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1 Fujitsu Siemens Computers GmbH SM2-TOOLS (BS2000/OSD) Version 7.5A Juli 2006 Freigabemitteilung Copyright (C) Fujitsu Siemens Computers GmbH 2006 All rights reserved
2 Freigabemitteilung SM2-TOOLS V7.5A 1 Allgemeines Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.1 Bestellung Auslieferung Dokumentation 3 2 Technische Hinweise Ressourcenbedarf SW-Konfigurationen Produktinstallation Installation der Agenten Installation der Manager Produkteinsatz INSPECTOR ANALYZER Entfallene Funktionen Inkompatibilitaeten Einschraenkungen Verhalten im Fehlerfall 7 3 Software-Erweiterungen INSPECTOR ANALYZER 8 4 Hardware-Unterstuetzung 8 1
3 1 Allgemeines SM2-TOOLS ist Bestandteil von opensm2 (BS2000/OSD) und besteht aus den Komponenten INSPECTOR zur Online-Ueberwachung und ANALYZER zur Offline-Auswertung von Messwertedateien. opensm2 (BS2000/OSD) bietet in Verbindung mit opensm2 (Solaris), opensm2 (Linux), opensm2 (Windows) und opensm2 (VMware ESX Server) eine leistungsfaehige Loesung zur Ueberwachung heterogener IT-Umgebungen. Mit INSPECTOR koennen mehrere BS2000/OSD-Server simultan ueberwacht und die Messdaten grafisch praesentiert werden. Agenten auf den Servern sammeln die Messdaten ueber die Programmschnittstelle des BS2000-Messmonitors SM2 und schicken sie ueber TCP/IP-Verbindungen zum INSPECTOR-Manager auf einem Windows-PC. ANALYZER dient zur Auswertung von Messwertedateien des BS2000-Messmonitors SM2. Ueber die PC-basierte Oberflaeche des ANALYZER-Manager legt der Benutzer Art und Umfang der Auswertung fest. Der so definierte Auswertungsauftrag wird vom Agenten auf dem Server bearbeitet und das Ergebnis anschließend vom ANALYZER-Manager am PC praesentiert. Diese Freigabemitteilung enthaelt in gedraengter Form die wesentlichen Abhaengigkeiten und Betriebshinweise zu SM2-TOOLS V7.5A. Der Inhalt entspricht dem Freigabestand: OKTOBER Diese Freigabemitteilung wird nur noch als Datei mit Gross- und Kleinschreibung ausgeliefert. Eventuell nachtraeglich bekannte Aenderungen werden in dieser Datei aktualisiert und nachgeliefert. Ausdruck der Datei mit: /PRINT <Dateiname>,SPACE=E bzw. /PRINT-FILE FILE-NAME=<Dateiname>,CON-CHARS=EBCDIC *) BS2000/OSD (R) ist eine Marke von Fujitsu Siemens Computers 2
4 1.1 Bestellung SM2-TOOLS ist nicht einzeln bestellbar, sondern ist Bestandteil der Liefereinheit opensm2 (BS2000/OSD). 1.2 Auslieferung Die Lieferung der Dateien zu SM2-TOOLS erfolgt mit dem Lieferverfahren SOLIS. Im SOLIS2-Lieferanschreiben sind die jeweils gueltigen Dateiund Datentraeger-Merkmale aufgefuehrt. Uebersicht der Lieferbestandteile SYSLNK.SM2-TOOLS.075 Enthaelt die Agenten SINLIB.SM2-TOOLS.075 Enthaelt den SNMP-Subagenten, die opensm2-mib und Prozeduren zur POSIX-Installation des Subagenten SYSSDF.SM2-TOOLS.075 Syntaxdatei fuer SDF-Kommandos SYSSPR.SM2-TOOLS.075 Prozeduren fuer SDF-Kommando SYSDAT.SM2-TOOLS.075.IN.CONF Konfigurationsdatei fuer den INSPECTOR-Agenten SYSFGM.SM2-TOOLS.075.D Freigabemitteilung (deutsch) SYSFGM.SM2-TOOLS.075.E Freigabemitteilung (englisch) SPCDAT.SM2-TOOLS.075.OFT Enthaelt die Manager (fuer Transfer mit openft) SPCDAT.SM2-TOOLS.075.FTP Enthaelt die Manager (fuer Transfer mit ftp) 1.3 Dokumentation Die Manager der SM2-Tools INSPECTOR und ANALYZER verfuegen ueber ausfuehrliche Online-Hilfen, die auch als Bedienungsanleitung im.pdf-format vorliegen. Fuer Benutzer mit geringen SM2-Kenntnissen kann das Handbuch opensm2 (BS2000/OSD) Software Monitor, Band 1 und 2 sehr hilfreich sein. 3
5 2 Technische Hinweise 2.1 Ressourcenbedarf Bezueglich des BS2000-Teils bestehen keine Einschraenkungen zur minimalen Anlagenausstattung, es ist lediglich die Ausstattung erforderlich, die das BS2000 zum Ablauf benoetigt. Zum Ablaufzeitpunkt ist mit folgendem Mindestspeicherbedarf fuer die Agenten zu rechnen: INSPECTOR 5 MB Cl6-Speicher ANALYZER 4 MB Cl6-Speicher Fuer den Einsatz der Manager werden min. 256 MB Hauptspeicher und min. 100 MB freier Festplattenspeicher benoetigt. 2.2 SW-Konfigurationen Zum Ablauf von INSPECTOR und ANALYZER werden benoetigt: BS2000-Server: - BS2000/OSD ab V3.0 - BCAM ab V SM2 ab V SBA-BS2 ab V6.0 (nur bei Einsatz des SNMP-Subagenten) PC: - MS Windows NT V4.0 (Service Pack 6 empfohlen) oder MS Windows 2000 oder MS Windows XP - TCP/IP-LAN-Connection mit Winsockets - Filetransferprodukt (FT, ftp,...) zur Uebertragung der Manager 4
