Geigelstein: Gipfel der Biodiversität
|
|
- Josef Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geigelstein: Gipfel der Biodiversität Dokumentation der von Experten geführten Sternwanderung zu einem der artenreichsten Berggebiete Bayerns Ein Beitrag zu den deutschlandweiten Aktionen anlässlich der 9. UN-Naturschutzkonferenz zum Übereinkommen über die Biologische Vielfalt vom Mai 2008 in Bonn überreicht an den Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit am 4. Oktober 2008 zum Tag der Regionen im Achental durch die Gebietsbetreuerin Achental, Claudia Irlacher ESF in Bayern wir investieren in Menschen ein Gemeinschaftsprojekt von Landschaftspflegeverband Traunstein e.v. Geschäftsstelle Ökomodell Achental e.v. Gebietsbetreuung Tel.: 0861/ Fax: 0861/ sandner.lpv@ lra-ts.bayern.de Tel: 08649/ Fax: 08649/ info@oekomodell.de
2 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 2 VON Jahr der Artenvielfalt in Deutschland Vom 19. bis zum 30. Mai 2008 fand in Bonn die 9. UN-Naturschutzkonferenz zum Übereinkommen über die Biologische Vielfalt statt. Dies nahm Deutschland und insbesondere das Bayerische Umweltministerium zum Anlass dem Thema Artenvielfalt im Jahr 2008 eine besondere Bedeutung zuzumessen und es in den Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten zu stellen Jahr der Artenvielfalt im Achental Das Achental zwischen dem Chiemsee und den Chiemgauer Bergen ist eine der vielfältigsten Landschaften Bayerns mit seinen naturnahen Seen, Flüssen, Bergbächen und Quellen, den überregional bedeutsamen Mooren, Berg- und Auwäldern. Dazu kommt eine einzigartige Vielfalt an verschiedenen Wiesentypen, die von den Achentaler Landwirten durch angepasste Wirtschaftsweisen erhalten und gepflegt werden. Die bunte Blütenvielfalt der Futterwiesen, Streuwiesen und Almwiesen zeigt, dass die ökologische Welt hier noch weitgehend in Ordnung ist. Seit 1999 engagieren sich Bürger und Gemeinden im Ökomodell Achental e.v. für den Erhalt der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft, für die Sicherung einer extensiven Landwirtschaft als Wahrer und Pfleger der Landschaft und für eine umfassende Umweltbildung für Kinder und Erwachsene, Gäste und Einheimische. Artenvielfalt entdecken Zusammenhänge verstehen Die Bedeutung der Artenvielfalt steht beim Achentaler Jahresmotto Heilpflanzen und Wildkräuter 2008 immer wieder im Mittelpunkt. Durch Zusammenarbeit und Vernetzung von Initiativen, Behörden, Gemeinden, Schulen und Verbänden, konnte in diesem Jahr ein bunter Veranstaltungsreigen aus Führungen, Schulklassenprojekten, Exkursionen, Ausstellungen, Vorträgen, Märkten u.v.m. angeboten werden. Vielen Tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten wir so die Natur und die Bedeutung jeder einzelnen Art im Netz der Artenvielfalt ein Stück näher bringen. Weitere Informationen unter:
3 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 3 VON Mai 2008 Sternwanderung Geigelstein Gipfel der Biodiversität Mit der Sternwanderung Geigelstein - Gipfel der Biodiversität, wollten wir der Landschaftspflegeverband Traunstein e.v. und der Verein Ökomodell Achental e.v. aufmerksam machen auf die in dieser Zeit stattfindenden UN-Konferenz in Deutschland und einen Beitrag leisten für die Bewusstseinsbildung zur Bedeutung der Artenvielfalt in unserer Region. Der Geigelstein ist im wahrsten Sinne des Wortes der Gipfel der Biodiversität. Das Naturschutzgebiet rund um den 1813m hohen Blumenberg des Chiemgaus zählt zu den artenreichsten Berggebieten Bayerns. Die große Vielfalt an geologischen Formationen, an