Zeitraum Handlungsbereich Inhaltsbereich Schnittpunkt 5
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- Barbara Möller
- vor 7 Jahren
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1 Zeitraum andlungsbereich Inhaltsbereich Schnittpunkt 5 nehmen Probleme als erausforderung an formulieren das Problem in eigenen orten stellen nach Vorbereitung Arbeitsergebnisse unter utzung von Tafel, Folien u.ä. vor Daten und Zufall stellen Fragen, die mit ilfe von Daten beantwortet werden können sammeln Daten mit ilfe von Beobachtungen, xperimenten und Umfragen stellen Daten mit ilfe von Tabellen, Balken- oder Säulendiagrammen dar (absolute äufigkeit) beschreiben die Datenverteilung (größter und kleinster ert, heraus fallende erte) vergleichen rhebungsergebnisse anhand o.g. Grafiken beurteilen, ob die gestellten Fragen mit ilfe der gesammelten und ausgewerteten Daten beantwortet werden können USR U KLASS KAPITL 8 Daten erheben und auswerten 1 Strichlisten und Diagramme 2 Daten erheben Daten darstellen 4 Daten auswerten 5 Absolute äufigkeiten 4 nutzen das Schulbuch zur Informationsbeschaffung (alle Kapitel) übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben formulieren das Problem in eigenen orten beurteilen rgebnisse hinsichtlich Genauigkeit und und perationen besitzen Vorstellungen von großen und nennen konkrete Repräsentanten stellen natürliche auf verschiedene eise dar ordnen und vergleichen natürliche beschreiben die Struktur des Dezimalsystems lesen zu einfachen mathematischen und alltäglichen Zusammenhängen aus Tabellen und Diagrammen ab KAPITL 1 Die natürlichen 1 strahl und Anordnung 2 Das Zehnersystem Große 4 Runden und Darstellen großer 5 Andere Stellenwertsysteme 6 Römische Zahlzeichen R. 1
2 Zeitraum andlungsbereich Inhaltsbereich Schnittpunkt 5 5 beurteilen rgebnisse hinsichtlich Genauigkeit und vollziehen von Mitschülerinnen und nutzen Fehler als Anlass für eine euorientierung von Denk- und Lernprozessen nutzen Variablen als Platzhalter übersetzen zwischen Umgangssprache und Symbolsprache verwenden terme zur Berechnung und perationen erläutern an Beispielen den Zusammenhang zwischen Rechenoperationen sowie deren Umkehrungen und nutzen sie beschreiben Rechenalgorithmen und Kalküle und beachten Besonderheiten (u. a. Rolle der 0 und 1, ) nutzen Zählstrategien und systematische Vorgehensweisen (kombinatorische Überlegungen) rechnen im Kopf, halbschriftlich und schriftlich flüssig, wählen das Verfahren sinnvoll aus und nutzen dabei Rechenvorteile prüfen die von rgebnissen in Sachsituationen erkennen und verwenden Variablen als Platzhalter für bestimmte und mengen KAPITL 2 Addieren und Subtrahieren Rechenhilfsmittel 1 Addieren 2 Subtrahieren Terme mit Variablen 4 Summen und Differenzen. Klammern 5 lösen Probleme durch Probieren vollziehen von Mitschülerinnen und nutzen Fehler als Anlass für eine euorientierung von Denk- und Lernprozessen nutzen Variablen als Platzhalter in Gleichungen verwenden Gleichungen zur Formalisierung von Sachzusammenhängen übersetzen zwischen Umgangssprache und Symbolsprache und perationen nutzen die multiplikative Struktur natürlicher (Teilbarkeit, Primzahlen) erläutern an Beispielen den Zusammenhang zwischen Rechenoperationen sowie deren Umkehrungen und nutzen sie beschreiben Rechenalgorithmen und Kalküle und beachten Besonderheiten (u. a. Rolle der 0 und 1, ) nutzen Zählstrategien und systematische Vorgehensweisen (kombinatorische Überlegungen) rechnen im Kopf, halbschriftlich und schriftlich flüssig, wählen das Verfahren sinnvoll aus und nutzen dabei Rechenvorteile prüfen die von rgebnissen in Sachsituationen lösen einfache lineare Gleichungen durch Probieren und Rückwärtsarbeiten KAPITL Multiplizieren und Dividieren Multiplizieren einmal anders 1 Multiplizieren 2 Potenzieren Dividieren 4 Punkt vor Strich. Klammern 5 Ausklammern. Ausmultiplizieren 6 infache Gleichungen 7 Teiler und Vielfache 8 ndziffernregeln 9 Quersummenregeln 10 Primzahlen R. 2