6 2.3 Produktinstallation Die Standardinstallation von SM2-TOOLS erfolgt mit dem Installationsmonitor IMON. Bei der Standardinstallation mit IMON werden die Manager als BS2000-Datei abgelegt Installation der Agenten Die Kommandos zum Starten und Stoppen der Agenten sind in der Syntaxdatei SYSSDF.SM2-TOOLS.075 enthalten. Um diese Kommandos fuer jeden Anwender nutzbar zu machen, muss diese Syntaxdatei mit folgendem Kommando angemeldet werden: /MODIFY-SDF-PARAMETER SCOPE=*PERMANENT, SYNTAX-FILE-TYPE=*SUBSYSTEM(NAME=SYSSDF.SM2-TOOLS.075, SUBSYSTEM-NAME=SM2TOOLS) Fuer den INSPECTOR-Agenten muessen Sie die Konfigurationsdatei SYSDAT.SM2-TOOLS.075.IN.CONF anpassen. Lesen Sie hierzu bitte das Kapitel "Der BS2000-Agent" in der Online-Hilfe des Managers. Die PCs, zu denen der Agent Daten uebertragen soll, muessen vom Systemverwalter dem BS2000-System bekannt gemacht werden Installation der Manager 1. Uebertragen Sie entweder die Datei SPCDAT.SM2-TOOLS.075.OFT mit openft oder die Datei SPCDAT.SM2-TOOLS.075.FTP mit ftp binaer (!!) auf Ihren PC in ein beliebiges Verzeichnis. 2. Benennen Sie die Datei um in <neuer Name>.zip. 3. Extrahieren Sie die Installationsdateien mit WinZip. Beim Extrahieren werden die Verzeichnisse "Dokumentation" und "Manager" erzeugt. 4. Die Installation der Manager kann sowohl dialoggefuehrt als auch bedienerlos - d.h. ohne Benutzereingaben - erfolgen. Als Installationsverzeichnis ist C:\Programme\openSM2 V7.0\INSPECTOR Manager bzw. C:\Programme\openSM2 V7.0\ANALYZER Manager voreingestellt. Bei einer dialoggefuehrten Installation koennen Sie das Installationsverzeichnis aendern. Dialoggefuehrte Installation: Fuehren Sie das Installationsprogramm opensm2manager.msi im Verzeichnis "Manager" aus. Bedienerlose Installation: Oeffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster und wechseln Sie in das Verzeichnis "Manager". Starten Sie die Installation mit dem Kommando msiexec /i opensm2manager.msi /qn 5
7 5. Beim ersten Start des INSPECTOR-Managers bzw. ANALYZER- Managers werden Dateien, die benutzerspezifische Daten enthalten, im Anwendungsdatenverzeichnis angelegt. Der Name des Anwendungsdatenverzeichnisses ist z.b. C:\Windows\Profile\<username>\Anwendungsdaten\openSM2 V7.0\INSPECTOR bzw. C:\Windows\Profile\<username>\Anwendungsdaten\openSM2 V7.0\ANALYZER wobei <username> Ihr Benutzername ist. 6. Ist nach der Installation nicht die von Ihnen gewuenschte Sprache eingestellt, so koennen Sie die Einstellung in der Datei "Inspector.ini" bzw. "Analyzer.ini" im Anwendungsdatenverzeichnis aendern. Hierzu setzen Sie in dieser Datei in der Sektion "Options" "Lang=deu" (fuer deutsch) bzw. "Lang=eng" (fuer englisch). 7. Falls Sie Einstellungen von einem alten Manager uebernehmen moechten, gehen Sie bitte wie folgt vor: INSPECTOR-Manager: Kopieren Sie die Dateien "config.mdb" und "inspector.ini" des alten Managers in das Anwendungsdatenverzeichnis des neuen Managers. Anschliessend starten Sie den neuen Manager, waehlen im Menue "Optionen" den Eintrag "Einstellungen" und passen die Pfade auf der Registerkarte "Umgebung" an. ANALYZER-Manager: Uebernehmen Sie die Daten des alten Managers mit dem Befehl "Daten importieren" im Menue Extras des ANALYZER-Managers. 2.4 Produkteinsatz Vor dem ersten Einsatz sollten Sie in der Bedienungsanleitung oder der Online-Hilfe der Manager das Kapitel "Grundlagen" lesen INSPECTOR Die Server, von denen der Manager Messdaten empfangen soll, muessen auf dem PC bekannt sein, d.h. sie muessen entweder ueber einen DNS-Server erreichbar sein, oder in der Hosts-Datei des PCs eingetragen sein. Wenn Sie die SNMP-Schnittstelle nutzen moechten, lesen Sie bitte das Kapitel "Der SNMP-Subagent" in der Online-Hilfe. Hinweise zur Performance Wenn Sie im Dialogfeld Einstellungen des INSPECTOR-Managers die Zeitachse groesser als 4 Stunden waehlen, kann es abhaengig von der Leistung Ihres PCs zu einer Einschraenkung der Performance kommen. Dies gilt speziell fuer folgende Situationen: - Oeffnen von Reports - Aktualisieren von Reports mit Messobjekten, wenn bei "Messobjekte nach Hitliste bestimmen" "In jedem Intervall" oder "Ueber die Zeitachse" eingestellt ist. Die Einstellung "Einmalig" dagegen fuehrt beim Aktualisieren nicht zu Performanceproblemen. 6