kleinräumig wechselnden Boden- und Gesteinsarten sowie die seit Jahrhunderten währende angepasste Almwirtschaft, haben die Voraussetzungen geschaffen für die einzigartige Flora und Fauna des Geigelsteingebietes. Alle heimischen Raufußhuhnarten kommen hier noch vor (Auerhuhn, Birkhuhn, Alpenschneehuhn, Haselhuhn). Steinadler und Murmeltier, Sperlingskauz, verschiedene Spechtarten und andere selten gewordene Tiere haben hier noch ihre Heimat. Besonders beeindruckend ist der Reichtum an seltenen Pflanzen, darunter viele Orchideen- und Enzianarten. Zahlreiche botanische Kostbarkeiten warten am Wegesrand darauf entdeckt zu werden. Auf den mageren Kalkböden der Almen finden wir zum Beispiel das sehr hübsche Brandknabenkraut, das nach Vanille duftende, sehr seltene Rote Kohlröschen oder seltene Eiszeitrelikte wie die Mondraute, einem kleinen Farn. Auf den zum Teil sauren Böden der Rossalm finden wir noch große Bestände des Punktierten Enzians sowie des Ungarischen Enzians. Aber auch in den noch überwiegend naturnahen Wäldern finden wir seltene Arten, je nach Standort zum Beispiel Waldvögelein, Akelei, Weißwurz und an einigen Plätzen auch den Frauenschuh. Besonders interessant ist die Waldgrenze. Die mit Schneeheide, Heidelbeeren und Alpenrosen durchsetzten Latschengebüsche sind das Refugium des Birkwildes. Der Bergwald ist aber nicht nur Lebensraum, sondern hat auch noch viele weitere Funktionen zu erfüllen, so zum Beispiel als Schutzwald vor Lawinen und Hochwasser. Bei einer Sternwanderung durch das Naturschutzgebiet Geigelstein mit mehreren Experten stellten wir das Thema Artenvielfalt mit all seinen Facetten in den Mittelpunkt. Die sachkundige Führung der Gruppe 1 und 2 übernahmen Jürgen Sandner (Landschaftspflegeverband Traunstein), Claudia Irlacher (Gebietsbetreuerin Ökomodell Achental) und Rupert Wörndl (Amt für Landwirtschaft und Forsten). Die Gruppe 3 wurde vom Biologen Markus Sichler (Untere Naturschutzbehörde Rosenheim) geleitet. Gruppe 1 und 2 startete in Schleching-Ettenhausen und stieg über Wuhrsteinalm und Wirtsalm über verschiedene Wege Richtung Geigelstein auf, während die Gruppe 3 von Sachrang aus über die Priener Hütte auf der Westseite den Gipfel erreichte.
4 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 4 VON 9 Der Weg beginnt im Tal Blühende Wiesen und Wegränder im Achental Magere Wiesen mit Margeriten (Leucanthemum vulgare) und Klappertopf (Rhinanthus) sowie Streuwiesen voller Schwertlilien (Iris sibirica) und seltener Orchideen (Orchidiceae) säumen den Weg durch das Achental Zunächst geht es durch den Bergwald Schutz für das Tal und Lebensraum für Pflanzen und Tiere Der Bergwald am Geigelstein ist reich an Orchideen wie Nestwurz (Neottia nidus-avis, Bild), Waldvögelein (Cephalanthera) und Frauenschuh (Cypripedium calceolus)
5 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 5 VON 9 Durch das Almgebiet Angepasste Almwirtschaft sorgt für einzigartige Blumenvielfalt Der stengellose Enzian (Gentiana clusii) ist hier noch in großer Zahl vorhanden. Dazu gesellen sich das kräftige Gelb des Hufeisenklees (Hippocrepis comosa) und das zarte Lila der Alpen-Kreuzblume (Polygala alpestris) Bunte Blütenteppiche mit in jedem Monat wechselnden Farben bezaubern den Almwanderer. Die zartblauen Blütenköpfe der Herzblättrigen Kugelblume (Globularia cordifolia) verweben sich mit dem Gelb von Alpen-Wundklee (Anthyllis vulneraria subsp. alpestris) und Brillenschötchen (Biscutella laevigata) sowie den gelb-weißen Schmetterlingsblüten der Buchsblättrigen Kreuzblume (Polygala chamaebuxus).
