-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig.
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1 Johann Friedrich Herbart -&-/3S SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner iig Klett-Cotta
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zur Biographie Herbarts als Mitbegründer der Pädagogik zu Beginn des 19. Jahrhunderts Herbart als Neuhumanist und Außenseiter der preußischen Schulreform Zur Wirkungsgeschichte und Aktualität Herbarts 33 Hauslehrerpädagogik oder Schulpädagogik? 34 Pädagogik-Praktische Philosophie-Psychologie 41 Herbart und seine Zeitgenossen Hinweise zur Quellentextsammlung sowie zu den Einzelinterpretationen der Texte 50 2 Quellentexte Die erste Vorlesung über Pädagogik (1802) Über die ästhetische Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung (1804) Allgemeine Pädagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet (1806) 71 EINLEITUNG ERSTESBUCH Zweck der Erziehung überhaupt ERSTES KAPITEL: Regierung der Kinder I. Zweck der Kinderregierung II. Maßregeln der Kinderregierung
3 III. Regierung, gehoben durch Erziehung IV. Vorblicke auf die eigentliche Erziehung gegenüber der Regierung ZWEITES KAPITEL: Eigentliche Erziehung I. Ist der Zweck der Erziehung einfach oder vielfach? Il.Vielseitigkeit des Interesses - Charakterstärke der Sittlichkeit III. Individualität des Zöglings als Inzidenzpunkt IV. Über das Bedürfnis, die zuvor unterschiedenen Zwecke zu vereinigen V. Indivfdualität und Charakter VI. Individualität und Vielseitigkeit VII. Vorblick auf die Maßregeln der eigentlichen Erziehung ZWEITES BUCH Vielseitigkeit des Interesses ERSTES KAPITEL: Begriff der Vielseitigkeit I. Vertiefung und Besinnung II. Vertiefung: Klarheit - Assoziation Besinnung: System - Methode ZWEITES KAPITEL: Begriff des Interesses I. Interesse und Begehrung II. Interesse: Merken - Erwarten Begehrung: Fordern - Handeln DRITTES KAPITEL: Gegenstände des vielseitigen Interesses I. Gemütszustände: Erkenntnis und Teilnahme II. Glieder der Erkenntnis und der Teilnahme VIERTES KAPITEL: Unterricht I. Unterricht als Ergänzung von Erfahrung und Umgang II. Stufen des Unterrichts III. Materie des Unterrichts IV. Manieren des Unterrichts FÜNFTES KAPITEL: Gang des Unterrichts
4 I. Bloß darstellender - analytischer - synthetischer Unterricht II. Analytischer Gang des Unterrichts III. Synthetischer Gang des Unterrichts IV. Über Lehrpläne SECHSTES KAPITEL: Resultat des Unterrichts I. Das Leben und die Schule II. Blicke auf das Ende der Jugendlehrzeit DRITTES BUCH Charakterstärke der Sittlichkeit ERSTES KAPITEL: Was heißt Charakter überhaupt? I. Objektiver und subjektiver Teil des Charakters II. Objektiver Teil: Gedächtnis des Willens-Wahl Subjektiver Teil: Grundsatz - Kampf ZWEITES KAPITEL: Vom Begriff der Sittlichkeit I. Positiver und negativer Teil der Sittlichkeit II. Positiver Teil: Sittliche Beurteilung - Wärme Negativer Teil: Entschließung - Selbstnötigung DRITTES KAPITEL: Woran offenbart sich der sittliche Charakter? I. Der Charakter als Herr des Verlangens und im Dienst der Ideen II. Das Bestimmbare - Die bestimmenden Ideen VIERTES KAPITEL: Natürlicher Gang der Charakterbildung I. Handeln ist das Prinzip des Charakters II. Einfluß des Gedankenkreises auf den Charakter III. Einfluß der Anlagen auf den Charakter IV. Einfluß der Lebensart auf den Charakter V. Einwirkungen, welche besonders die sittlichen Züge des Charakters treffen FÜNFTES KAPITEL: Zucht I. Verhältnis der Zucht zur Charakterbildung
