Reinkommen und Händewaschen 11:45 Uhr Mittagessen 12:15 Uhr Zähneputzen und Wickelrunde 12:30 Uhr 13:00 Uhr Wickeln und Ausziehen zum Schlafen, gleichzeitig Vorlesen 1. Abholzeit 12:45 Uhr 13:00 Uhr 14:20 Uhr Mittagsschlaf für alle Kinder 14:20 Uhr sanftes Aufwecken, Wickelrunde, Anziehen Uhr Abschiedskreis: Lieder, kleiner Snack, Alle Leut, Eisenbahn 2. Abholzeit Uhr Eltern empfangen Kinder im Ankommraum 1

3 2.3. Kinder Die Kindergruppe besteht aus 11 Kindern. Bei der Auswahl der Kinder achten wir auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Alter und Geschlecht. Im Jahr 2013 haben wir zwei Integrationsplätze für Kinder mit besonderen Bedürfnissen geschaffen. Dabei unterstützt uns zusätzlich eine Integrationsfachkraft Erzieher, Praktikanten, Aushilfen Im Allgemeinen besteht das Team aus zwei Vollzeit-Erziehern, einer Teilzeit-Erzieherin (Integrationsfackraft), einer Anerkennungspraktikantin und einer weiteren Praktikantin. Zusätzlich wird das Team bei Bedarf durch konstante Aushilfskräfte unterstützt Eltern Auswahlverfahren neuer Eltern Eltern, die sich für einen Krippenplatz interessieren, werden gebeten, sich das Anmeldungs-pdf auf unserer Homepage herunterzuladen, dieses auszufüllen und an die Krippe zu senden. Alle Eingänge werden auf einer Warteliste gesammelt. Unsere Kinderkrippe drunter & drüber ist in jedem Jahr im November bei dem Tag der freien Träger in der Centralstation vertreten. Interessierte Eltern haben dort die Möglichkeit, sich bereits auf die Warteliste setzen zu lassen. Anschließend lädt unsere Krippe zu einem Tag der offenen Tür ein, an dem die Eltern nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen, dem Modell der Elterninitiative und den damit einhergehenden Pflichten und Möglichkeiten erhalten. Die einzelnen Auswahlgespräche finden dann im Frühjahr zusammen mit den Erziehern statt Dienste Die Vereinsmitglieder garantieren den reibungslosen Ablauf des Krippenalltags durch die Übernahme verschiedener Dienste und Ämter. Zusammen mit den Erziehern können die Eltern so aktiv das Krippenleben mitgestalten. Im Rahmen der Elterninitiative sind die Eltern u. a. zuständig für die Frühstückseinkäufe, das Mittagessen (zuckerfreie Produkte in Bioqualität) und die Reinigung der Wäsche. Frühstücks- und Wäschedienst rotieren wöchentlich. Sie sind zeitlich zusammengelegt, so dass die Betreffenden zu Beginn der Woche einen großen Wocheneinkauf und am Ende der Woche den Wäschedienst übernehmen. Außerdem gibt es verschiedene Ämter, die von den Eltern besetzt, verantwortungsbewusst, selbstständig und aktiv wahrgenommen werden müssen. Die Ämtervergabe findet in gemeinsamer Absprache statt. Dazu existiert eine Liste, die einen genauen Überblick über die Ämterverteilung bietet. Ferner muss an den regelmäßigen Vereinssitzungen (alle 4 bis 6 Wochen) und Mitgliederversammlungen (mindestens einmal jährlich) teilgenommen werden Notdienst An den Tagen, an denen die Eltern fürs Kochen eingeplant sind, müssen die Eltern zudem mit dem Notdienst rechnen. Ein Notdienst tritt dann ein, wenn das Team unterbesetzt ist und Aushilfskräfte nicht einspringen können. Dieser ist dann für den Küchendienst verantwortlich und hilft eventuell beim Anziehen der Kinder, wenn diese vom Mittagschlaf aufstehen Verpflegung Der Frühstückseinkauf wird von den Eltern erledigt. Die Erzieher bereiten täglich das Frühstück vor. Am Montag gibt es Müsli, dienstags bis donnerstags Brot, und am Freitag ist unser Brötchentag. Das Mittagessen wird von den Eltern abwechselnd frisch gekocht und von den Erziehern erwärmt. Generell sind alle Lebensmittel biologisch. Dabei achten wir auf möglichst zuckerarme Gerichte. Geburtstage und Feierlichkeiten stellen natürlich eine Ausnahme dar. Zu den Mahlzeiten reichen wir Wasser und Tee, mittwochs zusätzlich Milch. 2