6 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 6 VON 9 Vorbei an letzten Schneefeldern In den Schneetälchen spitzen die ersten Blüten hervor Sie ist die erste, die es schafft dem Schnee zu trotzen und schmilzt sich durch die hartnäckigen Schneereste in feuchten Mulden einfach hindurch: Das Alpenglöcken (Soldanella alpina). Begleitet wird sie dann bald von der knallgelben Sumpfdotterblume (Caltha palustris) und der hellgelben Schlüsselblume (Primula elatior)
7 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 7 VON 9 An den steilen Hängen der Hauptdolomitgipfel Breitenstein und Geigelstein Die Vegetation der Kalk-Schuttfluren ist hier besonders artenreich Die Silberwurz (Dryas octopetala) befestigt mit ihrem dichten Geflecht wie ein Teppich den lockeren Schutt. Dazwischen können dann auch Gräser wachsen und sich ein HorstseggenBlaugrasrasen entwickeln. Umgeben von den rosa Blüten der Schneeheide wächst an der Ostseite des Geigelsteins die Nacktstängelige Kugelblume (Globularia nudicaulis). Über der Waldgrenze Latschengebüsche und Zwergstrauchheiden Lebensraum des Birkwildes In den ausgedehnten Latschenfeldern des Geigelsteingebietes findet das Birkhuhn (Tetrao tetrix) Schutz und Nahrung. Zwergsträucher wie Schneeheide (Erica carnea), Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea), Zwerg-Mehlbeere (Sorbus chamaemespilus), Zwergwacholder (Juniperus sibirica) oder Bewimperte Alpenrose (Rhododendron hirsutum) spitzen zwischen der Latsche (Pinus mugo) hervor. Eine Besonderheit ist die Zwerg-Alpenrose (Rhodothamnus chamaecistus), die der genaue Beobachter direkt am Geigelsteingipfel bewundern kann.
8 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 8 VON 9 Bis zum Gipfel schaffen es nicht alle Ganz oben leben die Spezialisten Aurikel (Primula auricula) und Alpen-Hahnenfuß (Ranunculus alpestris) begleiten die letzten Meter bis zum Gipfel.
9 GEIGELSTEIN GIPFEL DER BIODIVERSITÄT 2008 SEITE 9 VON Mai, 14:00 Uhr: Ein Teil der Gruppe am Gipfel der Biodiversität umgeben von den leuchtenden Blüten des Stengellosen Enzians (Gentiana clusii). Bei Brotzeit und Wissensaustausch am Gipfel wurde vereinbart, dass das gemeinsame Gipfelfoto und eine kleine Dokumentation der entdeckten Arten dem Bayerischen Umweltminister überreicht werden sollen. Die schönen Bilder auf der CD stehen dem Umweltministerium für seine Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Artenvielfalt zur Verfügung. Bilder: Ökomodell Achental e.v., Gemeinde Schleching, Claudia Irlacher, Barbara Reichenbach, Fritz Irlacher
Alpen-Massliebchen. Mai August Quellfluren, lichte Bergwälder, bis weit über 2000 m Alpen, Gebirge Mittel- und Südeuropa
Zum Blumenweg Alpen-Massliebchen Aster bellidiastrum Korbblütler Mai August Quellfluren, lichte Bergwälder, bis weit über 2000 m Alpen, Gebirge Mittel- und Südeuropa Trollblume Trollins europaeus Hahnenfussgewächs
MehrVirtuelle Exkursion zum Monte Baldo II Hochmontane Wälder, subalpin-alpine Rasen, Felsfluren
Institut für Pflanzenbiologie AG Vegetationsökologie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Virtuelle Exkursion zum Monte Baldo II Hochmontane Wälder, subalpin-alpine Rasen,
Mehr25 Jahre Naturschutzgebiet Geigelstein 2016