5 II. Maßregeln der Zucht III. Anwendung der Zucht im allgemeinen SECHSTES KAPITEL: Blicke auf das Spezielle der Zucht I. Gelegentliche - stetige Zucht II. Wendung der Zucht nach besonderen Absichten Allgemeine Praktische Philosophie (1808) EINLEITUNG I. Vom sittlichen Geschmack II. Wiefern kann der praktischen Philosophie Allgemeinheit zukommen? ERSTESBUCH Ideenlehre ERSTES KAPITEL: Idee der inneren Freiheit ZWEITES KAPITEL: Idee der Vollkommenheit DRITTES KAPITEL: Idee des Wohlwollens VIERTES KAPITEL: Idee des Recht FÜNFTES KAPITEL: Idee der Billigkeit SIEBTES KAPITEL: Übergang von den ursprünglichen zu den abgeleiteten Ideen ZWEITES BUCH Die Ideen und der Mensch ERSTES KAPITEL: Tugend und ihr Gegenteil ZWEITES KAPITEL: Ausdruck der Tugend im Handeln und Leiden. Pflicht überhaupt
6 VIERTES KAPITEL: Schranken des Menschen FÜNFTES KAPITEL: Theoretischer Begriff der Gesellschaft NEUNTES KAPITEL: Gesellschaft als Gegenstand der Pflicht für ihre Glieder ZEHNTES KAPITEL: Zukunft, sofern sie abhängt von den Privatwillen Über Erziehung unter öffentlicher Mitwirkung (1810) Pädagogische Briefe oder Briefe über die Anwendung der Psychologie auf die Pädagogik (1832) Zweiter Brief Dritter Brief Einzelinterpretationen der Texte r Die erste Vorlesung über Pädagogik (1802): Pädagogischer Takt und das Theorie-Praxis-Problem Das Modell des praktischen Zirkels Das Modell des hermeneutischen Zirkels Das Modell neuzeitlicher Wissenschaft und Technologie Das Modell handlungstheoretischer Orientienung im Primat der Praxis Über die ästhetisc he Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung (1804): Systementwurf einer ästhetischen Handlungstheorie Begriff der Moralität als Aufgabe der Erziehung Begriff der Beförderung von Moralität durch Erziehung Bedingungen der realen Möglichkeit von Moralität Ästhetische Elementarurteile Programm einer pädagogischen Willensbildung 262
7 3.3 Allgemeine Pädagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet (1806): Erste Ausführung des Systementwurfs Einleitung: Wie die Allgemeine Pädagogik zu lesen sei 275 Auseinand3rsetzung mit unterschiedlichen Begründungsmodellen 276 Besinnung auf die einheimischen Begriffe" der Pädagogik "Erziehung durch Unterricht" Erstes Buch: Zur Systematik und Architektonik der Allgemeinen Pädagogik 285 Regierung der Kinder 286 Eigentliche Erziehung 288 Architektonik der Allgemeinen Pädagogik Zweites Buch: Herbarts Theorie des erziehenden Unterrichts 296 Formaler Begriff des vielseitigen Interesses 297 Materialer Begriff des vielseitigen Interesses: Die Gegenstände des vielseitigen Interesses 301 Begriff des erziehenden Unterrichts 304 Gang und Resultat des Unterrichts Drittes Buch: Herbarts Theorie der Charakterbildung 319 Formaler Begriff der Charakterstärke der Sittlichkeit 320 Materialer Begriff der Charakterstärke der Sittlichkeit: Woran offenbart sich der sittliche Charakter? 329 Natürlicher Gang der Charakterbildung 331 Begriff und Maßnahmen der Zucht Allgemeine Praktische Philosophie (1808): Zweite Ausführung des Systementwurfs Ansatz der praktischen Philosophie Ideenlehre 352 Idee der inneren Freiheit 353 Idee der Vollkommenheit 356 Idee des Wohlwollens 357 Idee des Rechts 359 Idee der Billigkeit
8 Die politischen Ideen: Rechtsgesellschaft, Lohnsystem, Verwaltungssystem, Kultursystem, Beseelte Gesellschaft Zum Praktischwerden der Ideen in der Geschichte Über Erziehung unter ÖffentlicherMitwirkung (1810) Pädagogische Briefe (1832): Herbarts Schultheorie und -kritik Pädagogik und Politik Kritik der öffentlichen Anstaltsschule Schule als mittlere Angelegenheit Anhang Literaturverzeichnis 391 A. Herangezogene Werkausgaben und Einzelausgaben 391 B. In diesem Band berücksichtigte Schriften Herbarts 391 C. In der Einleitung und den Interpretationen verwendete Literatur 392 Namensregister 399 Sachregister
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