8 2.4.2 ANALYZER Wenn der BS2000-Agent die geoeffnete SM2-Messwertedatei auswerten soll - muss diese von der Benutzerkennung aus lesbar sein, unter der er gestartet wurde. - muessen fuer sie die Dateimerkmale ACCESS-METHOD=UPAM,SHARED-UPDATE=YES gewaehlt sein. 2.5 Entfallene Funktionen Inkompatibilitaeten Einschraenkungen Verhalten im Fehlerfall Ausfuehrliche Hinweise finden Sie im Kapitel "Verhalten im Fehlerfall" in der Bedienungsanleitung oder der Online-Hilfe des Managers. 7
9 3 Software-Erweiterungen Im folgenden werden die Erweiterungen und Verbesserungen in SM2-TOOLS V7.5A gegenueber der Vorgaengerversion SM2-TOOLS V7.0A beschrieben. 3.1 INSPECTOR - Unterstuetzung von BS2000/OSD V7.0 (neue Messgrößen zu IORM) - Verbesserte Installation des Managers - Umstellung des Managers auf MDI-Anwendung (Fensterliste im Menue) - Ersetzung der Serverbuttons durch die Serverliste - Darstellung der ueberwachten Server und Servergruppen sowie der Standard-Reports in der Serverliste als Baumstruktur - Vereinfachtes Oeffnen von globalen und Server-Reports - Verbesserte Auswahlmoeglichkeiten fuer Messobjekte - Assistent fuer neue Anwender 3.2 ANALYZER - Unterstuetzung von BS2000/OSD V7.0 (neue Messgrößen zu IORM) - Verbesserte Installation des Managers - Vereinfachte Definition von Auswertungsauftraegen durch Vorbelegung des Auswertezeitraums und der Ausgabeoptionen - Trennung von Datenquellen und Groessen im Auswertungsauftrag - Verbesserte Suchfunktion fuer Datenquellen - Mehrfachauswahl von Messgroessen bei der Definition von Groessen - Definition von Servergruppen - Anzeige der Servergruppen, Server und Messwertedateien als Baumstruktur - Erzeugung einer Serverhitliste bei Auswertung einer Servergruppe - Format der Zeitachsenbeschriftung im Diagramm waehlbar (nicht als Ausgabeoption) - Anzeige des Diagramms (bzw. mehrerer Diagramme) anstelle der Wertetabelle als Auswertungsergebnis - Verbesserte Auswahl- und Filtermoeglichkeiten von Groessen beim Erzeugen von Diagrammen - Intelligente automatische Erzeugung des Titels und der Legende des Diagramms 4 Hardware-Unterstuetzung BS2000 PC BS2000/OSD Business Server PC mit INTEL Pentium-Prozessor oder kompatibel mit min. 800 MHz min. 256 MB Hauptspeicher min. 100 MB freier Festplattenspeicher min x 768 Bildschirmaufloesung Maus 8
10 Information on this document On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Computers. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology Solutions. This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable time ago or which is no longer marketed. Please note that all company references and copyrights in this document have been legally transferred to Fujitsu Technology Solutions. Contact and support addresses will now be offered by Fujitsu Technology Solutions and have the The Internet pages of Fujitsu Technology Solutions are available at and the user documentation at Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1. April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu übergegangen. Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu trägt seitdem den Namen Fujitsu Technology Solutions. Das vorliegende Dokument aus dem Dokumentenarchiv bezieht sich auf eine bereits vor längerer Zeit freigegebene oder nicht mehr im Vertrieb befindliche Produktversion. Bitte beachten Sie, dass alle Firmenbezüge und Copyrights im vorliegenden Dokument rechtlich auf Fujitsu Technology Solutions übergegangen sind. Kontakt- und Supportadressen werden nun von Fujitsu Technology Solutions angeboten und haben die Die Internetseiten von Fujitsu Technology Solutions finden Sie unter und unter finden Sie die Benutzerdokumentation. Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009
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