25 Jahre Naturschutzgebiet Geigelstein 2016 Foto 25 Jahre Naturschutzgebiet Geigelstein Begründet wurde die Idee zur Ausweisung eines Naturschutzgebietes am Geigelstein ursprünglich in dem Bemühen, die
MehrPRÄSENTATIONEN NP Gesäuse
PRÄSENTATIONEN NP Gesäuse KMS mit Schwerpunkt INFORMATIK Wiesberggasse 7 1160 WIEN I N H A L T & L A Y O U T Petra Haller 1 Nationalparks in A Lage des NP Gesäuse mit Karte Was sind die Ziele? NP Führer
Mehr"Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein
Natur erleben! "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein Öffne mit uns die Schatzkiste der Natur! Leopold Füreder Landesvorsitzender Tirol bietet abwechslungsreiche
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrHöhenstufen im Nationalpark Hohe Tauern Hintergrundinformationen für PädagogInnen Im Nationalpark Hohe Tauern sind alle Höhenstufen der Alpen repräsentiert: Vom Talboden in 1.000 m Seehöhe bis hin zum
MehrFeststellungsentwurf
Bau-km 0+000 bis Bau-km 1+186 B 21_100_2,774 bis B 21_100_3,960 Feststellungsentwurf vom 30.01.2017 Unterlage 19.4 Feststellungsentwurf für eine Bundesfernstraßenmaßnahme Unterlage 19.4 Umweltfachliche
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrNATURWALDRESERVAT GÖPPELT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weißenburg i. Bay. NATURWALDRESERVAT GÖPPELT Naturwaldreservat Göppelt Blick von Markt Berolzheim auf das Reservat. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Göppelt
MehrDIE WIESEN- SCHLÜSSELBLUME DIE BLUME DES JAHRES
DIE WIESEN- SCHLÜSSELBLUME DIE BLUME DES JAHRES 2016 49 50 51 52 53 DEZEMBER 2015 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Geschützt vom Schnee überwintert
MehrSand als ein verbindendes Element
Hotspot 22 Sand als ein verbindendes Element In den 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gibt es eine vergleichsweise hohe Anzahl und Dichte an seltenen Tieren, Pflanzen und Lebensräumen.
MehrNATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen NATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU Naturwaldreservat Ascholdinger Au Unter dem lichten Kiefernschirm hält sich der Wacholder. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrIm Reich der Steinböcke
Im Reich der Steinböcke... erlebe Steinbock, Gams und Adler in freier Natur Wir wandern in bezaubernder Landschaft vorbei an schönen Almen auf die Benediktenwand und beobachten Steinböcke, Gämsen und andere
MehrOrchideenexkursion im Schaffhauser Randen rund um den Hasenbuck
6 Einheimische Orchideen Schweiz AGEO Orchideenexkursion im Schaffhauser Randen rund um den Hasenbuck Autor Josef Stierli, Fotos Suzanne Gutknecht AGEO-Aktuell 2/2015 6-14 Am 13. Mai 2015 machten sich
MehrExkursionen. Lebensräume. natur exkurs
Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
MehrDie ersten Frühblüher
Die ersten Frühblüher im Botanischen Garten Berlin Ein Erkundungsgang für die Grundschule im frühen Frühling Impressum Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin & Botanikschule Berlin, 2018 Autor:
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrWeisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Januar 2014 Weisungen nach Artikel 59
MehrUrEinwohner. Der Heidegrashüpfer. Linus und das Wiesenorchester. Linus und das Wiesenorchester. Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege!