4 3 Tage Grundphase 4. Tag Trennungsversuch Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Quelle: INFANS, Berlin 1990) Kürzere Eingewöhnung Längere Eingewöhnung Stabilisierungsphase Schlussphase Die Mutter (oder der Vater) kommt mit dem Kind zusammen in die Krippe (möglichst immer zur gleichen Zeit), bleibt ca. 1 Stunde zusammen mit dem Kind im Gruppenraum und nimmt danach das Kind wieder mit nach Hause. ELTERN: eher passiv das Kind auf keinen Fall drängen, sich von ihm zu entfernen immer akzeptieren, wenn das Kind ihre Nähe sucht Die AUFGABE der ELTERN ist es, "SICHERER HAFEN" zu sein. möglichst NICHT lesen, stricken oder mit anderen Kindern spielen. Das Kind muss das Gefühl haben, dass die Aufmerksamkeit der Mutter jederzeit da ist. Hinweise für die ERZIEHERINNEN: Vorsichtige Kontaktaufnahme OHNE ZU DRÄNGEN. Am besten über Spielangebote oder über eine Beteiligung am Spiel des Kindes. BEOBACHTUNG des Verhaltens zwischen Mutter und Kind In diesen ersten 3 Tagen KEIN Trennungsversuch!!! (wenn es ein Montag ist, erst am 5. Tag) ZIEL: vorläufige Entscheidung über die Dauer der Eingewöhnungsphase: Einige Minuten nach der Ankunft im Gruppenraum verabschiedet sich die Mutter vom Kind, verlässt den Raum und bleibt in der Nähe. Die REAKTIONEN des Kindes sind der Maßstab für die Fortsetzung oder den Abbruch dieses Trennungsversuches: gleichmütige, weiter an der Umwelt interessierte Reaktionen. Bis maximal 30 Minuten Ausdehnung der Trennung. Dies gilt auch dann, wenn das Kind zu weinen beginnt, sich aber rasch und dauerhaft von der Erzieherin beruhigen lässt. wirkt das Kind nach dem Weggang der Mutter verstört (erstarrte Körperhaltung) oder beginnt untröstlich zu weinen, so muss die Mutter sofort zurückgeholt werden. HINWEISE für die Erzieherinnen: Klare Versuche der Kinder selbst mit Belastungssituationen fertig zu werden und sich dabei nicht an die Mutter zu wenden, eventuell sogar Widerstand gegen das Aufnehmen, wenige Blicke zur Mutter und seltene oder eher zufällig wirkende Körperkontakte sprechen für eine KÜRZERE Eingewöhnungszeit, d. h. ca. 6 Tage. HINWEISE für die Erzieherinnen: Häufige Blick- und Körperkontakte mit der Mutter und das heftige Verlangen nach Rückkehr der Mutter beim Trennungsversuch am 4. Tag sind Anzeichen für die Notwendigkeit einer LÄNGEREN Eingewöhnungszeit, d. h. ca. 2-3 Wochen. Mit dem nächsten Trennungsversuch muss einige Tage gewartet werden! Ab dem 4 Tag versucht die Erzieherin von der Mutter die Versorgung des Kindes zu übernehmen: - Füttern - Wickeln - sich als Spielpartner anbieten die Mutter überlässt es jetzt immer öfter der Erzieherin auf Signale des Kindes zu reagieren und hilft nur noch, wenn das Kind die Erzieherin noch nicht akzeptiert. Nur wenn das Kind sich beim Trennungsversuch am 4. Tag von der Erzieherin trösten ließ bzw. gelassen auf die Trennung reagiert, sollte die Trennungszeit am 5. Tag ausgedehnt werden. Am 5. und am 6. Tag ist die Anwesenheit der Mutter in der Krippe notwendig, damit sie bei Bedarf in den Gruppenraum geholt werden kann. Wenn sich das Kind am 4. Tag nicht trösten ließ, sollte die Mutter am 5. und am 6. Tag mit ihrem Kind wie vorher am Gruppengeschehen teilnehmen und je nach Verfassung des Kindes am 7. Tag einen erneuten Trennungsversuch machen. Die Mutter hält sich nicht mehr im Kindertagesheim auf, ist jedoch JEDERZEIT erreichbar, falls die Tragfähigkeit der neuen Beziehung zur Erzieherin noch nicht ausreicht, um das Kind in besonderen Fällen aufzufangen. Die EINGEWÖHNUNG ist beendet, wenn das Kind die Erzieherin als "SICHERE BASIS" akzeptiert hat und sich von ihr trösten lässt. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn das Kind gegen den Weggang der Mutter protestiert (Bindungsverhalten zeigt), sich aber schnell von der Erzieherin trösten lässt und in guter Stimmung spielt. DAS KIND SOLLTE IN DER ZEIT DER EINGEWÖHNUNGSPHASE DAS KINDERTAGESHEIM MÖGLICHST HÖCHSTENS HALBTAGS BESUCHEN! 3

5 3. Grundlagen unserer Arbeit 3.1. Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Der sanfte Übergang eines Kindes aus dem familiären Umfeld in die Kinderkrippe ist uns ein wichtiges Anliegen. Grundlage für unsere Krippeneingewöhnung ist das sog. Berliner Modell. Das Berliner Modell wurde vom Institut für angewandte Sozialforschung (INFAS) entwickelt und findet seit den 1980er Jahren praktische Anwendung. Die Grundlage des Modells ist die Beachtung der Bindung des Kindes an seine Eltern und der individuell unterschiedlichen Bindungsqualitäten. Eine stabile Beziehung zu einer fremden Person kann nur allmählich aufgebaut werden. Daher sollte für die Eingewöhnung ein flexibler Zeitraum von mindestens vier bis sechs Wochen eingeplant werden. Man kann und soll sich bei der Entscheidung darüber, wie lange ein Kind von einem Elternteil in die Krippe begleitet werden muss, am Verhalten des Kindes orientieren. Für die Kinderkrippe drunter & drüber e. V. dient dieses Modell als Orientierung. Die Eingewöhnung der Kinder erfolgt unbedingt nur in Anlehnung an dieses Modell und wird von uns Erzieherin individuell auf jedes einzelne Kind abgestimmt Erziehungspartnerschaft, Beobachtung und Dokumentation Transparenz gegenüber den Eltern ist uns besonders wichtig. Dadurch können die Eltern am Alltagsgeschehen teilhaben und teilnehmen. Dazu gehören an erster Stelle Aufnahmegespräche. Sie orientieren sich an einem Fragebogen zur Vorbereitung des Gesprächs, um das Kind und die Eltern im Vorhinein besser kennenzulernen. Zum Ende der Eingewöhnung des Kindes erfolgt ein abschließendes Gespräch. In regelmäßigen Abständen führen wir Entwicklungsgespräche. Im Alltag führen wir Tür- und Angelgespräche, in denen kurze Informationen von Eltern und Erziehern ausgetauscht werden. Darüber hinaus führen wir Gespräche nach individuellem Bedarf, in denen Erziehungsfragen, Konflikte oder Probleme besprochen werden. Um Transparenz zu schaffen, führen wir einerseits ein Gruppentagebuch mit kurzem Überblick über das Tagesgeschehen. Anderseits führen wir für jedes einzelne Kind ein persönliches Tagebuch, um die Entwicklung, aber auch die jeweiligen Befindlichkeiten festzuhalten. In diesem dokumentieren wir in regelmäßigen Abständen unsere Beobachtungen. Zusätzlich führen wir für jedes Kind einen Beobachtungsbogen, der sich an dem Konzept von Emmi Pikler orientiert Grundsätze der Pädagogik Emmi Piklers In unserer Kinderkrippe arbeiten wir in Anlehnung nach den Grundsätzen von Emmi Pikler. Sie wurde 1902 in Wien geboren und zog 1908 nach Budapest. Bevor sie dort als Kinderärztin arbeitete, betreute sie Privatfamilien