3 Zeitraum andlungsbereich Inhaltsbereich Schnittpunkt 5 nehmen Probleme als erausforderung an stellen sich Fragen wie orum geht es? ; as ist gegeben? ; as ist gesucht? nutzen Lineal und Geodreieck Raum und Form untersuchen Fragen der Lagebeziehungen von Geraden erkennen und beschreiben Regelmäßigkeiten in geometrischen Mustern und setzen diese fort Größen und Messen entnehmen riginallängen aus Zeichnungen und maßstäblichen Karten KAPITL 4 Geometrie Die Geometrie fängt an! 1 Strecken, Strahlen und Geraden 2 Zueinander senkrecht Parallel 4 Quadratgitter 5 ntfernung und Abstand R. 10 Übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben beurteilen rgebnisse hinsichtlich Genauigkeit und vollziehen von Mitschülerinnen und und perationen erläutern die otwendigkeit der Zahlbereichserweiterung auf die Bruchzahlen anhand von Beispielen besitzen vielfältige Vorstellungen von Bruchzahlen beschreiben die Struktur des Dezimalsystems (einschl. der Dezimalbrüche) verwenden verschiedene Darstellungen von Bruchzahlen und beziehen sie aufeinander identifizieren Brüche mit dem enner 100 auch als Prozente wenden die Addition und Subtraktion auf Brüche mit überschaubaren ennern an multiplizieren einfache Brüche mit natürlichen KAPITL 7 Brüche Brüche im Alltag 1 Bruchteile erkennen und darstellen 2 Größe: Gewicht Größe: Zeit 4 Bruchteile von Größen 5 Addieren und Subtrahieren gleichnamiger Brüche 6 Vervielfachen von Brüchen 7 rweitern und Kürzen 8 Prozent 9 Dezimalbrüche R Größen und Messen geben zu Größen alltagsbez. Repräsentanten an wählen inheiten von Größen situationsgerecht aus (Zeit, Masse, Geld)
4 Zeitraum andlungsbereich Inhaltsbereich Schnittpunkt 5 suchen in Unterschiedlichem das Gemeinsame stellen sich Fragen wie orum geht es? ; as ist gegeben? ; as ist gesucht? formulieren das Problem in eigenen orten nutzen Lineal und Geodreieck Raum und Form erkennen und benennen igenschaften einfacher ebener Figuren (Rechteck, Quadrat, Dreieck, Kreis) erkennen und benennen igenschaften einfacher Körper (ürfel, Quader) zeichnen einfache ebene Figuren fertigen Modelle, Skizzen und Schrägbilder einfacher Körper an erstellen und erkennen ürfel- und Quadernetze KAPITL 5 Flächen und Körper Sechs Quadrate ein ürfel 1 Rechteck und Quadrat 2 Parallelogramm und Raute och mehr ebene Figuren 4 ürfel 5 Quader 6 ürfel und Quader im Schrägbild 7 Pyramide 8 Zylinder. Kegel. Kugel R. 5 nehmen Probleme als erausforderung an stellen sich Fragen wie orum geht es? ; as ist gegeben? ; as ist gesucht? übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben suchen in Unterschiedlichem das Gemeinsame Größen und Messen geben zu Größen alltagsbezogene Repräsentanten an und schätzen Größen mit ilfe von Vorstellungen über alltagsbezogene Repräsentanten unterscheiden Längen und Flächen vergleichen Größen mit standardisierten Maßeinheiten wählen inheiten von Größen situationsgerecht und sachangemessen aus (Länge, Fläche) erläutern den Umrechnungsfaktor für benachbarte inheiten der Fläche führen Längen - und Flächenmessungen durch nehmen in ihrer Umwelt gezielt Messungen vor; ermitteln durch Messung den Flächeninhalt von Quadrat und Rechteck berechnen den Flächeninhalt von Quadrat und Rechteck KAPITL 6 Längen und Flächeninhalt Messen und Zusammensetzen 1 Länge 2 Flächen vergleichen Flächeneinheiten 4 Berechnungen am Rechteck beschreiben den Zusammenhang von Größen in geometrischen Formeln unter funktionalem Aspekt 1 SI SULJARSAFAG Daten und Zufall SI SULJARSAFAG KAPITL 8 Daten erheben und auswerten Relative äufigkeiten
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