Der Lebensraum des Heidegrashüpfers benötigt Pflege! Ohne regelmäßige Pflege verändern sich die meisten Magerrasen früher oder später so stark, dass sie ihre Eignung als Lebensraum für viele der typischen
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrImpressionen Auftaktveranstaltung der Dialogreihe zum Hotspot-Projekt Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze
Impressionen Auftaktveranstaltung der Dialogreihe zum Hotspot-Projekt Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze Dialogreihe Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen? Impressionen von der
MehrNaturnahe, reich strukturierte Bergwälder bilden aufgrund ihrer Vielzahl an ökologischen Nischen Lebensraum für viele Vogelarten.
Naturnahe, reich strukturierte Bergwälder bilden aufgrund ihrer Vielzahl an ökologischen Nischen Lebensraum für viele Vogelarten. Welche 2 Vögel gibt es hier im Gebirge nicht? Streiche die falschen Vögel
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
MehrEin kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher
Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
MehrEintritt frei Anmeldung nicht erforderlich! Sonntag, 17.7., 11 bis etwa 13 Uhr Kiesgrube und Biotop - Was ehemaliger Kiesabbau den Wildbienen nützt
Sonntag, 3.7. 11 Uhr bis etwa 13 Uhr Wenn das Wetter mitspielt, können wir die Hosenbiene und andere Samstag, 9.7. 15 bis etwa 17 Uhr Wanderung Meßdorfer Feld - Thema Bienen und Blüten Die Wanderung führt
MehrFachbereich 1 Life Sciences and Engineering. Studiengang Klimaschutz und -anpassung 4. Semester. Exkursionsbericht. im Modul ALÖK
Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering Studiengang Klimaschutz und -anpassung 4. Semester Exkursionsbericht im Modul ALÖK vorgelegt am 13.06.2017 von Ursula Rachor - I - Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrStudierendeninitiative Bunte Wiese. Für mehr Artenvielfalt auf öffentlichem Grün. Andreas Braun
Studierendeninitiative Bunte Wiese Für mehr Artenvielfalt auf öffentlichem Grün Andreas Braun Initiative Bunte Wiese Im Jahr der Biodiversität 2010 an der Eberhard Karls Universität Tübingen gegründet
MehrBiodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben
Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Der GEO-Tag der Artenvielfalt findet jährlich im Juni statt. In diesem Jahr ist das Thema. Wiesen und Weiden. Im ganzen Bundesgebiet beteiligen
MehrHeimat bewahren Naturschutz fördern Gemeinsam gestalten. Werden Sie Mitglied!
Heimat bewahren Naturschutz fördern Gemeinsam gestalten Werden Sie Mitglied! Die Natur braucht Schutz Die Biologische Station Krickenbecker Seen steht für den Erhalt bedrohter Lebensräume und Arten. Seit
MehrMehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Ein Programm zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in Hannover Einführung: Rahmenbedingungen und Ziele Handlungsfeld 1 Verbesserung
MehrELER - LEADER Projekt Chiemgauer Alpen
ELER - LEADER Projekt Chiemgauer Alpen LAG Vollversammlung Zwischenergebnisse der Arbeitskreissitzungen Großer Sitzungssaal Landratsamt Traunstein 19.02.2008 Herausforderungen an die LAG Chiemgauer Alpen
MehrAquarelle aus dem Blühenden Jura
Aquarelle aus dem Blühenden Jura Januar 0 0.0. Neujahr 0.0. Heilige Drei Könige Nadja Rakowski Blick vom Schallenberg 0 Februar 0 nika Lenhart Ziegen an der Ruhleite bei Wölkendorf März 0 0.0. ühlingsanfang.0.