gründete sie das Säuglingsheim Lóczy, das sie bis 1979 leitete. Lass mir Zeit es selbst zu tun. Das ist wohl der bekannteste Ausspruch Emmi Piklers. Für die Arbeit in unserer Krippe stehen bezogen auf diese bedeutenden Worte die Prinzipien der autonomen Bewegungsentwicklung, des freien Spiels und der beziehungs vollen Pflege im Mittelpunkt. Autonome Bewegungsentwicklung Wir gehen davon aus, dass die Kinder sich in ihrer natürlichen Art und Weise von früh bis spät in ihrer Bewegungsentwicklung selbst fördern. Von daher finden wir es als nicht notwendig sie beispielsweise auf einem Spielplatz auf die Schaukel zu setzen oder sie auf eine Wippe zu heben. Im Vordergrund steht die Bewegungsentwicklung an sich. Nicht das Erreichen von bestimmten Zielen, sondern das Motto: der Weg ist das Ziel ist uns wichtig. Das Kind ent wickelt Vertrauen in seine eigene Bewegung und erlebt sich als eigenaktiv. 4

6 Freies Spiel und vorbereitete Umgebung Bei uns steht das Interesse der Kinder im Vordergrund. Das bedeutet ebenfalls, dass wir die Kinder nicht in eine gewünschte Richtung des Spiels drängen, sondern die Kinder ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen nachgehen können. Durch gezielte Organisation und einer vorbereiteten Umgebung versuchen wir das freie Spiel den Kindern so zu ermöglichen, dass sie in den ihnen angenehmen Lagen oder Positionen, die sie selbst aufsuchen oder verlassen, das spielen können, was sie möchten und so lange sie möchten. Davon erwarten wir uns, dass die Kinder ihre Entwicklungsschritte im Spiel selber tun, sich selbst erarbeiten, sich selbst erspielen. Auf diese Weise können sich ihre Gesamtpersönlichkeit, ihre Kompetenz und ihre Kreativität besser entfalten. Beziehungsvolle Pflege Die einzige Situation, in der ein Kind während des Krippenalltags eine Eins-zu-Eins-Betreuung mit uns Erziehern hat, ist die während der Pflege und insbesondere während des Wickelns. Hierbei ist es uns wichtig eine vorbereitete Umgebung während der Wickelsituation zu schaffen, um sich ganz der Pflege des Kindes zu widmen. Wir wollen das Spiel des Kindes nicht unterbrechen, sondern warten auf den passenden Moment. Wir bereiten es durch entsprechende Ankündigungen auf das bevorstehende Wickeln vor. Während des Wickelns schenken wir jedem einzelnen Kind die volle Aufmerksamkeit. Dadurch entsteht mit ihm eine soziale Interaktion. Wir begleiten unsere Handlungen mit Blickkontakt, einer ruhigen und einfühlsamen Stimme sowie einer altersentsprechenden Sprache, aber auch mit den angemessenen Gesten. Hierbei achten wir auf die Impulse und Bedürfnisse des Kindes und ermöglichen ihm aktive Beteiligung. Dabei begegnen wir ihm mit einem respektvollen Umgang. Um ihm eine aktive Beteiligung zu ermöglichen, wickeln wir das Kind in der Position, das es selbst einnehmen möchten. Durch die Interaktion während des Wickelns entsteht zwischen dem Kind und der Erzieherin eine wichtige Beziehung und Bindung. Hygieneerziehung Unabhängig von dem Konzept Emmi Piklers ist uns die Hygieneerziehung ebenfalls wichtig. Wir üben das richtige Händewaschen mit Seife nach den Mahlzeiten, dem Spielen und nach dem Toilettengang. Einmal pro Jahr kommt die Jugendzahnpflege mit Krokodil Rudi zu uns zu Besuch. Sie zeigt den Kindern anhand des Krokodils, wie man richtig die Zähne putzt. Wer möchte, darf dem Krokodil im Anschluss die Zähne ebenfalls putzen. Im Krippenalltag putzen die Kinder nach dem Mittagessen die Zähne. Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um das Zähneputzen an sich. Für uns liegt der Schwerpunkt auf dem Ritual, nämlich dass nach dem Essen Zähne geputzt werden. Dabei putzen wir Erzieher die Zähne nicht nach. Abschied von der Windel. Der Erwerb der Blasen- und Darmkontrolle stellt Kleinkinder und Eltern oft vor große Herausforderungen. Bei vielen Eltern, aber auch Kindertageseinrichtungen bestehen häufig feste Vorstellungen, bis wann Ihr Kind sauber sein soll. Sie haben eine bestimmte Zeitvorgabe für den Übergang von der Windel zur Toilette im Kopf. Es ist jedoch erwiesen, dass ein intensives Sauberkeitstraining keinen Einfluss auf die Blasen- und Darmkontrolle hat, sondern eher zu unnötigen Konflikten zwischen Kindern und Erwachsenen führen kann. Daher ist es unser Anliegen, die Eigeninitiative des Kindes zu beachten und diese zu unterstützen. Regeln und Umgang mit Konflikten Eine grundlegende Aufgabe von Kindertageseinrichtungen ist es, die Kinder an das gesellschaftliche Leben heran zuführen. Dazu gehört, dass sie die Regeln des Zusammenlebens in einer Gruppe erlernen. Dabei entstehen viele Konflikte, die wir individuell begleiten, allerdings nicht leiten. Wir greifen dabei nicht sofort ein, sondern beobachten diese eine Weile. Finden Kinder in manchen Situationen nicht eigenständig Lösungswege, so bieten wir ihnen Auswege und Alternativen an. Dadurch motivieren wir sie, ihre Konflikte zunehmend selbständig zu lösen. 5

7 Bezogen auf diese Prinzipien, orientieren wir uns stets an den folgenden Leitgedanken: Bereite alles vor. Schaue, das alle Dinge, die du brauchst, bereit sind, bevor du auf das Kind zugehst, damit du nicht nach einer Windel, einem Löffel, einem Handtuch oder einem Kleidungsstück suchen musst, was dann die Kontinuität eures Zusammensein, unterbrechen würde. Beobachte, was das Kind tut. Wenn es in einer Aktivität versunken ist, unterbrich es nicht, sondern warte auf den passenden Moment, um auf es zuzugehen. Erkläre dem Kind was du tun wirst. Obwohl das Kind deine Worte zuerst nicht versteht, wird es bald anfangen, deine Laute und den Klang deiner Stimme mit deinen Gesten und Handlungen zu assoziieren. Seine Vorfreude auf eine angenehme Zeit, die es gemeinsam mit dir verbringen wird, wird wachsen. Sprich mit dem Kind. Wenn du einmal die Aufmerksamkeit des Kindes geweckt hast, dann sage ihm, dass ihr etwas zusammen machen wollt. Nimm ihm Spielzeug oder andere Dinge sanft aus der Hand, erkläre ihm, was du tust und sage ihm, dass du es jetzt aufnehmen möchtest. Strecke deine Hände aus und warte auf eine Reaktion. Nimm das Kind z. B. nicht unerwartet und von hinten hoch. Das Kind wird dadurch in das Geschehen respektvoll mit einbezogen: Blickkontakt aufnehmen, dein Gesicht zu studieren, sich zu artikulieren, Spiele anzuregen, deinen Handlungen zu folgen und auf dich zu reagieren, und erlaube dir selbst auf das Kind zu reagieren. Werde langsam. Damit das Kind Zeit hat, wirklich teilzunehmen, sollte alles, was du tust, verlangsamt werden. Versuche, ganz aufmerksam dabei zu sein. Immer wenn du mit dem Kind beschäftigt bist, aber besonders in der Pflege, dann tue alles mit absoluter Aufmerksamkeit. In der Pflege erfährt das Kind eine Eins-zu- Eins-Betreuung in der durch den intensiven Kontakt eine stabile Beziehung aufgebaut werden kann. Das gibt dem Kind die Sicherheit in der Freispielzeit auch mal eine Weile für sich zu sein. 6

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