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrSTATION 1: MISCHWALD
STATION 1: MISCHWALD ENTSPANNEN ERLEBEN ACHTSAMKEIT WAHRNEHMUNG 10 MIN JEDES ALTER ABBILD DER NATUR Achtsames Betrachten LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Betrachten Sie ein Naturphänomen, das
MehrAllgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras
Allgäuer Streueverwertung neuer Wert für altes Gras Herzliche Grüße aus dem Ostallgäu Wo Schlösser auf den Bergen wachsen! Wir Pflegeverbände sind der Anwalt der Handarbeitslandschaft (Berg- und Feuchtwiesen)
MehrProtokoll zur Dorfentwicklung Sachrang am 17. Januar 2011 von 19:30 21:30 Uhr
Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang am 17. Januar 2011 von 19:30 21:30 Uhr Arbeitskreis AK1 Arbeitskreis AK2 Arbeitskreis AK3 Sprecherrunde Ortsgestaltung Natur- und Tourismus Teilnehmer: Siedlungsstruktur
MehrBeetplan Azaleengarten
Beetplan Azaleengarten Azaleengarten Alle Pflanzen des Azaleengartens sind gleichsam auf ein saures Bodensubstrat angewiesen. Der Boden sollte locker und humusreich sein und muss in der Regel mit Rindenmulch
MehrAlpen-Massliebchen. Mai August Quellfluren, lichte Bergwälder, bis weit über 2000 m Alpen, Gebirge Mittel- und Südeuropa
Zum Blumenweg Alpen-Massliebchen Aster bellidiastrum Korbblütler Verbreitung Mai August Quellfluren, lichte Bergwälder, bis weit über 2000 m Alpen, Gebirge Mittel- und Südeuropa Trollblume Trollins europaeus
MehrAlpenblumengarten, ein Berg voller Blumen
KITZBÜHELER HORN Alpenblumengarten, ein Berg voller Blumen E-Mail: hornbahn@kitzski.at oder Tel. 0043 5356 6951 1411 möglich.es wird der Witterung und dem Berg entsprechend angepasste Kleidung empfohlen.
MehrNATURWALDRESERVAT TURMKOPF
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg NATURWALDRESERVAT TURMKOPF Naturwaldreservat Turmkopf Hänge und ebene, feuchte Flächen wechseln sich im Reservat kleinräumig ab. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrDER KLATSCHMOHN DIE BLUME DES JAHRES
DER KLATSCHMOHN DIE BLUME DES JAHRES 2017 DEZEMBER 2016 48 49 50 51 52 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Der Winter ist eingekehrt. Die Ackerschollen
MehrNATURWALDRESERVAT NEUKREUT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim NATURWALDRESERVAT NEUKREUT Naturwaldreservat Neukreut An einem mit Moos bewachsenen Eschenstamm wächst auch ein Efeustämmchen empor. ALLGEMEINES
MehrAufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen
Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:
MehrDER GEWÖHNLICHE TEUFELSABBISS DIE BLUME DES JAHRES
DER GEWÖHNLICHE TEUFELSABBISS DIE BLUME DES JAHRES 2015 49 50 51 52 01 DEZEMBER 2014 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Winter im Naturschutzgebiet
MehrGRÜNE BÖRSE März 2019
GRÜNE BÖRSE 15. 17. März 2019 GRÜNE BÖRSE FR, 15., SA, 16. UND SO, 17. MÄRZ JEWEILS 9 18 UHR In den ersten Frühlingstagen stimmt der Palmengarten auf die kommende Garten- und Balkonsaison ein: Die GRÜNE
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrAlpenblumen im Frühling
Insel Verlag Leseprobe Alpenblumen im Frühling Mit 24 farbigen Abbildungen Insel Verlag 978-3-458-17756-2 Alpenblumen im Frühling In Holz geschnitten und koloriert von Josef Weisz Insel Verlag Insel-Bücherei
MehrDIE SCHWANENBLUME DIE BLUME DES JAHRES
DIE SCHWANENBLUME DIE BLUME DES JAHRES 2014 48 49 50 51 52 01 DEZEMBER 2013 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Am verschneiten Seeufer ist die
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrPFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN
PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen
MehrNSG-ALBUM. Winterberg bei Wiesbaum NSG (G. Ostermann, 2014)
NSG-ALBUM Winterberg bei Wiesbaum NSG 7233-029 NSG-ALBUM Winterberg bei Wiesbaum Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG seit 16.07.1985 Biotopbetreuung
MehrRaufußhühner wichtige Schirmarten für weitere bedeutende Waldvögel?
Raufußhühner wichtige Schirmarten für weitere bedeutende Waldvögel? Schutz, Erhalt und Verbesserung der Vogellebensräume im Karwendel Hermann Sonntag, Naturpark Karwendel Übersicht Der Naturpark Karwendel
MehrDas Auerhuhn in der Arberregion. Vortrag ausgearbeitet von Nikolaus Urban, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a.d.
Thema Das Auerhuhn in der Arberregion Vortrag ausgearbeitet von Nikolaus Urban, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a.d. Isar Überarbeitet von Anette Lafaire und Johannes Matt, Gebietsbetreuer
MehrFranz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrNATURWALDRESERVAT MANNSBERG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg NATURWALDRESERVAT MANNSBERG Naturwaldreservat Mannsberg Selbst wenig Humus auf Kalkfelsen dient als Lebensgrundlage. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrNATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES
MehrNSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,
MehrZWEI SCHÜTZENSWERTE BIOTOPE IM GEMEINDEGEBIET
ZWEI SCHÜTZENSWERTE BIOTOPE IM GEMEINDEGEBIET *: VON K I R C H S C H L A G V E R F A S S E R : ÖSTERREICHISCHER NATURSCHUTZBUND, ORTSGRUPPE: OBERNEUKIRCHEN Lage des Hangmoores und der Waldwiese! irchschlag
MehrBiodiversität auf Alpweiden
Biodiversität auf Alpweiden Franziska Mayer Landesanstalt für Landwirtschaft Vegetationskunde Daten aus dem Bayerischen Grünlandmonitoring (GLM) 6108 Aufnahmen im gesamten bayerischen Wirtschaftsgrünland
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Aktion Schutzwald am 8. September 2014 bei Schliersee Es gilt
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrHeumilch-Kinderbuch. Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese!
Heumilch-Kinderbuch Oh, so viel tut sich auf der Heumilchwiese! Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Kindern, was Heuwirtschaft so besonders
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrBiologische Vielfalt Grundlage des Lebens
Biologische Vielfalt Grundlage des Lebens Die Natur und ihre Biologische Vielfalt sind unsere Lebensgrundlage. Sie liefert beispielsweise sauberes Wasser, fruchtbare Böden und Sauerstoff zum Atmen. Die
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrNATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Naturwaldreservat Böhlgrund Frühling im Böhlgrund. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Böhlgrund liegt im Vogelschutz-
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität Romana Steinparzer Regionsmanagerin Europaschutzgebiete Walgau I Großes Walsertal Arlberg 1 Was ist Biodiversität? 2 Nutzen durch Biodiversität
MehrSchnitzeljagd - für unsere jungen Prientaler Gäste - ohne Gewähr
Schnitzeljagd - für unsere jungen Prientaler Gäste - ohne Gewähr Voraussetzungen und Hinweise für Eltern/Begleiter s. letzte Seite Du brauchst: Jagdbegleiter (Eltern oder andere Erwachsene) und unsere
MehrSchau ma auf die Alm! Schau ma auf die Alm - Information zum Projekt
Schau ma auf die Alm - Information zum Projekt Worum geht es? In dem Bildungsprojekt befassen sich TeilnehmerInnen - AlmbewirtschafterInnen und AlmbesucherInnen - mit Zusammenhängen zwischen der Artenvielfalt
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrKampenwand - Geigelstein - Spitzstein - Hochries - Auf Schusters Rappen ums Priental
Kampenwand - Geigelstein - Spitzstein - Hochries - Auf Schusters Rappen ums Priental 22:00Std 3222m 3218m 47,3km 1 / 11 22:00Std 3222m 3218m 47,3km 2 / 11 22:00Std 3222m 3218m 47,3km 3 / 11 22:00Std 3222m
MehrPflanzengesellschaften von extensiv bis intensiv. AGFF- Alpwirtschaftstagung 2015 Eggenalp, Zweisimmen
Pflanzengesellschaften von extensiv bis intensiv AGFF- Alpwirtschaftstagung 2015 Eggenalp, Zweisimmen Welche Faktoren beeinflussen den Pflanzenbestand? Pflanzenbestand (Pflanzengesellschaft) einer Weide
MehrDie Grünflächen am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen unterschiedliche Arten von Grünflächen kennen und dass es am Flughafen schützenswerte Grünflächen gibt. Sie kennen zudem
MehrDie zwei Seiten von Beweidung und botanischem Artenschutz
Die zwei Seiten von Beweidung und botanischem Artenschutz Dr. Jörg Weise HGON und BVNH Herbsttagung 30./31.10.2010 in Echzell Ausgangssituation Pflegeproblem von Nutzökosystemen Zuviel Pflege Zuwenig Pflege
MehrAlpenblumengarten, ein Berg voller Blumen
KITZBÜHELER HORN Alpenblumengarten, ein Berg voller Blumen Ein Berg voller Blumen EBEN NOCH DAS PARADIES FÜR SONNEN- HUNGRIGE PISTENFREAKS schon blüht den Naturfreunden das nächste Spektakel am Kitzbüheler
MehrLeichlingen, Leverkusen und Langenfeld
Leichlingen, Leverkusen und Langenfeld besitzen trotz des Ballungsraums noch einige bemerkenswerte Lebensräume mit seltenen Pflanzen und Tieren. Diese Lebensräume müssen erhalten bleiben und durch weitere
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
MehrName: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel:
Name: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel: 1 Lesetext Auf zum Brocken Der Brocken überragt mit seinen 1142 Metern alle anderen Berge des Harzes beträchtlich. Häufig hüllen ihn Wolken ein, auch wenn im
MehrPfronten. Horizonte erweitern.
Pfronten. Horizonte erweitern. ein Ort mit weitem Horizont Eine Landschaft wie ein Märchen, geformt vom Abschmelzen der Gletscher, auserkoren von König Ludwig für seine Vision von Schloss Neuschwanstein.
MehrEine Stiftung für die Natur
Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit
MehrDie Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.
Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung
MehrVerordnung über den Pflanzenschutz
Verordnung über den Pflanzenschutz 435.46 Vom 0. Oktober 96 (Stand 3. Februar 97) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Artikel 70 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 0. Dezember 907
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrSchmiedefeld, den UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald
Schmiedefeld, den 14.05.2014 UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald 1. Verwaltung Biosphärenreservat 2. Lage 3. Zonierung 4. Lebensräume 5. Funktionen und Ziele 6. Angebote Umweltbildung 6.1.
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrEinführung. Stefan Kilian. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung
Einführung Stefan Kilian Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung EMail: streuobst@lfl.bayern.de Internet: www.lfl.bayern.de/streuobst Entwicklung und
MehrDas Museum der Pflanzen
Das Museum der Pflanzen Für Charlotte und Donald für ihren Anteil an meiner Liebe zu Pflanzen K.S. Für alle angehenden Pflanzen- und Pilzforscher K.W. Das Museum der Pflanzen Eintritt frei! Illustrationen
MehrSchutzwaldsanierung im Gamsrevier
Schutzwaldsanierung im Gamsrevier Stand: 15. Juli 2018 HNTERGRUND Im typischen Lebensraum der Gämse wird seit 30 Jahren die sogenannte Schutz-waldsanierung betrieben. Ziel der Schutzwaldsanierung ist es
MehrLandschaft und Naturschutz
Landschaft und Naturschutz 1. Kapitel: Landschaft hier bin ich zuhause! Wohnst du auf dem Land oder in einer Stadt? An einem Fluss, See oder Meer? Wohnst du in den Bergen oder auf dem flachen Land? Landschaft
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
Mehr